DE3837145C2 - - Google Patents
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- DE3837145C2 DE3837145C2 DE19883837145 DE3837145A DE3837145C2 DE 3837145 C2 DE3837145 C2 DE 3837145C2 DE 19883837145 DE19883837145 DE 19883837145 DE 3837145 A DE3837145 A DE 3837145A DE 3837145 C2 DE3837145 C2 DE 3837145C2
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
- E02D29/1427—Locking devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/06—Light shafts, e.g. for cellars
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/08—Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für
Schachtabdeckungen, insbesondere für Kellerroste, mit
einer Abstandshalteeinrichtung deren unterer Teil an
einer Schachtwand des abzudeckenden Schachtes befe
stigbar ist, deren oberer Teil mit einer an der
Schachtabdeckung befestigbaren Verbindungseinrichtung
ausgerüstet ist und die einen Abschnitt aufweist, der
durch eine beim Anheben der Schachtabdeckung verur
sachte Bewegung in seiner Länge veränderbar ist.
Eine derartige Sicherungsvorrichtung ist aus der
DE-OS 33 40 106 bekannt, bei der eine Abdeckplatte
auf den Seitenkanten eines Gitterrostes aufliegt. Die
Abdeckplatte ist mit einem sich unter dem Gitterrost
erstreckenden Sicherungsbügel verbunden, der über
einen zum Gitterrost parallel verlaufenden horizon
talen Abschnitt und über einen in den Schacht hinein
ragenden Abschnitt verfügt, an welchen sich ein
Befestigungsabschnitt anschließt. Durch eine Bohrung
in dem Befestigungsabschnitt wird der Sicherungsbügel
im gespannten Zustand an der nächstliegenden Schacht
wand befestigt. Beim Anheben des Gitterrostes verbiegt
sich zunächst der Sicherungsbügel, so daß sich der in
den Schacht hineinragende Abschnitt der Sicherungsvor
richtung verlängert. Bei einer weiteren Bewegung des
Gitterrostes ist ein Abheben desselben ohne seine
Zerstörung nicht möglich.
Bei Privathäusern, die bei Abwesenheit der Bewohner
unbeaufsichtigt sind, möchte der zurückkehrende Bewoh
ner auf einfache Weise zuverlässig feststellen können,
ob ein Einbruchsversuch über die Lichtschächte des
Hauses stattgefunden hat. Dies ist nicht ohne weiteres
möglich. Bei Gebäuden, die durch mehr oder weniger
häufige Wächterrunden gesichert werden, ist es nicht
möglich, schnell festzustellen, ob ein Einstieg in das
Gebäude über die Schachtsysteme versucht wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die es gestattet, in einfacher Weise das versuchte
Abheben einer Schachtabdeckung zuverlässig anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der in seiner Länge veränderbare Abschnitt der Ab
standshalteeinrichtung über eine Kopplungseinrichtung
mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, die durch
die Längenänderung des Abschnittes auslösbar ist.
Ein Vorteil der Verwendung eines in seiner Länge
veränderbaren Abschnitts der Abstandshalteeinrichtung
liegt darin, daß die Anzeigeeinrichtung durch die
Kraftaufwendung des Diebes selber ausgelöst wird. Eine
großflächige Anzeigeeinrichtung der Sicherungsein
richtung, die u.U. bei ihrer Auslösung gut wahrnehmbar
auslöst, wird einen die Einstiegsmöglichkeiten in ein
bestimmtes Haus auskundschaftenden Dieb zurück
schrecken lassen, zu einer späteren Zeit besser
ausgerüstet zurückzukehren, da er mit weiteren
Vorsichtsmaßnahmen seitens der Besitzer oder Bewohner
rechnen muß. Das System ist einfach zu installieren,
wobei die Anzeigeeinrichtung und die Halteschrauben
für die Schachtwand von außerhalb des Schachtes nicht
zu manipulieren sind, da sie leicht außerhalb der
Reichweite von einfachen Werkzeugen angebracht werden
können.
