DE2559167A1 - Rauchabzug - Google Patents

Rauchabzug

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DE2559167A1
DE2559167A1 DE19752559167 DE2559167A DE2559167A1 DE 2559167 A1 DE2559167 A1 DE 2559167A1 DE 19752559167 DE19752559167 DE 19752559167 DE 2559167 A DE2559167 A DE 2559167A DE 2559167 A1 DE2559167 A1 DE 2559167A1
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flap
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flaps
arm
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Sven Anders Hoegedal
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Hoganas AB
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Hoganas AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
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    • E05Y2201/422Function thereof for opening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

PATENTANWÄLTE
D R.-I N G. H. FINCKE DIP L.-I NQ. M. BOHR DIPL.-liNJG. S. STAE3ER
Pcitirar.wsvt Dr. Fi^d.-o ■ Sahr Sroijer - 3Münci-?n5 ■ Müüersfraße
B MDNCHEi-J S, MDller5l-::ße 11
Fi>-nruf: :O3V.':-^!V'.. Ttorjrar.T.e : Claim: .VlC icKfη Ti.'e.ti 5239 03 ciair: d
Moppt Nv. Λ 35 BiMe .η atr Anfv.-ort cngtüen
Besch reibung zui.i Pfttentgesucri
der Firma IJ Ö C A N Ä S Au HÖganäs 1 / Schweden
betreffend "Rctuchabzug"
Priorität: 8.1.1975 und 3.11.1975
- SCKWEDEM -
Bei der Brandbekämpfung hat sich ergeben, daß der Rauch und in vielen Fällen auch durch die Verbrennung von synthetischen Kunststoffen entstehende korrodierend v/ir>-ende Gase grösseren Schaden verursachen als das eigentliche Feuer. Ausserdem erschwert der Rauch die Br.indbekärrpfung. Aus diesem Grunde hat man das seit langer Zeit beobachtete Konzept, bei einem Brand alle öffnungen eines-
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Bc-iKve'bindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 ■ Postscheckkonto τ .VSr eben 27044-802
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Gebäudes geschlossen zu halten, um auf diese Weise eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern, aufgegeben.
Die modernen Gebäude sind normalerweise mit sogenannten P.auchabzügen ausgestattet, die im Dach des Gebäudes vorgesehen und so angeordnet sind, daß einen Teil der Entlüftungsöffnung bildende Klappen sich automatisch öffnen oder so angeordnet sind, daß sie beim Ausbruch eines Brandes von Hand geöffnet v/erden kennen. Die Mehrzahl derartiger Klappen öffnet sich nach unten, d.h. nach dom Auslösen der Sperre fallen die Klappen unter ihrem Eigengewicht nach unten und dieses Gewicht stellt die Kraft dar, die -das Öffnen der Klappen zuverlässig bewirkt.'In manchen Fällen ist es aber nicht zweckraässig, eine Klappe abwärts schwenken zu lassen und die nach unten hangende Klappe stellt häufig ein Hindernis für den Abzug des Patches dar, zumindest für Rauch aus einer bestimmten Richtung des Gebäudeinneren.
Man hat daher versucht, nach oben sich öffnende Klap'oen zu entwickeln, bei denen eine Kraft angewendet werden muß, die die Klappe schnell öffnet. Die bislang bekannt gewordenen mechanischen Vorrichtungen zum öffnen einer Klappe nach oben sind innerhalb des Rahmens der Abzugsöffnung angeordnet gewesen und haben ein merkliches Hindernis für den freien Gasabzug dargestellt. Die bei solchen Vorrichtungen verwendeten Zugfedern haben die Konstruktion kompliziert gemacht.
