DE1246566C2 - Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut - Google Patents
Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem FoerdergutInfo
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- DE1246566C2 DE1246566C2 DE1963W0034197 DEW0034197A DE1246566C2 DE 1246566 C2 DE1246566 C2 DE 1246566C2 DE 1963W0034197 DE1963W0034197 DE 1963W0034197 DE W0034197 A DEW0034197 A DE W0034197A DE 1246566 C2 DE1246566 C2 DE 1246566C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in
Gebäuden mit Förderbehältern, die von mit Laufund Treibrollen versehenen Fahrwerken getragen
werden, welche auf einer vorzugsweise horizontal, in bestimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal
oder geneigt verlaufenden Führungsschiene an Sende- und Empfangs-Stationen entlang fahrbar
sind, wobei die Fahrwerke durch längs der Führungsschiene verlaufende Stromschienen mit Strom versorgt
werden urid jedes Fahrwerk fest mit einem Förderbehälter zu jeweils einer Fördereinheit verbunden
ist, die auf den horizontalen Abschnitten der Führungsschiene stehend fährt.
Bekannt ist eine Elektrohängebahn mit ortsfest angeordneter Führungsschiene, die vorzugsweise
horizontal, in manchen Streckenabschnitten aber auch von der Horizontalen abweichend, meist vertikal
verläuft und an der Sende- und Empfangs-Stationen, an denen das Fördergut jeweils einer
Fördereinheit mitgegeben oder dieser entnommen werden kann, angeordnet sind. Bei dieser Bahn ist
jede Fördereinheit mit Treib- und Lauf-Rollen versehen, die die Führungsschiene umgreifen, wodurch
Entgleisungssicherheit erzielt wjrd. Längs der Führungsschiene verlaufende Stromschienen versorgen
die einzelnen Fördereinheiten mit Strom. Durch die Ausgestaltung als Hängebahn beansprucht diese
Bahn längs des Fahrweges, auch in vertikalen Streckenabschnitten, sehr viel Raum. Die einzelnen
Fördereinheiten können nicht von der Führungsschiene getrennt werden, sondern müssen auf besonderen,
zusätzlichen Abstellgleisen bereitgehalten werden und von dort im Bedarfsfalle zu der jeweiligen
Beladestation gesandt werden. Der Antrieb mittels angepreßter Reibrollen erfordert insbesondere
in vertikalen Streckenabschnitten wegen der dort erforderlichen großen Anpreßkräfte großen Bauaufwand
und bedingt großen Verschleiß, insbesondere bei Kurvenfahrt. Der prinzipielle Aufbau
der Förderanlage macht es nicht möglich, daß mehrere Fördereinheiten dicht aufgeschlossen fahren.
Ferner sind Kastenförderanlagen mit fortwährend umlaufenden Fördermitteln, wie Förderbändern oder
Ketten, bekannt. Die über die gesamte Streckenlänge umlaufenden Fördermittel verzehren fortwährend
eine erhebliche Energie, auch wenn kein Fördergut bewegt wird. Die Fördermittel, die Führungsrollen
usw. sind zudem dauernd dem Verschleiß unterworfen. Außerdem erzeugen derartige Anlagen fortwährend
Geräusche, die insbesondere in Büroräumen stören. Darüber hinaus sind Wechsel der Förderrichtung
und insbesondere Verzweigungen des Förderweges nur mit ganz erheblichem Aufwand durchzuführen.
Ferner ist eine Transportvorrichtung für Akten (wobei in diesem Falle lediglich wenige Schriftstücke
als Akte bezeichnent sind) oder leichte Gegenstände bekannt, bei der auf einer horizontal oder geneigt
bzw. vertikal verlaufenden, T-förmigen Führungsschiene Fördereinheiten stehend fahren, die aus je
einem Fahrwerk und einer mit diesem verbundenen, aus einer Klemmfeder mit einem Hebel bestehenden
Festhaltevorrichtung für das Transportgut bestehen. Das Fahrwerk weist einen Gleichstrommotor und
vier Paare gezähnter Laufräder auf, wobei die jeweils unteren Laufräder eines jeden Paares mittels
einer Feder gegen den Flansch der Führungsschiene gepreßt werden. Die Stromversorgung erfolgt über
Stromschienen, die isoliert auf der Führungsschiene angeordnet sind. Auch dieses Fahrzeug erfordert verhältnismäßig
großen Bauaufwand und bedingt großen Verschleiß und macht unmöglich, Fördereinheiten
von der Führungsschiene auf Wunsch abzunehmen und im Bedarfsfalle an bestimmten Stellen in die
Führungsschiene einzusetzen und dadurch in Betrieb zu nehmen (deutsches Gebrauchsmuster 1730591).
Die Führungsschiene muß in Abstand von anderen iage kann ohne besondere Schwierigkeit an jeder be-.
