DE9100930U1 - Fenstersicherung - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/16—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
- E05C17/166—Security devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0004—Additional locks added to existing lock arrangements
-
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- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/02—Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
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Description
D 3802/90
25. Januar 1991
Die Erfindung betrifft eine Fenstersicherung zur Sicherung von Fensterflügeln, die mit einem aufgesetzten Drehbeschlag
versehen sind, gegen gewaltsames Öffnen, mit einem am Fensterflügel anzuordnenden Schloßteil, das einen verschieblichen
abschließbaren Riegel aufweist, und mit einem am Fensterrahmen vorzusehenden Schließkasten, in den ein Riegel des
Schloßteils eingreift.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung zur Sicherung von ein- und zweiflügeligen, schwenkbaren Fenstern und Türen von
Wohnhäusern.
Es ist bekannt, Fenster gegen gewaltsames Öffnen durch den Einbau von Drehbeschlägen zu sichern, welche abschließbar
sind. Damit soll verhindert werden, daß durch eine mittels Gewalteinwirkung geschaffene Öffnung in der Glasscheibe von
außen der Fenstergriff betätigt und so das Fenster geöffnet werden kann. Abschließbare Beschläge bieten aber keinen
Schutz gegen gewaltsames Aufstemmen der Fensterflügel mittels eines Brecheisens oder eines anderen Werkzeuges. Solche abschließbaren
Fenstergriffe stellen deshalb keinen wirksamen Aufbruchschutz dar, sondern sie sind lediglich eine Sicherung
gegen Verdrehen des Griffes. Die üblichen Rollzapfenverriegelungen
der Fenster halten Aufstemmversuchen mangels ausreichender Stabilität im allgemeinen nicht stand.
Um ein- und zweiflügelige, mit Drehbeschlägen versehene Fenster
zusätzlich gegen Aufbrechen zu schützen, sind Sicherungen bekannt geworden, die aus einem am Fensterflügel ober-
oder unterhalb des Drehbeschlags oder auch an anderer Stelle
anzuordnenden Schloßteil und einem diesem gegenüber am Fenster zu befestigenden Schließkasten bestehen. Im Schloßteil
ist ein mittels eines abziehbaren Schlüssels abschließbarer verschieblicher Riegel vorgesehen. Dadurch wird ein gewaltsames
Aufdrücken des Fensters von außen zweifellos erheblich erschwert; jedoch ist die Akzeptanz dieser Zusatzschlösser
aus Kostengründen nur gering, und es wird insbesondere der Aufwand für die zusätzliche Montage abgelehnt - von der störenden
Optik derartiger zusätzlicher Einrichtungen ganz abgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer wirksamen zusätzlichen Fenstersicherung, die einfach konstruiert
und kostengünstig herstellbar ist, die sich problemlos und auf einfachste Weise montieren läßt, und die optisch kaum
störend in Erscheinung tritt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Fenstersicherung der eingangs erwähnten Art ausgegangen; gelöst wird
die Aufgabe dadurch, daß das Schloßteil einen Montagesockel umfaßt, an der Oberseite des Montagesockels eine Montagefläche
für den Drehbeschlag des zu sichernden Fensters ausgebildet ist, der Montagesockel von einer Durchführung für den
Durchtritt des Vierkantstiftes des Drehbeschlags des zu sichernden
Fensters sowie zwei Montagelöchern für die Befestigungsschrauben des Drehbeschlags durchsetzt ist, am Montagesockel
ein Druckzylinder mit abziehbarem Schlüssel angeordnet ist, welcher einen Verschlußbolzen trägt, und daß der Verschlußbolzen
in Schließstellung in eine seitliche Aufnahme des Schließkastens eingreift.
Die Montage dieser Fenstersicherung ist denkbar einfach, weil sie mit Hilfe der ohnehin vorhandenen Befestigungsmittel des
Drehbeschlags mit ihrem Montagesockel unter dem Drehbeschlag des zu sichernden Fensters anmontiert wird. Die Sicherung
besteht lediglich aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen, nämlich dem Schloßteil und einem einfachen Schließkasten, die
preiswert fertigbar sind. Die erfindungsgemäße Fenstersicherung
tritt optisch kaum in Erscheinung, weil sie zum größten Teil von dem ohnehin schon vorhandenen Drehbeschlag überdeckt
wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Druckzylinder
in einem an den Montagesockel angeformten Schließblock vorgesehen. Damit besteht das Schloßteil aus einem einzigen
Formstück und kann im Bereich des Montagesockels relativ dünn ausgeführt werden.