Damit ein Abzugsweg für die ausströmenden Verbrennungsg*se rät ausreichend großer Querschnittsfläche geschaffen werden, kann, ohne da<i die beweglichen Bestandteile des Abzugs zu schwer und zu mühsam zu bewegen sind, kann man an jedem Abzugsrahmen zwei Klappen vorsehen und dem Rahmen
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im Längsschnitt die Gestalt eines Giebeldachs geben, Di ο Anbringung eines Firstbalkens als Auflage fir die ainpnder gegen aber stellenden langen Kanter;, der Xi apner, in ;.:on Rahmen stört den Abzug der Verbrennungsgas·?: üurch den P.nuchabzug in entscheidender Weise, einerseits v/eil ein derartiger Balken die Austrittsfläche dec Pauc;>?b^ug.^ de ·.;£-- lieh veririndert und andererseits weil an ihr· Wirneibiieung auftritt.
Gemäß der Erfindung erhält der P.ahr.'.en die Co st-^ It eines Giebeldaches, jedoch ohne Firstbc.lken, sowie Scharniere» für die Klappen längs der untersten, einander ge ger. übe rs te he η den Längsseiten des Rahrnsns, während die obere Langs'-·, .-»nte einer der Klappen über die Firstlinie hinübergreift arvl eine Auflage für die andere Klappe bildet.
'lit derartigen Klappen lassen sich eine Heihc Schwierigkeiten beseitigen. Jede dar beiden Klappen kann nit iev.'eils einer mit einer schmelzbaren Sicherung versehenen Sicherungsvorrichtung in ihrer unteren Lage gehalten werden und infolge einer Teriperaturzunahme wird eine der gemannten Sicherheitsvorrichtungen ausgelöst. Befindet, sich der- Brandherd in einigem Abstand von dem Fauchabzug, so kann die Temperatur unter der zweiten Klappe wegen des aus den Rauchabzug ausströmenden Gas- und Luftstroms so weit abnehmen, daß die Sicherheitsvorrichtung nicht ausgelöst wird, so daß die für den Austritt der Verbrennungsgase verfügbare Querschnittsfläche nicht die gewünschte Grö^e erreicht.
Eine weitere Schwierigkeit bei derartigen Klappen besteht darin, daß die Klappen, die in ihrer Pffnungsrichtuna einer verhältnismässig hohen Belastung unterliegen, bei der piöt-zlichen Freigabe beschädigt werden oder den Rahmen beschädigen. Ausserdern kann ein Feuerwehrmann, der bereits das
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Dach erreicht hat, von einer plötzlich auffliegenden Klappe verletzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird daher eine der Klappen durch eine an dem Rauchabzugrahmen befestigte,, einen mechanischen Auslösearm aufweisende Vorrichtung geschlossen gehalten, während die andere Klappe von einer mit einer schmelzbaren Sicherung versehenen Sicherheitsvorrichtung geschlossen gehalten wird; ferner ist ein Anschlag vorgesehen, das den Auslösearm der ersten Klappe in Auslöserichtung betätigt, wenn die genannte zweite Klappe nach oben geschwenkt wird.
Um eine plötzliche und schnelle Bewegung beim Auslösen der Verriegelungen zu vermeiden, ist jede Klappe^ mit mindestens einem pneumatischen Zylinder als Bremsvorrichtung versehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur weiteren Erläuterung von Einzelheiten ihrer Ausbildung v/erden nachstehend verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Wiedergabe eines "Doppel"-Rauchabzugs im Querschnitt;
Fig. 2 den Firstteil der Konstruktion in grösserem Maßstäbe;
Fig. 3 Einzelheiten der Scharniere an dem Abzugsrahmen; Fig. 4 eine Scharnieranordnung mit Drehstäben;
Fig. 5 ein schematisch gehaltenes horizontales Schnittbild des Rauchabzugs nach Fig. 1 mit Auslösung
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der Sicherheitsverriegelung von Hand;
Fig. 6 scherratisch gehaltene Wiedergabe von Einzelheiten der Verriegelungen.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Rnuchabzug weist zwei Klappen IO und 11 auf, die in einer Rahmenkonstruktion 12 angebracht sind, die eine öffnung 13 in dem Dach 14 eines Gebäudes umrandet. Die Rahmenkonstruktion hat dia Gestalt eines Giebels und v/eist zwei Seitenteila 15 und zwei Abschlußwände 16 auf.
