DE102004011862A1 - Feuerbeständiges Gehäuse - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein feuerbeständiges Gehäuse, umfassend das Gehäuse bildende und mindestens ein wärmeabgebendes Bauteil (1) umschließende Wandungen (2), wobei zur Funktionsgewährleistung des wärmeabgebenden Bauteils (1) am Gehäuse mindestens ein Mittel zur Wärmeabfuhr vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse rauchdicht und mindestens eine Wandung (2) zur Wärmeabfuhr zumindest teilweise gut wärmeleitend ausgebildet ist, wobei im Gehäuse eine vorzugsweise aus einem Dämmschichtbildner bestehende Brandschutzauskleidung (3) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sich im Gehäuse automatisch eine Zirkulationsströmung einstellt und die Wärmeabfuhr über die gut wärmeleitend ausgebildete Wandung (2) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein feuerbeständiges Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Feuerbeständige Gehäuse der eingangs genannten Art sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise ist in der DE 201 16 667 U1 ein feuerbeständiger, funktionserhaltender Schaltschrank für baurechtlich vorgeschriebene Sicherheitseinrichtungen wie Notbeleuchtungssysteme, Rauchabzugsanlagen, Brandmeldeanlagen oder dergleichen insbesondere für gewerblich genutzte Gebäude offenbart. Dieser dient vorallem dazu, die im Schaltschrank untergebrachten Geräte, die den wärmeabgebenden Bauteilen gemäß Oberbegriff entsprechen, vor einem Brand zumindest für einen gewissen Zeitraum zu schützen. Umgekehrt bewirkt die Feuerbeständigkeit des Gehäuses aber natürlich auch, dass ein im Gehäuse ausbrechendes Feuer nicht nach außen gelangt und somit die Umgebung gefährdet.
  • Um die von den Geräten erzeugte und im Gehäuse anfallende Wärme im Normalbetrieb abzuführen, ist der oben genannte Schaltschrank mit einer verschließbaren Lüftungsöffnung versehen. Der Verschluss erfolgt über eine Sensoreinrichtung, die in der Lage ist, Brand und Rauch zu detektieren. Letzteres erfolgt über einen optischen Sensor, was sowohl konstruktiv als auch preislich entsprechend aufwendig ist.
  • Wie ohne weiteres vorstellbar, gibt es Anwendungsfällen, in denen der Einsatz eines derart aufwendigen Schaltschranks mit Raucherkennung und Lüftungsanlage unverhältnismäßig ist. Als Beispiel sei eine Fassadenbeleuchtung bzw. Gebäudeleuchtschrift genannt, die häufig einschließlich ihrer elektrischen Komponenten wie Transformator etc. im Bereich eines Treppenhauses und damit im Rettungsweg angeordnet ist.
  • Insbesondere die elektrischen Komponenten müssen gemäß den entsprechenden baulichen Verordnungen in Gehäusen mit einer Feuerbeständigkeit F90-A nach DIN 4102 Teil 2 untergebracht sein, um einerseits selbst vor äußerer Brandbeeinflussung geschützt zu sein, und um andererseits aber auch selbst keine Gefahr (z. B. durch Rauchentwicklung) für den Rettungsweg bzw. den umgebenden Raum darzustellen.
  • Gerade bei solchen Anwendungsfällen steht eine aufwändige Technik zur Wärmeabfuhr aus dem Gehäuse mit sensorgesteuerten Lüftungsklappen kaum in Relation zur gestellten Aufgabe.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, gerade für einfache Anwendungsfälle ein feuerbeständiges Gehäuse zu schaffen, dass einerseits die baurechtlichen Vorschriften einhält, dass andererseits aber technisch möglichst einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem feuerbeständigen Gehäuse der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Gehäuse rauchdicht und mindestens eine Wandung zur Wärmeabfuhr zumindest teilweise gut wärmeleitend ausgebildet ist, wobei im Gehäuse eine vorzugsweise aus einem Dämmschichtbildner bestehende Brandschutzauskleidung vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sich im Gehäuse automatisch eine Zirkulationsströmung einstellt und die Wärmeabfuhr über die gut wärmeleitend ausgebildete Wandung erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse ist somit faktisch ein geschlossenes Gehäuse, weist also insbesondere keine im Brandfall zu verschließenden Lüftungsklappen auf und benötigt somit auch keine aufwendigen Sensoren zur Branddetektion. Um dennoch die im Gehäuse anfallende Wärme abtransportieren zu können, ist vorgesehen, mittels einer entsprechenden Anordnung von Brandschutzauskleidungselementen eine Zirkulationsströmung zu bewirken, mittels derer Wärme von dem wärmeabgebenden Bauteil zur gut wärmeleitenden Außenwand transportiert und über diese an die Umgebung des Gehäuses abgeführt wird. Die Zirkulationsströmung entsteht dabei aufgrund des allgemein und insbesondere von Heizkörpern bekannten Effekts, dass warme Luft nach oben aufsteigt, dabei kalte Luft nachströmt, sich die warme Luft abkühlt und wieder absinkt, so dass sie erneut Wärme aufnehmen kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, dass die aus einem Dämmschichtbildner bestehende Brandschutzauskleidung im Brandfall (beispielsweise bei Temperaturen über 100°C) große Teile des Gehäuseinneren ausschäumt (Vergrößerung um ca. das 15-fache), so dass auch die gut wärmeleitenden, im Normalbetrieb von innen offen zugänglichen Bereiche der Wandungen die geforderte Feuerbeständigkeit aufweisen. Die Rauchdichtigkeit des Gehäuses gewährleistet gleichzeitig, dass das Gehäuse beispielsweise auch im Bereich von Rettungswegen platziert sein kann.
