DE3315351A1 - Selbsttaetig ausloesendes verriegelungselement fuer eine brandschutztuer - Google Patents

Selbsttaetig ausloesendes verriegelungselement fuer eine brandschutztuer

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DE3315351A1
DE3315351A1 DE19833315351 DE3315351A DE3315351A1 DE 3315351 A1 DE3315351 A1 DE 3315351A1 DE 19833315351 DE19833315351 DE 19833315351 DE 3315351 A DE3315351 A DE 3315351A DE 3315351 A1 DE3315351 A1 DE 3315351A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/104Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors actuated in response to heat, e.g. with fusible element, bimetal, memory shape or swelling material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C2001/008Fastening devices with bolts moving rectilinearly the axis of the bolt movement forming an oblique angle with the surface from which the bolt protrudes, e.g. the wing edge

Description

  • Bezeichnung: Selbsttätig auslösendes Verriegelungselement
  • für eine Brandschutztür Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein selbsttätig auslösendes Verriegelungselement für eine Brandschutztür oder dgl..
  • Für Brandschutztüren ist abweichend von normalen Türen vorgeschrieben, daß diese nicht nur im Schließbereich mit einer Falle versehen sind, sondern daß noch zusätzliche 'allen im oberen und unteren Bereich vorgesehen sein müssen. Hierdurch soll vermieden werden, daß die üblicherweise aus Stahlblech hergestellte, geschlossene Brandschutztür sich im Brandfalle aufgrund der erheblichen Temperaturdifferenzen zwischen der Brandseite und der dem Brand abgekehrten Seite im oberen und unteren Bereich aufbiegt und damit Rauch, Hitze und Flammen in diesem Bereich freien Durchtritt gibt. Um dies zu erreichen, wurden bisher sogenannte Dreifallenschlösser verwendet, bei denen jeweils im oberen und unteren Bereich zusätzliche Fallen vorgesehen sind, die über ein entsprechendes Gestänge mit dem Betätigungsmechanismus der Türklinke gekoppelt sind. Derar- tige Dreifallenschlösser sind verhältnismäßig kostspielig in der Herstellung und in der Montage und verlangen einen höheren Wartungsaufwand. Insbesondere bei als Brandschutztüren ausgebildeten Durchgangstüren hat dies zur Folge, daß bei jedem Betätigen der Türklinke alle Fallen betätigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verriegelungselement für Brandschutztüren oder dgl. zu schaffen, das im Normalfall in Offenstellung gehalten ist und erst im Brand falle als Schließorgan wirkt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einer Führung ein mit einer Schließkraft beaufschlagter Sperriegel und ein den Sperriegel in Offenstellung sicherndes Haltemittel vorgesehen sind, und daß das Haltemittel bei einer Temperatur von etwa 70 bis 900 C den- Sperriegel für die Schließstellung freigibt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für die normale Benutzung das nur für den Brandfall erforderliche Verriegelungselement in Ruhestellung bleibt und nicht betätigt wird. DerLtere Vorteil besteht darin, daß jedes Verriegelungselement ein in sich geschlossenes System darstellt, so daß nicht nur eine einfache Nachrüstung bereits vorhandener Türen möglich ist, sondern daß je nach den Anforderungen eine beliebige Vielzahl von Brandschutzriegeln an der Tür angebracht werden können.