Die beiden Klappen sind an Scharnieren 17 schwenkbar angeordnet, die längs der Seitenwände 15 dos Π ehrte ns ~-:λ :1er äusseren Wandfläche angebracht sind. Jede Klappe ist etwa größer als die lichte öffnung des Rauchabzugs in dan abzudeckenden Teil der Öffnung und reicht daher aber die zugehörigen Scharniere 17 hinaus.
Jede Klappe 10, 11 wird gegen die T-.'irkung einer ^ffnunqskraft geschlossen gehalten; dazu dient eine Verriegelungsvorrichtung 45 an sich bekannter Art, die ein schmelzbares Material und/oder eine von Hand auslösbare Klinke weiter unten zu beschreibender Bauart aufweist.
Fig. 2 zeigt v/eitere Einzelheiton der einander gegenüberliegenden und einander berührenden Längskanten der beiden Klappen 10 und 11, wobei die Klappe 10 unmittelbar auf der Klappe 11 aufliegt.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist kein Firstbalken für die Klappen des giebelförmigen Rauchabzugs als Auflage·
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für die Klappen vorgesehen, und die Klappe 11 ist so ausgeführt, daß ein Abschnitt 4O dieser Klappe über die gedachte .Firstlinie des Rauchabzugs hinausragt und ein .Auflager für die Klappe IO bildet. Die obere Längskante der Klappe 11 ist zurückgenommen und zu einer die Feuchtigkeit aufnehmenden Rinne 20 geformt, die bei geschlossenen Klappen von einem von der Klappe 10 vorstehenden Abschnitt 41 überdeckt ist. Die Rinne 20 soll Kondenswasser und Regenwasser auffangen, das sich über die Klappe 11 nach oben bewegen könnte. .
Beide Klappen können in geschlossenem Zustand durch eine Sicherungsvorrichtung mit schmelzbarer Sicherung gesichert sein. Derartige Vorrichtungen sind für beide Klappen an den einander gegenüberliegenden Abschlußwänden des Rahmens angeordnet. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt und sollen daher nicht näher beschrieben werden.
Unter bestimmten umständen wird, wie erwähnt, nur eine der beiden mit Sicherungen versehenen Sicherungsvorrichtungen ausgelöst, und es reicht aus, nur eine erste Klappe mit einer derartigen gesicherten Sicherungsvorrichtung zu versehen, während die zweite Klappe von der genannten ersten Klappe mechanisch betätigt wird. Eine derartige gesicherte Sicherungsvorrichtung ist in den Fig. 1 und 2 mit 45 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung 45 in grösserem Maßstäbe. Die Vorrichtung weist einen zweiarmigen Hebel 50 mit einem kurzen, hakenförmigen Arm 51. auf, der mit einem Einrastglied 52 an der Klappe 11 zusammenwirken kann. Der andere Arm 5 des Hebels 50 reicht bei geschlossenen Klappen unter die gegenüberliegende Klappe und wird durch eine Feder 54 in Verriegelungsrichtung vorbelastet.
Die Verriegelungsvorrichtung 45 kann von einem an der
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Klappe 10 angebrachten Betätigungsorgan betätigt v/erden. Dieses Betätigungsorgan weist eine schwenkbare Zunge 56 auf, die von einer Schulter 57 derart aufgenommen ist, daß die Zunge feststeht, wenn die Klappe 10 sich aufwärts bewegt, aber zusammengelegt wird, wenn die Klappe nach unten gedrückt wird.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Rauchabzug und zeigt diesen ausgerüstet mit einer Sicherungsvorrichtung 18 mit schmelzbarer Sicherung für die Klappe 10. Einzelteile dieser gesicherten Sicherungsvorrichtung werden im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben.
