DE10039151C2 - Sicherheitsschrank - Google Patents

Sicherheitsschrank

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschrank, insbesondere Safe oder Tresor, zum Schutz von Einrichtungen zur Datenver- und -bearbeitung vor Diebstahl, Brand, Lösch- oder Spritzwasser, mit einem Gehäuse, einer am Gehäuse angeschlagenen verriegelbaren Tür, einer das Gehäuse durchdringenden feuersicheren Kabeldurchführung für die Stromversorgung, und einer in einer Wand angeordneten Belüftungsöffnung zum Abführen der Wärme, wobei das Gehäuse und die Tür des Schrankes aus jeweils mindestens einer doppelwandigen Schale bestehen, die einen Hohlraum bildet, in dem ein Füllstoff angeordnet ist, und der Innenraum des Gehäuses einerseits über mindestens einen Zuführkanal und eine die Schale durchsetzende Zutrittsöffnung zum Ansaugen von Kühlluft aus der Außenatmosphäre mittels eines Lüfters und andererseits über mindestens einen Abführkanal und eine die Schale durchsetzende Austrittsöffnung zum Abführen der Kühlluft in die Außenatmosphäre mittels eines Lüfters in Verbindung steht.
Aus der DE 197 16 043 A1 ist ein Sicherheitsschrank mit einer verriegelbaren Schranktür zum Schutz von Gegenständen, insbesondere EDV-Anlagen und/oder Datenträgern, vor Störeinflüssen wie Brand, Wassereinbruch oder Diebstahl bekannt. Dieser bekannte Sicherheitsschrank stellt einen rundum geschlossenen einwandigen Container dar, der durch eine massive Tür verriegelbar ist. In der Rückwand des Schrankes ist eine feuersichere Kabeldurchführung angeordnet. Der Sicherheitsschrank enthält einen verschiebebeweglich gelagerten Innenschrank, welcher die EDV-Anlagen aufnimmt und durch die Tür ganz oder teilweise aus dem Sicherheitsschrank herausfahrbar ist.
Dieser bekannte Sicherheitsschrank erschwert zwar den Diebstahl, nur wird das Problem der Zerstörung der EDV- Anlagen infolge unzulässig hoher Temperaturen im Falle von Feuer nicht gelöst, weil die überschüssige Wärme nicht aus dem Innenraum abführbar ist.
Diesen Nachteil versucht der Stand der Technik nach der DE 44 30 549 A1 durch eine Tresorvorrichtung mit einem Schrank zu lösen, dessen Innenraum durch ein mindestens teilweise außerhalb des Schrankes angeordnetes Kühlsystem zum Abführen der Wärme gekühlt wird. Das Kühlsystem umfaßt einen im Innenraum angeordneten und mit einem flüssigen Kühlmittel betriebenen Oberflächenkühler und ein Kühlaggregat, die miteinander über Kühlmittelleitungen verbunden sind. Die Kühlmittelleitungen sind durch Öffnungen in der Wandung des Schrankes geführt.
Auch diese bekannte Tresorvorrichtung ist massiv und stellt daher ein ausgezeichnetes Speichermedium für im Brandfall abgegebene Wärme dar. Das Abführen der Wärme aus dem Innenraum der Tresorvorrichtung ist bei Ausfall des Kühlsystems nicht möglich.
Bekannt ist aus der DE 19 78 985 U eine Lüftungseinrichtung Für Tresoranlagen, mit einem eine Vielzahl gekrümmter Rohre aufweisenden Röhrenaggregat, dessen Rohre in einer Wand des Tresors liegen und eine Verbindung des Tresorinnenraumes nach außen schaffen und die mit ihren Enden in je einer gemeinsamen Röhrenplatte befestigt sind, welche jeweils die Rückwand eines in der Tresorwand liegenden Gehäuses bilden, in das die Rohre gemeinsam einmünden, welche Gehäuse an ihrer Vorderseite perforiert sind, wobei mindestens in einem Gehäuse mindestens ein Gebläse eingebaut ist.
