DE19604527A1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür - Google Patents
Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer TürInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung
eines Fensters bzw. einer Tür, das bzw. die schwenkbar an
einer im Mauerwerk eines Gebäudes verankerten Zarge angebracht
ist, gegen unerwünschtes Öffnen, bestehend aus einem das
Öffnen verhindernden Sperrmechanismus.
Türen und Fenster von Gebäuden können von Einbrechern relativ
leicht aufgehebelt werden, sofern dieselben nicht dagegen
geschützt sind. Ein möglicher, seit Jahren üblicher Schutz
sind beispielsweise Gitter, die außen vor einem Fenster im
Mauerwerk verankert sind. Solche Gitter sind aufwendig und
werden oft als störend empfunden. Ein relativ einfacher und
nicht störender Sperrmechanismus ist durch abschließbare
Griffe, Riegel oder Hebel an Fenstern und Türen gegeben. Mit
entsprechendem Werkzeug kann aber auch ein derartiger
Sperrmechanismus aufgebrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfachem
Aufbau und einfacher Handhabung ein wirksamer Schutz von
Fenstern und Türen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß der Sperrmechanismus aus mindestens zwei einen Hohlraum rundum umschließenden Aufnahmen aus mechanisch stabilem Material und aus einem mechanisch stabilen, stabförmigen Element mit mindestens zwei teleskopartig ineinander bewegbaren Teilen besteht, das in bzw. durch die Aufnahmen steckbar ist, und
- - daß das stabförmige Element in Montageposition mit beiden axialen Endbereichen zumindest in je eine von zwei ersten, eine axiale Bewegung des stabförmigen Elements begrenzenden Aufnahmen eingesteckt ist, die auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Fensters bzw. der Tür fest montiert sind.
Diese Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und auch einfach
zu handhaben. Es müssen nur zwei gegebenenfalls auch als
Begrenzer für das stabförmige Element - im folgenden kurz
"Stange" genannt - dienende Aufnahmen auf einander gegenüber
liegenden Seiten eines Fensters oder einer Tür fest angebracht
werden. Sie können in ihren Abmessungen so klein gehalten
werden, daß sie nur wenig von ihrer Unterlage abstehen und
daher insbesondere optisch nicht stören. Zur Verriegelung
eines Fensters oder einer Tür braucht dann nur die Stange in
die beiden Aufnahmen eingesteckt zu werden. Das ist besonders
einfach, da die Stange wegen ihrer teleskopartig
zusammengefügten Teile zunächst mit verkürzter Länge in eine
der Aufnahmen eingesteckt werden kann. Zum Einstecken in die
gegenüberliegende Aufnahme braucht die Stange nur durch
Herausziehen eines Teils aus dem anderen verlängert zu werden.
In dieser Montageposition können die Teile der Stange
untereinander verastet und/oder auch durch ein Schloß
untereinander verriegelt sein. Nach Montage der Stange können
ein Fenster oder eine Tür zerstörungsfrei nicht mehr geöffnet
werden. Das gilt bevorzugt für einen Einbruchsversuch von
außen. Es gilt aber auch vom Innenraum her. Die Demontage der
Stange ist ebenso einfach wie ihre Montage. Es brauchen dazu
nur ihre Teile ineinander geschoben zu werden. Die axiale
Abmessung der Stange kann dabei auf die Länge des längsten
ihrer Teile reduziert werden. Sie hat dann einen geringen
Platzbedarf und kann daher problemlos aufbewahrt und
gegebenenfalls auch transportiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fenster mit daran
angebrachter Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ein Einzelteil der Vorrichtung in vergrößerter
Darstellung.
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III
Fig. 4 eine für die Vorrichtung verwendbare Stange in
Montageposition.
Fig. 5 die Stange nach Fig. 4 in Ruheposition.
Fig. 6 und 7 zwei Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der
Erfindung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden zur
Sicherung eines Fensters beschrieben. Sie kann in gleicher
Weise auch zur Sicherung einer Tür verwendet werden. Die
Konstruktion und das Material des Fensters bzw. der Tür ist
dabei ohne wesentliche Bedeutung. Die Vorrichtung nach der
Erfindung läßt sich bei entsprechender Bemessung für alle
möglichen Varianten von Türen und Fenstern einsetzen. Sie ist
sowohl bei nach innen als auch bei nach außen zu öffnenden
Fenstern und Türen verwendbar.
In Fig. 1 ist ein einflügeliges Fenster mit einem Rahmen 1 und
einer Glasscheibe 2 dargestellt. Das Fenster ist durch
Scharniere 3 in einer Zarge 4 schwenkbar montiert. Es kann
mittels eines Griffs 5 verriegelt und geöffnet werden. Die
Zarge 4 kann im Mauerwerk 6 eines Gebäudes verankert bzw. an
Konstruktionselementen desselben befestigt sein.