Jedes Scharnier 17 weist zwei Bandpaare 23, 24 bzw. 25,
26 auf, und die Scharnierachse ist als Drehstab 22 ausgebildet. Eine Ausführungsform eines derartigen Scharniers soll im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben werden.
Ein Scharnierband 26 ist an dem Drehstab auf der Klappe 10 angebracht, während bei dem anderen Paar ein Rahmenband 24 an dem Drehstab befestigt ist. Die gleiche Anordnung ist für die Klappe 11 vorgesehen, allerdings sind in diesem Falle die Scharniere spiegelbildlich angeordnet und daher liegen die festliegenden Bänder 24 und 26 an den beiden Klappen diagonal einander gegenüber. Die Beschläge 45, 55 für die Klappe 11 sind in Fig. 5 oben zu sehen, .während die Sicherungsvorrichtung 18 mit schmelzbarer Sicherung für die Klappe 10 in der gleichen Figur unten gezeichnet ist. Für diesen letztgenannten Beschlag ist ein Seil 28 mit daran befindlicher Zugvorrichtung vorgesehen, so daß dieser Beschlag erforderlichenfalls von Hand unten aus dem Gebäude oder ausserhalb des Gebäudes vom Dach aus ausgelöst werden kann. Eine Verlängerung
27 des Seils kann an den Beschlag 45 angeschlossen werden.
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Soll dar Rauchabzug geschlossen werden, so wird zunächst die Klappe 11 niedergedrückt und an dem Beschlag 45 verriegelt. Man sieht, daß die Verriegelungsorgane der Klappen neben derjenigen Querkante der jeweiligen Klappe angebracht sind, an der sich das feststehende Scharnierband befindet und daß diese Querkante zuletzt gegen die Wirkung des Drehstabes gedrückt wird. Dann wird die Klappe 10 niedergedrückt, woraufhin die Zunge 56 zusammenklappt und den Beschlag 45 nicht betätigt, während der Beschlag verriegelt wird, indem die Schmelzsicherung angebracht wird.
Wenn die Schmelzsicherung durchschmilzt, schwingt die Klappe 10 auf und die Zunge 56 des Beschlages 55 löst die Verriegelung 45 aus, so daß beide Klappen praktisch gleichzeitig in die Offenstellung geschwenkt werden.
Die Fig. 3 und 5 zeigen eine geeignete Scharnieranordnung. Die Öffnungskraft wird aus einem Drehstab 22 gewonnen, der die erforderliche Kraft innerhalb begrenzten Raumes liefert, und der gut in den geschützten Bereich zwischen dem nach aussen vorstehenden Teil des P.auchabzuges und der Seitenwand 15 des Rahmens eingesetzt werden kann.
Die Klappen werden an der Rahmenkonstruktion mit mindestens zwei Paar Befestigungsbeschlägen angebracht. Ein Beschlagteil' von jedem Beschlägepaar wird an dem Rahmen und an dem Drehstab derart angebracht, daß er mit dem Drehstab nicht verdrehbar ist, während die beiden anderen Beschläge der beiden Beschlägepaare sowie weitere etwa verwendete Beschläge an den jeweiligen Klappen angebracht werden, und die genannten weiteren Beschläge werden von dem Drehstab lediglich geführt, weil er sich in den ge-
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nannten anderen beiden Beschlagen frei drehen kann.
Fig. 4 zeigt der Übersichtlichkeit halber die Rahnenscharniere bei angehobenen Klappen.
Gemäß Fig. 4 weist ein erstes Beschläaepaar, ein Band 23 und 24 auf, von denen das letztgenannte an den P.ahnon befestigt ist und in dem der Drehstab sich frei drehen kann. Das andere Band 23 soll an der zugeordneten Klarpe befestigt werden und ist drehfest an dem Drehstab 22 angebracht.
Das andere Beschlägepaar weist zv/ei Bänder 35, 36 auf, von denen das letztgenannte lediglich von dem Drehstab geführt wird und auf der zugehörigen Klappe befestigt werden soll. Das an dem Rahmen befestigte Band 25 ist in Gebrauchsstellung drehfest mit dem Drehstab verbunden.
Um Unfälle zu vermeiden, soll man den Drehstab ungespannt lassen, so lange der Rauchabzug von seinem Herstellungsort an die Einbaustelle transportiert wird. Daher wird das Band 25 getrennt geliefert und wird ein zusätzliches Scharnierelement 27 vorgesehen, das an der Rahmenkonstruktion angebracht ist und in dem der Drehstab frei verdrehbar ist.
Während des Transports sind also die Klappen mit der Rahmenkonstruktion durch zv/ei Beschlägepaare verbunden, ohne daß der Drehstab gespannt ist. Kenn die Rahmenkonstruktion eingebaut wird, werden die Klappen in ihre vertikal erhobene Stellung gebracht, und das Band 25 wird in richtiger Lage angebracht. Da in dieser Stellung der Drehstab praktisch kräftefrei sein soll, ist keine große Kraft erforderlich, um das Band 25 abwärts gegen die Rahmenkonstruktion zu bewegen.
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Werden die fClappen dann anschliessend geschlossen, so wird die Torsionsfeder zwischen den Bauteilen 25 und 32 gespannt. Die größte Kraft, denen die Klappen ausgesetzt sind, wird somit in der Ecke ausgeübt, die dem Bauteil diagonal gegenüberliegt, und die Verriegelungsvorrichtung 18 wird an der Rahmenkonstruktion in der Nähe dieser Ecke angebracht.
Wie die Fig. 6 zeigt, enthält jede Verriegelungsvorrichtung 18 eine Verriegelungsklinke 30, die an dem Rahmen angebracht ist und die Form eines federbelasteten zweiarmigen Hebels hat und die ferner einrastend hinter eine Nase-31 an einer zugehörigen Klappe greifen kann. Wird die Klinke geschwenkt, so wird. die*Nase freigegeben, und die Klappe schwingt aufwärts.
Ein Seil 27 ist an der Klinke 51 in dem Beschlag 45 und an dem unteren Arm der Klinke 30 in der Vorrichtung 18 angebracht. Das Seil 28 ist an dem gleichen Arm als Verlängerung des Seils 27 befestigt. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß, wenn an dem Seil 28 nach links (Fig. 6) gezogen wird, die Klinke 30 der Verriegelungsvorrichtung 18 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so da^ die Nase 31 freigegeben wird. Gleichzeitig wird auch das Seil 27 nach links bewegt", wodurch die Klinke 51 der Verriegelungsvorrichtung 45 so geschwenkt wird, daß das Einrastglied 52 freigegeben wird.
Ein weiteres Seil 36 ist an dem anderen Arm der Klinke in der Verriegelungsvorrichtung 18 befestigt und über eine Umlenkrolle 33 an einen Handgriff 32 geführt, der aus dem Gebäudeinneren erreichbar ist. Die obenbeschriebene Freigabewirkung läßt sich auch durch Abwärtsziehen des Seils 36 herbeiführen.
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Damit die Klappen nach oben geöffnet werden, wenn die Klinken ausgelöst werden, müssen die Drehstäbe eine erhebliche Kraft ausüben. Winddruck odor auf den Klappen liegender Schnee kann bremsend wirken. Wenn die Klappen sich öffnen, so geschieht das mit großer Gewalt, und der Wind, der sich dem öffnen der einen Klappe entgegenstellt, erleichtert natürlich das öffnen der anderen Klappe.
Das Abfangen der plötzlichen Öffnungsbewegung der Klappen kann zur Beschädigung der Klappen oder der Rahmenkonstruktion führen und kann, wie einleitend bemerkt, auch die Verletzung,eines Feuerwehrmannes verursachen, der die Klappen vom Dach aus zu öffnen'versucht.
