DE4323258A1 - Sperrelement - Google Patents

Sperrelement

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DE4323258A1
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Albert Heinemann
Roger Schlitter
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Kromer Theodor & Co KG GmbH
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Kromer Theodor & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0075Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like
    • E05B65/0082Locks or fastenings for special use for safes, strongrooms, vaults, fire-resisting cabinets or the like with additional locking responsive to attack, e.g. to heat, explosion

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sperrelement für Riegelwerke, insbesondere zum Blockieren von Sperrleisten, mit einem beweglich gelagerten Verriegelungselement, durch dessen unterschiedliche Stellungen eine mit diesem zusammen­ wirkende Sperrleiste ver- und entriegelbar ist, wobei das Verriegelungselement von einem dem Sperrelement zugeordneten Schloß aus über mechanische Kraftüber­ tragungsmittel betätigbar ist.
Ein derartiges Sperrelement ist aus der DE 39 35 990 A1 bekannt. Das Sperrelement besteht im wesentlichen aus einer Sperrscheibe, die auf einem an einer Riegelwerk­ platte befestigten Bolzen axial gelagert ist. In die Sperrscheibe ist eine Sperrausnehmung eingebracht, die mit einem auf einer Sperrleiste an dem von den Riegel­ bolzen wegweisenden Ende angeordneten Stollen zusammen­ wirkt. In der blockierenden Stellung der Sperrleiste wird ihr Verschiebeweg durch den an die neben der Sperr­ ausnehmung befindliche Umfangsfläche grenzenden Stollen blockiert. Damit ein Verschieben der Sperrleiste zum öffnen des Riegelwerkes möglich ist, wird die Sperr­ scheibe gedreht, so daß der Stollen mit der zur Dreh­ achse der Sperrscheibe weisenden Sperrausnehmung fluchtet. Die Drehbewegung wird durch Schloßbetätigungen ausgelöst und über Hebel und Übertragungsstangen auf die Sperrscheibe übertragen.
Damit die Sperrausnehmung mit möglichst geringem Spiel mit dem auf der Sperrleiste befindlichen Stollen zu­ sammenwirken kann, ist es notwendig, beide Elemente bezüglich ihrer Anordnung sehr genau aufeinander ab­ zustimmen und auszurichten. Darüber hinaus ist eine möglichst sichere Anschlagwirkung der Sperrscheibe nur dann erzielbar, wenn die Längserstreckung und somit die Verschieberichtung der Sperrleiste und der Führungs­ bolzen der Sperrscheibe miteinander fluchten.
Sperrscheiben stellen, da sie durch nur einen Bolzen auf der Riegelwerkplatte befestigbar sind und daher nach einer Zerstörung ihrer blockierenden Wirkung enthoben sind, Schwachstellen eines Riegelwerkes dar. Riegelwerke müssen daher mit zusätzlichen Notblockiervorrichtungen ausgerüstet sein.
Eine derartige zusätzliche Blockiervorrichtung ist in dem Katalog G 88 "Zubehör" der Theodor Kromer GmbH & Co. KG aus dem Jahre 1988 auf den Seiten 6, 7 sowie auf den Seiten 26, 27 beschrieben. Dieses Notverriegelungssystem besteht im wesentlichen aus einer oder mehrere Blockiereinheiten, die über einen unter Federdruck stehenden Bolzen verfügen. Der Bolzen wird über ein gespanntes Seil, das an den Schwachstellen eines Riegel­ werkes, z. B. den Sperrscheiben, vorbeigeführt ist, in seiner entriegelten Stellung gehalten. Wird bei einem Einbruchsversuch das gespannte Seil durchtrennt, drücken die Federn die Bolzen in eine in der entsprechenden Sperrleiste befindliche Ausnehmung, so daß die Sperr­ leiste verriegelt ist.