  • Der weitere Vorteil besteht darin, daß unabhängig vom Schließmechanismus des normalen Türschlosses zusätzliche, nur im Brandfalle wirksam werdende Sperriegel auch im Bereich der oberen und der unteren Türkante vorgesehen werden können. Dies ist insbesondere für großformatige Türen von Bedeutung, da bei diesen Türen ein Klaffen, insbesondere entlang der Türoberkant mit einem normalen Dreifallenschloß nicht verhindert werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verriegelungselementes besteht darin, daß mit einem derartigen Verriegelungselement auch Pendeltüren so ausgerüstet werden können, daß diese im Brandfalle verriegelbar sind und somit wenigstens über eine begrenzte Zeit eine feuerhemmende Wirkung haben können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Sperriegel wirkende Schließkraft durch ein Federelement aufgebracht wird. Dies hat den Vorteil, daß bei entsprechender Vorgabe der durch das Federelement aufgebrachten Schließkraft der Sperriegel mit Sicherheit im Falle der Auslösung in seine Schließstellung vorgeschoben wird. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Sperrriegel selbst die gleiche Form aufweist, wie sie bei Schloßfallen üblich sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß die für den Brandfall erforderliche zusätzliche Verriegelung auch dann wirksam wird, wenn aufgrund der Temperaturverhältnisse das Haltemittel den Sperriegel bereits freigibt, bevor die Tür vollständig geschlossen ist. In diesem Fall kann der Sperriegel gegen die Wirkung der Schließkraft in seiner Führung zurückgeschoben werden, bis die Tür vollständig an der Gegenfläche der Türzarge anliegt und dann alle Sperriegel einschließlich der Falle des üblichen Türschlosses in das jeweils zugeordnete Schließblech einrasten. Hierbei ist es auch möglich, das selbsttätige Verriegelungselement so an der Tür zu befestigen, daß der Sperriegel bei Auslösung durch das Haltemittel von unten nach oben vorgeschoben wird, so daß auch eine Sicherung der oberen Türkante möglich ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Sperriegel wirkende Schließkraft durch auf den Sperriegel wirkendes Gewicht aufgebracht wird. Dies kann durch das Eigengewicht des Sperriegels oder aber durch ein zusätzlich auf den Sperriegel wirkendes Gewicht erfolgen. Voraussetzung ist jedoch, daß die Führung gegenüber der Vertikalen geneigt angeordnet ist oder aber daß der Sperriegel in einer vertikalen Ebene schwenkbar an der Tür angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltemittel durch einen Sicherungskörper gebildet wird, der aus einem bei einer Temperatur zwischen 70 und 1000 C schmelzenden Material besteht. Durch einen derartigen Sicherungskörper wird der beispielsweise durch ein Federelement belastete Sperriegel gegen die Schließkraft des Federelementes in seiner Offenstellung gehalten.
  • Der Sicherungskörper kann hierbei beispielsweise als Querstift oder dergl. ausgebildet sein. Sobald im Brandfalle die durch den Schmelzpunkt oder auch Erweichungspunkt des gewählten Materials vorgegebene Temperatur erreicht ist, schmilzt der Sicherungskörper und der Sperriegel wird durch die Schließkraft in seine Schließstellung vorgeschoben. Die Auslösetemperatur kann durch die Wahl des Materials für den Sicherungskörper innerhalb gewisser Grenzen vorgegeben werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist as Material für den Sicherungskörper eine Metallegierung vorgesehen, deren Schmelzpunkt zwischen der für Brandschutztüren üblicherweise vorgesehenen Auslösetemperatur von etwa 70 und 900 C liegt. Hierzu eignen sich insbesondere Wismutlegierungen, die sich nicht nur durch eine niedrige Schmelztemperatur, sondern auch durch einen Schmelzpunkt auszeichnen, so daß hier eine zuverlässige Auslösung gewährleistet ist. Derartige Legierungen