  • Da das Aufschäumen der Brandschutzauskleidung darüber hinaus eine wärmeaufnehmender chemischer Prozess ist, wird gleichzeitig auch noch eine aktive Kühlung des Innenraumes des Gehäuses erreicht.
  • Eine andere Ausführungsform mit einer alternativen Brandschutzauskleidung ist weiter unten beschrieben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gehäuses ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung dreier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt jeweils im Schnitt und schematisch (nicht maßstäblich)
  • 1 das erfindungsgemäße Gehäuse mit vollständig aus Metallblech bestehenden Wandungen;
  • 2 eine weitere Ausführungsform des Gehäuses mit einseitiger Wärmeübertagungswandung; und
  • 3 ein zu 1 ähnliches Gehäuse allerdings mit einer aus Spannplatten bestehenden Brandschutzauskleidung.
  • In den 1 bis 3 ist das erfindungsgemäße feuerbeständige Gehäuse jeweils im Schnitt dargestellt. Jedes umfasst das Gehäuse bildende und mindestens ein wärmeabgebendes Bauteil 1 umschließende Wandungen 2, wobei zur Funktionsgewährleistung des wärmeabgebenden Bauteils 1 am Gehäuse mindestens ein Mittel zur Wärmeabfuhr vorgesehen ist.
  • Wesentlich ist nun für die beiden ersten Ausführungsformen, dass das Gehäuse rauchdicht und mindestens eine Wandung 2 zur Wärmeabfuhr zumindest teilweise gut wärmeleitend ausgebildet ist, wobei im Gehäuse eine aus einem Dämmschichtbildner bestehende Brandschutzauskleidung 3 vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sich im Gehäuse automatisch eine Zirkulationsströmung einstellt und die Wärmeabfuhr über die gut wärmeleitend ausgebildete Wandung 2 erfolgt.
  • Die Brandschutzauskleidung ist somit erfindungsgemäß so anzuordnen, dass die erwärmte Luft im Innenraum gut an die gut wärmeleitende Wandung 2 gelangen und auf diese Weise eine effektive Wärmeabgabe über diese Wandung erfolgen kann. Die für den Feuerwiderstand notwendige Dämmung entsteht beispielsweise (je nach verwendetem Material) erst bei Temperaturen über 100°C, wenn der Dämmschichtbildner aufschäumt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Dämmschichtbildner bzw. das Brandschutzmaterial aus Blähgraphit besteht. Dieses Material hat die Eigenschaft, bei einer bestimmten Temperatur aufzuschäumen und sein Volumen zu vervielfachen. Im aufgeschäumten Zustand bildet es dann eine Wärmedämmung, die den oben genannten gesetzlichen Anforderungen genügt.
  • Die in den 1 und 2 schraffiert dargestellten Wände 3 und insbesondere die Zusatzwandung 4 bestehen aus diesem speziellen Brandschutzmaterial, was bei übermäßiger Erwärmung beispielsweise des wärmeabgebenden Bauteils 1 zur Folge hat, dass das Gehäuse ganz oder zumindest teilweise innen mit Blähgraphit ausgefüllt und eine Gefährdung der Umgebung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß 1 ist vorteilhaft vorgesehen, dass das Gehäuse vollständig als Metallgehäuse ausgebildet ist, wobei die die Zirkulationsströmung bewirkende Brandschutzauskleidung 3 innerhalb des Gehäuses und beabstandet zu den Metallwänden 2 angeordnet ist. Die Außenwände des hermetisch nach außen abgeschlossenen Gehäuses sind vorzugsweise pulverbeschichtet. Nicht dargestellt, weil ohne weiteres vorstellbar, ist die rauchdicht und den Brandschutzrichtlinien entsprechend ausgebildete Kabelzuführung zum Bauteil 1.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist dagegen nicht das ganze Gehäuse, sondern nur eine Seitenwand aus Metallblech gebildet. Zwischen der Seitenwand und dem wärmeabgebenden Bauteil ist die noch genauer zu erläuternde Zusatzwandung 4 angeordnet, die die mit Pfeilen angedeutete, erfindungsgemäße Zirkulationsströmung bewirkt.
  • Für die Ausführungsform gemäß 3 ist wesentlich, dass das Gehäuse rauchdicht und die Wandung 2 zur Wärmeabfuhr gut wärmeleitend ausgebildet ist, wobei im Gehäuse eine vorzugsweise aus Spannplatten bestehende Brandschutzauskleidung 3 vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sich im Gehäuse automatisch eine Zirkulationsströmung einstellt und die Wärmeabfuhr über die gut wärmeleitend ausgebildete Wandung 2 erfolgt.
