DE19604527A1 - Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür

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DE1996104527
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Axel Koehn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür, das bzw. die schwenkbar an einer im Mauerwerk eines Gebäudes verankerten Zarge angebracht ist, gegen unerwünschtes Öffnen, bestehend aus einem das Öffnen verhindernden Sperrmechanismus.
Türen und Fenster von Gebäuden können von Einbrechern relativ leicht aufgehebelt werden, sofern dieselben nicht dagegen geschützt sind. Ein möglicher, seit Jahren üblicher Schutz sind beispielsweise Gitter, die außen vor einem Fenster im Mauerwerk verankert sind. Solche Gitter sind aufwendig und werden oft als störend empfunden. Ein relativ einfacher und nicht störender Sperrmechanismus ist durch abschließbare Griffe, Riegel oder Hebel an Fenstern und Türen gegeben. Mit entsprechendem Werkzeug kann aber auch ein derartiger Sperrmechanismus aufgebrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung ein wirksamer Schutz von Fenstern und Türen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
  • - daß der Sperrmechanismus aus mindestens zwei einen Hohlraum rundum umschließenden Aufnahmen aus mechanisch stabilem Material und aus einem mechanisch stabilen, stabförmigen Element mit mindestens zwei teleskopartig ineinander bewegbaren Teilen besteht, das in bzw. durch die Aufnahmen steckbar ist, und
  • - daß das stabförmige Element in Montageposition mit beiden axialen Endbereichen zumindest in je eine von zwei ersten, eine axiale Bewegung des stabförmigen Elements begrenzenden Aufnahmen eingesteckt ist, die auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Fensters bzw. der Tür fest montiert sind.
Diese Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und auch einfach zu handhaben. Es müssen nur zwei gegebenenfalls auch als Begrenzer für das stabförmige Element - im folgenden kurz "Stange" genannt - dienende Aufnahmen auf einander gegenüber liegenden Seiten eines Fensters oder einer Tür fest angebracht werden. Sie können in ihren Abmessungen so klein gehalten werden, daß sie nur wenig von ihrer Unterlage abstehen und daher insbesondere optisch nicht stören. Zur Verriegelung eines Fensters oder einer Tür braucht dann nur die Stange in die beiden Aufnahmen eingesteckt zu werden. Das ist besonders einfach, da die Stange wegen ihrer teleskopartig zusammengefügten Teile zunächst mit verkürzter Länge in eine der Aufnahmen eingesteckt werden kann. Zum Einstecken in die gegenüberliegende Aufnahme braucht die Stange nur durch Herausziehen eines Teils aus dem anderen verlängert zu werden. In dieser Montageposition können die Teile der Stange untereinander verastet und/oder auch durch ein Schloß untereinander verriegelt sein. Nach Montage der Stange können ein Fenster oder eine Tür zerstörungsfrei nicht mehr geöffnet werden. Das gilt bevorzugt für einen Einbruchsversuch von außen. Es gilt aber auch vom Innenraum her. Die Demontage der Stange ist ebenso einfach wie ihre Montage. Es brauchen dazu nur ihre Teile ineinander geschoben zu werden. Die axiale Abmessung der Stange kann dabei auf die Länge des längsten ihrer Teile reduziert werden. Sie hat dann einen geringen Platzbedarf und kann daher problemlos aufbewahrt und gegebenenfalls auch transportiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fenster mit daran angebrachter Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 ein Einzelteil der Vorrichtung in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linie III-III
Fig. 4 eine für die Vorrichtung verwendbare Stange in Montageposition.
Fig. 5 die Stange nach Fig. 4 in Ruheposition.
Fig. 6 und 7 zwei Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden zur Sicherung eines Fensters beschrieben. Sie kann in gleicher Weise auch zur Sicherung einer Tür verwendet werden. Die Konstruktion und das Material des Fensters bzw. der Tür ist dabei ohne wesentliche Bedeutung. Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich bei entsprechender Bemessung für alle möglichen Varianten von Türen und Fenstern einsetzen. Sie ist sowohl bei nach innen als auch bei nach außen zu öffnenden Fenstern und Türen verwendbar.