Gemäß Fig. 1 sind an zwei einander bezüglich des Fensters
gegenüber liegenden Stellen erste Aufnahme 7 und 8 am
Mauerwerk 6 befestigt. In die beiden Aufnahmen 7 und 8 ist
eine Stange 9 so eingesteckt, daß sie weder parallel zum
Fenster noch vom Fenster weg bewegt werden kann. Das Fenster
ist somit durch die Stange 9 blockiert. Es kann
zerstörungsfrei nicht geöffnet werden.
Die ersten Aufnahmen 7 und 8 sind gemäß Fig. 2 und 3 als durch
einen Bodenteil verschlossene Kappen ausgebildet. Sie können
in dem Bodenteil mit Löchern 10 versehen sein, durch welche
Schrauben 11 zu ihrer Befestigung im Mauerwerk 6
hindurchgeführt werden können. Die ersten Aufnahmen 7 und 8
können aber auch über eine ihrer Mantelflächen an der Zarge 4
befestigt sein. Löcher zum Befestigen der ersten Aufnahmen 7
und 8 wären dann in den Mantelflächen angebracht. In beiden
Fällen ist der Bodenteil der ersten Aufnahmen 7 und 8
gleichzeitig Anschlag für die Stange 9. Sie kann in ihrer
axialen Richtung nur bis zur Anlage am Bodenteil der ersten
Aufnahmen 7 und 8 bewegt werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 haben die
ersten Aufnahmen 7 und 8 in bevorzugter Ausführungsform einen
quadratischen Querschnitt. Es könnte jedoch auch ein anderer
Querschnitt verwendet werden, und zwar beispielsweise ein
dreieckiger, ein rechteckiger, ein runder, ein ovaler oder ein
vieleckiger mit mehr als vier Ecken.
Der Querschnitt der Stange 9 entspricht in bevorzugter
Ausführungsform dem Querschnitt der ersten Aufnahmen 7 und 8.
Sowohl die Stange 9 als auch die ersten Aufnahmen 7 und 8
bestehen aus mechanisch stabilem Material, insbesondere aus
Stahl. Es könnte aber auch ein anderes Metall oder ein
Kunststoff eingesetzt werden.
Die Stange 9 besteht aus mindestens zwei Teilen 12 und 13, die
teleskopartig ineinander bewegbar sind. Der Teil 12 der Stange
9 ist als Hohlprofil ausgeführt. Der Teil 13 kann ebenfalls
ein Hohlprofil sein. Er kann aber auch massiv ausgeführt sein,
wenn für die Stange 9 - wie in den Zeichnungen dargestellt -
nur zwei Teile vorgesehen sind.
In Fig. 4 ist die Stange 9 in ihrer Montageposition
dargestellt. Der Teil 13 ist dabei weitgehendst aus dem Teil
12 herausgezogen. In dieser Montageposition können die Teile
12 und 13 untereinander verrastet sein. Dabei greifen aus
Fig. 5 ersichtliche Rastelemente 14 und 15 ineinander. Zur
weiteren Sicherung können die Teile 12 und 13 in der
Montageposition der Stange 9 auch durch ein Schloß 16
verriegelt sein.
Der in seinen radialen Abmessungen kleinere Teil 13 der Stange
9 kann an seinem freien Ende eine Erweiterung 17 haben, deren
Außenabmessungen denen des Teils 12 entspricht. Das ist dann
sinnvoll, wenn die ersten Aufnahmen 7 und 8 identisch
ausgeführt sind.
Die im Vorangehenden beschriebene Vorrichtung ist für nach
innen zu öffnende Fenster einsetzbar. Wenn die Vorrichtung für
ein nach außen zu öffnendes Fenster verwendet werden soll,
brauchen am Rahmen 1 zusätzlich nur zweite Aufnahmen 18 und 19
fest angebracht zu werden, durch welche die Stange 9 bzw.
deren Teile 12 und 13 hindurchgesteckt werden. Die zweiten
Aufnahmen 18 und 19 sind als Rohrstücke bzw. Hülsen
ausgebildet. Sie fluchten mit den zugehörigen ersten Aufnahmen
7 und 8 und bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Stahl.
Zur weiteren Ausgestaltung des Sperrmechanismusses kann an der
Stange 9 gemäß Fig. 7 eine Erweiterung 20 angebracht sein,
welche in Montageposition der Stange 9 über dem Griff 5 liegt.
Der Griff 5 kann dann nicht aus seiner Verriegelungsstellung
herausbewegt werden. Die Erweiterung kann kasten- oder
winkelförmig ausgeführt sein. Sie kann aber auch ein U-Profil
oder ein Z-Profil haben. Ihre Ausführungsform hängt von Lage,
Größe und Anordnung des zu schützenden Griffs 5 ab.