  • Um im Brandfall sicher zu stellen, dass auch diese Brandschutzauskleidung eine thermische Abschottung gewährleistet, ist, wie in 3 schematisch dargestellt, vorgesehen, wahlweise einen Dämmschichtbildner 8 im Bereich der Zirkulationsdurchgangsöffnung 5 anzuordnen oder im Bereich der Zirkula tionsdurchgangsöffnung 6 ein unter Schwerkraftwirkung selbst schliessendes Deckelelement 9 zu plazieren, das beispielsweise mittels einer im Brandfall schmelzenden Schmelzlotsicherung (nicht dargestellt, da ohne weiteres vorstellbar) in der dargestellten Position gehalten wird.
  • In Ausgestaltung der oben genannten, erfindungsgemäßen Maßgaben ist bei allen Ausführungsbeispielen vorteilhaft vorgesehen, dass zwischen dem wärmeabgebenden Bauteil 1 und der gut wärmeleitend ausgebildeten Wandung 2 mindestens eine Zusatzwandung 4 angeordnet ist. Diese bildet praktisch eine Trennung zwischen dem Raum, in dem sich das wärmeabgebende Bauteil befindet, und dem Raum, der an die gut wärmeleitende Wandung angrenzt.
  • Zur Realisierung einer Zirkulationsströmung ist dabei (auch dies gilt für alle dargestellten Ausführungsformen) beispiels- und vorzugsweise vorgesehen, dass die Zusatzwandung 4 eine geodätisch oben und eine geodätisch unten im Gehäuse angeordnete Zirkulationsdurchgangsöffnung 5, 6 begrenzt. Auf diese Weise ergibt sich zwangsläufig eine Zirkulationsströmung, nämlich zunächst ein vom wärmeabgebende Bauteil nach oben steigender Luftstrom, der über die Zirkulationsdurchgangsöffnung 5 in den Bereich der gut wärmeleitenden Wand gelangt. Dort wird der Luftstrom abgekühlt und sinkt in den unteren Bereich des Gehäuses ab, um über die Zirkulationsdurchgangsöffnung 6 zum wärmeabgebenden Bauteil zurück zu gelangen. Zur Unterstützung dieser Zirkulation ist gemäß 2 vorteilhaft ein elektrisches Gebläse 7 vorgesehen.
  • 1
    Bauteil
    2
    Wandung
    3
    Brandschutzauskleidung
    4
    Zusatzwandung
    5
    Zirkulationsdurchgangsöffnung
    6
    Zirkulationsdurchgangsöffnung
    7
    Gebläse
    8
    Dämmschichtbildner
    9
    Deckelelement

Claims (12)

  1. Feuerbeständiges Gehäuse, umfassend das Gehäuse bildende und mindestens ein wärmeabgebendes Bauteil (1) umschliessende Wandungen (2), wobei zur Funktionsgewährleistung des wärmeabgebenden Bauteils (1) am Gehäuse mindestens ein Mittel zur Wärmeabfuhr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse rauchdicht und mindestens eine Wandung (2) zur Wärmeabfuhr zumindest teilweise gut wärmeleitend ausgebildet ist, wobei im Gehäuse eine vorzugsweise aus einem Dämmschichtbildner bestehende Brandschutzauskleidung (3) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sich im Gehäuse automatisch eine Zirkulationsströmung einstellt und die Wärmeabfuhr über die gut wärmeleitend ausgebildete Wandung (2) erfolgt.
  2. Feuerbeständiges Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wärmeabgebenden Bauteil (1) und der gut wärmeleitend ausgebildeten Wandung (2) mindestens eine Zusatzwandung (4) vorgesehen ist.
  3. Feuerbeständiges Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse mindestens eine Zusatzwandung (4) vorgesehen, die eine geodätisch oben und eine geodätisch unten im Gehäuse angeordnete Zirkulationsdurchgangsöffnung (5, 6) begrenzt.
  4. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmschichtbildner Blähgraphit ist.
  5. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzwandung (4) aus Brandschutzmaterial, vorzugsweise Blähgraphit, besteht.
  6. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (2) im Bereich guter Wärmeleitung metallisch ausgebildet ist, vorzugsweise aus Metallblech besteht.
  7. Feuerbeständiges Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech pulverbeschichtet ist.
  8. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse vollständig als Metallgehäuse ausgebildet ist, wobei die die Zirkulationsströmung bewirkende Brandschutzauskleidung (3) innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  9. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse zur Luftumwälzung ein elektrisches Gebläse (7) vorgesehen ist.
  10. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise die Brandschutzauskleidung (3) und/oder die Zusatzwandung (4) aus Spannplatten besteht.
  11. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zirkulationsdurchgangsöffnung (5, 6) ein Dämmschichtbildner (8) angeordnet ist.
  12. Feuerbeständiges Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationsdurchgangsöffnung (5, 6) mittels eines von einem Schmelzlot in Öffnungsposition gehaltenen und im Brandfall unter Schwerkraftwirkung selbsttätig auslösenden Deckelelements (9) verschließbar ist.
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