Bauteilen auf Stützen angeordnet sein, damit das liebigen Stelle ergänzt bzw. erweitert werden.
Fahrwerk sie umgreifen kann. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Oberflächen- ist vorgesehen, daß das Fahrwerk jeder einzelnen
behandlung mittels galvanischer Bäder bekannt, bei 5 Fördereinheit außer mindestens einer Treib-Rolle jeder
die zu behandelnden Werkstücke an Tragteilen weils ein angetriebenes Zahnrad aufweist und daß
hängen, die aus einem in der Führungsschiene ge- an von der Horizontalen abweichenden Abschnitten
führten Fahrwerk und einem seitlich an diesem an- der Führungsschiene Zahnstangen oder solchen ähngeordneten
Ausleger bestehen. Jedes Fahrwerk weist liehe Bauteile angeordnet sind, mit denen das Zahridabei
einen Elektromotor auf, der ein in eine Zahn- io rad der jeweils diesen Abschnitt der Führungsschiene
stange eingreifendes Zahnrad treibt, und weist zwei befahrenden Fördereinheit zusammenwirkt. Dadurch
Gruppen von Laufrollen auf, wobei die eine Gruppe werden nicht nur die eingangs genannten Nachteile,
von den Laufrollen die vertikalen Lasten und die die bei., Reifrrollenantrieb in von der Horizontalen
andere Gruppe die von den seitlichen Auslegern ver- abweichenden Streckenabschnitten auftreten, verursachten
Momente aufnimmt. Diese die Momente 15 mieden, sondern es wird auch Schlupf zwischen Anaufnehmenden'Laufrollen
stützen sich auf der ge- trieb und Führungsschiene vermieden und dadurch samten Länge des Fahrweges gegen die Laufrollen das Einhalten bestimmter Geschwindigkeiten auch
umgreifende Flansche der Führungsschiene ab. Die bei senkrecht auf- oder absteigender Strecke ermög-Flansche
dürfen daher keine Unterbrechung auf- licht. Die die Lauf-bzw. Treib-Rollen umgreifenden
weisen (deutsche Patentschrift 962 217). ao Teile der Führungsschiene verhindern, daß das
Bei einer Fördervorrichtung mit durch Ketten ge- Zahnrad außer Eingriff mit der Zahnstange kommt.
zogenen Fördereinheiten, bei der zwei übereinander- Die Verwendung eines Zahnradantriebes ist bei einer
liegende Förderbahnen durch Vertikalförderer ver- Hängebahn für landwirtschaftliche oder industrielle
bunden sind, weisen die Gleitbahnen der oberen Zwecke, insbesondere Düngertransportbahn, be-Förderbahn
seitliche Ausschnitte auf, durch die be- »5 kanntgeworden. Es ist dort an der Unterseite der
stimmte Laufrollen auf entsprechende Teile des dar- Tragschiene in deren gesamter Länge eine Zahnunter
befindlichen Vertikalförderers hindurchfallen stange oder Leiterschiene angeordnet, in die, ein
können (deutsche Auslegeschrift t 037 366). Zahnrad eingreift. Bei der erfindungsgemäßen
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektroförderbahn sind dagegen lediglich in von der
Elektroförderbahn für Akten und ähnliches Förder- 3» Horizontalen abweichenden Streckenabschnitten
gut zu schaffen, die ähnlich einfach in ihrer Bedie- Zahnstangen öd. dgl. vorgesehen. Besonders zweck-
nung ist wie eine Kastenförderlage und einen gerin- mäßig ist es, wenn die Zahnstange aus einer in einer
gen Platzbedarf hat. Dies ist insbesondere dort wesent- Leiste mit U-förmigem Querschnitt eingeklemmten
lieh, wo eine solche Förderanlage nachträglich in Kette gebildet ist, weil sich eine solche Zahnstange
vorhandene Gebäude eingebaut werden soll und zu 35 auch für Krümmungen der Führungsschiene in einer
diesem Zweck Wände und/oder Decken durch- vertikalen Ebene mit geringem Aufwand herstellen
brachen werden müssen. läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß'dadurch ge- In Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgelöst,
daß bei einer Elektroförderbahn der eingangs sehen, daß die Stromschienen unmittelbar auf dem
angegebenen Art seitliche Teile der Führungsschiene 40 Führungsschienenkörper angeordnet sind. Gegendie
Lauf- bzw. Treib-Rollen umgreifen und diese die über neben der Führungsschiene auf besonderen
Rollen umgreifenden Teile der Führungsschiene an Isolatorträgern angeordneten Stromschienen ergibt
zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Förder- sich dadurch eine raumsparendere Anordnung bei
einheiten vorgesehenen Stellen der Sende- und gleichzeitig sicherem Halt der. Stromschienen, die
Empfangs-Stationen Ausnehmungen aufweisen. Die 45 zudem gegebenenfalls durch die seitlichen Teile der
Ausnehmungen sind derart bemessen, daß die Lauf- Führungsschiene geschützt sind. Auch ist es in
und Treib-Rollen jeweils eines Fahrwerkes die Aus- Krümmungen der Führungsschiene dadurch leichnehmungen
senkrecht zur Förderrichtung passieren ter, die richtige Lage der Stromschienen gegenkönnen,
so daß jede Fördereinheit an den Stellen, über den Stromabnehmern der Fördereinheiten einwo
derartige Ausnehmungen angeordnet sind, d. h. 5<> zuhalten.
