DE8210699U1 - Zwangsentlueftete sicherheitszelle, insbesondere sicherheitsschrank - Google Patents

Zwangsentlueftete sicherheitszelle, insbesondere sicherheitsschrank

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DE8210699U1 DE19828210699 DE8210699U DE8210699U1 DE 8210699 U1 DE8210699 U1 DE 8210699U1 DE 19828210699 DE19828210699 DE 19828210699 DE 8210699 U DE8210699 U DE 8210699U DE 8210699 U1 DE8210699 U1 DE 8210699U1
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine zwangsentlüftete Sicherheitszelle, insbesondere einen Sicherheitsschrank, mit einem Zuluftstutzen und einem zum Anschluß an ein ex-geschütztes Lüftungssystem eingerichteten Absaugstutzen.
Sicherheitszellen für Gasflaschen oder Sicherheitsschränke für Lösemittel sind den Vorschriften entsprechend abzusaugen. Die Absaugung erfolgt üblicherweise über einen Absaugstutzen im Schrankkorpus. Wenn die Schranktüren geschlossen sind, muß zum Zwecke der Durchlüftung Zuluft in den Schrank eintreten können. Dazu ist regelmäßig auf der dem Absaugstutzen diagonal gegenüberliegenden Schrankseite ein Zuluftstutzen angeordnet. Der Zuluftstutzen ist häufig mit einer Flammsperre ausgestattet, um im Brandfalle ein Übergreifen des Feuers bei Luftdurchströmung zu verhindern. Denn die üblichen Lüftungssysteme zum Absaugen von Sicherheitszellen bzw. Sicherheitsschränken arbeiten auch im Brandfalle zumindest über einen begrenzten Zeitraum weiter. Allerdings wird nach den einschlägigen Vorschriften eine starke Luftumwälzung in Sicherheitszellen bzw. Sicherheitsschränken verlangt. Daraus folgt eine hohe Zuluftgeschwindigkeit in dem Zuluftstutzen. Bei hohen Zuluftgeschwindigkeiten wird jedoch die Funktion der bekannten, als Flammschutzsiebe ausgebildeten Flammsperren außer Kraft gesetzt, so daß Rauch, Hitze und sogar Flammen in das Schrankinnere eingesaugt werden, solange das Lüftungssystem noch funktioniert. Das Einsaugen von Hitze bzw. übergreifen der Flammen würde jedoch die aufwendige Konstruktion wie Selbstschließung bei Überwärmung, feuerhemmende Isolierung usw., bei Sicherheitszellen bzw. Sicherheitsschränken überflüssig machen. - Das will die Erfindung vermeiden.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwangsentlüftete Sicherheitszelle, insbesondere Sicherheitsschrank, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Zuluftstutzen im Brandfalle selbsttätig und stets einwandfrei abgesperrt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sicherheitszelle bzw. Sicherheitsschrank dadurch, daß in dem Zuluftstutzen eine selbstschließende, mittels einer Schmelzsicherung zwangsweise in Offenstellung gehaltene, querschnittsgleiche Feuerschutzklappe gelagert ist. - Im Brandfalle schmilzt die Schmelzsicherung, so daß die Feuerschutzklappe infolge Schwerkrafteinfluß in vertikale Schließstellung schwenkt. Da die Feuerschutzklappe dem Querschnitt des Zuluftstutzens entspricht, also einen Außenumfang aufweist, der im wesentlichen mit dem Innenumfang des Zuluftstutzens übereinstimmt, ist einwandfreie Absperrung des Zuluftstutzens gewährleistet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Schmelzsicherung als Schmelzlot oder Schmelzfaden aus z. B. Metall oder Glas bestehen. Vorzugsweise ist die Feuerschutzklappe mittig im Zuluftstutzen um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert und nimmt in Offenstellung Horizontalstellung ein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der einen Klappenseite an der Feuerschutzklappe exzentrisch zur Schwenkachse ein Gewicht befestigt und auf der anderen Klappenseite exzentrisch zur Schwenkachse ein Kontergewicht unter Zwischenschaltung der Schmelzsicherung aufgehängt ist und daß die Schwenkachse zwischen beiden Gewichten liegt. Das Gewicht beschleunigt also das Schließen der Feuerschutz-
