DE3837145A1 - Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerrosteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für
Schachtabdeckungen, insbesondere für Kellerroste, mit
einer Abstandshalteeinrichtung, deren unterer Teil an
einer Schachtwand des abzudeckenden Schachtes be
festigbar ist und deren oberer Teil mit einer an der
Schachtabdeckung befestigbaren Verbindungseinrichtung
ausgerüstet ist.
Viele Gebäude verfügen über Licht-, Luft- oder
Rauchabzugsschächte, die z.B. mit transparenten
Kunststoffglaskuppeln oder Metallgitterrosten ab
gedeckt sind. Solche Schächte von Gebäuden können auf
Dächern oder im angrenzenden Erdbereich vorgesehen
sein. Da sie häufig von einer öffentlichen Straße
nicht einsehbar sind, hat es eine unbefugte Person
leicht, über nicht gesicherte Schächte in das Gebäude
einzudringen. Auf dem Markt gibt es dementsprechend
Vorrichtungen, um solche Schächte abzusichern.
Eine Sicherungsvorrichtung der oben genannten Art ist
aus dem Prospekt der Firma A. Baum Sicherheitstechnik,
8758 Goldbach bekannt. Eine Verbindungseinrichtung in
Gestalt einer Abdeckplatte liegt in den Ecken eines
Gitterrostes oder auf einer Verbindungsstelle zweier
benachbarter Gitterroste auf. Die Abdeckplatte weist
einen Stift auf, der durch den Gitterrost in den
Schacht hereinragt. An dem Stift ist eine Kette
befestigt. Die Kette ist im Schacht mit einer Be
festigungslasche an einer Schachtwand im gespannten
Zustand befestigt. Damit ist ein Anheben des Gitter
rostes ohne dessen Zerstörung nicht möglich.
Bei Privathäusern, die bei Abwesenheit der Bewohner
unbeaufsichtigt sind, möchte der zurückkehrende
Bewohner auf einfache Weise zuverlässig feststellen
können, ob ein Einbruchsversuch über die Lichtschächte
des Hauses stattgefunden hat. Dies ist im Allgemeinen
nicht ohne weiteres möglich. Bei Gebäuden, die durch
mehr oder weniger häufige Wächterrunden gesichert
werden, ist es nicht möglich, schnell festzustellen,
ob ein Einstieg in das Gebäude über die Schachtsysteme
versucht wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungs
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die es gestattet, in einfacher Weise das versuchte
Abheben einer Schachtabdeckung zuverlässig anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Abstandshaltevorrichtung einen in seiner Länge
verlängerbaren Abschnitt aufweist, der über eine
Kopplungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung
gekoppelt ist, die durch eine beim Anheben der
Schachtabdeckung verursachte Bewegung des Ab
schnittes auslösbar ist.
Ein Vorteil der Verwendung eines verlängerbaren
Abschnitts in der Sicherungsvorrichtung liegt darin,
daß die Anzeigeeinrichtung durch die Kraftaufwendung
des Diebes selber ausgelöst wird. Eine großflächige
Anzeigeeinrichtung der Sicherungseinrichtung, die u.U.
bei ihrer Auslösung gut wahrnehmbar auslöst, wird
einen die Einstiegsmöglichkeiten in ein bestimmtes
Haus auskundschaftenden Dieb zurückschrecken lassen und ihn
zu einer späteren Zeit besser ausgerüstet zurück
kehren lassen, da er mit weiteren Vorsichtsmaßnahmen seitens
der Besitzer oder Bewohner rechnen muß. Das System ist
einfach zu installieren, wobei die Anzeigeeinrichtung
und die Halteschrauben für die Schachtwand von
außerhalb des Schachtes nicht zu manipulieren sind,
da sie leicht außerhalb der Reichweite von einfachen
Werkzeugen angebracht werden können.