sind unter der Bezeichnung Lipowitz-Legierung (Schmelzpunkt 750 C), Lichtenbergs Legierung (Schmelzpunkt 960 C), Newton-Legierung (Schmelzpunkt 97 - 1000 C) oder auch Woodsche Legierung (Schmelzpunkt ca. 700 C) bekannt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sicherungskörper aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, dessen Schmelztemperatur bei etwa 70 bis 900 C liegt. Hier stehen eine Vielzahl von Kunststoffen zur Verfügung. Bei der Verwendung von Kunststoff ist ferner zu beachten, daß Kunststoffe keinen ausgesprochenen Schmelzpunkt besitzen, wie die vorstehend angegebenen Metallegierungen, sondern daß Kunststoffe die Eigenschaft besitzen zu erweichen. Hier muß bei der Auswahl und bei der Dimensionierung die Erweichungstemperatur berücksichtigt werden, da die mechanische Festigkeit eines aus Kunststoff hergestellten Sicherungskörpers mit Annäherung der Temperatur an den Erweichungsbereich abnimmt, so daß ein Punkt erreicht wird, wo der Sicherungskörper durch die Schließkraft abgeschert wird und der Sperriegel seine Schließstellung einnimmt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltemittel durch ein Bimetallelement gebildet wird. In diesem Fall wird der Sperriegel dannfreigegeben, wenn aufgrund der Temperatureinwirkung das Bimetallelement, in der Regel eine Bimetallfeder, aufgebogen ist und damit den Sperriegel freigibt.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Haltemittel durch einen Sperrstift gebildet wird, der mit einem Elektromagneten gekoppelt ist. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn in einem Gebäude ein elektronisches Feuerüberwachungssystem vorhanden ist, durch das im Brandfalle ohnehin ein elektrisches Signal ansteht, das es ermöglicht, mit entsprechenden Verstärker- oder Relaisschaltungen den Sperrstift des Sperriegels zu lösen, so daß dieser seine Schließstellung einnimmt. Dies ist insbesondere bei solchen als Brandschutztüren ausgebildeten Türen von Vorteil, die mit einem Türschliesser versehen sind, dessen Arretierung im Brandfalle durch einen hiermit gekoppelten Rauchmelder gelöst wird, so daß die betreffende Tür auch dann wirksam werden kann, wenn sie zunächst von der Arretierung des automatischen Türschliessers in offener Stellung gehalten ist. Mit dem Auslösen der Arretierung des automatischen Türschliessers können gleichzeitig auch die selbsttätigen Verriegelungselemente elektromagnetisch ausgelöst werden, wenn die Sperriegel nach Art einer normalen Schloßfalle ausgebildet sind und gegen die Schließkraft des Federelementes beim Einrastvorgang der Tür kurzzeitig zurückgedrückt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung durch eine an einem Ende offene, vorzugsweise rohrförmige Stahlhülse gebildet wird, in die gegen den Druck des Federelementes der Sperriegel eingeschoben ist und durch das bei etwa 70 bis 90" C auslösende Haltemittel in seiner Offenstellung gehalten ist.
  • Die Führung kann hierbei zusätzlich mit Befestigungsmitteln in Form von Schweißfahnen, Lochriegeln.oder dgl. versehen sein, so daß das hierdurch gebildete Verriegelungselement fest mit der zugehörigen Tür oder aber auch mit der zugehörigen Türzarge verbunden werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es in einer zweckmäßigen Ausgestaltung möglich, anstelle eines besonderen Sicherungskörpers den Sperriegel mit der Stahlhülse weich zu verlöten, so daß das Lot das Haltemittel bildet. Das verwendete Weichlot muß in seiner Legierung so zusammengesetzt sein, daß der geforderte Schmelzpunkt zwischen etwa 70 und 90" C liegt.
  • Sobald im Brandfalle diese Temperatur erreicht wird, schmilzt das Lot, so daß die feste Verbindung zwischen Sperriegel und Führungshülse entfällt und der Sperriegel durch die Schließkraft des Federelementes in seine Schließstellung vorgeschoben wird.