Neben einem Einbau von zusätzlichen Notverriegelungs­ systemen ist es möglich, die Widerstandszeit einer ein Riegelwerk enthaltenden Tresortür dadurch zu erhöhen, daß eine Vielzahl von Sperrelementen im Riegelwerk angeordnet ist. Da jeder Sperrleiste jedoch nur eine Sperrscheibe zugeordnet werden kann, stellt somit bereits die Zahl der verwendeten Sperrleisten eine Begrenzung in der Anzahl der verwendbaren Sperrelemente dar. Insbesondere in kleinen Riegelwerken fehlt der Raum, zahlreiche Sperrleisten und/oder mehrere Notver­ riegelungssysteme unterzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sperrelement zu schaffen, das, ohne in einem Riegelwerk zusätzliche Sicherungssysteme oder zusätzliche Sperr­ elemente vorzusehen, die Widerstandszeit eines Riegel­ werkes verlängert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement einen Gehäusekörper mit einem in diesen eingebrachten Führungskanal und einen in diesem längs­ verschiebbar gelagerten Sperrbolzen aufweist, auf den die Druckkraft eines Federelementes wirkt, dessen Druck­ richtung zur blockierenden Stellung des Sperrbolzens hin gerichtet ist.
Da als Verriegelungselement ein bezüglich seiner Längs­ erstreckung verschiebbarer Sperrbolzen vorgesehen ist, der in einem in einen Gehäusekörper eingebrachten Führungskanal gelagert ist, ist neben einer stirn­ seitigen Positionierung des Sperrelementes an einer Sperrleiste auch eine seitliche Positionierung des Sperrelementes möglich. Darüber hinaus ist das Sperr­ element wahlweise von der einen oder der anderen Längs­ seite her mit der Sperrleiste zusammenwirkend in Ver­ bindung stellbar.
Aufgrund dieser in allen Positionen gleichermaßen wirkungsvollen Anordnungsmöglichkeiten eines Sperr­ elementes ist es möglich, die unterschiedlichen Riegel­ werke einer Baureihe ohne Mehraufwand mit unterschied­ lich angeordneten Sperrelementen auszustatten, so daß auch bei einer Kenntnis des Riegelwerkaufbaus eines Riegelwerkes dieser Baureihe nicht vorhersehbar ist, an welchen Positionen sich die Sperrstellen eines weiteren Riegelwerkes dieser Baureihe befinden. Die Widerstands­ zeit ist durch die daraus resultierende hohe Fehldurch­ bruchsrate erheblich verlängert.
Der Gehäusekörper gewährleistet nicht nur einen be­ sonderen Schutz des Sperrbolzens, sondern auch die Möglichkeit, eine Mehrpunktbefestigung auf der Riegel­ werkplatte vorzunehmen.
Der Sperrbolzen des Sperrelementes steht über mechani­ sche Kraftübertragungsmittel, vorzugsweise über einen in einer Hülle geführten flexiblen Federstahldraht, mit einem diesem zugeordneten Schloß in Verbindung. Damit beim Durchtrennen der Kraftübertragungsmittel der Sperr­ bolzen selbsttätig in eine verriegelnde Stellung ge­ schoben wird, ist dem Sperrbolzen ein Federelement, vorzugsweise eine Druckfeder, zugeordnet, gegen dessen Druckrichtung der Sperrbolzen aus seiner blockierenden in seine entriegelte Stellung verschiebbar ist. Das Sperrelement vereint somit die Funktion eines die Schloßbetätigungen ausführenden Sperrelementes sowie die eines Notverriegelungselementes.
In einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel wird der Sperr­ bolzen in seiner Notverriegelungsstellung durch einen in eine in der Sperrbolzen eingebrachte Arretiernut ein­ greifenden Arretierstift gesichert.
