DE1246566B - Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut - Google Patents

Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut

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DE1246566B
DE1246566B DE1963W0034197 DEW0034197A DE1246566B DE 1246566 B DE1246566 B DE 1246566B DE 1963W0034197 DE1963W0034197 DE 1963W0034197 DE W0034197 A DEW0034197 A DE W0034197A DE 1246566 B DE1246566 B DE 1246566B
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Erich Wesener
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning, or like safety means along the route or between vehicles or vehicle trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02019Supporting or guiding frames
    • B65G2812/02069Rails
    • B65G2812/02079Switches

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 81 e-83/02
Nummer: 1 246 566
Aktenzeichen: W 34197 XI/81 e
1246566 Anmeldetag: 29. März 1963
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft eine Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden mit Förderbehältern, die von mit Laufund Treibrollen versehenen Fahrwerken getragen werden, welche auf einer vorzugsweise horizontal, in bestimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal oder geneigt verlaufenden Führungsschiene an Sende- und Empfangs-Stationen entlang fahrbar sind, wobei die Fahrwerke durch längs der Führungsschiene verlaufende Stromschienen mit Strom versorgt werden.
Bekannt ist eine Elektrohängebahn mit ortsfest angeordneter Führungsschiene, die vorzugsweise horizontal, in manchen Streckenabschnitten aber auch von der Horizontalen abweichend, meist vertikai verläuft und an der Sende- und Empfangs-Stationen, an denen das Fördergut jeweils einer Fördereinheit mitgegeben oder dieser entnommen werden kann, angeordnet sind. Bei dieser Bahn ist jede Fördereinheit mit Treib- und Lauf-Rollen versehen, die die Führungsschiene umgreifen, wodurch Entgleisungssicherheit erzielt wird. Längs der Führungsschiene verlaufende Stromschienen versorgen die einzelnen Fördereinheiten mit Strom. Durch die Ausgestaltung als Hängebahn beansprucht diese Bahn längs des Fahrweges, auch in vertikalen Streckenabschnitten, sehr viel Raum. Die einzelnen Fördereinheiten können nicht von der Führungsschiene getrennt werden, sondern müssen auf besonderen, zusätzlichen Abstellgleisen bereitgehalten werden und von dort im Bedarfsfalle zu der jeweiligen Beladestation gesandt werden. Der Antrieb mittels angepreßter Reibrollen erfordert insbesondere in vertikalen Streckenabschnitten wegen der dort erforderlichen großen Anpreßkräfte großen Bauaufwand und bedingt großen Verschleiß, insbesondere bei Kurvenfahrt. Der prinzipielle Aufbau der Förderanlage macht es nicht möglich, daß mehrere Fördereinheiten dicht aufgeschlossen fahren. Ferner sind Kastenförderanlagen mit fortwährend umlaufenden Fördermitteln, wie Förderbändern oder Ketten, bekannt. Die über die gesamte Streckenlänge umlaufenden Fördermittel verzehren . fortwährend eine erhebliche Energie, auch wenn kein Fördergut bewegt wird. Die Fördermittel, die Führungsrollen usw. sind zudem dauernd dem Verschleiß unterworfen. Außerdem erzeugen derartige Anlagen fortwährend Geräusche, die insbesondere in Büroräumen stören. Darüber hinaus sind Wechsel der Förderrichtung und insbesondere Verzweigungen des Förderweges nur mit ganz erheblichem Aufwand durchzuführen.
Elektroförderbahn zum Transport von Akten
oder ähnlichem Fördergut
Anmelder:
Translift G. m. b. H.
für Bürorationalisierung & Co. K. G.,
München 42, Gotthardstr. 150
Als Erfinder benannt:
Erich Wesener, München
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen zu vermeiden und eine Förderanlage zu schaffen, die einfach in der Bedienung ist, einfach mit geringem Aufwand insbesondere an Steuereinrichtungen herstellbar ist und einen geringen Platzbedarf hat. Dies ist insbesondere dort wesentlich, wo eine solche Förderanlage nachträglich in vorhandene Gebäude eingebaut werden soll und zu diesem Zweck Wände und/oder Decken durchbrochen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Elektroförderbahn der eingangs angegebenen Art jedes Fahrwerk fest mit einem Förderbehälter zu jeweils einer Fördereinheit verbunden ist, die auf den horizontalen Abschnitten der Führungsschiene stehend fährt, wobei seitliche Teile der Führungsschiene die Lauf-bzw. Treib-Rollen umgreifen und diese die Rollen umgreifenden Teile an zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Fördereinheiten vorgesehenen Stellen der Sende- und Empfangs-Stationen Ausnehmungen aufweisen. Die Ausnehmungen sind derart bemessen, daß die Laufund Treib-Rollen jeweils eines Fahrwerkes die Ausnehmungen senkrecht zur Förderrichtung passieren können, so daß jede Fördereinheit an den Stellen, wo derartige Ausnehmungen angeordnet sind, d.h. an den Sende- und Empfangs-Stationen, aus der Führungsschiene willkürlich entnommen oder in diese eingesetzt werden kann. Die Fördereinheiten können somit außerhalb der Führungsschiene auf Vorrat gehalten, beschickt und entleert werden. Im Bedarfsfalle kann eine Fördereinheit unverzüglich abgesandt werden, auch mehrere in unmittelbarer Folge. An allen übrigen Stellen der Führungsschiene können die Fördereinheiten die Führungsschiene nicht verlassen.
709 619/446