An jeder Klappe ist daher mindestens eine pneumatische Bremsvorrichtung angebracht, die so lang ausgeführt ist, daß die Klappe vollständig geöffnet werden kann. Eine derartige Bremsvorrichtung umfaßt einen Zylinder 46, der mittels einer Jochkonstruktion 47 schwenkbar an der Rahmenkonstruktion angebracht ist. Ein Kolben 48 läßt sich in dem Zylinder verschieben und die Kolbenstange 49 dieses Kolbens ist an der zugehörigen Klappe befestigt. Wird die Klappe freigegeben, so komprimiert der Kolben die im oberen Zylinderabschnitt befindliche Luft und der im unteren Zylinderabschnitt entstehende Unterdruck bremst die Bewegung des Kolbens ab.
Wenn es erforderlich erscheint, diese Bewegung genau zu steuern,kann man den Kolben gut abdichtend in dem Zylinder führen und das Ein- und Ausströmen von Luft in dem Zylinder oder durch den Kolben hindurch von einem Steuerventil kontrollieren lassen.
Bei der gezeichneten Ausführungsform sind die Bremszylinder
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innerhalb der Rahmenkonstruktion angebracht, aber natürlich können die genannten Bremszylinder auch ausserhalb der Dachöffnung vorgesehen werden, so daß sie kein Hindernis für die durch den Rauchabzug strömenden Verbrennungsgase bilden; die Rahmenkonstruktion wird dazu so v/eit angehoben, daß die Zylinder ausserhalb des Rahmens angeordnet werden können.
Die Erfindung kann im Rahmen der nachstehend aufgeführten Patentansprüche auf vielerlei Weise abgewandelt werden. Anstelle der beschriebenen Drehstäbe lassen sich Torsionsfedern oder an Seilen angebrachte Gewichte verwenden, um die Klappen aufschwingen zu lassen. Der Begriff "Sicherungsvorrichtung mit schmelzbaren Sicherungen" soll nicht einengend aufgefaßt werden. Die Sicherungsvorrichtung mit schmelzbaren Sicherungen kann durch einen Elektromagneten ergänzt werden. Rauchmelder können an geeigneten Stellen angeordnet v/erden, um die Stromzuführung zu dem Elektromagneten zu unterbrechen, so daß die Klappen geöffnet werden, auch ohne daß eine für das Schmelzen der schmelzbaren Sicherungen ausreichende Hitze entwickelt wird.
Ansprüche; - 12 -
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Claims (1)

  1. A 354
    Ansprüche
    Nach aussen sich öffnender Rauchabzug zum Verschliessen einer Öffnung in einen Dach od. dgl., welche Öffnung von einer Rahmenkonstruktion in Forin eines Giebeldaches umgeben und durch zwei Klappen abgedeckt ist, die so vorbelastet sind, daß sie sich nach aussen öffnen, und die in ihrer geschlossenen Stellung durch eine automatisch oder von Hand auslösbare Verriegelungsvorrichtung an sich bekannter Art gehalten werden,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion Giebelform hat aber keinen Firstbalken aufweist, daß Scharniere (17) für die Klappen (10, 11) ausserhalb der untersten, einander gegenüberliegenden Längsseiten der Rahmenkonstruktion angeordnet sind und daß die obere Längskante der einen Klappe (11) so ausgebildet ist, daß sie über die Firstlinie hinausragt und eina Auflage für die andere Klappe (10) bildet.
    2. Rauchabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Klappe (11) eine Auslagefläche für die andere Klappe (10) bildet und mit einer feuchtigkeitssammelnden Rinne (20) versehen ist, während die andere Klappe (10) längs ihrer oberen Kante mit Abschnitten (41) versehen ist, die die genannte Sammelrinne (20) bedecken und ein Stück weit über die erste
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    Klappe (11) hinwegragen.