Es ist zweckmäßig, einen Gehäusekörper zu verwenden, in dem eine der Längserstreckung folgende, im wesentlichen mittig angeordnete, als Führungskanal für den Sperr­ bolzen ausgebildete Bohrung eingebracht ist. Diese zylindrische Ausnehmung ist zweistufig ausgebildet, so daß ein im Durchmesser kleinerer Führungskanal und ein im Durchmesser größerer Federraum zur Aufnahme der Druckfeder gebildet ist. Die rückwärtige Mündung des Federraumes ist mit einem Deckel verschließbar.
Da das Sperrelement einen Gehäusekörper aufweist, sind in diesem, ohne weiteren Raum im Riegelwerk in Anspruch nehmen zu müssen, zusätzliche Sicherungen einbaubar.
In einem Ausführungsbeispiel sind im Sockel des Gehäuse­ körpers zwei Aufnahmekammern vorgesehen, in denen ge­ härtete Stahlkugeln eingebracht sind, um einen Angriff mit einem Bohrer zu stoppen. Bei einem Auftreffen des Bohrers auf die Stahlkugeln drehen sich diese mit, so daß ein weiterer Bohrvorschub nicht möglich ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Aufnahme­ kammer im Sockel angeordnet, die über einen oder mehrere Durchbrüche mit dem Führungskanal und/oder mit dem Federraum in Verbindung steht. In die Aufnahmekammer ist eine Glasampulle einsetzbar, die ein unter Vakuum be­ findliches Harz beinhaltet. Wird bei einem Einbruchs­ versuch in den Sockel des Sperrelementes hineingebohrt, implodiert die Glasampulle, so daß das darin befindliche Harz in den Führungskanal bzw. in den Federraum ein­ dringt und den Sperrbolzen in dem Gehäusekörper voll­ ständig verklebt. Eine Bedienung des Sperrelementes ist somit unmöglich geworden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß in die Unterseite des Sockels des Gehäusekörpers eine der Längserstreckung des Sperrbolzens folgende Ausnehmung eingebracht ist, die einen zur Arretiernut des Sperrbolzens weisenden Durchbruch zum Führungskanal aufweist. In diese Ausnehmung ist eine Bimetallsicherung eingesetzt, die im rückwärtigen Sockelbereich ortsfest fixiert ist und auf der sich mit dem Durchbruch fluch­ tend ein Verriegelungsstift befestigt ist. Bei einem Wärmeangriff auf das Sperrelement verbiegt sich der Bimetallstreifen der Bimetallsicherung, so daß der Verriegelungsstift in die Arretiernut des Sperrbolzens eingreift und diesen unverrückbar verriegelt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nach­ folgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte, sche­ matische Seitenansicht eines mit einem Schloß in Verbindung stehenden Sperrelemen­ tes in seiner blockierenden Stellung,
Fig. 2 das Sperrelement der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 das mit dem Schloß in Verbindung stehende Sperrelement der Fig. 1 in seiner entriegel­ ten Stellung,
Fig. 4 das Sperrelement der Fig. 1 in seiner Not­ verriegelungsstellung,
Fig. 5 ein mit einem Übertragungsgestänge im Ein­ griff stehendes Sperrelement,
Fig. 6 ein weiteres Sperrelement im Längsschnitt, das in seinem Sockelbereich eine in eine Aufnahmekammer eingesetzte Glasampulle auf­ weist,
Fig. 7 das Sperrelement der Fig. 6 mit der zerstör­ ten Glasampulle,
Fig. 8 ein Sperrelement im Längsschnitt mit einem auf Wärme reagierenden Sicherungssystem,
Fig. 9 das Sperrelement der Fig. 8 bei bzw. nach einem Wärmeangriff,
Fig. 10 ein Sperrelement mit dem in Fig. 8 darge­ stellten Sicherungssystem unter Verwendung einer zusätzlichen Arretiervorrichtung,
Fig. 11 das Sperrelement der Fig. 10 bei bzw. nach einem Wärmeangriff,
Fig. 12 ein in einer zusätzlichen Panzerung befind­ liches Sperrelement im Längsschnitt,
Fig. 13 einen Schnitt durch den vorderen Teil der Panzerung entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12 mit einer Frontansicht des darin angeordneten Sperrelementes.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schloß 1 dargestellt, das über einen in einer Hülle 2 geführten, schub- und zug­ steifen Federstahldraht 3 die Schloßbetätigungen auf ein Sperrelement 4 überträgt. Das Sperrelement 4 befindet sich in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung in seiner eine Sperrleiste blockierenden Stellung.
