DE102012101046A1 - Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere Aufzugschächten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere von Aufzugschächten umfassend einen eine Durchlassöffnung umschließenden Einbaurahmen und ein an dessen Rahmenunterseite schwenkbar um eine Schwenkachse angeordnetes Klappenelement. Vorteilhaft ist das Klappenelement als Schwerkraftklappe ausgebildet, die im geschlossenen Zustand mittels eines steuerbaren Halteelementes zum luftdichten Verschluss der Durchlassöffnung am Einbaurahmen anliegend gehalten wird und im geöffneten Zustand von der Schwerkraft um die seitliche Schwenkachse nach unten ausgelenkt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Klappenanordnung, insbesondere für Aufzugsschächte und zur Zwangsentlüftung von Räumen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei der Errichtung von Aufzugschächten in Gebäudekomplexen ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass die Entlüftung und Entrauchung des Aufzugschachtes im Brandfall sicherzustellen ist. Hierzu werden am oberen Ende der Aufzugschächte Rauchabzugs- bzw. Lüftungsöffnungen vorgesehen, über welche beispielsweise im Brandfall der Rauch aus dem Aufzugsschacht entweichen kann. Die Größe der Rauchabzugs- bzw. Entlüftungsöffnungen ist hierbei abhängig von der jeweiligen Landesbauordnung und ist von der Grundfläche des Aufzugschachtes abhängig. Nachteilig entweicht über die dauerhaft geöffneten Rauchabzugs- bzw. Entlüftungsöffnungen Warmluft aus dem Gebäude, wodurch der Energieverbrauch des Gebäudes erhöht wird.
- Mit Einführung der Energieeinsparverordnung sind darüber hinaus derartig dauerhaft angebrachte Rauchabzugs- bzw. Entlüftungsöffnungen nicht mehr zulässig, da die wärmeübertragende Umfassungsfläche eines Gebäudes dauerhaft luftundurchlässig zu sein hat. Für die Aufzugschachtentrauchung und -entlüftung bedeutet dies, dass die angebrachten Rauchabzugs- bzw. Entlüftungsöffnungen verschlossen werden müssen.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere Aufzugschächten anzugeben, welche einen luftdichten Verschluss von Rauchabzugs- bzw. Lüftungsöffnungen ermöglicht und im Brandfall ein ausfallsicheres Öffnen der Rauchabzugs- bzw. Lüftungsöffnungen gewährleistet. Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
- Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Klappenanordnung ist darin zu sehen, dass das Klappenelement als Schwerkraftklappe ausgebildet ist, die an der Unterseite des Einbaurahmens angeordnet ist und die im geschlossenen Zustand am der Schwenkachse gegenüberliegenden freien Rand mittels eines steuerbaren Halteelementes am Montagerahmen gehalten wird und im geöffneten Zustand von der Schwerkraft um die seitliche Schwenkachse nach unten ausgelenkt wird. Besonders vorteilhaft wird durch die erfindungsgemäße Klappenanordnung die Rauchabzugsöffnung in einem Aufzugschacht verschlossen und damit ein ungehindertes Entweichen von Warmluft aus dem Aufzugschacht ins Freie verhindert. Zusätzlich ist die Klappenanordnung wärmegedämmt ausgebildet, wodurch eine zusätzliche Energieersparnis erreicht werden kann.
- Weiterhin vorteilhaft ist zur Steuerung des Haltelementes eine Steuereinheit vorgesehen, die abhängig vom Vorliegen eines durch eine Brandmeldereinheit erzeugten Steuersignals das steuerbare Halteelement öffnet und damit das Klappenelement freigibt. Hierbei ist das steuerbare Halteelement vorzugsweise durch einen Magnetschalter gebildet. Mittels des vorzugsweise als Magnethalter ausgebildeten steuerbaren Halteelementes kann abhängig von einer herkömmlichen Brandmeldereinheit gesteuert über die Steuereinheit ein Öffnen der Klappenanordnung bewirkt werden. Selbst beim Ausfall der Steuereinheit und/oder der Energieversorgung öffnet die Klappenanordnung aufgrund des als Schwerkraftklappe ausgebildeten Klappenelementes automatisch. Damit ist eine hohe Ausfallsicherheit gewährleistet.
- Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht. Es zeigen:
-
1 beispielhaft eine schematische Seitenansicht einer zum luftdichten Verschluss einer Rauchabzugs- bzw. Lüftungsöffnung in einem Aufzugschacht angeordneten erfindungsgemäßen Klappenanordnung und -
2 beispielhaft eine schematische Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Klappenanordnung im Bereich des der Schwenkachse gegenüberliegenden freien Randes des Klappenelementes. - In den Figuren ist mit
1 ein in einem Gebäude angeordneter Aufzugschacht bezeichnet, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel am oberen Ende eine Entrauchungsöffnung2 aufweist. - An die Entrauchungsöffnung
2 schließt sich ein Abzugschacht3 an, der mittels Befestigungsmittel4 an der Oberseite des Aufzugschachtes1 befestigt ist. Der Abzugschacht3 erstreckt sich über das Gebäudedach5 hinweg und dessen freies, über das Gebäudedach5 hinwegstehende Ende ist beispielsweise mit einer Schachthaube6 versehen. Im Bereich zwischen der Schachthaube6 und dem Gebäudedach5 ist ein Abluftgitter7 , vorzugsweise seitlich angeordnet, über welches die Abluft bzw. der Rauch aus dem Abzugschacht3 nach außen entweichen kann. - Im unteren Bereich des Abzugschachtes
3 und oberhalb der Entrauchungsöffnung2 ist die erfindungsgemäße Klappenanordnung8 vorgesehen, welche im Wesentlichen parallel zur Oberseite des Abzugschachtes3 , d.h. in horizontaler Lage eingebaut ist. Die Klappenanordnung8 umfasst zumindest einen eine Durchlassöffnung9 umschließenden Einbaurahmen10 und ein am Einbaurahmen10 schwenkbar um eine Schwenkachse SA befestigtes Klappenelement11 , das zum luftdichten Verschluss der Durchlassöffnung9 vorgesehen ist. - In
2 ist beispielhaft eine schematische Schnittdarstellung durch den der Schwenkachse SA gegenüberliegenden Randbereich des Klappenelement11 und Einbaurahmen10 dargestellt. Das Klappenelement11 ist erfindungsgemäß als Schwerkraftklappe ausgebildet, d.h. ist an der Unterseite10' des Einbaurahmens10 schwenkbar um Schwenkachse SA befestigt, wobei an dem der Schwenkachse SA gegenüberliegenden Randbereich des Klappenelementes11 eine steuerbares Halteelement12 vorgesehen ist, mittels dem das der genannte Randbereich des Klappenelementes11 am Einbaurahmen befestigt ist. - Das steuerbare Halteelement
12 ist vorzugsweise durch einen Magnethalter gebildet, der mittels einer Steuereinheit E ansteuerbar ist. Die Steuereinheit E ist mit einer Brandmeldereinheit13 verbunden, welche vorzugsweise an der Unterseite11' des Klappenelementes11 angeordnet ist. Durch die Brandmeldereinheit13 wird in der an sich bekannten Weise im Brandfall ein Steuersignal erzeugt, welches durch die Steuereinheit E ausgewertet wird. Abhängig vom Vorliegen des Steuersignals wird das steuerbare Halteelement12 geöffnet und damit das Klappenelement11 freigegeben, d.h. das Klappenelement11 wird um die Schwenkachse SA aufgrund der Schwerkraft nach unten ausgelenkt und gibt somit die Durchlassöffnung9 frei. - Die Brandmeldereinheit