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klappe im Brandfalle, während das Kontergewicht dazu dient, die Feuerschutzklappe in Offenstellung zu halten. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß das Gewicht bei in horizontaler Offenstellung befindlicher Feuerschutzklappe rechtwinkelig auf der Feuerschutzklappe befestigt und die Feuerschutzklappe gegen den oberen Teil des Zuluftstutzens abstützt und in vertikaler Schließstellung mit dem unteren Rand der ") Feuerschutzklappe abschließt. Auf diese Weise muß sich die in Offenstellung befindliche Feuerschutzklappe nicht exakt im Gleichgewicht befinden, sondern vorzugsweise wird man ein etwas größeres Kontergewicht als das den Schließvorgang
] unterstützende Gewicht verwenden. Dadurch, daß das den Schließvorgang unterstützende Gewicht mit dem unteren Rand der Feuerschutzklappe abschließt, ist sichergestellt, daß die Feuerschutzklappe einerseits auch bei weiterer Zuluftzufuhr in Schließstellung verharrt, andererseits ein Durchschwenken durch die Schließstellung hindurch verhindert wird. Tatsächlich dient das rechtwinkelig an den unteren Rand der Feuerschutzklappe angeschlossene Gewicht zugleich
! zur Blockage der Feuerschutzklappe in Schließstellung. Das ' Kontergewicht fällt zuvor herab, nachdem nämlich im Brand-
: falle die Schmelzsicherung, an welcher das Kontergewicht aufgehängt ist. schmilzt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Schmelzsicherung das Kontergewicht an einem Hebelarm aufhängt, der in spitzem ; Winkel an der Unterseite der in horizontaler Offenstellung j befindlichen Feuerschutzklappe im Bereich der Schwenkachse befestigt ist. Einfache Wartung und Überprüfung der Funk-
J tionstüchtigkeit wird insbesondere dann erreicht, wenn er-
findungsgemäß der Hebelarm auf der Außenseite des Zuluft-
Stutzens auf der den Zuluftstutzen durchdringenden Schwenk-
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achse für die Feuerschutzklappe befestigt ist. Insoweit geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich im Brandfalle auch auf der Außenseite des Zuluftstutzens eine derartige Hitze entwickelt, daß die Schmelzsicherung schmilzt. Darüber hinaus kann die Schwenkachse als Lagerstift unschwer gleichsam durch den Zuluftstutzen hindurchgesteckt werden. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine zwangsentlüftete Sicherheitszelle, insbesondere ein zwangsentlüfteter Sicherheitsschrank, verwirklicht wird, dessen Zuluftstutzen im Brandfalle unverzüglich und einwandfrei abgesperrt wird, so daß weder Flammen, noch Hitze, noch Rauch in das Schrankinnere eintreten können, selbst wenn das Lüftungssystem eine Zeitlang noch weiterarbeitet. Die erfindungsgemäße, als Vorschutzklappe mit Schmelzsicherung ausgebildete Flammsperre zeichnet sich durch einfache Konstruktion unter Verzicht auf motorischen Antrieb oder Federkraft aus, vielmehr wird ausschließlich die Schwerkraft für den Schließvorgang ausgenutzt. Im ganzen lassen sich auch Wartung und überprüfung unschwer durchführen, so daß stets eine funktionstüchtige Flammsperre zur Verfügung steht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sicherheitsschrank in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Zuluftstutzen für den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Darstellung bei geöffneter Feuerschutzklappe und
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Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 bei geschlossener Feuerschutzklappe .