Nachfolgend werden fünf Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, aufgeschnittene
Teilansicht eines Schachtes mit einer
ausgelösten Sicherungsvorrichtung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die in der Fig. 1 gezeichnete Siche
rungsvorrichtung 3 in ihrer Ruhe
position,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des
Bereiches der Kröpfung der Abstands
halteeinrichtung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 4a und 4b eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung eines
dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung
der Abstandshalteeinrichtung einer wei
teren Ausführungsform,
Fig. 7 einen schematisch und nicht maßstäblich
gezeichneten Querschnitt durch die
Abstandshalteeinrichtung eines vierten
Ausführungsbeispiels einer Sicherungs
vorrichtung und
Fig. 8 einen schematisch und nicht maßstäblich
gezeichneten Querschnitt durch die
Abstandshalteeinrichtung eines fünften
Ausführungsbeispiels einer Sicherungs
vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische, aufge
schnittene Teilansicht eines Schachtes 1 mit einem ihn
abdeckenden Rost 2 und einer ausgelösten Sicherungs
vorrichtung 3. Der Rost 2 liegt auf einem Rostab
stützrahmen 2 a auf der Wand des Schachtes 1 auf. Auf
dem Rost 2 liegt eine Abdeckplatte 4, die vorzugsweise
in einer Ecke des Rostes 2 aufliegt und möglichst
wenig verschieblich ist. Dadurch ist ein potentieller
Einbrecher gezwungen, sein Einbruchswerkzeug, z.B. ein
Stemmeisen 5, an dem mechanisch stabilsten Ort des
Rostes 2 anzusetzen.
Die Abdeckplatte 4 verfügt über ein Langloch 6, in dem
ein T-förmiger Verbindungsträger 7 durch eine Git
teröffnung des Rostes 2 hindurchragend eingehängt ist.
Der Verbindungsträger 7 weist an seinem unteren Ende
ein Loch auf. Die Sicherungsvorrichtung 3 hat einen
oberen Teil 8, der über ein Loch an seinem oberen Ende
verfügt. Durch die obengenannten Löcher ist eine
Verbindungsschraube 7 a hindurch geführt und mit einer
in der Zeichnung nicht sichtbaren Mutter gekontert.
Dabei kann der obere Teil 8 gegenüber dem Verbindungs
träger 7 angelenkt sein oder auch starr mit ihm
befestigt sein.
Die Sicherungsvorrichtung 3 hat in dem oberen Teil 8
wie auch in dem unteren Teil 9 die Gestalt einer
Leiste 10. Die Leiste 10 weist im Abstand von ihrem
oberen Ende eine Kröpfung 11 auf, so daß der obere
Teil 8 mit dem unteren Teil 9 parallel aber seiten
versetzt bezüglich einer Schachtwand 12 verläuft.
Im Bereich der Kröpfung 11 ist eine Zunge 13 derart
aus dem Material ausgestanzt, daß sie mit ihrem zum
oberen Teil 8 weisenden Ende in die Leiste 10 über
geht. In den Fig. 4 bis 6 ist der Bereich der
Kröpfung 11 mit der Zunge 13 vergrößert dargestellt.
Im unteren Teil 9 der Sicherungsvorrichtung 3 ist auf
die Leiste 10 rechtwinklig eine Anzeigeplatte 14
aufgesetzt. Die Anzeigeplatte 14 ist vorzugsweise
beidseitig mit einer Signalfarbe bestrichen oder
besteht z.B. aus einer phosphoreszierenden Schicht. In
dem in der Fig. 1 dargestellten ausgelösten Zustand
ist die schraffierte Seite der Anzeigeplatte 14 von
einem seitlich in den Schacht 1 blickenden Betrachter
gut sichtbar. Der Betrachter kann sich z.B. hinter
einem seitlich im Schacht 1 angeordneten Kellerfenster
befinden. Die beidseitig mit der Signalfarbe versehene
Anzeigeplatte 14 gestattet es, die gleiche Sicherungs
vorrichtung 3 beidseitig im Schacht 2 zu verwenden.
Der untere Teil 9 der Leiste 10 ist mit einer Halte
schraube 15 in der Schachtwand 12 sicher verankert.
Die Halteschraube 15 ist vorzugsweise eine Flügel
schraube, damit in einem Notfall durch das oben
genannte Kellerfenster von innen die Leiste 10 schnell
gelöst werden und der Rost 2 für einen Ausstieg
angehoben werden kann.
Im unteren Teil 9 der Leiste 10 ist eine Justier
lasche 16 über die Leiste 10 gelegt und an der
Schachtwand 12 mit zwei Justierschrauben 17 befestigt.