Das Sperrelement 4 besteht, wie in Fig. 2 vergrößert dargestellt, im wesentlichen aus einem massiven Gehäuse­ block 5, in dem ein Sperrbolzen 6 in seiner Längs­ richtung verschiebbar gelagert ist. Als Lagerung des Sperrbolzens 6 dient ein in dem Gehäuseblock 5 befindli­ cher Führungskanal 7, dessen lichte Weite im wesentli­ chen dem Durchmesser des Sperrbolzens 6 entspricht. Der Führungskanal 7 erstreckt sich vom Sperrbereich 8, in dem er mit einer Sperrleiste zusammenwirkt, durch den Gehäuseblock 5 bis in einen Federraum 9, der sich im rückwärtigen Bereich des Sperrelementes 4 befindet. Der Durchmesser des Federraumes 9 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Führungskanals 7. Das vom Führungs­ kanal 7 wegweisende Ende des Federraumes 9 ist durch einen Deckel 10 verschlossen. Der Deckel 10 ist in den Gehäuseblock 5 eingeschraubt.
Im Bereich des in den Federraum 9 hineinragenden Ab­ schnittes des Sperrbolzens 6 ist in die Umfangsfläche des Sperrbolzens 6 eine radial umlaufende Nut 11 ein­ gebracht, in der ein rippenbildender Sicherungsring 12 eingesetzt ist. Zwischen der Innenseite des Deckels 10 und der vom Führungskanal 7 wegweisenden Seite des Sicherungsringes 12 ist eine Druckfeder 13 eingespannt, so daß ein Verschieben des Sperrbolzens 6 in seine entriegelnde Stellung nur gegen die Druckkraft der Druckfeder 13 möglich ist. Die zum Führungskanal 7 weisende Seite des Sicherungsringes 12 wirkt mit der durch die unterschiedlichen Durchmesser des Führungs­ kanales 7 und des Federraumes 9 gebildeten Schulter 14 zusammen, so daß durch den Sicherungsring 12 die Ver­ schiebebewegung des Sperrbolzens 6 in den Sperrbereich 8 hinein begrenzt ist, wenn dieser in seine Notver­ riegelungsstellung gebracht wird.
Das Sperrelement 4 ist durch vier Schrauben 15, die von der Frontseite der Riegelwerkplatte 16 in den Gehäuse­ block 5 eingeschraubt sind, an der Riegelwerkplatte 16 befestigt.
Der Sperrbolzen 6 weist eine in seine hintere Stirn­ fläche 17 axial eingebrachte Bohrung 18 auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Feder­ stahldrahtes 3 entspricht. Im wesentlichen rechtwinklig zur Bohrung 18 ist in die Umfangsfläche des Sperrbolzens 6 eine zweite, mit einem Gewinde versehene, zur Achse des Sperrbolzens 6 gerichtete Bohrung 19 vorgesehen. Die Bohrung 19 kreuzt die Bohrung 18, wobei das Tiefste der Bohrung 19 über die Bohrung 18 hinausragt. Der im wesentlichen bis zum Tiefsten der Bohrung 18 eingesetzte Federstahldraht 3 ist durch eine in die Bohrung 19 eingebrachte Feststellschraube 20 verklemmbar, indem der Federstahldraht 3 geringfügig in den über die Bohrung 18 hinausgehenden Abschnitt der Bohrung 19 hineingepreßt und somit umgebogen ist. Auf diese Weise ist eine dauerhaft sichere Kraftübertragung des Federstahldrahtes 3 auf den Sperrbolzen 6 gewährleistet.