13 kann beispielsweise durch einen partikel-thermischen Rauchmelder gebildet sein. Zum autarken Betrieb der Steuereinheit E, der Brandmeldereinheit13 sowie des steuerbaren Halteelementes12 kann eine in den Figuren nicht dargestellte Energiespeichereinheit vorgesehen sein, welche die zum Betrieb genannter Geräte erforderliche elektrische Energie bereitstellt. - Die Klappenanordnung
8 ist mit einer Wärmedämmung versehen, d. h. das Klappenelement12 weist eine Wärmedämmschicht14 , vorzugsweise Stein- und/oder Mineralwolle, auf. Die Wärmedämmschicht14 ist zwischen zwei gegenüberliegenden Plattenelementen15 ,15' angeordnet, die im Randbereich über ein profiliertes Befestigungsrahmenelement16 miteinander verbunden sind. Die Plattenelemente15 ,15' dienen hierbei als Dampfbremse. Zum luftdichten Verschluss sind ggf. randseitig umlaufende Dichtungen17 ,18 an der Innenseite des Klammenelementes11 und/oder der Unterseite10' des Einbaurahmens10 vorgesehen. - Auch können die Innenwände des Abzugschachtes
3 im Bereich zwischen der Oberseite Aufzugschachtes2 und der erfindungsgemäßen Klappenanordnung8 wärmegedämmt sein. Hierzu schließt sich an die Innenwand des Abzugschachtes3 beispielsweise eine Wärmedämmschicht19 und daran wiederum eine Dampfsperre20 an, die beispielsweise durch eine Platte gebildet ist. - Schließlich kann an der Oberseite
10'' des Einbaurahmens10 eine rahmenartige Abdeckhaube22 vorgesehen sein, welche vorzugsweise in wärmeleitender Verbindung mit dem steuerbaren Halteelementes12 steht. Das steuerbare Halteelement12 ist vorzugsweise beheizbar ausgebildet bzw. die bei Ausbildung als Magnethalter erzeugte Wärme wird an die rahmenartige Abdeckhaube22 abgegeben. Damit ist sichergestellt, dass auch bei Außentemperaturen unter 0°C ein Festfrieren des Klappenelementes11 am Einbaurahmen10 vermieden wird. - Zusätzlich kann oberhalb der erfindungsgemäßen Klappenanordnung
8 im Abzugschacht3 eine Entrauchungsmotoreinheit (nicht in den Figuren dargestellt) vorgesehen werden, über welche beispielsweise Rauch über den Aufzugschacht1 aus dem Gebäude gesteuert abgeführt werden kann. - In einer Ausführungsvariante kann die Entrauchungsöffnung
2 mit einem Schutzgitter21 versehen sein. - Durch die wärmegedämmte eine Schwerkraftklappe aufweisende Klappenanordnung
8 mit Magnethalter wird besonders vorteilhaft ein luftdichter Verschluss der Entrauchungsöffnung2 im Aufzugsschacht1 erreicht. Dadurch wird der Energieeinspeiseverordnung der Klimaklasse3 entsprochen und trotzdem sichergestellt, dass bei Ausfall des Steuersystems und/oder der Energieversorgung im Zweifelsfall die Entrauchungsöffnung2 freigegeben wird. - Schließlich ist die Steuereinheit auch an eine bestehende Brandmeldeanlage im Gebäude anschließbar.