  • Bei der Verwendung eines Bimetallelementes als Haltemittel ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Bimetallelement in bezug auf den Sperriegel so angeordnet ist, daß die Bewegungsebene des Bimetallelementes in etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperriegels ausgerichtet ist, und daß das freie Ende des Bimetallelementes als Arretierung in einer Ausnehmung des Sperriegels eingreift.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Türrahmens mit daran befestigtem Verriegelungselement in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch das Verriegelungselement gem. Fig. 1 gem. der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Verriegelungselement mit verlötetem Sperriegel, Fig. 4 ein Verriegelungselement mit eDektromagnetisch betätigbarem Sperrstift, Fig. 5 eine zum nachträglichen Einbau geeignete Ausführungsform mit Sicherungskörper aus niedrig schmelzendem Material, Fig. 6 eine Ausführungsform mit Bimetallfeder als Haltemittel, Fig. 7 einen Schnitt durch die Ausführungsform gem.
  • Fig. 6 entlang der Linie Vil-Vil.
  • In Fig. 1 ist in einem Vertikalschnitt eine Brandschutztür 1 sowie die zugehörige Türzarge 2 in aufgeschnittener Form dargestellt. Hierbei ist an der Tür ein im Brandfalle selbsttätig auslösendes Verriegelungselement 3 befestigt.
  • Wie aus den Schnittdarstellungen in Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, weist das dargestellte Verriegelungselement eine Befestigungsplatte 4 auf, die an einer Seite mit einem rechtwinklig abgewinkelten Flansch 5 versehen ist. Auf der Befestigungsplatte 4 und sich gegen den Flansch 5 abstützend, ist als Führung 6 ein Vierkantrohr aufgeschweißt, dessen vorderes freies Ende 7 in einer Öffnung in der Schmalseite des Türblattes 1 gehalten ist. Die Befestiungsplatte 4 kann, wie hier gezeigt, mit Löchern zur Befestigung am Türblatt mittels Schrauben vorgesehen sein oder aber die Befestigungsplatte 4 wird unmittelbar am Türblatt angeschweißt. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Montage im Türblatt, während grundsätzlich ein derartiges Verriegelungselement auch nachträglich außen auf das Türblatt aufgesetzt werden kann. Anstelle einer entsprechenden Eingriffs öffnung 8 in der Türzarge 2 muß dann auf der Außenseite der Türzarge ein entsprechendes Eingriffselement zur Aufnahme des nachstehend näher beschriebenen Sperriegels vorgesehen sein.
  • In dem als Führung 6 dienenden Vierkantrohr ist gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 9 ein mit entsprechendem Vierkantquerschnitt versehener Sperriegel 10 eingeschoben.
  • Der Sperriegel 10 wird in seiner Schließstellung durch einen Sicherungskörper 11 gehalten, der beispielsweise durch eine seitliche öffnung in der Führung 6 durchgeschoben ist. Die Schraubendruckfeder stützt sich mit ihrem freien Ende auf dem abgewinkelten Flansch 5 der Befestigungsplatte ab.
  • In der Aufsicht gern. Fig. 2 ist durch den Pfeil 12 die Bewegungsrichtung der Tür in die Schließstellung gekennzeichnet. Bei der durch den Pfeil 12 vorgegebenen Schließrichtung ist das vordere Ende 13 des Sperriegels 10 wie bei einer üblichen Schloßfalle abgeschrägt, so daß der Sperrriegel 10 in die Schließöffnung 8 in der Zarge 2 auch dann eingreifen kann, wenn der Sicherungskörper 11 den Sperriegel bereits freigegeben hat und dieser in seine Schließstellung bereits vorgerückt ist. Der Sperriegel 10 kann dann wie eine normale Schloßfalle beim Schliessen gegen die Feder zurückgedrückt werden und dann in die Schließöffnung 8 einrasten.
  • Der Sicherungskörper 11, der hier hinsichtlich seiner Form und seiner Anordnung in bezug auf den Sperriegel schematisch dargestellt ist und nur zeigen soll, daß durch einen derartigen Sicherungskörper der Sperriegel 10 in seiner Offenstellung gehalten wird, besteht vorzugsweise aus einem bei 70 bis 90" C schmelzenden Material. Dies kann beispielsweise eine auf einen entsprechenden Schmelzpunkt eingestellte Wismutlegierung oder aber auch ein entsprechend ausgewählter Kunststoff sein. Der Sicherungskörper sollte jedoch möglichst dicht im Bereich des Schließspaltes zwischen der Vorderkante des Türblattes 1 und der Zarge 2 liegen, damit der Sicherungskörper möglichst frühzeitig im Brandfalle der Temperaturerhöhung ausgesetzt ist und bei der vorgegebenen Temperatur abschmelzen kann.