Die zwei Justierschrauben 17 greifen jeweils durch
ein Justierlangloch 18 der Justierlasche 16 hindurch,
so daß die Justierlasche 16 bezüglich der Leiste 10
höhenverschieblich ist.
Die Justierlasche 16 weist ferner ein Scharnier 19
auf, in dem eine Anzeigeeinrichtung 20 gelagert ist.
Diese ist in der Fig. 1 in ihrem ausgelösten Zustand
gezeichnet. Die Anzeigeeinrichtung 20 verfügt über
einen Steg 21, eine Anzeigefläche 22 mit einer mit
Signalfarbe versehenen Rückseite 23, die schnell und
leicht von oberhalb des Rostes 2 her gesehen werden
kann.
Weiterhin kann die Anzeigeeinrichtung 20 nach Bedarf
einen elektrischen Blinkgeber 24 aufweisen. Dieser
kann über einen Quecksilberlageschalter verfügen, der
ungefähr in einer Horizontallage eine Zeitschaltung
anschließt, die eine oder mehrere batteriegespeiste
Lumineszenzdioden 25 blinken läßt. Eine blinkende
Lumineszenzdiode 25 sollte vorzugsweise durch ein Loch
in der Anzeigeeinrichtung 20 von oberhalb des Rostes 2
einsehbar sein, dieselbe oder eine weitere sollte von
der Seite wie die Anzeigeplatte 14 und möglicherweise
eine dritte auch in Längsrichtung der ausgelösten
Anzeigeeinrichtung 20 sichtbar sein.
Die Anzeigeeinrichtung 20 weist ferner in ihrer
Anzeigefläche in Längsrichtung einen Längsschlitz 26
sowie zwei Deckflügel 27 auf. Die Deckflügel 27
verfügen über eine ähnlich Gestalt wie die Anzeige
platte 14, sind aber jeweils in ihrer Fläche zu
mindest etwas größer.
Optional kann in die Nähe des Scharniers 19 ein in der
Fig. 1 nicht gezeichneter zweiadriger Signaldraht
verlegt sein, dessen Spitzen nur dann nicht in
elektrischen Kontakt miteinander sind, wenn die An
zeigeeinrichtung 20 sich im ausgelösten Zustand
befindet. Damit kann z.B. durch eine Widerstands
messung der ausgelöste Zustand der Sicherungsvor
richtung 3 oder ein Durchschneiden des Signaldrahtes
auf einfache Weise an eine Sicherungszentrale weiter
geleitet werden.
Die Fig. 2 stellt die in der Fig. 1 ausgelöst
gezeichnete Sicherungsvorrichtung 3 in ihrer Ruhe
position dar. Gleiche Merkmale weisen die gleichen
Bezugszeichen auf. Die Zunge 13 im Bereich der
Kröpfung 11 umgreift den oberen Rand der Anzeige
fläche 22 und hält somit die Anzeigeeinrichtung 20 in
einer im wesentlichen vertikalen Position. Die
Anzeigeplatte 14 erstreckt sich dabei durch den Längs
schlitz 26.
Die Rückseite 23 der Anzeigefläche 22 ist gegen die
Schachtwand 12 gerichtet und von keiner Stelle her
einsehbar. Die Anzeigeplatte 14 wird durch die etwas
größeren Deckflügel 27 wirkungsvoll der Einsicht von
einem seitlich zu der Sicherungsvorrichtung 3 im
Schacht 1 angeordneten Kellerfenster entzogen. Der
Quecksilberlageschalter in dem optionalen Blink
geber 24 schaltet nicht, so daß die in den Blink
geber 24 eingebauten Batterien mit der Zeit kaum an
Energie verlieren.
Der den elektrischen Kontakt auslösende Quecksilber
lageschalter kann durch Reedkontakte oder Mikroschal
ter ersetzt werden.
Im folgenden wird der Auslösevorgang erläutert, der
von der Sicherungsvorrichtung 3 in Ruheposition in
der Fig. 2 zu der ausgelösten Sicherungsvorrichtung 3
in der Fig. 1 führt. Der untere Teil 9 der Leiste 10
ist mit der Halteschraube 15 im unteren Schachtbereich
befestigt. Der obere Teil 8 der Leiste 10 ist mit der
Verbindungsschraube 7 a mit dem T-förmigen Verbin
dungsträger 7 verbunden, der sich über die Abdeck
platte 4 in festem Kontakt mit dem Rost 2 befindet.