Nachfolgend werden sechs Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, aufgeschnittene
Teilansicht eines Schachtes mit einer
ausgelösten Sicherungsvorrichtung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die in der Fig. 1 gezeichnete Siche
rungsvorrichtung 3 in ihrer Ruhe
position,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des
Bereiches der Kröpfung der Abstands
halteeinrichtung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 4a u. 4b eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung eines
dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung einer
vierten Ausführungsform,
Fig. 7 einen schematisch und nicht maßstäblich
gezeichneten Querschnitt durch die
Abstandshalteeinrichtung eines fünften
Ausführungsbeispiels einer Sicherungs
vorrichtung und
Fig. 8 einen schematisch und nicht maßstäblich
gezeichneten Querschnitt durch die
Abstandshalteeinrichtung eines sechsten
Ausführungsbeispiels einer Sicherungs
vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische, aufge
schnittene Teilansicht eines Schachtes 1 mit einem ihn
abdeckenden Rost 2 und einer ausgelösten Sicherungs
vorrichtung 3. Der Rost 2 liegt auf einem Rostab
stützrahmen 2 a auf der Wand des Schachtes 1 auf. Auf
dem Rost 2 liegt eine Abdeckplatte 4, die vorzugsweise
in einer Ecke des Rostes 2 aufliegt und möglichst
wenig verschieblich ist. Dadurch ist ein potentieller
Einbrecher gezwungen, sein Einbruchswerkzeug, z. B. ein
Stemmeisen 5, an dem mechanisch stabilsten Ort des
Rostes 2 anzusetzen.
Die Abdeckplatte 4 verfügt über ein Langloch 6, in dem
ein T-förmiger Verbindungsträger 7 durch eine Git
teröffnung des Rostes 2 hindurchragend eingehängt ist.
Der Verbindungsträger 7 weist an seinem unteren Ende
ein Loch auf. Die Sicherungsvorrichtung 3 hat eine
Abstandshalteeinrichtung mit einem oberen Teil 8, der
über ein Loch an seinem oberen Ende verfügt. Durch die
obengenannten Löcher ist eine Verbindungsschraube 7 a
hindurch geführt und mit einer in der Zeichnung nicht
sichtbaren Mutter gekontert. Dabei kann der obere
Teil 8 gegenüber dem Verbindungsträger 7 angelenkt
sein oder auch starr mit ihm befestigt sein.
Die Abstandshalteeinrichtung 3 hat in dem oberen
Teil 8 wie auch in dem unteren Teil 9 die Gestalt
einer Leiste 10. Die Leiste 10 weist im Abstand von
ihrem oberen Ende eine Kröpfung 11 auf, so daß der
obere Teil 8 mit dem unteren Teil 9 parallel aber
seitenversetzt bezüglich einer Schachtwand 12 ver
läuft.
Im Bereich der Kröpfung 11 ist eine Zunge 13 derart
aus dem Material ausgestanzt, daß sie mit ihrem zum
oberen Teil 8 weisenden Ende in die Leiste 10 über
geht. In den Fig. 4a und 4b ist der Bereich der Kröp
fung 11 mit der Zunge 13 vergrößert dargestellt.
Im unteren Teil 9 der Abstandshalteeinrichtung 3 ist
auf die Leiste 10 rechtwinklig eine einer Anzeige
einrichtung 20 zugeordnete Anzeigeplatte 14 angeord
net. Die Anzeigeplatte 14 ist vorzugsweise beidseitig
mit einer Signalfarbe bestrichen oder besteht z. B. aus
einer phosphoreszierenden Schicht. In dem in der
Fig. 1 dargestellten ausgelösten Zustand ist die
schraffierte Seite der Anzeigeplatte 14 von einem
seitlich in den Schacht 1 blickenden Betrachter gut
sichtbar. Der Betrachter kann sich z. B. hinter einem
seitlich im Schacht 1 angeordneten Kellerfenster
befinden. Die beidseitig mit der Signalfarbe versehene
Anzeigeplatte 14 gestattet es, die gleiche Sicherungs
vorrichtung 3 beidseitig im Schacht 2 zu verwenden.
Der untere Teil 9 der Leiste 10 ist mit einer Halte
schraube 15 in der Schachtwand 12 sicher verankert.