an den Sende- und /Empfangs-Stationen, aus der Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Lauf- und
Führungsschiene willkürlich entnommen oder in Treib-Rollen jeweils seitlich des Fahrwerkes angediese
eingesetzt werden kann. Die Fördereinheiten ordnet sind, weil sich dadurch eine geringe Höhe der
können somit außerhalb der Führungsschiene auf einzelnen Fördereinheiten und relativ breite und da-Vorrat
gehalten, beschickt und entleert werden. Im 55 mit gegen Schwanken sichernde Führung der Förder-Bedarfsfalle
kann eine Fördereinheit unverzüglich einheiten ergibt.
abgesandt werden, auch mehrere in unmittelbarer Als weiterer Schritt der Erfindung ist vorgesehen,
Folge. An allen übrigen Stellen der Führungsschiene daß zwischen der Treib-Rolle bzw. den Treib-Rollen
können die Fördereinheiten die Führungsschiene bzw. dem Zahnrad jedes Fahrwerkes und dessen Annicht
verlassen. 6o triebsmotor ein selbstsperrendes Getriebe ange-
Die breite Führungsschiene und die die Lauf- bzw. ordnet ist. Dadurch wird erzielt, daß bei Stromausfall
Treib-Rollen umgreifenden Teile derselben ergeben oder bei zu Steüerungszwecken abgeschaltetem
eine sichere Führung der Fördereinheiten, die auch Strom die Fördereinheit auch in steil oder vertikal
bei infolge der Nutzlast hochliegendem Gesamt- auf- oder abwärts verlaufenden Abschnitten der
schwerpunkt Schwanken sicher vermeidet. 65 Führungsschiene sofort gebremst wird.
Der Raumbedarf längs der Führungsschiene ist In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
gering. Es können Krümmungen in horizontalen und des Erfindungsgegenstandes im Schnitt senkrecht« zur
vertikalen Ebenen durchfahren werden. Die An- Förderrichtung dargestellt.
F i g. 1 zeigt den unteren Teil einer Fördereinheit in einer Führungsschiene und
F i g. 2 zeigt ebenfalls den unteren Teil einer Fördereinheit in einer Führungsschiene in einer
anderen Ausgestaltungsform.
Die Fördereinheit ist gebildet aus dem das Fördergut aufnehmenden Förderbehälter 1 und dem Fahrwerk
2, das den Elektromotor 4 enthält. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausgestaltungsform ist auf der
Abtriebswelle des Elektromotors 4 ein Zahnrad 3 und auf jeder Seite des Fahrwerkes 2 eine Reib-Treib-Rolle
6 befestigt. Der Förderbehälter 1 ist mit dem Fahrwerk 2 fest verbunden.
Die Führungsschiene ist gebildet aus dem Bodenstück 7 mit den beiden Flanken desselben und den
beiden seitlichen U-Profilen 8, die mit den Flanken des Bodenstückes 7 fest verbunden sind. Das Bodenstiick
7 besteht mit den beiden Flanken aus einem einheitlichen Werkstück aus Kunststoff. Die beiden
seitlichen U-Profile 8 umgreifen die Treib-Rollen 6 und bestehen aus Metall. Sie dienen gleichzeitig als
Stromschienen. An das Bodenstück 7 ist eine Kunststoffleiste 9 mit U-förmigem Querschnitt angenietet.
In die durch die U-Form gebildete Rinne der Leiste 9 ist eine Kette 5 eingeklemmt, in die das
Zahnrad 3 eingreift.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausgestaltungsform enthält das mit dem Förderbehälter 1 fest verbundene
Fahrwerk 2 den Elektromotor 4 a, dessen Abtriebswelle auf einer Seite aus dem Fahrwerk 2
herausgeführt ist, wobei auf der Abtriebswelle das Zahnrad 3 und die Treib-Rolle 12 befestigt sind. An
einem auf der Unterseite des Fahrwerkes 2 angeordneten Tragbügel sind Lauf-Rollen 13 gelagert. Auf
der der Abtriebswelle des Elektromotors 4 α entgegengesetzten Seite des Fahrwerkes 2 ist an diesem
eine Achse angeordnet, auf der eine Lauf-Rolle 12 a läuft.