- Auch kann ein Wartungsseil
23 zum manuellen Öffnen der Klappenanordnung8 vorgesehen sein. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Erfindung möglich sind, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aufzugschacht
- 2
- Entrauchungsöffnung
- 3
- Abzugschacht
- 4
- Befestigungsmittel
- 5
- Gebäudedach
- 6
- Schachthaube
- 7
- Abluftgitter
- 8
- Klappenanordnung
- 9
- Durchlassöffnung
- 10
- Einbaurahmen
- 10'
- Unterseite
- 10''
- Oberseite
- 11
- Klappenelement
- 11'
- Unterseite
- 12
- steuerbares Halteelement
- 13
- Brandmeldereinheit
- 14
- Wärmedämmschicht
- 15, 15'
- Plattenelementen
- 16
- profiliertes Befestigungsrahmenelement
- 17
- Dichtung
- 18
- Dichtung
- 19
- Wärmedämmschicht
- 20
- Dampfsperre
- 21
- Schutzgitter
- 22
- rahmenartige Abdeckung
- 22
- Wartungsseil
- E
- Steuereinheit
- SA
- Schwenkachse
Claims (10)
- Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere von Aufzugschächten (
1 ) umfassend einen eine Durchlassöffnung (9 ) umschließenden Einbaurahmen (10 ) und ein am Einbaurahmen (10 ) schwenkbar um eine Schwenkachse (SA) befestigtes Klappenelement (11 ), das zum luftdichten Verschluss der Durchlassöffnung (9 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (11 ) als Schwerkraftklappe ausgebildet ist, die an der Unterseite des Einbaurahmens (10' ) angeordnet ist und die im geschlossenen Zustand an dem der Schwenkachse (SA) gegenüberliegenden freien Rand mittels eines steuerbaren Halteelementes (12 ) am Einbaurahmen (10 ) gehalten wird und im geöffneten Zustand von der Schwerkraft um die seitliche Schwenkachse (SA) nach unten ausgelenkt wird. - Klappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung des steuerbaren Haltelementes (
12 ) eine Steuereinheit (E) vorgesehen ist, die abhängig vom Vorliegen eines durch eine Brandmeldereinheit (13 ) erzeugten Steuersignals das steuerbare Halteelement (12 ) öffnet und damit das steuerbare Klappenelement (12 ) freigibt. - Klappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das steuerbare Halteelement (
12 ) durch einen Magnethalter gebildet ist, der vorzugsweise beheizbar ausgebildet ist. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (E) ist mit der Brandmeldereinheit (
13 ) verbunden, welche vorzugsweise an der Unterseite (11' ) des Klappenelementes (11 ) angeordnet ist. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmeldereinheit (
13 ) durch einen partikel-thermischen Rauchmelder gebildet ist. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (
11 ) eine Wärmedämmschicht (14 ), vorzugsweise Stein- und/oder Mineralwolle, auf, welche vorzugsweise zwischen zwei gegenüberliegenden Plattenelementen (15 ,15' ) des Klappenelementes (11 ) angeordnet ist, wobei die Plattenelemente (15 ,15' ) im Randbereich über ein profiliertes Befestigungsrahmenelement (16 ) miteinander verbunden sind. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement (
11 ) und/oder der Einbaurahmen (10 ) zum luftdichten Verschluss vorzugsweise randseitig umlaufende Dichtungen (17 ,18 ) aufweist. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (
10'' ) des Einbaurahmens (10 ) eine rahmenartige Abdeckhaube (22 ) vorgesehen ist, welche vorzugsweise in wärmeleitender Verbindung mit dem steuerbaren Halteelementes (12 ) steht. - Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wartungsseil (
23 ) zum manuellen Öffnen der Klappenanordnung (8 ) vorgesehen ist. - Abzugschacht, insbesondere zur Verwendung für Aufzugschächte mit einer Klappenanordnung (
8 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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---|---|---|---|
DE102012101046A DE102012101046A1 (de) | 2011-02-14 | 2012-02-09 | Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere Aufzugschächten |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011011184 | 2011-02-14 | ||
DE102011011184.0 | 2011-02-14 | ||
DE102012101046A DE102012101046A1 (de) | 2011-02-14 | 2012-02-09 | Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere Aufzugschächten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012101046A1 true DE102012101046A1 (de) | 2012-08-16 |
Family
ID=46579797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102012101046A Withdrawn DE102012101046A1 (de) | 2011-02-14 | 2012-02-09 | Klappenanordnung zur Zwangsentlüftung von Räumen, insbesondere Aufzugschächten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012101046A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2012
- 2012-02-09 DE DE102012101046A patent/DE102012101046A1/de not_active Withdrawn
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