  • In Fig. 3 ist in einer Aufsicht eine Bauform dargestellt, die von außen auf dem Türblatt durch Verschrauben oder Verschweißen befestigt ist, die in ihrem Grundaufbau dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2 entspricht, so daß auf de mit gleichen Bezugszeichen versehenen Elemente auf die Beschreibung zu Fig. 4 verwiesen werden kann. Anstelle einer Schließöffnung 8 in der Zarge 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein ähnlich der Führung 6 ausgebildeter, ebenfalls mit einer Befestigungsplatte 14 versehener Schließkasten 15 befestigt, der im wesentlichen aus einem auf der Befestigungsplatte 14 aufgeschweißten Stück Vierkantrohr besteht oder aber durch ein entsprechend geformtes Gußteil gebildet wird. Bei dieser Ausführungsçorm ist der Sperriegel 10 anstatt durch einen gesonderten Sicherungskörper durch eine schematisch angedeutete Weichlotverbindung 16 fest mit der Führungshülse 6 verbunden. Die in Fig. 2 dargestellte vordere Abschrägung 13 des Sperriegels 10 muß wiederum so ausgerichtet sein, daß sie in Bewegungsrichtung des Türblattes beim Schliessen der Tür weist. Sobald im Brandfalle die Führungshülse 6 bis auf Schmelztemperatur des verwendeten Lotes 16 erhitzt wird, löst sich die hierdurch bewirkte Verbindung zwischen Sperriegel 10 und Führungshülse 6 und die Schraubendruckfeder 9 schiebt den Sperriegel 10 in Schließstellung. Bei einer Außenmontage, wie anhand von Fig. 3 schematisch dargestellt, ist es zweckmäßig, auf beiden Seiten der Tür entsprechende Verriegelungselemente anzubringen, so daß in jedem Fall ein Auslösen des Verriegelungselementes im Brandfalle gewährleistet ist, wenn beispielsweise die als Brandschutztür dienende Tür bereits geschlossen ist und auf einer Seite der Tür durch einen Brand ein entsprechender Temperaturanstieg zu verzeichnen ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann in ihrem Aufbau sowohl für die Innenmontage als auch für die Außenmontage, wie anhand von Fig. 1 und 3 beschrieben, ausgebildet sein, so daß auf die vollständige Darstellung verzichtet werden kann. In Fig. 4 ist lediglich die Führungshülse 6 und der Sperriegel 10 sowie die zugehörige Druckfeder 9 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine Form, wie sie dann verwendet wird, wenn die Türverriegelung mit einem bereits vorhandenen elektronischen Rauchmelder gekoppelt werden soll, wie er beispielsweise an Brandschutztüren mit automatischen Türschliessern vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Sperriegel 10 durch einen Sperrstift 17 in seiner Offenstellung gehalten. Der Sperrstift 17 ist in einer nicht näher dargestellten Führung quer zur Bewegungsrichtung 18 des Sperriegels 10 geführt und greift in eine Ausnehmung 19 des Sperriegels 10 ein.
  • Der Sperrstift 17 ist mit einem schematisch angedeuteten Elektromagneten 20 gekoppelt, der mit einer nicht näher dargestellten, als solchen bekannten Schaltungseinrichtung eines elektronischen Rauchmeldesystems verbunden ist.