In Fig. 1 ist ein einflügeliges Fenster mit einem Rahmen 1 und einer Glasscheibe 2 dargestellt. Das Fenster ist durch Scharniere 3 in einer Zarge 4 schwenkbar montiert. Es kann mittels eines Griffs 5 verriegelt und geöffnet werden. Die Zarge 4 kann im Mauerwerk 6 eines Gebäudes verankert bzw. an Konstruktionselementen desselben befestigt sein.
Gemäß Fig. 1 sind an zwei einander bezüglich des Fensters gegenüber liegenden Stellen erste Aufnahme 7 und 8 am Mauerwerk 6 befestigt. In die beiden Aufnahmen 7 und 8 ist eine Stange 9 so eingesteckt, daß sie weder parallel zum Fenster noch vom Fenster weg bewegt werden kann. Das Fenster ist somit durch die Stange 9 blockiert. Es kann zerstörungsfrei nicht geöffnet werden.
Die ersten Aufnahmen 7 und 8 sind gemäß Fig. 2 und 3 als durch einen Bodenteil verschlossene Kappen ausgebildet. Sie können in dem Bodenteil mit Löchern 10 versehen sein, durch welche Schrauben 11 zu ihrer Befestigung im Mauerwerk 6 hindurchgeführt werden können. Die ersten Aufnahmen 7 und 8 können aber auch über eine ihrer Mantelflächen an der Zarge 4 befestigt sein. Löcher zum Befestigen der ersten Aufnahmen 7 und 8 wären dann in den Mantelflächen angebracht. In beiden Fällen ist der Bodenteil der ersten Aufnahmen 7 und 8 gleichzeitig Anschlag für die Stange 9. Sie kann in ihrer axialen Richtung nur bis zur Anlage am Bodenteil der ersten Aufnahmen 7 und 8 bewegt werden.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 2 und 3 haben die ersten Aufnahmen 7 und 8 in bevorzugter Ausführungsform einen quadratischen Querschnitt. Es könnte jedoch auch ein anderer Querschnitt verwendet werden, und zwar beispielsweise ein dreieckiger, ein rechteckiger, ein runder, ein ovaler oder ein vieleckiger mit mehr als vier Ecken.
Der Querschnitt der Stange 9 entspricht in bevorzugter Ausführungsform dem Querschnitt der ersten Aufnahmen 7 und 8. Sowohl die Stange 9 als auch die ersten Aufnahmen 7 und 8 bestehen aus mechanisch stabilem Material, insbesondere aus Stahl. Es könnte aber auch ein anderes Metall oder ein Kunststoff eingesetzt werden.
Die Stange 9 besteht aus mindestens zwei Teilen 12 und 13, die teleskopartig ineinander bewegbar sind. Der Teil 12 der Stange 9 ist als Hohlprofil ausgeführt. Der Teil 13 kann ebenfalls ein Hohlprofil sein. Er kann aber auch massiv ausgeführt sein, wenn für die Stange 9 - wie in den Zeichnungen dargestellt - nur zwei Teile vorgesehen sind.
In Fig. 4 ist die Stange 9 in ihrer Montageposition dargestellt. Der Teil 13 ist dabei weitgehendst aus dem Teil 12 herausgezogen. In dieser Montageposition können die Teile 12 und 13 untereinander verrastet sein. Dabei greifen aus Fig. 5 ersichtliche Rastelemente 14 und 15 ineinander. Zur weiteren Sicherung können die Teile 12 und 13 in der Montageposition der Stange 9 auch durch ein Schloß 16 verriegelt sein.
Der in seinen radialen Abmessungen kleinere Teil 13 der Stange 9 kann an seinem freien Ende eine Erweiterung 17 haben, deren Außenabmessungen denen des Teils 12 entspricht. Das ist dann sinnvoll, wenn die ersten Aufnahmen 7 und 8 identisch ausgeführt sind.
Die im Vorangehenden beschriebene Vorrichtung ist für nach innen zu öffnende Fenster einsetzbar. Wenn die Vorrichtung für ein nach außen zu öffnendes Fenster verwendet werden soll, brauchen am Rahmen 1 zusätzlich nur zweite Aufnahmen 18 und 19 fest angebracht zu werden, durch welche die Stange 9 bzw. deren Teile 12 und 13 hindurchgesteckt werden. Die zweiten Aufnahmen 18 und 19 sind als Rohrstücke bzw. Hülsen ausgebildet. Sie fluchten mit den zugehörigen ersten Aufnahmen 7 und 8 und bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Stahl.