Die Führungsschiene ist gebildet aus dem Bodenstück 7 α mit zwei Flankenteilen, die gemeinsam mit
dem Bodenstück la aus einem Werkstück aus Kunststoff bestehen, und den beiden seitlichen
Prismaprofilen 14, die an dem das Bodenstück 7 a und dessen Flanken bildenden Werkstück befestigt
sind. Die seitlichen Profile 14 bestehen aus Metall. Sie umgreifen die Lauf-Rollen 13 und dienen gleichzeitig
als Stromschienen. Auf dem in der Zeichnung rechten der beiden seitlichen Profile 14 ist, durch
Verbindungsstücke fest mit diesem verbunden, die Kette 5 angeordnet, in die das Zahnrad 3 eingreift.
Die Treib-Rolle 12 und die Lauf-Rolle 12 α laufen jeweils auf einer Lauffläche 32 an der Stirnseite der
Flanken des Bodenstückes 7 α der Führungsschiene la, 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektroförderbahn zum Transport von
Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden mit Förderbehältern, die von mit Lauf- und
Treibrollen versehenen Fahrwerken getragen werden, weiche auf einer vorzugsweise horizontal, in
bestimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal oder geneigt verlaufenden Führungsschiene an
Sende- und Empfangsstationen entlang fahrbar sind, wobei die Fahrwerke durch längs der Führungsschiene
verlaufende Stromschienen mit Strom versorgt werden und jedes Fahrwerk fest mit
einem Förderbehälter zu jeweils einer Fördereinheit verbunden ist, die auf den horizontalen Abschnitten
der Führungsschiene stehend fährt, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Teile
(8, 14) der Führungsschiene (7,8, la, 14) die Laufbzw.
Treibrollen umgreifen und daß diese die RoI-len (6, 13) umgreifenden Teile (8, 14) der Führungsschiene
an zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Fördereinheiten vorgesehenen Stellen der Sende- und Empfangsstationen Ausnehmungen
aufweisen.
2. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2) der
Fördereinheiten außer mindestens einer Treibrolle (6, 12) jeweils, wie an sich bekannt, ein angetriebenes
Zahnrad aufweisen und daß nur in den von der Horizontalen abweichenden Abschnitten
der Führungsschiene (7, 8, la, 14), wie an sich bekannt, Zahnstangen (5) oder ähnliche
Bauteile angeordnet sind, mit denen das Zahnrad (3) der jeweils diesen Abschnitt der Führungsschiene
befahrenden Fördereinheit zusammenwirkt.
3. Elektroförderbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange
aus einer in einer Leiste (9) mit U-förmigern Querschnitt eingeklemmten Kette besteht.
4. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (8),
wie an sich bekannt, unmittelbar auf dem Führungsschienenkörper (7, Ta) angeordnet sind.
5. Elektroförderbahn nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Treibrollen
(6, 12, 13) jeweils seitlich des Fahrwerkes angeordnet sind.
6. Elektroförderbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Treibrollen (6, 12) bzw. dem Zahnrad (3) jedes Fahrwerkes und dem Antriebsmotor (4, 4«) ein
selbstsperrendes Getriebe angeordnet ist.
55
Priority Applications (2)
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DE1963W0034197 DE1246566C2 (de) | 1963-03-29 | 1963-03-29 | Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut |
DE19651534130 DE1534130C3 (de) | 1963-03-29 | 1965-03-29 | Fuehrungsschiene fuer eine elektrofoerderbahn zum transport von akten oder aehnlichem foerdergut in gebaeuden |
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Publications (2)
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DE1246566B DE1246566B (de) | 1967-08-03 |
DE1246566C2 true DE1246566C2 (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=7600544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963W0034197 Expired DE1246566C2 (de) | 1963-03-29 | 1963-03-29 | Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut |
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DE560206C (de) * | 1930-08-12 | 1932-10-05 | Fritz Bergmann | Bewegungsvorrichtung fuer doppel- oder mehrtafelige Schiebetueren |
AT190545B (de) * | 1953-11-06 | 1957-07-10 | Ferdinand Fischer | Transportvorrichtung für landwirtschaftliche oder industrielle Zwecke |
DE1101288B (de) * | 1956-03-19 | 1961-03-02 | King Ltd Geo W | Foerderanlage, bei der eine angetriebene endlose Kette in einer Fuehrungsschienen-anordnung laeuft und auf der Kette Lastentraeger mit ihren Fussteilen aufsitzen |
-
1963
- 1963-03-29 DE DE1963W0034197 patent/DE1246566C2/de not_active Expired
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DE1246566B (de) | 1967-08-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |