DE8902027U1 - Sicherungsvorrichtung insbesondere für Kellerfenster o.dgl. - Google Patents

Sicherungsvorrichtung insbesondere für Kellerfenster o.dgl.

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DE8902027U1
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ESSEN WOLFGANG 2000 HAMBURG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B2009/015Mounting details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Sicherungsvorrichtung insbes. für Kellerfenster oder dergl., bei der zwischen an den Fensterlaibungen befestigten Trägern die Fensteröffnungen überspannende, insbesondere als Rohre ausgebildete Sicherungsstäbe gegen das Eindringen von Personen angeordnet sind.
Es ist bekannt, Fensteröffnungen dadurch einbruchsicher zu gestalten, daß vor dem Fenster Gitter oder Sicherungsstäbe angebracht werden. Da Gitter bei Wohnhäusern auch noch eine optisch vorteilhafte Wirkung haben sollen, sind diese in der Regel aufwendig in der Herstellung und Befestigung.
Man begnügt sich deshalb beispielsweise bei Kellerfenstern meistens mit einfachen Sicherungsstäben, die in Offnungen wie etwa Bohrungen in den Laibunyen gehalten sind. Da Kellerfenster in besonderem Maße Einbrüchen ausgesetzt sind, müssen hier die Sicherungsstäbe möglichst stark ausgeführt sein. Damit ergeben sich aber besondere Schwierigkeiten bei der Anbringung, da das Anbohren der häufig mit Klinkern verkleideten Laibungen bei großen Bohrungen oft zu Ausbrüchen führt, die optisch nicht sauber zu reparieren sind.
Uurch die vorliegende Neuerung sollen diese Mängel vermieden und die Aufgabe gelöst werden, trotz relativ kleiner Bohrungen in den Laibungen doch starke Sicherungsstäbe zwischen den Laibungen anbringen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die Träger als die zwischen den Laibungen anbringbaren Rohre aufnehmende Hülsen auszubilden, an denen in Motagebohrungen in den Laibungen einzuführende Befestigungsschrauben oder -anker angebracht sind, von denen wenigstens die Befestigungsschrauben an einer der Hülsen für die Montage der Sicherungsvorrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder in die Hülse zurückschiebbar ausgebildet ist.
Die Praxis hat gezeigt, daß es in der Regel genügt, nur die das eine Ende des Rohres au "nezhmende Hülse mit einer gegen die Wirkung einer Druckfeder zurückschiebbaren Befestigungsschraube zu versehen, während die das andere Ende des Rohres aufnehmende Hülse eine fest an der Hülse angebrachte Befestigungsschraube aufweisen kann.
Bei einer bevor?ugten Ausführungsform der Neuerung kann das Widerlager für die Druckfeder zum Einführen der Befestigungsschraube in die Montagebohrung in der Ldibung ein auf einem Aufsä'gesicherungsstab im Inneren des Rohres befestigter Anschlagring sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnung soll Jie Neuerung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 die neuerungsgemäße Sicherungsvorrichtung im eingebauten Zustand und
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung bei der Montage,
Wie die Figuren erkennen lassen, besteht die Sicherungsvorrichtung aus zwei Hülsen 11, 12, die die Enden eines Rohres 10 aufnehmen. Die Hülsen werden durch Befestigungsschrauben 13, 14 in Bohrungen 17 in den Laibungen 19 gehalten. Im Inneren der Hülsen bzw. des Rohres 10 befindet sich ein Aufsägesicherungsstab 16 mit einem Anschlagring 18 als Widerlager für die Druckfeder 10. Die Schrauben 13, 14 werden durch geeignete Mittel, vorzugsweise aushärtende Kunrtstoffma' sen in den Bohrungen bei der Montage fixiert.
Zur Anbrigung der Sicherungsvorrichtung zwischen die Laibungen 17 wird, wie Fig. 2 erkennen läßt, die Befestigungsschraube 13 gegen die Wirkung der Druckfeder 15 in die Hülse 11 bzw. das Rohr 10 &tgr;&eegr; i t Hilfe eines d ü &eegr; &mgr; e &eegr; Bleches öder u &thgr; r g 1 . Zurückgeschoben. Dann wird die ganze Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand mit der Befestigungsschraube 14 in die Bohrung 17, die ein ausreichendes Spiel gegenüber der Schraube aufweist, eingeschoben und schließlich soweit geschwenkt, daß die Schraube 13 vor der Bohrung 17 liegt. Dann wird das nicht dargestellte Montagehilfsblech zwischen Laibung 19 und Hülse 11 herausgezogen, wodurch die Feder 15 die Schraube 13 in die Bohrung vorschieben kann. Damit ist der in Fig. &igr; dargestellte Einbau vollzogen. Man erkennt, daß trotz relativ kleiner Bohrungen in den Laibungen sehr starke Rohre für die Sicherung zur Verwendung kommen können.

Claims (3)

  1. PATENTANWALT ·►·
    DR.-ING. WILLI STRUCK
    &igr; INNEBERO / HOLST. PKlEDRIiCH-EBEHT-STR. IO f
    Hoelaneuhrm^ &Rgr;·&Igr;&bgr;&eegr;1&bgr;&eegr;&ngr;»&bgr;&igr;&Igr; Dr. W. Slfuok UOUO Pinn«b«U'Hol»t. Ponleoh 80U7
    Sicherungsvorrichtung insbes. fü> Kellerfenster oder dergl .
    Anm.: Wolfgang Essen, 2000 Hamburg Günther Essen, 2000 Hamburg
    Schutzans prüche
    1. Sicherungsvorrichtung insbes. für Kellerfenster oder dergl., bei der zwischen an den Fensterlaibungen befestigten Trägern die Fensteröffnungen über-spannende, insbesondere als Rohre ausgebildete Sicherungsstäbe gegen das Eindringen von Personen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als die zwischen der· Laibungen (19) anbringbaren Rohre (10) aufnehmende Hülsen (11, 12) ausgebildet sind, an denen in Montagebohrungen (17) in den Laibungen einzuführende Befestigungsschrauben (13, 14) angebracht sind, von denen wenigstens die Befestigungsschrauben (13) an
    einer Hülse für die Montage der Sicherungsvorrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder (15) in die Hülse zurückschiebbar ausgebildet ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtuny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d &bgr; 6 f M &bgr; dds eine Ende des Rohres (10) aufnehmende Hülse (II) mit einer gegen die Wirkung einer Druckfeder (15) in die Hülse zurückschid)barer. Befestigungsschraube (13) versehen ist, während die das andere Ende des Rohres aufnehmende Hülse (12) eine fest an der Hülse (12) angebrachte Befestigungsschraube (14) aufweist.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für die Druckfeder (15) zum Einführen der Befestigungsschraube (13) in die Montagebührung (17) in der Laibung (19) ein auf einem Aufsägtsicherungsstab (16) im Inneren des Rohres (10) befestigter Anschlagring (18) ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914180U1 (de) * 1989-12-01 1990-04-26 Musäus, Wolfgang, 5401 Waldesch Türsperre für Balkon/Terrassentüren
DE19604527A1 (de) * 1996-02-08 1997-08-21 Axel Koehn Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür
IT201600083182A1 (it) * 2016-08-05 2018-02-05 Valentino Cont Grata di sicurezza
DE102021002271A1 (de) 2021-04-30 2022-11-03 Manuel Wolf Sicherungsvorrichtung zum Sichern von Schiebefenstern in Kraftfahrzeugen

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