Die Durchführung und die Montagelöcher können als Langlöcher ausgebildet sein, deren Längsachsen parallel zum Druckzylinder
liegen. Diese Maßnahme erleichtert die Montage und die Justierung des Schloßteils unter dem Drehbeschlag mittels der
vorhandenen Befestigungsmittel.
Gemäß einer weiteren, sehr vorteilhaften Ausbildungsform der
Erfindung ist der Verschlußbolzen zylindrisch ausgebildet und trägt nahe seinem freien Ende eine Ringnut. Weiterhin ist am
Schließkasten seitlich ein flacher Sperrbügel schwenkbar angeordnet, welcher einen Längsschlitz aufweist, der in eine
Einführöffnung für den Verschlußbolzen übergeht; dabei hat der Druckzylinder zwei Arretierstellungen, wobei in der ersten
Arretierstellung der Verschlußbolzen mit seiner Ringnut in den Längsschlitz des Sperrbügels eingreift, so daß ein
Kippen des gesicherten Fensterflügels möglich ist, und in der zweiten Arretierstellung der Verschlußbolzen durch die Einführöffnung
des Sperrbügels hindurch in die Aufnahme des Schließkastens ragt.
Um die Fenstersicherung auch für zweiflügelige schwenkbare
Fenster verwenden zu können, weist der Schließkasten vorteilhaft an jeder seiner beiden Längsseiten eine seitliche Aufnahme
für je einen Verschlußbolzen auf.
Im Schließblock kann ein elektrischer Schalter vorgesehen
sein, der vom Verschlußbolzen betätigt wird und mittels elektrischer Leitungen mit einem Glasbruchsensor und/oder
Magnetkontakt verbunden ist. Dies gestattet die Einbeziehung der vorgeschlagenen Fenstersicherung in eine elektronische
Alarmmeldeanlage.
Es ist von Vorteil, wenn am Montagesockel eine Leuchtanzeige zur Anzeige der Schaltstellung des Schalters vorgesehen ist.
Dies erleichtert die Kontrolle des Sicherheitszustands.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
fünf Zeichnungsblätter näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine zweiteilige, an einem Fensterflügel und
am Fensterrahmen angebrachte Fenstersicherung in Offenstellung und mit abgenommenem Drehbeschlag
in perspektivischer Darstellung von oben;
Fig. 2 die Fenstersicherung von Figur 1 mit aufgeschraubtem Drehbeschlag, (in Griffstellung
"gekippt") und mit in seiner ersten Arretierstellung befindlichen Druckzylinder;
Fig. 3 die Fenstersicherung gemäß Figur 2 bei gekipptem Fensterflügel mit ausgeschwenktem Sperrbügel,
in einer Seitenansicht;
Fig. 4 die Fenstersicherung von Figur 1 mit in seiner zweiten Arretierstellung befindlichen
Druckzylinder;
Fig. 5 eine an einem Doppelfenster angebrachte Fenstersicherung, die aus zwei spielgelbildlich
ausgeführten Schloßteilen und einem gemeinsamen, am Fensterrahmen montierten Schloßteil
besteht.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Fenstersicherung 1 , welche zur Sicherung von mit einem üblichen aufgesetzten
Drehbeschlag 2 versehenen Fensterflügeln dient, besteht im
wesentlichen aus einem Schloßteil 3 und einem zugehörigen Schließkasten 4. Das Schloßteil 3 ist am Fensterflügel 5
angeordnet, während der Schließkasten 4 am Fensterrahmen 6 befestigt ist.
Das aus Metallguß bestehende Schloßteil 3 umfaßt einen etwa prismatischen, flachen Montagesockel 7, an dessen Oberseite
eine ebene Montagefläche für den Drehbeschlag 2 ausgebildet
ist. Dieser Montagesockel 7 ist durchsetzt von einer Durchführung 9 für den Durchtritt des Vierkantstiftes 10 des Drehbeschlags
2 sowie von zwei Montagelöchern 11 für die beiden Befestigungsschrauben 12, die den Drehbeschlag 2 an dem in
den Fensterflügel 5 eingelassenen (nicht dargestellten) Verriegelungsmechanismus
des zu sichernden Fensters befestigen.
Am Montagesockel 7 ist an dessen oberer Querseite ein Schloßblock 13 angeformt, in welchem ein Druckzylinder 14 angeordnet
ist, der mittels eines abziehbaren Schlüssels 15 verriegelt werden kann. Dieser Druckzylinder 14 trägt an seinem
vorderen Ende als Verlängerung einen Verschlußbolzen 16 (vgl. Figur 2). Die Durchführung 9 und die Montagelöcher 11 sind
als Langlöcher ausgebildet, deren Längsachsen 17 parallel zum Druckzylinder 14 liegen.