  • Der Elektromagnet 20 kann zusammen mit dem Sperrstift 17 beispielsweise als Tauchspulenmagnet aufgebaut sein oder aber mit einem zusätzlichen Eisenkern als Aushebemagnet ausgebildet sein. Sobald über den Rauchmelder ein entsprechendes Signal ansteht, wrd durch die Schalteinrichtung ein Steuerstrom freigegeben, so daß mit Hilfe des Magnetes 20 der Sperrstift 17 in Richtung des Pfeiles 21 angehoben wird und dieser den Sperriegel 10 freigibt, so daß dieser unter der Wirkung der Druckfeder 9 in seine Schließstellung vorgeschoben werden kann. Da auch hier der Sperriegel zweckmäßigerweise wieder mit einer Abschrägung 13 versehen ist, kann ein solches selbsttätiges Verriegelungselement auch in Kombination mit automatischen Türschliessern mit E;ntriegelung durch einen Rauchmelder verwendet werden, da gleichzeitig mit der Entriegelung des automatischen Türschliessers der Sperriegel freigegeben wird, dieser aber infolge der Abschrägung beim Erreichen der Schließstellung des Türblattes in die zugehörige Schließöffnung- in der Türzarge einrasten kann.
  • In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wie es insbesondere für den Einbau eines Verriegelgungselementes in das Türblatt zweckmäßig ist. Bei dieser Ausführungsform ist die wiederum aus einem Vierkantrohr gebildete Führung 6 am federseitigen Ende durch einen Deckel 22 abgeschlossen und am vorderen Ende mit einem Flansch 23 versehen. Gegen den Flansch 23 ist ein mit einer teilweise konischen öffnung 24 versehenes Abdeckblech 25 verschraubt. Durch dieses Abdeckblech wird ein entsprechend der öffnung 24 geformter plattenförmiger Sicherungskörper 26 formschlüssig vor dem schließseitigen Ende des Sperriegels 10 gegen die Schließkraft der Schraubendruckfeder 9 gehalten. Der Sicherungskörper besteht wieder aus einem Material, das bei einer Temperatur zwischen 70 und 900 C schmilzt. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Verriegelungselement innerhalb des Türblattes liegt, daß gleichwohl der aus niedrig schmelzendem Material bestehende Sicherungskörper 26 offen im Bereich des Schließspaltes zwischen der schmalen Stirnfläche des Türblattes und der Türzarge liegt und so dem unmittelbaren Temperatureinfluß im Brandfalle unterworfen ist. Mit Hilfe des Abdeckbleches 25 kann das Verriegelungselement insgesamt an der schmalen Stirnseite des Türblattes 1 befestigt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ist am Türblatt 1 in einer schräg angeordneten Führung 27 ein Sperriegel 28 gelagert, der eine Ausnehmung 29 aufweist. Die Führung 27 und der zugeordnete Sperriegel 28 sind so bemessen, daß ohne Arretierung der Sperriegel 28 unter dem Einfluß seines Gewichtes nach unten rutschen würde und hierbei in eine Schließöffnung 30 in der Zarge eingreifen würde.
  • Um den Sperriegel 28 in seiner Offenstellung zu halten, ist mit der Befestigungsplatte 31 des Verriegelungselementes eine Bimetallfeder 32 verbunden, deren freies Ende 33 in die Ausnehmung 29 des Sperriegels eingreift, wie dies auch in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 7 zu sehen ist. Im Normalfall wird der Sperriegel 28 in seiner Offenstellung durch das freie Ende 33 der Bimetallfeder 32 gehalten. Sobald jedoch die auf die Bimetallfeder 32 einwirkende Temperasur ein vorgegebenes Maß überschreitet, beginnt diese sich zu strecken, so daß das freie Ende 33 aus der Ausnehmung 29 herausbewegt wird und damit dann der Sperriegel 28 freigegeben wird und in die Schließöffnung 30 abrutschen kann.
  • Die Ausnehmung 29 ist zweckmäßigerweise schlitzförmig ausgebildet, so daß ein mit der Führung 27 festverbundener Stift 34 in die Ausnehmung 29 eingreifen kann, der beim Öffnen-der Bimetallfeder als Anschlag für den Sperriegel 28 dient und ein vollständiges Durchrutschen verhindert.