Wird, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Abdeck
platte 4 gegenüber dem Rost 2 oder der Rost 2 mit der
Abdeckplatte 4 gegenüber dem Rostabstützrahmen 2 a
hochgehebelt, so wird auf den oberen Teil 8 der
Leiste 10 eine Zugkraft ausgeübt, die insbesondere
eine Verformung der Kröpfung 11 und damit eine
Streckung der Sicherungsvorrichtung 3 bewirkt.
Die Leiste 10 kann z.B. bei einer Dicke von 2 Mil
limetern und eine Breite von 25 Millimetern eine
Zugkraft von mehreren Tonnen aufnehmen, in der sie dem
Hooke′schen Gesetz folgt. Der Bereich der Kröpfung 11
weist eine hohe Federkonstante auf und verformt sich
trotzdem bei Zug leichter als der obere Teil 8 oder
der untere Teil 9. Die Verformung sowie die Streckung
führen dazu, daß der Abstand zwischen der Verbindungs
schraube 7 a des oberen Teils 8 und der Halte
schraube 15 des unteren Teils 9 größer wird.
Da die Halteschraube 15 fest in der Schachtwand 12
eingelassen ist, wird die Verbindungsschraube 7 a und
damit jeder Punkt im oberen Teil 8 von der Anzeige
einrichtung 20 weiter entfernt. In geringerem Maße
gilt dieser Höhenversatz auch für die Zunge 13, da sie
im verformbaren Bereich der Kröpfung 11 mit der
Leiste 10 verbunden ist. Die in den Fig. 4a und 4b
besser zu erkennende Zungenunterkante 37 entfernt sich
räumlich von der Halteschraube 15 und damit von der
Anzeigenflächenoberkante 38 der Anzeigeeinrichtung 20
und gibt nach einem Federweg von bereits einigen
zehntel Millimetern zwischen der Verbindungsschrau
be 7 a und der Halteschraube 15 die Anzeigeeinrich
tung 20 frei, die infolge der Lage ihres Schwerpunktes
allein durch die Einwirkung der Schwerkraft herunter
klappt.
Der Schwerpunkt der Anzeigeeinrichtung 20 liegt wegen
der aus der Ebene der Anzeigefläche 22 herausragenden
Deckflügel 27 nicht in der Ebene der Anzeigefläche 22
sondern außerhalb der durch das Scharnier 19 gegebenen
Unterstützungsfläche für die Anzeigeeinrichtung 20.
Falls die Gefahr eines Verklemmens des Scharniers 19
besteht, kann eine Druckfeder vorgesehen sein, die
zwischen dem unteren Teil 9 der Leiste 10 und der
hochgeklappten Anzeigefläche 22 zusammengedrückt ist.
Die Justierlanglöcher 18 der Justierlasche 16 ge
statten mit Hilfe der Justierschrauben 17 eine
einfache Höhenjustage der Anzeigefläche 22, so daß die
Zungenunterkante 37 gerade noch die hochgeklappte
Anzeigeflächenoberkante 38 festhält, so daß das
Auslösen bei einem Anheben der Abdeckplatte 4 sicher
erfolgen kann.
Die Kröpfung 11 der Leiste 10 erzeugt beim Abheben der
Abdeckplatte 4 einen zunehmend steigenden Widerstand,
der das zuverlässige Auslösen der Sicherungsvor
richtung 3 durch den Einbrecher selber gewährleistet
und den Einbruchsversuch ohne großen Materialeinsatz
sicher abwehren hilft. Von Vorteil ist die wartungs
freie Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung 3, wenn
auf den optionalen batteriegetriebenen Blinkgeber 24
verzichtet wird.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des
Bereiches der Kröpfung 11 eines zweiten Ausführungs
beispiels, in dem die Zunge 13 durch einen kleinen
Permanentmagneten 33 ersetzt ist. An der Anzeigeein
richtung 20 ist eine Haltefläche 34 angeordnet, die
durch eine aus der Anzeigefläche 22 gebogene Fläche
gebildet ist und die im hochgeklappten Zustand der
Anzeigefläche 22 direkt gegenüber dem Magneten ruht.