    3. Rauchabzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Öffnen von einem Drehstab (22) geliefert wird, der in jeweilige Scharniere eingelegt und zwischen einem ersten Scharnierband in der Rahmenkonstruktion und einem zweiten Scharnierband in einer zugehörigen Klappe gespannt ist, und daß eine Verriegelungsvorrichtung an den Abschlußwänden (16) der Rahmenkonstruktion für jede Klappe (10, 11) neben der Ecke angeordnet ist, die diagonal gegenüber dem festliegenden Scharnierband in der Rahmenkonstruktion liegt, und daß eine Einrichtung zum gleichzeitigen Auslösen der beiden Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen ist.
    4. Rauchabzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieranordnung in jeder Klappe mindestens zwei Beschlägepaare aufweist, die aus einem ersten Beschlag bestehen, der an der Rahmenkonstruktion befestigt ist, und einem zweiten Beschlag, der an einer zugeordneten Klappe befestigt ist, und daß einer der Beschläge drehfest mit dem Drehstab verbunden ist, während der andere Beschlag von dem Drehstab nur geführt wird, daß eines der genannten Beschlägepaare mit einem zu- > sätzlichen Beschlag versehen ist, der von dem Drehstab geführt wird und an der Rahmenkonstruktion oder an einer Klappe angebracht ist, an der der mit dem Drehstab drehfest verbundene Beschlag befestigt ist,
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    und daß der letztgenannte Beschlag leicht an den Drehstab anbringbar und von ihm abnehmbar ist, danit die Rahmenkonstruktion und/oder die Klappen transportiert werden können, ohne daß der Drehstab unter Spannung steht.
    5. Rauchabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Klappen mit Hilfe einer an der Rahmenkonstruktion angebrachten Verriegelungsvorrichtung geschlossen gehalten werden kann, wobei die genannte Verriegelun -svorrichtung mit einem mechanisch freigebbaren Arm versehen ist, während die andere Klappe durch eine v/eitere Verriegelungsvorrichtung geschlossen gehalten v/erden kann, wobei die genannte weitere Verriegelungsvorrichtung eine schmelzbare Sicherung auf v/eist und mit einer Betätigungsvorrichtung versehen ist, die den Arm zur mechanischen Freigabe an der ersten Klappe zu betätigen vermag, wenn die zweite Klappe in die Offenstellung geschwenkt wird.
    Rauchabzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm zur mechanischen Freigabe der ersten Verriegelungsvorrichtung die Form eines zweiarmigen Hebels (30) hat, dessen erster kurzer Arm mit einer Nase (31) an der ersten Klappe zusammenwirkt, und dessen zweiter längerer Arm in die Bahn der Betätigungseinrichtung an der anderen Klappe -hineinragt, und daß der Hebel (30) in Schließrichtung vorbelastet ist.
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    7. Rauchabzug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung an der zweiten Klappe einen schwenkbaren Arm und einen Halter für den genannten Arm aufweist, welcher Halter so ausgebildet ist, daß die Betätigungsvorrichtung den Freigabearm nur bei Aufwärtsbewegung der anderen Klappe betätigt, und der von dem genannten Freigabearm zu einer Seite bewegt wird, wenn die genannte andere Klappe in ihre Schließstellung gebracht wird.
    8. Rauchabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klappe mit mindestens einer Bremsvorrichtung ausgestattet ist.
    9. Rauchabzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung als pneumatisch wirkende. Kolben-Zylinder-Anordnung ausgeführt ist.
    Für: HÖGANÄS AB
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    Le e rs e ΐ te
DE19752559167 1975-01-08 1975-12-30 Rauchabzug Ceased DE2559167A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7500140A SE401395B (sv) 1975-01-08 1975-01-08 Utat oppnande rokavgangslucka
SE7512249A SE401396B (sv) 1975-11-03 1975-11-03 Utat oppnande rokavgangslucka med mekanisk utlosningsanordning

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Publication Number Publication Date
DE2559167A1 true DE2559167A1 (de) 1976-07-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752559167 Ceased DE2559167A1 (de) 1975-01-08 1975-12-30 Rauchabzug

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DE (1) DE2559167A1 (de)
DK (1) DK141737B (de)
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