Die Halteschraube 15 ist vorzugsweise eine Flügel
schraube, damit in einem Notfall durch das oben
genannte Kellerfenster von innen die Leiste 10 schnell
gelöst werden und der Rost 2 für einen Ausstieg
angehoben werden kann.
Im unteren Teil 9 der Leiste 10 ist eine Justier
lasche 16 über die Leiste 10 gelegt und an der
Schachtwand 12 mit zwei Justierschrauben 17 befestigt.
Die zwei Justierschrauben 17 greifen jeweils durch
ein Justierlangloch 18 der Justierlasche 16 hindurch,
so daß die Justierlasche 16 bezüglich der Leiste 10
höhenverschieblich ist.
Die Justierlasche 16 weist ferner ein Scharnier 19
auf, in dem der schwenkbare Teil 22 der Anzeigeein
richtung 20 gelagert ist. Diese ist in der Fig. 1 in
ihrem ausgelösten Zustand gezeichnet. Die Anzeige
einrichtung 20 verfügt über einen Steg 21 und eine
mit Signalfarbe versehene Anzeigefläche 23, die
schnell und leicht von oberhalb des Rostes 2 her
gesehen werden kann.
Weiterhin kann die Anzeigeeinrichtung 20 nach Bedarf
einen elektrischen Blinkgeber 24 aufweisen. Dieser
kann über einen Quecksilberlageschalter verfügen, der
ungefähr in einer Horizontallage eine Zeitschaltung
anschließt, die eine oder mehrere batteriegespeiste
Lumineszenzdioden 25 blinken läßt. Eine blinkende
Lumineszenzdiode 25 sollte vorzugsweise durch ein Loch
in der Anzeigeeinrichtung 20 von oberhalb des Rostes 2
einsehbar sein, dieselbe oder eine weitere sollte von
der Seite wie die Anzeigeplatte 14 und möglicherweise
eine dritte auch in Längsrichtung der ausgelösten
Anzeigeeinrichtung 20 sichtbar sein.
Die Anzeigeeinrichtung 20 weist ferner in ihrer
Anzeigefläche 23 in Längsrichtung einen Längsschlitz
26 sowie zwei Abdeckflügel 27 auf. Die Abdeckflügel 27
verfügen über eine ähnlich Form wie die Anzeige
platte 14, sind aber jeweils in ihren Abmessungen zu
mindest etwas größer.
Es kann in die Nähe des Scharniers 19 auch ein in der
Fig. 1 nicht gezeichneter zweiadriger Signaldraht
verlegt sein, dessen Spitzen nur dann nicht in
elektrischen Kontakt miteinander sind, wenn die An
zeigeeinrichtung 20 sich im ausgelösten Zustand
befindet. Damit kann z. B. durch eine Widerstands
messung der ausgelöste Zustand der Sicherungsvor
richtung 3 oder ein Durchschneiden des Signaldrahtes
auf einfache Weise an eine Sicherungszentrale weiter
geleitet werden.
Die Fig. 2 stellt die in der Fig. 1 ausgelöst gezeich
nete Sicherungsvorrichtung 3 in ihrer Ruheposition
dar. Gleiche Merkmale weisen die gleichen Bezugs
zeichen auf. Die Zunge 13 im Bereich der Kröpfung 11
umgreift den oberen Rand der Anzeigefläche 23 und hält
somit den schwenkbaren Teil 22 in einer im wesent
lichen vertikalen Position. Die Anzeigeplatte 14
erstreckt sich dabei durch den Längsschlitz 26.
Die Anzeigefläche 23 ist gegen die Schachtwand 12
gerichtet und von keiner Stelle her einsehbar. Die
Anzeigeplatte 14 wird durch die etwas größeren Abdeck
flügel 27 wirkungsvoll der Einsicht von einem seitlich
zu der Sicherungsvorrichtung 3 im Schacht 1 angeordne
ten Kellerfenster entzogen. Der Quecksilberlageschal
ter in dem Blinkgeber 24 schaltet nicht, so daß die in
den Blinkgeber 24 eingebauten Batterien mit der Zeit
kaum an Energie verlieren. Der den elektrischen
Kontakt auslösende Quecksilberlageschalter kann durch
Reedkontakte oder Mikroschalter ersetzt werden.