Der Magnet 33 hält somit die Anzeigeeinrichtung 20
sicher in ihrer Ruheposition. Durch Zuganwendung auf
den oberen Teil 8 der Sicherungsvorrichtung 3 entfernt
sich der Magnet 33 von der Haltefläche 34 und der
Magnet 33 kann die Anzeigeeinrichtung 20 nicht mehr in
ihrer Ruheposition halten, die wie beim ersten
Ausführungsbeispiel durch die Einwirkung der Schwer
kraft umklappt. Ein Luftspalt zwischen dem Magneten 33
und der Haltefläche 34 kann in der Ruheposition der
Anzeigefläche 22 bis zu 1 Millimeter betragen.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine vergrößerte Ansicht
eines Querschnittes des Bereiches der Kröpfung 11 des
ersten Ausführungsbeispiels. Der obere Teil 8 und der
untere Teil 9 verlaufen parallel zueinander mit einem
Abstand A, welcher in der Größenordnung von 30 bis 40
Millimeter liegt. Die aus der Leiste 10 herausge
arbeitete Zunge 13 ist bei der Fertigung etwas gebogen
worden, so daß der Innenwinkel, den sie mit dem
oberen Teil 8 bildet, größer als der der Schräge 39
der Kröpfung 11 ist. Die Zunge 13 kann in einem
Randbereich der Leiste 10 ausgestanzt sein oder auch
als schmaler Steg aus der Mitte der Leiste 10 heraus
gearbeitet worden sein.
In der Fig. 4a wird die Anzeigeeinrichtung 20 durch
die Zungenunterkante 37 in der Ruheposition gehalten.
In der Fig. 4b ist der obere Teil 8 durch ein Anheben
des Rostes 2 von der Anzeigeeinrichtung 20 weggezogen
worden. Dadurch wird die Leiste 10 gestreckt und der
Innenwinkel zwischen der Schräge 39 und dem oberen
Teil 8 vergrößert sich. Die ohne Verbiegung zum Rost 2
hin gezogene Zunge 13 gibt mit ihrer Zungenunterkanten
37 die Anzeigenflächenoberkante 38 frei, so daß die
Anzeigeeinrichtung 20, wie in der Fig. 4b angedeutet,
wegklappt.
Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines
Querschnittes des Bereiches der Kröpfung 11 eines
dritten Ausführungsbeispiels. Das dritte Ausfüh
rungsbeispiel weist zwei Unterschiede zum ersten
Ausführungsbeispiel auf. Der erste Unterschied liegt
in dem sehr viel kleineren Abstand A. Ein Abstand A
von unter 20 Millimeter ist in Schächten 1 gegeben, in
denen die Abdeckplatte 4, um auf dem Rand des Rostes 2
angeordnet werden zu können, sehr viel näher an der
Schachtwand 12 angeordnet werden muß. Ein solcher
kleiner Abstand A tritt zudem bei transparenten
Kunststoffabdeckungen auf, da hier die Sicherungs
vorrichtung 3 am Rand der Abdeckung befestigt werden
muß.
Daher weist die Kröpfung 11 eine von der Schacht
wand 12 wegweisende Biegung 42 auf, die die Feder
konstante der Leiste 10 auf einen dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ähnlichen Wert führt.
Der zweite Unterschied des dritten Ausführungs
beispiels gegenüber dem ersten liegt in einem
Stift 43, der die Zunge 13 ersetzt. Der Stift 43 ist
am oberen Teil 8 der Sicherungsvorrichtung 3 be
festigt und ragt nach unten, so daß er mit dieser bei
einem Anheben des Rostes 2 in Richtung desselben
gezogen wird und mit seinem unteren Stiftende 44 die
Anzeigenflächenoberkante 38 freigibt.
Die Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Quer
schnittes des Bereiches der Kröpfung 11 einer wei
teren Ausführungsform. Eine Kröpfungsnase 53 ist im
Bereich der Kröpfung 11 ausgestanzt, die bei einem
Anheben des Rostes 2 in Richtung desselben gezogen
wird und mit ihrer Spitze die Anzeigenflächenober
kante 38 freigibt.