Die Hülle 2 des Federstahldrahtes 3 ist in eine am Deckel 10 befindliche Hüllenmuffe 21 eingesetzt. Weist die Hülle 2 ein entsprechendes Hüllenspannelement auf, ist die Hülle 2 lose in die Hüllenmuffe 21 eingesetzt. Ansonsten ist die Hülle 2 durch eine Preßverbindung mit der Hüllenmuffe 21 verbunden.
Der Sperrbolzen 6 weist eine radial umlaufende Arretier­ nut 22 auf, die im Falle einer Notverriegelung mit einem Arretierstift 23 im Eingriff steht. Der Arretierstift 23 befindet sich in einer Bohrung, die den Führungskanal 7 mit der Außenseite des Gehäuseblockes 5 verbindet. Der Arretierstift 23 wird durch eine am Gehäuseblock 5 befestigte Blattfeder 24 gegen die Außenseite des Sperr­ bolzens 6 gedrückt. Erst wenn die Arretiernut 22 sich unmittelbar unterhalb des Arretierstiftes 23 befindet, das heißt in einer Stellung, die beim regulären Be­ tätigen des Sperrelementes 4 von dem Sperrbolzen 6 nicht eingenommen ist, rastet dieser in die Arretiernut 22 ein. Ein Bewegen des Sperrbolzens 6 ist dann nicht mehr möglich. In diese Notverriegelungsstellung rastet der Sperrbolzen 6 nur bei einer Durchtrennung des Feder­ stahldrahtes 3 ein.
Wird der Federstahldraht 3 mit seiner Hülle 2 an Schwachstellen eines Riegelwerkes vorbeigeführt, stellt das Sperrelement 4 auch die Blockiereinheit eines Not­ verriegelungssystems dar, so daß zusätzliche Blockier­ einheiten für zusätzliche Sicherungsmaßnahmen nicht notwendig sind.
Fig. 3 zeigt das Sperrelement 4 mit dem aus dem Sperr­ bereich 8 zurückgezogenen Sperrbolzen 6, nachdem das Schloß 1 geöffnet worden ist. In dieser Stellung ist eine mit dem Sperrelement 4 in Zusammenwirkung stehende Sperrleiste 25 zum öffnen des Riegelwerkes an dem Sperr­ bolzen 6 vorbeischiebbar. Die Verschieberichtung der Sperrleiste 25 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Zeichenblattebene.
Fig. 4 zeigt in einem Längsschnitt das Sperrelement 4, dessen Federstahldraht 3 bei einem Einbruchsversuch durchtrennt worden ist. Der Sperrbolzen 6 ist selbst­ tätig durch die Druckfeder 13 soweit in den Sperrbereich 8 hineingeschoben worden, daß der Arretierstift 23 mit der Arretiernut 22 im Eingriff steht. Der Sperrbolzen 6 ist nun nicht mehr bewegbar, so daß die Verriegelung des Sperrelementes 4 nur gewaltsam aufhebbar ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Sperrelement 26, das anstelle eines in einer Hülle 2 geführten Federstahldrahtes 3 mit einem Übertragungsgestänge 27 über eine Kugelkopfver­ bindung im Eingriff steht.
Da der Sperrbolzen 6 des Sperrelementes 4 im wesent­ lichen vollständig durch den Gehäuseblock 5 allseitig vor einer Manipulation oder einer Zerstörung geschützt ist, könnte nur der aus dem Führungskanal 7 in den Sperrbereich 8 hineinragende Abschnitt des Sperrbolzens 6 eine Schwachstelle darstellen. Aus diesem Grunde erstreckt sich der Sockel 28 des Gehäuseblockes 5 bis unter den Sperrbereich 8 und befindet sich zwischen der Riegelwerkplatte 16 und dem Sperrbolzen 6.