Zur weiteren Ausgestaltung des Sperrmechanismusses kann an der Stange 9 gemäß Fig. 7 eine Erweiterung 20 angebracht sein, welche in Montageposition der Stange 9 über dem Griff 5 liegt. Der Griff 5 kann dann nicht aus seiner Verriegelungsstellung herausbewegt werden. Die Erweiterung kann kasten- oder winkelförmig ausgeführt sein. Sie kann aber auch ein U-Profil oder ein Z-Profil haben. Ihre Ausführungsform hängt von Lage, Größe und Anordnung des zu schützenden Griffs 5 ab. Beispielsweise bei einem Fenster mit drei Flügeln kann an der Stange 9 auch eine quer zu derselben verlaufende Zusatzstange angebracht werden, welche einen der Flügel zusätzlich blockiert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt gehandhabt:
Nach Montage der ersten Aufnahmen 7 und 8 am Mauerwerk 6 bzw. an der Zarge 4 wird die Stange 9 in verkürzter Position (Fig. 5) mit ihrem Teil 12 in die erste Aufnahme 7 gesteckt. Dazu kann sie gegebenenfalls vorher durch die zweite Aufnahme 18 hindurchgesteckt werden. Anschließend wird der Teil 13 der Stange 9 aus dem Teil 12 so weit herausgezogen, daß er in die erste Aufnahme 8 eingesteckt werden kann. Dazu kann der Teil 13 vorher durch die zweite Aufnahme 19 hindurchgesteckt werden. In der so erreichten Montageposition der Stange 9 sind ihre Teile 12 und 13 untereinander verrastet. Sie werden in bevorzugter Ausführungsform mit dem Schloß 16 untereinander verriegelt.
Die Demontage der Stange 9 erfolgt nach Öffnen des Schlosses 16 in umgekehrter Richtung. Ihre Teile 12 und 13 werden dabei teleskopartig ineinander geschoben. Die Stange 9 hat dann ihre axial kürzeste Länge (Fig. 5) und kann raumsparend gelagert und gegebenenfalls auch transportiert werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Sicherung eines Fensters bzw. einer Tür, das bzw. die schwenkbar an einer im Mauerwerk eines Gebäudes verankerten Zarge angebracht ist, gegen unerwünschtes Öffnen, bestehend aus einem das Öffnen verhindernden Sperrmechanismus, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sperrmechanismus aus mindestens zwei einen Hohlraum rundum umschließenden Aufnahmen (7, 8, 18, 19) aus mechanisch stabilem Material und aus einem mechanisch stabilen, stabförmigen Element (9) mit mindestens zwei teleskopartig ineinander bewegbaren Teilen (12, 13) besteht, das in bzw. durch die Aufnahmen (7, 8, 18, 19) steckbar ist, und
  • - daß das stabförmige Element (9) in Montageposition mit beiden axialen Endbereichen zumindest in je eine von zwei ersten, eine axiale Bewegung des stabförmigen Elements (9) begrenzenden Aufnahmen (7, 8) eingesteckt ist, die auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten des Fensters bzw. der Tür fest montiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aufnahmen (7, 8) im Mauerwerk (6) des Gebäudes bzw. an Teilen der Gebäudekonstruktion verankert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aufnahmen (7, 8) an der jeweils zugehörigen Zarge (4) montiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) des Fensters bzw. an der Tür auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten je eine zweite Aufnahme (18, 19) angebracht ist, die mit der zugehörigen ersten Aufnahme (7, 8) fluchtet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aufnahmen (7, 8) als durch einen Bodenteil verschlossene Kappen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Aufnahmen (18, 19) als Rohrstücke ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12, 13) des stabförmigen Elements (9) in Montageposition untereinander verrastet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (12, 13) des stabförmigen Elements (9) in Montageposition mittels eines Schlosses (16) untereinander verriegelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Element (9) und die Aufnahmen (7, 8, 18, 19) einen quadratischen Querschnitt haben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem stabförmigen Element (9) eine Erweiterung (20) angebracht ist, die in Montageposition als Abdeckung für einen am Fenster bzw. an der Tür angebrachten Griff (5) dient.
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