Anstelle der Kröpfungsnase 53 aus dem Material der
Leiste 10 kann auch ein Stift mit der Form der
gezeichneten Kröpfungsnase 53 seitlich an der Kröp
fung 11 befestigt sein.
Die Fig. 7 zeigt in einem schematisch und nicht
maßstäblich gezeichneten Querschnitt ein viertes
Ausführungsbeispiel einer Sicherungsvorrichtung 3.
Eine Abstandsleiste 60 ist an ihrem in der Fig. 7
nicht dargestellten oberen Ende mit der Abdeckplatte 4
verbunden. An ihrem unteren Ende läuft die Abstands
leiste 60 in einen S-förmig von der Schachtwand 12
wegweisenden, gebogenen Leistenhaken 63 aus. Vor
seinem unteren Ende weist er ein kurzes Langloch 64
auf. Durch das kurze Langloch 64 hindurch ist ein
Justierstift 65 geführt, der auf einer Justier
platte 66 befestigt ist, die mit der Halteschraube 15
an der Schachtwand 12 befestigt ist.
Die Abstandsleiste 60 liegt in ihrer Ruheposition auf
dem Justierstift 65 auf. Der Leistenhaken 63 hält
dann die Anzeigenflächenoberkante 38 der Anzeigeein
richtung 20 in ihrer Ruheposition fest. Bei einem
Anheben des Rostes 2 und damit verbundenem Anheben der
Abstandsleiste 60 von dem Justierstift 65 gibt der
Leistenhaken 63 die Anzeigenflächenoberkante 38 frei,
so daß die Anzeigeeinrichtung 20 aufgrund der Schwer
kraft frei wegklappen kann.
Die Fig. 8 zeigt in einem schematisch und nicht
maßstäblich gezeichneten Querschnitt ein fünftes
Ausführungsbeispiel einer Sicherungsvorrichtung 3. Ein
Abstandsstab 70 ist an seinem in der Fig. 8 nicht
dargestellten oberen Ende mit der Abdeckplatte 4
verbunden. An seinem unteren Ende läuft der Abstands
stab 70 in eine Auflageplatte 71 aus, von der sich
ein von der Schachtwand 12 wegweisender, gebogener
Haken 73 erstreckt. Zwischen der Auflageplatte 71 des
Abstandsstabes 70 und dem Haltekopf 74 ist eine
Zugfeder 75 vorgespannt. Der Haltekopf 74 verfügt über
ein Justierlangloch 76, das mit der Halteschraube 15
an der Schachtwand 12 befestigt ist. Ein Haltebügel 77
mit zwei schlitzförmigen Löchern an seinen Enden
bewirkt eine Führung für den Abstandsstab 70 und den
Haltekopf 74 sowie einen Anschlag für die maximale
Dehnung der Zugfeder 75.
In der Ruheposition hält der Haken 73 die Anzeigen
flächenoberkante 38 der Anzeigeeinrichtung 20 fest.
Bei einem Anheben des Rostes 2 und damit verbundenem
Anheben des Abstandsstabes 70 und der Dehnung der
Zugfeder 75 gibt der Haken 73 die Anzeigenflächenober
kante 38 frei, so daß die Anzeigeeinrichtung 20
aufgrund der Schwerkraft frei wegklappen kann. Die
Zugfeder 75 kann in einer anderen Ausführungsform
durch eine Druckfeder ersetzt werden, die zwischen der
Auflageplatte 71 und dem Haltebügel 77 eingeklemmt
ist.
Die in allen Ausführungsbeispielen beschriebene
Anzeigeeinrichtung 20 mit der Anzeigeplatte 14 und den
ihr zugeordneten Deckflügeln 27 sowie der Anzeige
fläche 22 mit der im ausgelösten Zustand gut sicht
baren Rückseite 23 kann auch durch ein einzelnes Rohr
ersetzt werden. Das Rohr besteht aus einem Kunststoff,
der eine gut sichtbare Signalfarbe aufweist. Das eine
Ende des Rohrs ist mit Hilfe einer Einstanzung oder
Bohrung an die angepaßte Justierlasche 16 angelenkt.