In den nun folgenden Fig. 6 bis 13 werden an Bei­ spielen Sicherungsmaßnahmen vorgestellt, die das Sperr­ element 4, insbesondere den Sperrbereich 8, gegenüber einem Angriff zusätzlich schützen.
In Fig. 6 ist in den Sockel 28 des Gehäuseblockes 5 in dem zwischen der Riegelwerkplatte 16 und dem Sperrbolzen 6 liegenden Bereich eine Aufnahmekammer 29 eingebracht. Die stirnseitige Öffnung der Aufnahmekammer 29 ist durch einen Deckel 30 verschließbar. Zwischen der Aufnahme­ kammer 29 und dem Führungskanal 7 sind Durchbrüche 31 vorgesehen, von denen einer, wie in Fig. 6 dargestellt, im Bereich der Arretiernut 22 und ein weiterer über den Führungskanal 7 hinaus in den gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt hineinreichend angeordnet sind. In die Aufnahmekammer 29 ist eine mit Harz gefüllte, unter Vakuum stehende Glasampulle 32 eingesetzt.
Erfolgt ein mechanischer Angriff auf das in Fig. 6 gezeigte Sperrelement 4, beispielsweise durch Bohren, zerspringt beim Auftreffen des Bohrers 33 die Glas­ ampulle 32, so daß diese implodiert. Das in der Glas­ ampulle 32 befindlich Harz 34 wird durch die implodie­ renden Glasscherben aus der Aufnahmekammer 29 heraus, durch die Durchbrüche 31 hindurch und in den Führungs­ kanal 7 hinein gepreßt. Der Sperrbolzen 6 ist durch die dann einsetzende Verklebung in dem Führungskanal 7 nicht mehr bewegbar.
Eine weitere Überwindungssicherung ist in Fig. 8 ge­ zeigt. In die Unterseite des Sockels 28 des Gehäuseblockes 5 ist eine unterhalb des Sperrbolzens 6 befindliche, der Längserstreckung des Sperrbolzens 6 folgende Ausneh­ mung 35 eingebracht. In der auf diese Weise zwischen der Riegelwerkplatte 16 und dem Sockel 28 gebildeten Aus­ nehmung 35 ist zur Verhinderung eines thermischen An­ griffes eine Bimetallsicherung 36 eingebaut. In den Sockel 28 ist ein den Führungskanal 7 und die Ausnehmung 35 verbindender Durchbruch 37 vorgesehen. Der Durchbruch 37 fluchtet im wesentlichen mit der Arretiernut 22, wenn diese sich in der verriegelnden Normalstellung befindet.
Die Bimetallsicherung 36 besteht im wesentlichen aus einer Befestigungsleiste 38 und einem an dieser an­ gebrachten Bimetallstreifen 39. In den Durchbruch 37 hineinragend ist auf dem Bimetallstreifen 39 ein Ver­ riegelungsstift 40 angeordnet. Der Bimetallstreifen 39 ist durch einen Niet 41 im rückwärtigen Bereich der Ausnehmung 35 an der Befestigungsleiste 38 fixiert.
Erfolgt ein Wärmeangriff mit einer Sauerstofflanze 42, wie in Fig. 9 beispielhaft dargestellt, schwenkt der Verriegelungsstift 40 durch den thermisch induzierten Verzug des Bimetallstreifens 39 in den Führungskanal 7 und in die mit dem Durchbruch 37 fluchtende Arretiernut 22 ein. Der Bimetallstreifen 39 verformt sich nach einem Erkalten nicht wieder in seine ursprüngliche, in Fig. 8 dargestellte, flachgestreckte Form zurück, so daß nach einer einmaligen Erwärmung der Sperrbolzen 6 nicht mehr entriegelbar ist. Da der Sicherungsstift 40 in die Arretiernut 22 bei einer Erwärmung des Bimetallstreifens 39 hineingeschwenkt und somit der Verriegelungsstift 40 zum Federraum 9 geneigt mit der Arretiernut 22 im Ein­ griff steht, ist auch bei dem Versuch eines gewaltsamen Zurückschiebens des Sperrbolzens 6 die einmal erfolgte Verriegelung nicht wieder aufhebbar.