In den Figuren ist ein zwangsentlüfteter Sicherheitsschrank mit einem Zuluftstutzen 2 und einem zum Anschluß an ein Lüftungssystem eingerichteten Absaugstutzen 3 dargestellt. Zuluftstutzen 2 und Absaugstutzen 3 befinden sich in gegenüberliegenden Schrankwänden, und zwar in diagonaler Anordnung. In dem Zuluftstutzen 2 ist eine selbstschließende, mittels einer Schmelzsicherung 4 zwangsweise in Offenstellung gehaltene Feuerschutzklappe 5 gelagert, deren Klappenquerschnitt dem Strömungsquerschnitt des Zuluftstutzens 2 im wesentlichen entspricht. Die Schmelzsicherung 4 ist als Schmelzfaden ausgebildet. Die Feuerschutzklappe 5 ist mittig im Zuluftstutzen 2 um eine horizontale Schwenkachse 6 schwenkbar gelagert und befindet sich bei Offenstellung in Horizontalstellung. Auf der einen Klappenseite ist exzentrisch zur Schwenkachse 6 ein Gewicht 7 befestigt und auf der anderen Klappenseite exzentrisch zur Schwenkachse 6 ein Kontergewicht 8 unter Zwischenschaltung der Schmelzsicherung 4 aufgehängt, wobei die Schwenkachse 6 zwischen beiden Gewichten 7,8 liegt. Daraus wird unmittelbar deutlich, daß beim Schmelzen der Schmelzsicherung 4 und folglich Herabfallen des Kontergewichtes 8 die Feuerschutzklappe 5 von selbst schließt und dieser Schließvorgang wird durch das oben liegende Gewicht 7 beschleunigt. Dieses Gewicht 7 ist bei in horizontaler Offenstellung befindlicher Feuerschutzklappe 5 rechtwinklig auf der Feuerschutzklappe befestigt und kann so hoch bauen, daß es die Feuerschutzklappe 5 gegen den oberen Teil des Zuluftstutzens 2 abstützt, wenn das Kontergewicht 8 entsprechend schwer ist. In vertikaler Schließstellung schließt das oben liegende Gewicht 7 mit dem
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unteren Rand der Feuerschutzklappe 5 ab und blockiert die Feuerschutzklappe 5 in Schließstellung gegen Durchschwenken. Die Schmelzsicherung 4 hängt das Kontergewicht 8 an einem Hebelarm 9 auf, der in spitzem Winkel an der Unterseite der in horizontaler Offenstellung befindlichen Feuerschutzklappe 5 im Bereich der Schwenkachse 6 befestigt ist. Auf diese Weise kann der Hebelarm 9 auf der Außenseite des Zuluftstutzens 2 auf der den Zuluftstutzen durchdringenden Schwenkachse 6 für die Feuerschutzklappe 5 befestigt sein. Das gilt in gleicher Weise für die Aufhängung des Kontergewichtes 8 mittels der Schmelzsicherung 4.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Zwangsentlüftete Sicherheitszelle, insbesondere Sicherheitsschrank, mit einem Zuluftstutzen und einem zum Anschluß an ein Lüftungssystem eingerichteten Absaugstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuluftstutzen (2) eine selbstschließende, mittels einer Schmelzsicherung (4) zwangsweise in Offenstellung gehaltene, im wesentlichen querschnittsgleiche Feuerschutzklappe (5) angeordnet ist.
2. Sicherheitszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung (4) als Schmelzlot oder Schmelzfaden ausgebildet ist.
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3. Sicherheitszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerschutzklappe (5) mittig im Zuluftstutzen (2) um eine horizontale Schwenkachse (6) schwenkbar gelagert ist und in Offenstellung Horizontalstellung einnimmt.
4. Sicherheitszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Klappenseite an der Feuerschutzklappe (5) exzentrisch zur Schwenkachse (6) ein Gewicht (7) befestigt und auf der anderen Klappenseite exzentrisch zur Schwenkachse (6) ein Kontergewicht (8) unter Zwischenschaltung der Schmelzsicherung (4) aufgehängt ist, und daß die Schwenkachse (6) zwischen beiden Gewichten (7,8) liegt.
5. Sicherheitszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (7) bei in horizontaler Offenstellung befindlicher Feuerschutzklappe (5) rechtwinklig auf der Feuerschutzklappe befestigt ist und die Feuerschutzklappe (5) gegen den oberen Teil des Zuluftstutzens (2) abgestützt und in vertikaler Schließstellung mit dem unteren Rand der Feuerschutzklappe (5) abschließt.
6. Sicherheitszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherung (4) das Kontergewicht an einem Hebelarm (9) aufhängt, der in spitzem Winkel an der Unterseite der in horizontaler Offenstellung befindlichen Feuerschutzklappe (5) im Bereich der Schwenkachse (6) befestigt ist.
7. Sieherheitszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (9) auf der Außen-
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seite des Zuluftstutzens (2) auf der den Zuluftstutzen durchdringenden Schwenkachse (6) für die Feuerschutzklappe (5) befestigt ist.
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