Ein Übergriff von Feuer und Wasser in den Tresorraum kann durch diese bekannte Lösung nicht verhindert werden.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschrank der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Wärmespeicherfähigkeit des Gehäuses verringert, die Abführung der überschüssigen Wärme aus dem Innenraum des Gehäuses kostengünstig und einfach ermöglicht und ein Übergriff von Feuer im Brandfall sowie Wassereinbruch in das Innere des Sicherheitsschrankes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wärmespeicherkapazität des Schrankgehäuses durch die Hohlkörperausführung mit feuerhemmender Füllung merklich reduziert und die Wärme aus dem Innenraum des Gehäuses mittels einer Zwangsbelüftung ständig nach außen abgeführt wird. Es gelingt dadurch, die im Gehäuse befindlichen Computer, Server u. dgl. sicher vor unzulässig hohem Wärmeeinfluss zu schützen. Des weiteren erschwert die geschlossene Gehäuseausführung des erfindungsgemäßen Sicherheitsschrankes den Diebstahl oder die Gewaltanwendung. Der Wegfall eines massiven Stahlgehäuses und die Verwendung eines feuerhemmenden Füllstoffes, beispielsweise Beton, führt gleichzeitig zur Einsparung von Materialkosten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsschrankes,
Fig. 2 eine Aufsicht im Schnitt durch den erfindungsgemäßen Sicherheitschrank mit Darstellung des zuzuführenden Kühlluftstromes und
Fig. 3 eine Aufsicht im Schnitt durch den Erfindungsgemäßen Sicherheitsschrank mit Darstellung des abzuführenden Warmluftstromes.
Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Sicherheitsschrankes für Computer, Server o. dgl. besitzt mindestens eine aus einer Außenwand 2 und einer Innenwand 3 gebildeten Schale 4, welche einen Hohlraum 5 einschließt. Der Hohlraum 5 ist mit einem feuerhemmenden Füllstoff 6 vorzugsweise Gießbeton, verfüllt.
Die ebenso mindestens doppelwandige Tür 7 ist mit innenliegenden Scharnieren 24 an der Außenwand 2 des Gehäuses 1 angeschlagen. Die Tür 7 ist durch nicht gezeigte Quelldichtungen gegenüber dem Innenraum 8 abgedichtet, so dass bei Temperatur- und Wassereinwirkung die Dichtungen aufquellen und den Innenraum 8 gegenüber der Außenatmosphäre abdichten.
Der von der Innenwand und Außenwand der Tür gebildete Hohlraum 5' enthält auch eine Füllung aus feuerhemmendem Stoff, vorzugsweise Gießbeton.
Der Innenraum 8 des Gehäuses 1 ist in diesem Beispiel in zwei Räume, einem unteren Raum 9 und einem oberen Raum 10, geteilt. Im Raum 9 sind die zu schützenden Geräte, beispielsweise Computer, untergebracht. Der Raum 10 nimmt einen Spannungspuffer, wie z. B. einen Akku, zur Versorgung der Computer mit Strom bei Ausfall der Netzversorgung auf.
In der Rückwand 11 der Schale 4 ist nahe des Bodens 12 eine Zutrittsöffnung 13 für den Eintritt der Kühlluft eingearbeitet. Die Zutrittsöffnung 13 ist mit labyrinthartigen Schikanen 14 versehen, welche verhindern, dass Lösch- oder Spritzwasser oder Feuer in den Innenraum 8 gelangen kann. Die Zutrittsöffnung 13 steht mit einem Kanal 15 für den Kühlluftstrom KS in den Innenraum 8 in Verbindung. Der Kanal 15 durchsetzt die Schale 4, besitzt in der Wandung eingearbeitete Verteilöffnungen 25 zum Verteilen der Kühlluft in den Innenraum 8 und enthält einen Lüfter 16 zum Ansaugen der Kühlluft. Hinter dem Lüfter 16 befinden sich weitere Schikanen 14'. Der Strömungsverlauf des Kühlluftstromes KS ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt.
Oberhalb der Zutrittsöffnung 13 ist nahe der Oberseite 17 eine Austrittsöffnung 18 für den Austritt des Warmluftstromes WS in der Schale 4 vorgesehen.
Die Austrittsöffnung 18 steht mit einem Kanal 19 in Verbindung (siehe Fig. 3). Die Warmluft wird mit dem Lüfter 20, der sich im Kanal 19 befindet, durch im Kanal 19 eingearbeitete, gleichmäßig verteilte Absaugöffnungen 26 aus dem oberen Raum 10 abgeführt. Die Austrittsöffnung 18 ist mit einer labyrynthartigen Schikane 21 versehen, die einen Flammendurchschlag oder ein Eindringen von Lösch- oder Spritzwasser in den Innenraum 8 verhindert. Unmittelbar hinter dem Lüfter 20 befinden sich eine weitere Schikanen 21' zur Absicherung des Kanals 19 gegen Flammendurchschlag bzw. Spritz- oder Löschwasser.