Fig. 10 zeigt die Sicherungsmaßnahme der Fig. 8 und 9, wobei anstelle des Verriegelungsstiftes 40 ein Ver­ riegelungsstift 43 vorgesehen ist, der zusätzlich durch einen Arretierstift 44 bei bzw. nach einem Wärmeangriff sicherbar ist. Der Verriegelungsstift 43 weist einen Absatz bildenden verjüngten Bereich 45 auf, in den der unter Federdruck stehende Arretierstift 44 nach einer Erwärmung des Bimetallstreifens 39, wie in Fig. 11 gezeigt, eingreift. Eine derartige zusätzliche Sicherung ist notwendig, wenn als Bimetallstreifen 39 ein Laminat verwendet wird, das seine unter Erwärmung herbeigeführte Verformung nach einem Erkalten nicht beibehält.
Fig. 12 zeigt ein Sperrelement 46, das Sicherungsmaß­ nahmen sowohl gegen einen mechanischen als auch gegen einen thermischen Angriff aufweist. Zum Erstellen eines mechanischen Überwindungsschutzes sind in den Sockel 28 des Sperrelementes 46 zwei nebeneinander angeordnete, der Längserstreckung des Sperrbolzens 6 folgende Bohrungen 47 eingebracht. In den Bohrungen 47 befinden sich gehärtete Stahlkugeln 48. Trifft bei einem mechani­ schen Angriff der Bohrer 33 auf die Stahlkugeln 48, ist ein Weiterbohren nicht möglich, da diese sich der Drehung des Bohrers 33 folgend mitbewegen.
Das Sperrelement 46 weist als thermische Sicherungs­ maßnahme die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Einrichtung auf, wobei der Übersichtlichkeit halber in den Fig. 12 und 13 die entsprechenden Bauteile bis auf den Durch­ bruch 37 nicht dargestellt sind.
Da die Verriegelungsbewegung des Sperrbolzens 6 eine Verschiebebewegung ist, ist eine Einkapselung des gesamten Sperrelementes 46 möglich, wobei nur kleine Öffnungen in einen einkapselnden Panzer 49 notwendig sind. In dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Panzerung 49 an den entscheidenden Stellen dreischichtig aufgebaut und besteht aus einem Panzergehäuse 50, aus Keramikplatten 51 und aus einer Keramikplattenhalterung 52. Auch auf der Frontseite der Riegelwerkplatte 16 sind eine Keramikplatte 51 sowie eine entsprechende Keramikplattenhalterung 53 vorgese­ hen. Es ist zweckmäßig, wenn die Keramikplatten 51 durch die Keramikplattenhalter 52, 53 spielfrei gehalten sind. Sollten eine Keramikplatte 51 bei einem mechanischen Angriff zerspringen, so stellen die Keramikbruchstücke einen wirksamen Bohrschutz dar, da durch das Zerspringen kein Hohlraum entsteht. Die extrem harten Keramikbruch­ stücke blockieren dann die Drehbewegung des Bohrers 33.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Sperrbereich 8 entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12 des mit Keramik­ platten 51 bewehrten Panzergehäuses 50. Es ist ersicht­ lich, daß durch Vorsehen einer Keramikplatte 51 auf der Vorderseite der Riegelwerkplatte 16 auch die Be­ festigungsschrauben 15 vor mechanischen Angriffen ge­ schützt sind.