Der als Metallgußteil ausgeführte Schließkasten 4 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und mittels (nicht
sichtbarer) Schrauben am Fensterrahmen 6 angeschraubt. Dieser Schließkasten 4 weist eine seitliche Aufnahme 18 auf, die dem
Schließblock 13 gegenüberliegt. Der Verschlußbolzen 16 greift in Schließstellung (Figur 4) tief in diese Aufnahme 18 ein.
Am Schließkasten 4 ist seitlich ein flacher Sperrbügel 19 schwenkbar angelenkt, welcher einen Längsschlitz 20 aufweist.
Der Längsschlitz 20 geht in eine kreisförmige Einführöffnung 21 (Figur 3) für den Verschlußbolzen 16 über.
Der Verschlußbolzen 16 ist zylindrisch ausgebildet und trägt nahe seinem vorderen Ende 16 eine tiefe Ringnut 23, deren
Durchmesser etwas geringer ist als die Breite des Längsschlitzes 20 im Sperrbügel 19.
Der Druckzylinder 14 besitzt zwei Arretierstellungen. In seiner ersten Arretierstellung greift der am Druckzylinder 14
angeordnete Verschlußbolzen 16 mit seiner Ringnut 23 in die Einführöffnung 21 und läuft im Längsschlitz 20 des Sperrbügels
19, welcher um den Schwenkbolzen 24 nach vorn vom Fensterrahmen 6 weg ausschwenkt (vgl. Figur 3), wenn der Fensterflügel
gekippt wird. Die Ausnehmung 25 an der Oberseite des Schließkastens 4 erlaubt das Heraustreten des Endes 22 des
Verschlußbolzens 16 aus dem Schließkasten 4 zu Beginn des Ausschwenkens des Sperrbügels 19.
In der zweiten Arretierstellung des Druckzylinders 14 ragt
der Verschlußbolzen 16 mit seinem Ende 22 durch die Einführöffnung
21 des Sperrbügels 19 hindurch tief in die Aufnahme 18 des Schließkastens hinein, wie Figur 4 verdeutlicht.
Der Sperrbügel 19 liegt hierbei parallel vor der inneren Längsseite 26 des Schließkastens 4 in Ruhestellung.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführung der Fenstersicherung 1, welche zur Sicherung eines Fensters mit Doppelflügeln
vorgesehen ist, ist der Schließkasten 4' zwischen den beiden Fensterflügeln 5 am Fensterrahmen 6 befestigt. Dabei trägt
dieser Schließkasten 41 an jeder seiner beiden Längsseiten 26
und 27 jeweils eine seitliche Aufnahme 18 für je einen Verschlußbolzen 16. Die beiden Verschlußbolzen 16 gehören zu
zwei spiegelbildlich ausgebildeten Schloßteilen 3 und 31, die
an den beiden Fensterflügeln 5 in gleicher Höhe befestigt sind und bei geschlossenen Fensterflügeln zu beiden Seiten
neben dem Schließkasten 41 stehen.
Im Innern des Schließblockes 13 ist (vgl. Figur 5) ein elektrischer
Schalter 28 angeordnet. Dieser ist vom Verschlußbolzen 16 betätigt und mittels elektrischer Leitungen 29 mit
einem Glasbruchsensor 30 verbunden. Auf diese Weise kann die Fenstersicherung 1 mit einer Einbruch-Meldeanlage (nicht
dargestellt) verbunden werden. Am Montagesockel 7 ist eine Leuchtanzeige 31 in Gestalt einer Leuchtdiode vorgesehen,
welche die Schaltstellung des integrierten elektrischen Schalters 28 zu Kontrollzwecken anzeigt.