Das andere Ende des Rohrs ist schräg abgeschnitten, so
daß es über eine Spitze verfügt.
In der Ruheposition der Sicherungsvorrichtung 3
verläuft das Rohr parallel zur Schachtwand 12. Im
ausgelösten Zustand befindet sich das Rohr vorzugs
weise im wesentlichen in einer Ebene, die sich
senkrecht zu der Schachtwand 12 erstreckt. Damit ist
der Mantel des Rohres in der Ruheposition von oberhalb
des Rostes 2 nicht einsehbar, während er im ausge
lösten Zustand von oberhalb des Rostes 2 leicht
gesehen werden kann. An der Schachtwand 12 können nach
Bedarf weiterhin längliche Abdeckteile befestigt
werden, so daß der Mantel des Rohres in der Ruhe
position von der Seite des Schachtes 1 aus einem
Kellerfenster nicht einsehbar ist.
Die Spitze des Rohres entspricht der Anzeigenflächen
oberkante 38 der obigen Ausführungsbeispiele. Sie wird
bei einer Dehnung des in den obigen Ausführungs
beispielen beschriebenen verlängerbaren Abschnit
tes 11, 64 und 75 freigegeben, so daß das Rohr
aufgrund der Schwerkraft frei wegklappen kann. Das
sichere Auslösen kann durch die Anbringung eines
Gewichtes außerhalb der Unterstüzungsfläche des Rohrs
verbessert werden.
Claims (18)
1. Sicherungsvorrichtung für Schachtabdeckungen (2),
insbesondere für Kellerroste, mit einer Abstands
halteeinrichtung (10; 60, 66; 70, 74, 77) deren unterer
Teil (9; 65, 66; 74) an einer Schachtwand (12) des abzu
deckenden Schachtes (1) befestigbar ist und deren
oberer Teil (8, 60, 70) mit einer an der Schachtab
deckung (2) befestigbaren Verbindungseinrichtung (4, 7)
ausgerüstet ist, dadurch gekennzei
chnet, daß die Abstandshaltevorrichtung (10;
60, 66; 70, 74, 77) einen in seiner Länge verlängerbaren
Abschnitt (11, 64, 75) aufweist, der über eine Kopp
lungseinrichtung (13, 33, 34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) mit
einer Anzeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27)
gekoppelt ist, die durch eine beim Anheben der
Schachtabdeckung (2) verursachte Bewegung des Ab
schnittes (11, 64, 75) auslösbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandshaltevorrich
tung (10, 60, 70) eine Abstandsleiste (60) ist, die auf
einem Stift (65) des unteren Teiles (9; 65, 66; 74)
aufgesetzt ist, der sich durch ein sie durchquerendes
Langloch (64) erstreckt.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11, 64, 75) in
seiner Länge elastisch verlängerbar ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11, 64, 75) eine
Feder (75) ist, die sich zwischen der Abstandshalte
vorrichtung (10, 60, 70) und dem unteren Teil (9;
65, 66; 74) erstreckt, wobei ein Haltebügel (77) die
maximale Streckung der Feder (75) vorgibt.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) über einen schwenk
baren Teil (22) verfügt, der bei Auslösung der
Anzeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) um eine
Achse (19) drehbar ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11) eine Kröpfung
einer Leiste (10) ist.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (14, 20, 22,
23, 24, 25, 26, 27) über einen schwenkbaren Teil (22)
verfügt, der bei Auslösung der Anzeigeeinrichtung
(14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) um eine Achse (19) drehbar
ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (13, 33,
34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) aus einer aus dem oberen Teil
(8, 60, 70) herausgeschnittenen Zunge (13) und einer ihr
gegenüber, in einem vorbestimmten Abstand angeord
neten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestigten
Haltefläche (38) besteht.
9. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (13, 33,
34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) aus einer aus der Kröpfung
(11) herausgeschnittenen Zunge (13) und einer ihr
gegenüber, in einem vorbestimmten Abstand angeord
neten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestigten
Haltefläche (38) besteht.
10. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (13, 33,
34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) aus einem an der Kröpfung (11)
befestigten Stift (43, 63, 73) und einer ihm gegenüber,
in einem vorbestimmten Abstand angeordneten, an dem
schwenkbaren Teil (22) befestigten Haltefläche (38)
besteht.
11. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung
(13, 33, 34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) aus einem an dem oberen
Teil (8, 60, 70) befestigten Magneten (33) und einer ihm
gegenüber, in einem vorbestimmten Abstand angeord
neten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestigten
Haltefläche (34) besteht.
12. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung
(13, 33, 34, 37, 38, 43, 53, 63, 73) aus einem an dem oberen
Teil (8, 60, 70) befestigten Stift (43, 63, 73) und einer
ihm gegenüber, in einem vorbestimmten Abstand angeord
neten, an dem schwenkbaren Teil (22) befestigten
Haltefläche (38) besteht.
13. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) eine Anzeige
fläche (23) aufweist, die bei nicht ausgelöster An
zeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) im wesent
lichen parallel zu der Schachtwand (12) verläuft, die
bei ausgelöster Anzeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23,
24, 25, 26, 27) im wesentlichen parallel zu der Haupt
ebene der Schachtabdeckung (2) verläuft und der
Schachtabdeckung (2) zugewandt ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) eine weitere
Anzeigefläche (14, 27) aufweist, die aus einem An
zeigeflügel (14) und einem Abdeckflügel (27) besteht,
wobei der Abdeckflügel (27) bei nicht ausgelöster An
zeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) im wesent
lichen in unmittelbarer Nähe parallel zu dem An
zeigeflügel (14) angeordnet ist, und bei ausgelöster
Anzeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) in einem
räumlichen Abstand im wesentlichen parallel von dem
Anzeigeflügel (14) versetzt ist.
15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (23)
und der Anzeigeflügel (27) mit einer Schicht einer
Signalfarbe überzogen sind.
16. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefläche (23)
und der Anzeigeflügel (27) mit einer phosphoreszieren
den oder reflektierenden Schicht überzogen sind.
17. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) über einen Lage
schalter, mindestens eine Strahlungsquelle und eine
Blinkschaltung verfügt, wobei bei ausgelöster An
zeigeeinrichtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) der Lage
schalter schaltbar ist und die mindestens eine Strah
lungsquelle durch die Blinkschaltung zeitlich steuer
bar ist, wobei die Lichtemission der Strahlungsquellen
in die Richtung der Schachtabdeckung (2) und in
Richtung einer seitlichen Öffnung im Schacht (1)
gerichtet sind.
18. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeein
richtung (14, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27) über einen bei
ihrer Auslösung schaltbaren Kontakt verfügt, der mit
einer Signalleitung mit einer räumlich außerhalb des
Schachtes (1) angeordneten Anzeige verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837145 DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837145 DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837145A1 true DE3837145A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3837145C2 DE3837145C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6366303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837145 Granted DE3837145A1 (de) | 1988-11-02 | 1988-11-02 | Sicherungsvorrichtung fuer schachtabdeckungen, insbesondere fuer kellerroste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837145A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008055283A1 (en) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Pavika Management Pty. Ltd. | Manhole cover |
CN103469741A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-12-25 | 广西科技大学 | 井盖缺失警示报警装置 |
CN105908784A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-08-31 | 景雷 | 具有防盗警鸣的窨井盖 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340106A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Lothar 7984 Wolpertswende Huber | Vorrichtung zum sichern eines eine schachtoeffnung abdeckenden gitterrostes gegen unbefugtes abheben |
-
1988
- 1988-11-02 DE DE19883837145 patent/DE3837145A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340106A1 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-15 | Lothar 7984 Wolpertswende Huber | Vorrichtung zum sichern eines eine schachtoeffnung abdeckenden gitterrostes gegen unbefugtes abheben |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008055283A1 (en) * | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Pavika Management Pty. Ltd. | Manhole cover |
CN103469741A (zh) * | 2013-08-08 | 2013-12-25 | 广西科技大学 | 井盖缺失警示报警装置 |
CN103469741B (zh) * | 2013-08-08 | 2015-12-23 | 广西科技大学 | 井盖缺失警示报警装置 |
CN105908784A (zh) * | 2016-07-26 | 2016-08-31 | 景雷 | 具有防盗警鸣的窨井盖 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3837145C2 (de) | 1990-11-08 |
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