Claims (15)

1. Sperrelement für Riegelwerke, insbesondere zum Blockieren von Sperrleisten (25), mit einem beweglich gelagerten Verriegelungselement (6), durch dessen unterschiedliche Stellungen eine mit diesem zusammenwirkende Sperrleiste (25) ver- und entriegelbar ist, wobei das Ver­ riegelungselement (6) von einem dem Sperrelement (4, 26, 46) zugeordneten Schloß aus über mechanische Kraftübertragungsmittel betätigbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrelement (4, 26, 46) einen Gehäusekörper (5) mit einem in diesen einge­ brachten Führungskanal (7) und einen in diesem längsverschiebbar gelagerten Sperrbolzen (6) aufweist, auf den die Druckkraft eines Feder­ elementes (13) wirkt, dessen Druckrichtung zur blockierenden Stellung des Sperrbolzens (6) hin gerichtet ist.
2. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäusekörper (5) an mehreren Stellen durch in den Sockel (28) des Gehäuse­ körpers (5) eingebrachte Schrauben (15) an der Riegelwerkplatte (16) befestigbar ist.
3. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Federelement eine Druckfeder (13) vorgesehen ist, die zwischen einem den Umfang des Sperrbolzens (6) vergrößernden Vor­ sprung (12) und einen den Führungskanal (7) des Gehäusekörpers (5) rückseitig verschließenden Deckel (10) eingespannt ist.
4. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (3, 27) längsaxial mit dem Sperrbolzen (6) fluchtend an diesem befestigt ist.
5. Sperrelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Aufnahme des Kraftüber­ tragungsmittels (3) eine axiale Bohrung (18) in den Sperrbolzen (6) eingebracht ist, in die eine von der Umfangsfläche her eingebrachte, zur Längsachse des Sperrbolzens (6) weisende, mit einem Gewinde versehene zweite Bohrung (19) mündet, so daß das in die erste Bohrung (18) eingesetzte Kraftübertragungsmittel (3) durch eine Feststellschraube (20) starr mit dem Sperr­ bolzen (6) verbindbar ist.
6. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftüber­ tragungsmittel ein in einer Hülle (2) geführter Federstahldraht (3) vorgesehen ist.
7. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper (5) ein unter Federdruck stehender Arretierstift (23) angeordnet ist, der im Falle einer Not­ verriegelung mit einer in den Sperrbolzen (6) eingebrachten Arretiernut (22) im Eingriff steht.
8. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungs­ bereich (8) des Sperrelementes (4, 26, 46) in den Sockel (28) des Gehäusekörpers (5) eine oder mehrere verschließbare Aufnahmekammern (29, 47) eingebracht sind.
9. Sperrelement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmekammer (29) durch einen oder mehrere Durchbrüche (31) mit dem Füh­ rungskanal (7) verbunden sind.
10. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (28) des Gehäusekörpers (5) eine der Längserstreckung des Sperrbolzens (6) folgende Ausnehmung (35) vor­ gesehen ist, die einen in Blockierstellung der Sperrbolzens (6) zur Arretiernut (22) weisenden Durchbruch (37) zum Führungskanal (7) aufweist.
11. Sperrelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Ausnehmung (35) eine Bi­ metallsicherung (36) angeordnet ist, die im Bereich des rückwärtigen Sockelbereichs ortsfest verankert ist und auf der ein in den Durchbruch (37) hineinragender, zur Arretiernut (22) weisender Verriegelungsstift (40) befestigt ist.
12. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (7) zylindrisch ausgebildet ist.
13. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (4, 26, 46) in einen Panzer (49) eingekapselt ist.
14. Sperrelement nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Panzer (49) ein mit Keramik­ platten (51) bewehrter Stahlmantel (50) vorge­ sehen ist.
15. Sperrelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Keramikplatten (51) in an dem Stahlmantel (50) bzw. an der Riegelwerkplatte (16) befestigten Halterungen (52, 52) eingesetzt sind.
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