Claims (6)

1 246 o66 Die breite Führungsschiene und die die Lauf- bzw. Treib-Rollen umgreifenden Teile derselben ergeben eine sichere Führung der Fördereinheiten, die auch bei infolge der Nutzlast hochliegendem Gesamtschwerpunkt Schwanken sicher vermeidet. Der Raumbedarf längs der Führungsschiene ist gering. Es können Krümmungen in horizontalen und vertikalen Ebenen durchfahren werden. Die Anlage kann ohne besondere Schwierigkeit an jeder beliebigen Stelle ergänzt bzw. erweitert werden. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Fahrwerk jeder einzelnen Fördereinheit außer mindestens einer Treib-Rolle jeweils ein angetriebenes Zahnrad aufweist und daß an von der Horizontalen abweichenden Abschnitten der Führungsschiene Zahnstangen oder solchen ähnliche Bauteile angeordnet sind, mit denen das Zahnrad der jeweils diesen Abschnitt der Führungsschiene befahrendeft Fördereinheit zusammenwirkt. Dadurch werden nicht nur die eingangs genannten Nachteile, die bei Reibrollenantrieb in von der Horizontalen abweichenden Streckenabschnitten auftreten, vermieden, sondern es wird auch Schlupf zwischen Antrieb und Führungsschiene vermieden und dadurch das Einhalten bestimmter Geschwindigkeiten auch bei senkrecht auf- oder absteigender Strecke ermöglicht. Die die Lauf- bzw. Treib-Rollen umgreifenden Teile der Führungsschiene verhindern, daß das Zahnrad außer Eingriff mit der Zahnstange kommt. Die Verwendung eines Zahnradantriebes ist bei einer Hängebahn für landwirtschaftliche oder industrielle Zwecke, insbesondere Düngertransportbahn, bekanntgeworden. Es ist dort an der Unterseite der Tragschiene in deren gesamter Länge eine Zahnstange oder Leiterschiene angeordnet, in die ein Zahnrad eingreift. Bei der erfindungsgemäßen Elektroförderbahn sind dagegen lediglich in von der Horizontalen abweichenden Streckenabschnitten Zahnstangen od. dgl. vorgesehen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Zahnstange aus einer in einer Leiste mit U-förmigem Querschnitt eingeklemmten Kette gebildet ist, weil sich eine solche Zahnstange auch für Krümmungen der Führungsschiene in einer vertikalen Ebene mit geringem Aufwand herstellen läßt. In Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stromschienen unmittelbar auf dem Führungsschienenkörper angeordnet sind. Gegenüber neben der Führungsschiene auf besonderen Isolatorträgern angeordneten Stromschienen ergibt sich dadurch eine raumsparendere Anordnung bei gleichzeitig sicherem Halt der Stromschienen, die zudem gegebenenfalls durch die seitlichen Teile der Führungsschiene geschützt sind. Auch ist es in Krümmungen der Führungsschiene dadurch leichter, die richtige Lage der Stromschienen gegenüber den Stromabnehmern der Fördereinheiten einzuhalten. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Lauf- und Treib-Rollen jeweils seitlich des Fahrwerkes angeordnet sind, weil sich dadurch eine geringe Höhe der einzelnen Fördereinheiten und relativ breite und damit gegen Schwanken sichernde Führung der Fördereinheiten ergibt. Als weiterer Schritt der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der Treib-Rolle bzw. den Treib-Rollen bzw. dem Zahnrad jedes Fahrwerkes und dessen Antriebsmotor ein selbstsperrendes Getriebe angeordnet ist. Dadurch wird erzielt, daß bei Stromausfall oder bei zu Steuerungszwecken abgeschaltetem Strom die Fördereinheit auch in steil oder vertikal auf- oder abwärts verlaufenden Abschnitten der Führungsschiene sofort gebremst wird. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt senkrecht zur Förderrichtung dargestellt. Fig. 1 zeigt den unteren Teil einer Fördereinheit in einer Führungsschiene und Fig. 2 zeigt ebenfalls den unteren Teil einer Fördereinheit in einer Führungsschiene in einer anderen Ausgestaltungsform. Die Fördereinheit ist gebildet aus dem das Fördergut aufnehmenden Förderbehälter 1 und dem Fahrwerk 2, das den Elektromotor 4 enthält. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltungsform ist auf der Abtriebswelle des Elektromotors 4 ein Zahnrad 3 und auf jeder Seite des Fahrwerkes 2 eine Reib-Treib-Rolle 6 befestigt. Der Förderbehälter 1 ist mit dem Fahrwerk 2 fest verbunden. Die Führungsschiene ist gebildet aus dem Bodenstück 7 mit den beiden Flanken desselben und den beiden seitlichen U-Profilen 8, die mit den Flanken des Bodenstückes 7 fest verbunden sind. Das Bodenstiick 7 besteht mit den beiden Flanken aus einem einheitlichen Werkstück aus Kunststoff. Die beiden seitlichen U-Profile 8 umgreifen die Treib-Rollen 6 und bestehen aus Metall. Sie dienen gleichzeitig als Stromschienen. An das Bodenstück 7 ist eine Kunststoffleiste 9 mit U-förmigem Querschnitt angenietet. In die durch die U-Form gebildete Rinne der Leiste 9 ist eine Kette 5 eingeklemmt, in die das Zahnrad 3 eingreift. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltungsform enthält das mit dem Förderbehälter 1 fest verbundene Fahrwerk 2 den Elektromotor 4 a, dessen Abtriebswelle auf einer Seite aus dem Fahrwerk 2 herausgeführt ist, wobei auf der Abtriebswelle das Zahnrad 3 und die Treib-Rolle 12 befestigt sind. An einem auf der Unterseite des Fahrwerkes 2 angeordneten Tragbügel sind Lauf-Rollen 13 gelagert. Auf der der Abtriebswelle des Elektromotors 4 α entgegengesetzten Seite des Fahrwerkes 2 ist an diesem eine Achse angeordnet, auf der eine Lauf-Rolle 12 α läuft. Die Führungsschiene ist gebildet aus dem Bodenstück 7 a mit zwei Flankenteilen, die gemeinsam mit dem Bodenstück 7 a aus einem Werkstück aus Kunststoff bestehen, und den beiden seitlichen Prismaprofilen 14, die an dem das Bodenstück 7 α und dessen Flanken bildenden Werkstück befestigt sind. Die seitlichen Profile 14 bestehen aus Metall. Sie umgreifen die Lauf-Rollen 13 und dienen gleichzeitig als Stromschienen. Auf dem in der Zeichnung rechten der beiden seitlichen Profile 14 ist, durch Verbindungsstücke fest mit diesem verbunden, die Kette 5 angeordnet, in die das Zahnrad 3 eingreift. Die Treib-Rolle 12 und die Lauf-Rolle 12 α laufen jeweils auf einer Lauffläche 32 an der Stirnseite der Flanken des Bodenstückes 7 α der Führungsschiene 7 a, 14. Patentansprüche:
1. Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden, mit Förderbehältern, die von mit Lauf- und Treibrollen versehenen Fahrwerken getragen werden, welche auf einer vorzugsweise horizontal, in be-
stimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal oder geneigt verlaufenden Führungsschiene an Sende- und Empfangsstationen entlang fahrbar sind, wobei die Fährwerke durch längs der Führungsschiene verlaufende Stromschienen mit Strom versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (2) fest mit einem Förderbehälter (1) zu jeweils einer Fördereinheit verbunden ist, die auf den horizontalen Abschnitten der Führungsschiene (7, 8; 7 a, 14) stehend fährt, wobei seitliche Teile (8,14) der Führungsschiene die Lauf- bzw. Treibrollen (6, 13) umgreifen und diese die Rollen umgreifenden Teile an zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Fördereiriheiten vorgesehenen Stellen der Sende- und Empfangsstationen Ausnehmungen aufweisen.
2. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke (2) der Fördereinheiten außer mindestens einer Treibrolle (6,12) jeweils ein angetriebenes Zahnrad (3) aufweisen und daß an von der Horizontalen abweichenden Abschnitten der Führungsschiene (7, 8; 7a, 14) Zähnstangen (5) oder ähnliche Bauteile angeordnet sind, mit denen das Zahnrad (3)
der jeweils diesen Abschnitt der Führungsschiene befahrenden Fördereinheit zusammenwirkt.
3. Elektroförderbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus einer in einer Leiste (9) mit U-förmigem Querschnitt eingeklemmten Kette (5) besteht.
4. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Stromschienen (8) unmittelbar auf dem Führungsschienenkörper (7, 7 a) angeordnet sind.
5. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- und Treibrollen (6,12,13) jeweils seitlich des Fahrwerkes angeordnet sind.
6. Elektroförderbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Treibrollen (6,12) bzw. dem Zahnrad (3) jedes Fahrwerkes und dem Antriebsmotor (4,4a) ein selbstsperrendes Getriebe angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 560 206,1 101 288;
österreichische Patentschrift Nr. 190 545;
Technische Rundschau, Nr. 49, vom 23.11. 1962, 11, 13, 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1963W0034197 1963-03-29 1963-03-29 Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut Expired DE1246566C2 (de)

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Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977