Im folgenden wird der Auslösevorgang erläutert, der
von der Sicherungsvorrichtung 3 in Ruheposition in
der Fig. 2 zu der ausgelösten Sicherungsvorrichtung 3
in der Fig. 1 führt. Der untere Teil 9 der Leiste 10
ist mit der Halteschraube 15 im unteren Schachtbereich
befestigt. Der obere Teil 8 der Leiste 10 ist mit der
Verbindungsschraube 7 a mit dem T-förmigen Verbin
dungsträger 7 verbunden, der sich über die Abdeck
platte 4 in festem Kontakt mit dem Rost 2 befindet.
Wird, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Abdeck
platte 4 gegenüber dem Rost 2 oder der Rost 2 mit der
Abdeckplatte 4 gegenüber dem Rostabstützrahmen 2 a
hochgehebelt, so wird auf den oberen Teil 8 der
Leiste 10 eine Zugkraft ausgeübt, die insbesondere
eine Verformung der Kröpfung 11 und damit eine
Streckung der Sicherungsvorrichtung 3 bewirkt.
Die Leiste 10 kann z.B. bei einer Dicke von 2 Mil
limetern und eine Breite von 25 Millimetern eine
Zugkraft von mehreren Tonnen aufnehmen, wobei bezüg
lich der Verformung das Hooke′sche Gesetz gilt. Der
Bereich der Kröpfung 11 weist eine hohe Federkonstante
auf. Er verformt sich aber trotzdem bei Zug leichter
als der obere Teil 8 oder der untere Teil 9. Die
Streckung führt dazu, daß der Abstand zwischen der
Verbindungsschraube 7 a des oberen Teils 8 und der
Halteschraube 15 des unteren Teils 9 größer wird.
Da die Halteschraube 15 fest in der Schachtwand 12
eingelassen ist, wird die Verbindungsschraube 7 a und
damit jeder Punkt im oberen Teil 8 von der Anzeige
einrichtung 20 weiter entfernt. In geringerem Maße
gilt dieser Höhenversatz auch für die Zunge 13, da sie
im verformbaren Bereich der Kröpfung 11 mit der
Leiste 10 verbunden ist. Die in den Fig. 4a und 4b
besser zu erkennende Zungenunterkante 37 entfernt sich
räumlich von der Halteschraube 15 und damit von der
Anzeigeflächenoberkante 38 des schwenkbaren Teils 22
der Anzeigeeinrichtung 20 und gibt nach einem Federweg
von bereits einigen Zehntel Millimetern zwischen der
Verbindungsschraube 7 a und der Halteschraube 15 den
schwenkbaren Teil 22 der Anzeigeeinrichtung 20 frei,
der infolge der Lage seines Schwerpunktes allein durch
die Einwirkung der Schwerkraft herunterklappt.
Der Schwerpunkt des schwenkbaren Teils 22 der Anzeige
einrichtung 20 liegt wegen der aus der Ebene der
Anzeigefläche 23 herausragenden Abdeckflügel 27 nicht
in der Ebene der Anzeigefläche 23 sondern außerhalb
der durch das Scharnier 19 gegebenen Unterstützungs
fläche für die Anzeigeeinrichtung 20.
Falls die Gefahr eines Verklemmens des Scharniers 19
besteht, kann eine Druckfeder vorgesehen sein, die
zwischen dem unteren Teil 9 der Leiste 10 und der
hochgeklappten Anzeigefläche 23 zusammengedrückt ist.
Die Justierlanglöcher 18 der Justierlasche 16 ge
statten mit Hilfe der Justierschrauben 17 eine
einfache Höhenjustage der Anzeigefläche 23, so daß
die Zungenunterkante 37 gerade noch die hochgeklappte
Anzeigeflächenoberkante 38 festhält, so daß das
Auslösen bei einem Anheben der Abdeckplatte 4 sicher
erfolgen kann.