  • Auch bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 ist der Sperriegel mit einem entsprechenden Schlitz 35 versehen, durch den, bezogen auf die Offenstellung, am vorderen Ende ein Begrenzungsstift 34 hindurchgesteckt und an der Führung 6 festgelegt ist.
  • Insbesondere bei den federbelasteten Ausführungsformen kann es je nach Einsatzfall zweckmäßig sein, den Sperriegel mit einem Griffelement zu versehen, so daß die Möglichkeit besteht, den bereits eingerasteten Sperriegel zu lösen. Dies ist insbesondere für die Ausführungsform-gem. Fig. 4 zweckmäßig, um das Brandschutzsystem regelmäßig auf seine Funktionstüchtigkeit prüfen zu können.
  • Die Ausführungsbeispiele wurden für die Montage an der Brandschutztür selbst beschrieben. Da das Verriegelungselement sehr klein dimensioniert werden kann, ist nicht nur der Einbau bei Brandschutztüren mit Rohrrahmen und Verglasung möglich, sondern auch der Einbau oder Anbau an der Türzarge, so daß je nach der Türkonstruktion oder den örtlichen Verhältnissen die technisch zweckmäßigste und/ oder architeltonisch-gestalterisch beste Einbauart gewählt werden kann.

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Selbsttätig auslösendes Verriegelungselement für eine Brandschutztür Ansprüche: 1. Selbsttätig auslösendes Verriegelungselement für eine Brandschutztür oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führung (6) ein mit einer Schließkraft beaufschlagter Sperriegel (10; 28) und ein den Sperriegel (10; 28) in Offenstellung sicherndes Haltemittel (11; 16; 17; 26; 32) vorgesehen sind, und daß das Haltemittel (11; 16; 17; 26; 32) bei einer Temperatur von etwa 70 bis 900 C den Sperriegel (10; 28) für die Schließstellung freigibt.
  2. 2. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Sperriegel (10) wirkende Schließkraft durch ein Federelement (9) aufgebracht wird.
  3. 3. Verriegelungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Sperriegel (28) wirkende Schließkraft durch auf den Sperriegel wirkendes Gewicht aufgebracht wird.
  4. 4. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel durch einen Sicherungskörper (11) gebildet wird, der aus einem bei einer Temperatur zwischen 70 und 90" C schmelzenden Material besteht.
  5. 5. Verriegetungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (11) aus einer Metallegierung besteht, deren Schmelzpunkt bei der vorgegebenen Temperatur zwischen etwa 70 und 900 C liegt.
  6. 6. Verriegelungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskörper (11) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, dessen Schmelztemperatur bei etwa 70 bis 900 C liegt.
  7. 7. Verriegelungselement nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel durch ein Bimetallelement (32) gebildet wird.
  8. 8. Verriegelungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel durch einen Sperrstift (17) gebildet wird, der mit einem Elektromagneten (20) gekoppelt ist.
  9. 9. Verriegelungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine an einem Ende offene, vorzugsweise rohrförmige Führungshülse (6) gebildet wird, in die gegen den Druck des Federelementes (9) der Sperriegel (10) eingeschoben ist und durch das aus einem bei etwa 70 bis 900 C schmelzenden Haltemittel (11; 16; 17; 26;) in seiner Offenstellung gehalten ist.
  10. 10. Verriegelungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (10) mit der Führungshülse (6) weich verlötet ist, wobei das Lot (16) das Haltemittel bildet.
  11. 11. Verriegelungselement nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallelement (32) in bezug auf den Sperriegel (28) so angeordnet ist, daß seine Bewegungsebene in etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sperriegels (28) ausgerichtet ist, und daß das freie Ende (33) des Bimetallelementes (32) als Arretierung in einer Ausnehmung (29) des Sperrriegels (28) eingreift.
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