- 1
D 3802/90
25. Januar 1991
1 | Fenstersicherung |
2 | Drehbeschlag |
3, | 31 Schloßteil |
4, | 4' Schließkasten |
5 | Fensterflügel |
6 | Fensterrahmen |
7 | Montagesockel |
8 | Montagefläche |
9 | Durchführung |
10 | Vierkantstift |
11 | Montagelöcher |
12 | Befestigungsschraube |
13 | Schließblock |
14 | Druckzylinder |
15 | Schlüssel |
16 | Verschlußbolzen |
17 | Längsachsen |
18 | Aufnahme |
19 | Sperrbügel |
20 | Längsschlitz |
21 | EinführÖffnung |
22 | Ende (von 16) |
23 | Ringnut |
24 | Schwenkbolzen |
25 | Ausnehmung |
26 | Längsseite |
27 | Längsseite |
28 | Schalter |
29 | Leitungen |
30 | Glasbruchsensor |
31 | Leuchtanzeige |
Claims (7)
1. Fenstersicherung zur Sicherung von Fensterflügeln, die mit
einem aufgesetzten Drehbeschlag versehen sind, gegen gewaltsames Öffnen, mit
- einem am Fensterflügel anzuordnenden Schloßteil, das einen
verschieblichen abschließbaren Riegel aufweist;
- einem am Fensterrahmen vorzusehenden Schließkasten, in den ein Riegel des Schloßteils eingreift;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- das Schloßteil (3) umfaßt einen Montagesockel (7);
- an der Oberseite des Montagesockels (7) ist eine Montagefläche (8) für den Drehbeschlag (2) des zu sichernden Fensters
ausgebildet;
- der Montagesockel (7) wird von einer Durchführung (9) für den Durchtritt des Vierkantstiftes (10) des Drehbeschlags
(2) des zu sichernden Fensters sowie von zwei Montagelöchern (11) für die Befestigungsschrauben (12) des Drehbeschlags
(2) durchsetzt;
- am Montagesockel (7) ist ein Druckzylinder (14) mit abziehbarem
Schlüssel (15) angeordnet, welcher einen Verschlußbolzen
(16) trägt;
- der Verschlußbolzen (16) greift in Schließstellung in eine seitliche Aufnahme (18) des Schließkastens (4) ein.
2. Fenstersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckzylinder (14) in einem an
den Montagesockel (7) angeformten Schließblock (13) vorgesehen ist.
3. Fenstersicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchführung (9) und die
Montagelöcher (11) als Langlöcher ausgebildet sind, deren Längsachsen (17) parallel zum Druckzylinder (14) liegen.
4. Fenstersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
- der Verschlußbolzen (16) zylindrisch ausgebildet ist und nahe seinem freien Ende (22) eine Ringnut (23) trägt;
- am Schließkasten (4) seitlich ein flacher Sperrbügel (19)
schwenkbar angelenkt ist;
- der Sperrbügel (19) einen Längsschlitz (20) aufweist, welcher in eine Einführöffnung (21) für den Verschlußbolzen
(16) übergeht;
- der Druckzylinder (14) zwei Arretierstellungen hat, wobei in der ersten Arretierstellung der Verschlußbolzen (16) mit
seiner Ringnut (23) in den Längsschlitz (20) des Sperrbügels (19) eingreift, so daß ein Kippen des gesicherten
Fensterflügels möglich ist, und in der zweiten Arretierstellung der Verschlußbolzen (16) durch die Einführöffnung
(21) des Sperrbügels (19) hindurch in die Aufnahme (18) des Schließkastens (4) ragt.
5. Fenstersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließkasten (41) an
jeder seiner beiden Längsseiten (26, 27) jeweils eine seit-
liehe Aufnahme (18) für je einen Verschlußbolzen (16) aufweist.
6. Fenstersicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Schließblock (13) ein
elektrischer Schalter (28) vorgesehen ist, der vom Verschlußbolzen (16) betätigt wird und mittels elektrischer Leitungen
(29) mit einem Glasbruchsensor (30) verbunden ist.
7. Fenstersicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß am Montagesockel (7) eine Leuchtanzeige
(31) zur Anzeige der Schaltstellung des Schalters (28) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100930U DE9100930U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Fenstersicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100930U DE9100930U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Fenstersicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100930U1 true DE9100930U1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6863740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100930U Expired - Lifetime DE9100930U1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Fenstersicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100930U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20309623U1 (de) | 2003-06-19 | 2003-09-25 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven | Vorrichtung zum Sichern von Fenstern |
DE102015009682A1 (de) | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Britta Janke | Sicherung für Dreh-Kipp-Fenster mit feinstufiger Arretierung das Kippwinkels |
WO2022129414A1 (de) * | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Türspaltsperre |
-
1991
- 1991-01-28 DE DE9100930U patent/DE9100930U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20309623U1 (de) | 2003-06-19 | 2003-09-25 | Mapa GmbH Gummi- und Plastikwerke, 27404 Zeven | Vorrichtung zum Sichern von Fenstern |
DE102015009682A1 (de) | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Britta Janke | Sicherung für Dreh-Kipp-Fenster mit feinstufiger Arretierung das Kippwinkels |
WO2022129414A1 (de) * | 2020-12-18 | 2022-06-23 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Türspaltsperre |
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