Die Kröpfung 11 der Leiste 10 erzeugt beim Abheben der
Abdeckplatte 4 einen zunehmend steigenden Widerstand,
der das zuverlässige Auslösen der Sicherungsvor
richtung 3 durch den Einbrecher selber gewährleistet
und den Einbruchsversuch ohne großen Materialeinsatz
sicher abwehren hilft. Von Vorteil ist die wartungs
freie Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung 3, wenn
auf den batteriegetriebenen Blinkgeber 24 verzichtet
wird.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des
Bereiches der Kröpfung 11 eines zweiten Ausführungs
beispiels, in dem die Zunge 13 durch einen kleinen
Permanentmagneten 33 ersetzt ist. An der Anzeigeein
richtung 20 ist eine Haltefläche 34 angeordnet, die
durch eine aus der Anzeigefläche 23 gebogene Fläche
gebildet ist und die im hochgeklappten Zustand der
Anzeigefläche 23 direkt gegenüber dem Magneten ruht.
Der Magnet 33 hält somit den schwenkbaren Teil der
Anzeigeeinrichtung 20 sicher in seiner Ruheposition.
Durch Zuganwendung auf den oberen Teil 8 der Abstands
halteeinrichtung entfernt sich der Magnet 33 von der
Haltefläche 34 und der Magnet 33 kann den schwenk
baren Teil 22 der Anzeigeeinrichtung 20 nicht mehr in
seiner Ruheposition halten, die wie beim ersten
Ausführungsbeispiel durch die Einwirkung der Schwer
kraft herunterklappt. Ein Luftspalt zwischen dem
Magneten 33 und der Haltefläche 34 kann in der
Ruheposition der Anzeigefläche 23 bis zu 1 Millimeter
betragen.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine vergrößerte Ansicht
eines Querschnittes des Bereiches der Kröpfung 11 des
ersten Ausführungsbeispiels. Der obere Teil 8 und der
untere Teil 9 verlaufen parallel zueinander mit einem
Abstand A, welcher in der Größenordnung von 30 bis 40
Millimeter liegt. Die aus der Leiste 10 herausge
arbeitete Zunge 13 ist bei der Fertigung etwas gebogen
worden, so daß der Innenwinkel, den sie mit dem
oberen Teil 8 bildet, größer als der der Schräge 39
der Kröpfung 11 ist. Die Zunge 13 kann in einem
Randbereich der Leiste 10 ausgestanzt sein oder auch
als schmaler Steg aus der Mitte der Leiste 10 heraus
gearbeitet worden sein.
In der Fig. 4a wird der schwenkbare Teil 22 der An
zeigeeinrichtung 20 durch die Zungenunterkante 37 in
der Ruheposition gehalten. In der Fig. 4b ist der
obere Teil 8 durch ein Anheben des Rostes 2 von der
Anzeigeeinrichtung 20 weggezogen worden. Dadurch wird
die Leiste 10 gestreckt, und der Innenwinkel zwischen
der Schräge 39 und dem oberen Teil 8 vergrößert sich.
Die ohne Verbiegung zum Rost 2 hin gezogene Zunge 13
gibt mit ihrer Zungenunterkanten 37 die Anzeige
flächenoberkante 38 frei, so daß der schwenkbare
Teil 22 der Anzeigeeinrichtung 20, wie in der Fig. 4b
angedeutet, herunterklappt.
Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung 11 eines dritten
Ausführungsbeispiels. Das dritte Ausführungsbeispiel
weist zwei Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel
auf. Der erste Unterschied liegt in dem sehr viel
kleineren Abstand A. Ein Abstand A von unter 20 Mil
limeter ist in Schächten 1 gegeben, in denen die
Abdeckplatte 4, um auf dem Rand des Rostes 2 an
geordnet werden zu können, sehr viel näher an der
Schachtwand 12 angeordnet werden muß. Ein solcher
kleiner Abstand A tritt zudem bei transparenten
Kunststoffabdeckungen auf, da hier die Sicherungs
vorrichtung 3 am Rand der Abdeckung befestigt werden
muß.
Daher weist die Kröpfung 11 eine von der Schacht
wand 12 wegweisende Biegung 42 auf, die die Feder
konstante der Leiste 10 auf einen dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ähnlichen Wert führt.