Beispielsweise bei einem Fenster mit drei Flügeln kann an der
Stange 9 auch eine quer zu derselben verlaufende Zusatzstange
angebracht werden, welche einen der Flügel zusätzlich
blockiert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird beispielsweise wie
folgt gehandhabt:
Nach Montage der ersten Aufnahmen 7 und 8 am Mauerwerk 6 bzw. an der Zarge 4 wird die Stange 9 in verkürzter Position (Fig. 5) mit ihrem Teil 12 in die erste Aufnahme 7 gesteckt. Dazu kann sie gegebenenfalls vorher durch die zweite Aufnahme 18 hindurchgesteckt werden. Anschließend wird der Teil 13 der Stange 9 aus dem Teil 12 so weit herausgezogen, daß er in die erste Aufnahme 8 eingesteckt werden kann. Dazu kann der Teil 13 vorher durch die zweite Aufnahme 19 hindurchgesteckt werden. In der so erreichten Montageposition der Stange 9 sind ihre Teile 12 und 13 untereinander verrastet. Sie werden in bevorzugter Ausführungsform mit dem Schloß 16 untereinander verriegelt.
Nach Montage der ersten Aufnahmen 7 und 8 am Mauerwerk 6 bzw. an der Zarge 4 wird die Stange 9 in verkürzter Position (Fig. 5) mit ihrem Teil 12 in die erste Aufnahme 7 gesteckt. Dazu kann sie gegebenenfalls vorher durch die zweite Aufnahme 18 hindurchgesteckt werden. Anschließend wird der Teil 13 der Stange 9 aus dem Teil 12 so weit herausgezogen, daß er in die erste Aufnahme 8 eingesteckt werden kann. Dazu kann der Teil 13 vorher durch die zweite Aufnahme 19 hindurchgesteckt werden. In der so erreichten Montageposition der Stange 9 sind ihre Teile 12 und 13 untereinander verrastet. Sie werden in bevorzugter Ausführungsform mit dem Schloß 16 untereinander verriegelt.
Die Demontage der Stange 9 erfolgt nach Öffnen des Schlosses
16 in umgekehrter Richtung. Ihre Teile 12 und 13 werden dabei
teleskopartig ineinander geschoben. Die Stange 9 hat dann ihre
axial kürzeste Länge (Fig. 5) und kann raumsparend gelagert
und gegebenenfalls auch transportiert werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür,
das bzw. die schwenkbar an einer im Mauerwerk eines
Gebäudes verankerten Zarge angebracht ist, gegen
unerwünschtes Öffnen, bestehend aus einem das Öffnen
verhindernden Sperrmechanismus, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Sperrmechanismus aus mindestens zwei einen Hohlraum rundum umschließenden Aufnahmen (7, 8, 18, 19) aus mechanisch stabilem Material und aus einem mechanisch stabilen, stabförmigen Element (9) mit mindestens zwei teleskopartig ineinander bewegbaren Teilen (12, 13) besteht, das in bzw. durch die Aufnahmen (7, 8, 18, 19) steckbar ist, und
- - daß das stabförmige Element (9) in Montageposition mit beiden axialen Endbereichen zumindest in je eine von zwei ersten, eine axiale Bewegung des stabförmigen Elements (9) begrenzenden Aufnahmen (7, 8) eingesteckt ist, die auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Fensters bzw. der Tür fest montiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Aufnahmen (7, 8) im Mauerwerk (6) des Gebäudes
bzw. an Teilen der Gebäudekonstruktion verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Aufnahmen (7, 8) an der jeweils zugehörigen
Zarge (4) montiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) des Fensters bzw. an
der Tür auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten je
eine zweite Aufnahme (18, 19) angebracht ist, die mit der
zugehörigen ersten Aufnahme (7, 8) fluchtet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Aufnahmen (7, 8) als durch
einen Bodenteil verschlossene Kappen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Aufnahmen (18, 19) als
Rohrstücke ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (12, 13) des stabförmigen
Elements (9) in Montageposition untereinander verrastet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile (12, 13) des stabförmigen
Elements (9) in Montageposition mittels eines Schlosses
(16) untereinander verriegelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (9) und die
Aufnahmen (7, 8, 18, 19) einen quadratischen Querschnitt
haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem stabförmigen Element (9) eine
Erweiterung (20) angebracht ist, die in Montageposition
als Abdeckung für einen am Fenster bzw. an der Tür
angebrachten Griff (5) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104527 DE19604527A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104527 DE19604527A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604527A1 true DE19604527A1 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7784815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104527 Ceased DE19604527A1 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604527A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002034581A1 (en) * | 2000-10-27 | 2002-05-02 | John Edwin James Jones | Vehicle security method and device |
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1996
- 1996-02-08 DE DE1996104527 patent/DE19604527A1/de not_active Ceased
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