Durch einen Sensor 23, der an einer Wand des Raumes 9 befestigt ist, wird die Temperatur des Raumes zur Regelung der Lüfter 16 und 20 über eine nicht dargestellte Steuerschaltung überwacht.
An der Seitenwand 27 ist eine an der Außenwand 2 befestigte Klemmleiste 22 für die feuerhemmmende Kabeldurchführung vorgesehen, an die das Stromversorgungskabel und die Computerkabel angeschlossen sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Gehäuse
2
Außenwand von
1
3
Innenwand von
1
4
Schale aus
2
und
3
5
,
5
' Hohlraum
6
Füllstoff
7
Tür
8
Innenraum
9
Unterer Raum von
8
10
Oberer Raum von
8
11
Rückwand von
1
12
Boden von
1
13
Zutrittsöffnung
14
,
14
' Flammen- und Wassersperre/Schikanen
15
Kanal für Kühlluftzufuhr
16
Lüfter in
15
17
Oberseite von
1
18
Austrittsöffnung
19
Kanal zur Abführung der Luft
20
Lüfter in
19
21
,
21
' Flammen- und Wassersperre/Schikanen
22
Klemmleiste für Kabeldurchführung
23
Sensor
24
Scharniere
25
Verteilöffnungen im Kanal
15
26
Absaugöffnungen im Kanal
19
27
Seitenwände
KS Kühlluftstrom
WS Warmluftstrom

Claims (12)

1. Sicherheitsschrank, insbesondere Safe oder Tresor, zum Schutz von Einrichtungen zur Datenver- und -bearbeitung vor Diebstahl, Brand, Lösch- oder Spritzwasser, mit einem Gehäuse, einer am Gehäuse angeschlagenen verriegelbaren Tür, einer das Gehäuse durchdringenden feuersicheren Kabeldurchführung für die Stromversorgung, und einer in einer Wand angeordneten Belüftungsöffnung zum Abführen der Wärme, wobei das Gehäuse und die Tür des Schrankes aus jeweils mindestens einer doppelwandigen Schale bestehen, die einen Hohlraum bildet, in dem ein Füllstoff angeordnet ist, und der Innenraum des Gehäuses einerseits über mindestens einen Zuführkanal und eine die Schale durchsetzende Zutrittsöffnung zum Ansaugen von Kühlluft aus der Außenatmosphäre mittels eines Lüfters und andererseits über mindestens einen Abführkanal und eine die Schale durchsetzende Austrittsöffnung zum Abführen der Kühlluft in die Außenatmosphäre mittels eines Lüfters in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zutrittsöffnung (13), die Austrittsöffnung (18), der Zuführkanal (15) und Abführkanal (19) mit einer den Innenraum (8) abschottenden Flammen- und Wassersperre (14; 21) aus den Lüftern (16; 20) vor- und nachgeordneten, labyrinthartig angeordneten Schikanen (21') versehen ist.
2. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff feuerhemmend ist.
3. Sicherheitsschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff vorzugsweise aus Beton oder vergiessbarer Schamotte besteht.
4. Sicherheitsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (5; 5') Füllstoffe (6) verfüllt sind, deren Feuerhemmung von außen nach innen zunimmt.
5. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (18) oberhalb der Zutrittsöffnung (13) im oberen Bereich der Schale (3) angeordnet ist.
6. Sicherheitsschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (18) und Zutrittsöffnung (13) in der Rückwand (11) oder den Seitenwänden (27) des Gehäuses angeordnet sind.
7. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter (16; 20) innerhalb der Schale (3) in den Kanälen (15; 19) angeordnet sind.
8. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (7) ein Sensor (23) zur Regelung der Lüfter (16; 20) angeordnet ist.
9. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (7) gegenüber dem Gehäuse (1) durch mindestens eine Quelldichtung abgedichtet ist.
10. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung in einer Klemmleiste (22) endet, die an der Seitenwand (27) der Schale (3) angeordnet und von außen zugänglich ist.
11. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (15) Verteilöffnungen (25) für die Kühlluft vorgesehen sind.
12. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal (19) Absaugöffnungen (26) für die Warmluft vorgesehen sind.
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