Der zweite Unterschied des dritten Ausführungs
beispiels gegenüber dem ersten liegt in einem Stift
43, der die Zunge 13 ersetzt. Der Stift 43 ist am
oberen Teil 8 der Abstandshalteeinrichtung befestigt
und ragt nach unten, so daß er mit dieser bei einem
Anheben des Rostes 2 in Richtung desselben gezogen
wird und mit seinem unteren Stiftende 44 die An
zeigeflächenoberkante 38 freigibt.
Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung 11 einer vierten
Ausführungsform. Eine Kröpfungsnase 53 ist im Bereich
der Kröpfung 11 ausgestanzt, die bei einem Anheben des
Rostes 2 in Richtung desselben gezogen wird und mit
ihrer Spitze die Anzeigeflächenoberkante 38 freigibt.
Anstelle der Kröpfungsnase 53 aus dem Material der
Leiste 10 kann auch ein Stift mit der Form der
gezeichneten Kröpfungsnase 53 seitlich an der Kröp
fung 11 befestigt sein.
Die Fig. 7 zeigt in einem schematisch und nicht
maßstäblich gezeichneten Querschnitt ein fünftes
Ausführungsbeispiel einer Sicherungsvorrichtung 3.
Eine Abstandsleiste 60 ist an ihrem in der Fig. 7
nicht dargestellten oberen Ende mit der Abdeckplatte 4
verbunden. An ihrem unteren Ende läuft die Abstands
leiste 60 in einen S-förmig von der Schachtwand 12
wegweisenden, gebogenen Leistenhaken 63 aus. Vor
seinem unteren Ende weist er ein kurzes Langloch 64
auf. Durch das kurze Langloch 64 hindurch ist ein
Justierstift 65 geführt, der auf einer Justier
platte 66 befestigt ist, die mit der Halteschraube 15
an der Schachtwand 12 befestigt ist.
Die Abstandsleiste 60 liegt in ihrer Ruheposition auf
dem Justierstift 65 auf. Der Leistenhaken 63 hält
dann die Anzeigeflächenoberkante 38 der Anzeigeein
richtung 20 in ihrer Ruheposition fest. Bei einem
Anheben des Rostes 2 und damit verbundenem Anheben der
Abstandsleiste 60 von dem Justierstift 65 gibt der
Leistenhaken 63 die Anzeigeflächenoberkante 38 frei,
so daß der schwenkbare Teil der Anzeigeeinrichtung 20
aufgrund der Schwerkraft frei herunterklappen kann.
Die Fig. 8 zeigt in einem schematisch und nicht
maßstäblich gezeichneten Querschnitt ein sechstes
Ausführungsbeispiel einer Sicherungsvorrichtung 3. Der
obere Teil 70 der Abstandshalteeinrichtung ist an
seinem in der Fig. 8 nicht dargestellten oberen Ende
mit der Abdeckplatte 4 verbunden. An seinem unteren
Ende läuft der obere Teil 70 der Abstandshalteeinrich
tung in eine Auflageplatte 71 aus, von der sich ein
von der Schachtwand 12 wegweisender, gebogener
Stift 73 erstreckt. Zwischen der Auflageplatte 71 des
oberen Teils 70 und dem Haltekopf 74 ist eine Zug
feder 75 vorgespannt. Der Haltekopf 74 verfügt über
ein Justierlangloch 76, das mit der Halteschraube 15
an der Schachtwand 12 befestigt ist. Ein Haltebügel 77
mit zwei schlitzförmigen Löchern an seinen Enden
bewirkt eine Führung für den oberen Teil 70 und den
Haltekopf 74 sowie einen Anschlag für die maximale
Dehnung der Zugfeder 75.
In der Ruheposition hält der Stift 73 die Anzeige
flächenoberkante 38 der Anzeigeeinrichtung 20 fest.
Bei einem Anheben des Rostes 2 und dem damit verbun
denen Anheben des oberen Teils 70 und der Dehnung der
Zugfeder 75 gibt der Stift 73 die Anzeigeflächenober
kante 38 frei, so daß der schwenkbare Teil 22 der An
zeigeeinrichtung 20 aufgrund der Schwerkraft frei
herunterklappen kann. Die Zugfeder 75 kann in einer
anderen Ausführungsform durch eine Druckfeder ersetzt
werden, die zwischen der Auflageplatte 71 und dem
Haltebügel 77 eingeklemmt ist.
Die in allen Ausführungsbeispielen beschriebene
Anzeigeeinrichtung 20 mit der Anzeigeplatte 14 und den
ihr zugeordneten Abdeckflügeln 27 sowie der im
ausgelösten Zustand gut sichtbaren Anzeigefläche 23
kann auch durch ein einzelnes Rohr ersetzt werden.
Das Rohr besteht aus einem Kunststoff, der eine gut
sichtbare Signalfarbe aufweist. Das eine Ende des
Rohrs ist mit Hilfe einer Einstanzung oder Bohrung an
die angepaßte Justierlasche 16 angelenkt. Das andere
Ende des Rohrs ist schräg abgeschnitten, so daß es
über eine Spitze verfügt.
In der Ruheposition der Sicherungsvorrichtung 3
verläuft das Rohr parallel zur Schachtwand 12. Im
ausgelösten Zustand befindet sich das Rohr vorzugs
weise im wesentlichen in einer Ebene, die sich
senkrecht zu der Schachtwand 12 erstreckt. Damit ist
der Mantel des Rohres in der Ruheposition von oberhalb
des Rostes 2 nicht einsehbar, während er im ausge
lösten Zustand von oberhalb des Rostes 2 leicht
gesehen werden kann. An der Schachtwand 12 können nach
Bedarf weiterhin längliche Abdeckteile befestigt
werden, so daß der Mantel des Rohres in der Ruhe
position von der Seite des Schachtes 1 aus einem
Kellerfenster nicht einsehbar ist.
Die Spitze des Rohres entspricht der Anzeigeflächen
oberkante 38 der obigen Ausführungsbeispiele. Sie wird
bei einer Dehnung des in den obigen Ausführungs
beispielen beschriebenen verlängerbaren Abschnit
tes 11, 64 und 75 freigegeben, so daß das Rohr
aufgrund der Schwerkraft frei herunterklappen kann.
Das sichere Auslösen kann durch die Anbringung eines
Gewichts außerhalb der Unterstützungsfläche des Rohrs
verbessert werden.
Claims (17)
1. Sicherungsvorrichtung für Schachtabdeckungen (2),
insbesondere für Kellerroste, mit einer Abstandshalte
einrichtung (10; 60, 66; 70, 74, 77), deren unterer Teil
(9; 65, 66; 74) an einer Schachtwand (12) des abzudecken
den Schachtes (1) befestigbar ist, deren oberer Teil
(8, 60, 70) mit einer an der Schachtabdeckung (2) be
festigbaren Verbindungseinrichtung (4, 7) ausgerüstet
ist und die einen Abschnitt (11, 64, 75) aufweist, der
durch eine beim Anheben der Schachtabdeckung (2)
verursachte Bewegung in seiner Länge veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
in seiner Länge veränderbare Abschnitt (11; 64; 75) der
Abstandshalteeinrichtung (10; 60, 66; 70, 74, 77) über eine
Kopplungseinrichtung (z. B. 13, 37, 38) mit einer Anzeige
einrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) gekoppelt ist,
die durch die Längenänderung des Abschnittes (11; 64;
75) auslösbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung eine
Abstandsleiste (60) mit einem den längenveränderbaren
Abschnitt bildenden Langloch (64) aufweist, die auf
einem in das Langloch eingreifenden Stift (65) des
unteren Teiles (66) der Abstandshalteeinrichtung
aufgesetzt ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der längenveränderbare Abschnitt
(11, 75) in seiner Länge elastisch veränderbar ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der längenveränderbare Abschnitt
eine Feder (75) ist, die sich zwischen dem oberen Teil
(70) und dem unteren Teil (74) der Abstandshalteein
richtung erstreckt, und ein Haltebügel (77) die maxi
male Streckung der Feder (75) vorgibt.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshalteeinrichtung eine
Leiste (10) mit einer Kröpfung (11), die den längen
veränderbaren Abschnitt bildet, aufweist.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) über einen schwenk
baren Teil (22) verfügt, der bei Auslösung der
Anzeigeeinrichtung um eine Achse (19) drehbar ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung aus einer
aus dem oberen Teil (8, 60, 70) herausgeschnittenen
Zunge (13) und einer ihr gegenüber in einem vorbe
stimmten Abstand angeordneten, an dem schwenkbaren
Teil (22) befestigten Haltefläche (38) besteht.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung aus einer
aus der Kröpfung (11) herausgeschnittenen Zunge (13)
und einer ihr gegenüber in einem vorbestimmten Abstand
angeordneten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestig
ten Haltefläche (38) besteht.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung aus einem
an dem oberen Teil (8; 60; 70) befestigten Stift (43,
63, 73) und einer ihm gegenüber in einem vorbestimmten
Abstand angeordneten, an dem schwenkbaren Teil (22)
befestigten Haltefläche (38) besteht.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung aus einem
an der Kröpfung (11) befestigten Stift (53) und einer
ihm gegenüber in einem vorbestimmten Abstand angeord
neten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestigten
Haltefläche (38) besteht.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung aus einem
an dem oberen Teil (8; 60; 70) oder der Kröpfung (11)
befestigten Magneten (33) und einer ihm gegenüber in
einem vorbestimmten Abstand angeordneten, an dem
schwenkbaren Teil (22) befestigten Haltefläche (34)
besteht.
12. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung am schwenkbaren Teil (22) eine Anzeigefläche
(23) aufweist, die bei nicht ausgelöster Anzeigeein
richtung im wesentlichen parallel zu der Schachtwand
(12) und bei ausgelöster Anzeigeeinrichtung im wesent
lichen parallel zu der Hauptebene der Schachtabdeckung
(2) verläuft und der Schachtabdeckung (2) zugewandt
ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung weitere
Anzeigeflächen (14, 27) aufweist, die aus einer Anzei
geplatte (14) und einem Abdeckflügel (27) besteht,
wobei der Abdeckflügel (27) am schwenkbaren Teil (22)
und bei nicht ausgelöster Anzeigeeinrichtung im we
sentlichen in unmittelbarer Nähe parallel zu der An
zeigeplatte (14) angeordnet ist und bei ausgelöster
Anzeigeeinrichtung in einem räumlichen Abstand im
wesentlichen parallel zu der Anzeigeplatte (14)
versetzt ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anzeigefläche
(23) oder/und die Anzeigeplatte (14) mit einer Schicht
einer Signalfarbe überzogen sind.
15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Anzeigefläche (23)
und/oder die Anzeigeplatte (14) mit einer phosphores
zierenden oder reflektierenden Schicht überzogen sind.
16. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung über einen Lageschalter, mindestens eine
Strahlungsquelle und eine Blinkschaltung verfügt,
wobei bei ausgelöster Anzeigeeinrichtung der Lage
schalter schaltbar ist und die mindestens eine Strah
lungsquelle durch die Blinkschaltung zeitlich steuer
bar ist, wobei die Lichtemission der mindestens einen
Strahlungsquelle in die Richtung der Schachtabdeckung
(2) und in Richtung einer seitlichen Öffnung im
Schacht (1) gerichtet sind.
17. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung über einen bei ihrer Auslösung schaltbaren
Kontakt verfügt, der mit einer Signalleitung mit einer
räumlich außerhalb des Schachtes (1) angeordneten
Anzeige verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837145 DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837145 DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837145A1 DE3837145A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3837145C2 true DE3837145C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6366303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837145 Granted DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837145A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008055283A1 (en) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Pavika Management Pty. Ltd. | Manhole cover |
CN103469741B (zh) * | 2013-08-08 | 2015-12-23 | 广西科技大学 | 井盖缺失警示报警装置 |
CN105908784A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-08-31 | 景雷 | 具有防盗警鸣的窨井盖 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340106A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Lothar 7984 Wolpertswende Huber | Vorrichtung zum sichern eines eine schachtoeffnung abdeckenden gitterrostes gegen unbefugtes abheben |
-
1988
- 1988-11-02 DE DE19883837145 patent/DE3837145A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837145A1 (de) | 1990-05-03 |
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---|---|---|---|
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