DE19526552A1 - Schlagfalle - Google Patents

Schlagfalle

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DE19526552A1
DE19526552A1 DE1995126552 DE19526552A DE19526552A1 DE 19526552 A1 DE19526552 A1 DE 19526552A1 DE 1995126552 DE1995126552 DE 1995126552 DE 19526552 A DE19526552 A DE 19526552A DE 19526552 A1 DE19526552 A1 DE 19526552A1
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DE
Germany
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lever
joint
cross strut
legs
levers
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Withdrawn
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DE1995126552
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English (en)
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Franz Wenners-Epping
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WENNERS EPPING FRANZ
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WENNERS EPPING FRANZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/26Spring traps, e.g. jaw or like spring traps of the double-jaw or pincer type
    • A01M23/28Jaw trap setting-devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlagfalle nach dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Eine derartige Schlagfalle ist aus den deutschen Offen­ legungsschriften 36 42 292 und 37 37 511 bekannt. Die Schlagfalle dient zur Bekämpfung von Nagetieren, insbe­ sondere Bisamratten, wobei diese zwischen den zuschnap­ penden Bügeln der Schlagfalle erschlagen werden, wenn sie einen am Köderhaken befestigten Köder an sich ziehen wollen.
Der Vorteil der bekannten Schlagfalle liegt darin, daß Vögel gefahrlos über die Schlagfalle wegschreiten kön­ nen, da sie durch ihr Gewicht die Falle nicht auslösen.
Nachteilig bei der bekannten Schlagfalle ist, daß ein Ab­ zugshebel nur einen sehr kleinen Abzugsweg braucht, um die Falle zuschnappen zu lassen. Dadurch kann die Falle unbeabsichtigt zuschnappen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gat­ tungsgemäße Schlagfalle derart weiterzuentwickeln, daß sie eine größere Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Zu­ schnappen bietet.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Schlag­ falle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Dadurch, daß der Hebelmechanismus einen ersten und einen zweiten Hebel aufweist, die jeweils mit dem einen Ende an einer oberen und unteren, die Schenkel verbindenden Querstrebe schwenkbar gelagert und miteinander durch ein Gelenk verbunden sind, daß der an der oberen Querstrebe gelagerte erste Hebel über das Gelenk hinaus verlängert ist, daß der erste Hebel einen Anschlag aufweist, der die Bewegung des Gelenks in Richtung auf die Achse über eine lineare Ausrichtung der beiden Hebel hinaus be­ grenzt, wobei das Gelenk eine kleine Strecke s unterhalb der die beiden Schwenklager verbindenden Geraden liegt, und daß auf der unteren Querstrebe ein Winkelhebel an seinem Scheitelpunkt schwenkbar gelagert ist, wobei das erste Ende des Winkelhebels als Köderhaken ausgebildet ist und das zweite Ende des Winkelhebels mit dem verlän­ gerten Ende des ersten Hebels von unten in Eingriff bringbar ist, wird vorteilhaft erreicht, daß die Schließ­ kraft der Feder eine Kraftkomponente ausübt, die den er­ sten und den zweiten Hebel in eine Arretierstellung drückt. Bei der Auslösung der Falle drückt das zweite Ende des Winkelhebels das verlängerte Ende des ersten Hebels nach oben, bis das Gelenk in eine Lage oberhalb der oben erwähnten Geraden gelangt. Ab hier ist die Arre­ tierung aufgehoben und die Falle schlägt zu. Durch Verän­ derungen der kleinen Strecke s und der Länge der Arme des Winkelhebels ist diese Kraftkomponente so wählbar, daß zu ihrer Überwindung gerade eine solche Zugkraft am Köderhaken von Nöten ist, wie sie das zu fangende Tier ausübt. Somit wird eine leichtgängige und zuverlässige Auslösung der Falle gewährleistet.
Um die Schlagfalle bei der Beschickung mit einem Köder sichern zu können, ist vorteilhaft vorgesehen, daß ein Sicherungshebel mit einem Ende an der unteren Querstrebe schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende lös­ bar mit der oberen Querstrebe in Eingriff bringbar ist. Ein solcher Sicherungshebel ist an sich bekannt.
Wahlweise ist der U-förmige Bügel im Übergang zu den Schenkeln abgerundet oder rechteckig ausgeführt, wobei es zweckmäßig sein kann, die einander zugewandten Kanten der Bügel mit einer Verzahnung zu versehen.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß der erste Hebel einen U- förmigen Querschnitt aufweist und daß der zweite Hebel zwischen den Schenkeln des ersten Hebels gelenkig beweg­ bar ist, wobei der Quersteg des U-förmigen Querschnitts den Anschlag bildet.
Bevorzugt ist der erste und zweite Hebel jeweils etwa in der Mitte der Querstrebe gelagert, wobei der Sicherungs­ hebel zur Seite hin angeordnet ist.
Vorteilhaft trägt das verlängerte Ende des ersten Hebels eine das Ende in Längsrichtung überragende Nase, die mit dem zweiten Ende des Winkelhebels in Eingriff bringbar ist, um den Eingriff sicher zustande zu bringen. Dazu ist das zweite Ende bevorzugt U-förmig ausgebildet, wo­ bei die U-Schenkel zwischen sich den unteren Teil des zweiten Hebel auf nehmen.
Der Winkelhebel ist zweckmäßig an seinem Arm, der den Kö­ derhaken trägt, nach oben gekröpft, um in bequemer Reich­ weite des zu fangenden Tieres zu liegen. Der Köderhaken ist bevorzugt in Form einer oder mehrerer zugespitzter Zinken ausgeführt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Schlagfalle in einer perspektivischen Dar­ stellung in geöffneter und gesicherter Stel­ lung, in
Fig. 2 den Auslösemechanismus der Falle in Seitenan­ sicht und in
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt in Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Schlagfalle einen oberen Bügel 1 und einen unteren Bügel 2 auf, wobei die Bügel 1 und 2 in ihrem Verlauf U-förmig gebogen und an ihren Schenkelenden durch eine Achse 3 verbunden sind, so daß bei Aufstellung der Schlagfalle auf dem Erdboden der Bügel 2 auf demselben aufliegt und der Bügel 1 in Richtung auf den Bügel 2 schwenkbar ist.
Um die Achse 3 ist eine Schraubenfeder 4 gewickelt, die mit ihren beiden geradlinig verlängerten freien Enden an jeweils einem Schenkel des Bügels 1 und Bügels 2 an­ greift, wobei die Federkraft der Feder 4 die Bügel 1 und 2 in Richtung des Doppelpfeils A aufeinander zu bewegt, wenn die Falle ausgelöst wird.
Der Bügel 1 trägt zwischen seinen Schenkeln parallel zum Quersteg eine Querstrebe 8, an der etwa in der Mitte ein erster Hebel 6 schwenkbar gelagert ist. Der erste Hebel 6 erstreckt sich in der Arretierstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, bis kurz vor eine Querstrebe 9, die zwi­ schen den Schenkeln des Bügels 2 angeordnet ist.
An der Querstrebe 9 ist etwa in deren Mitte ein Hebel 7 angeordnet, der um die Querstrebe 9 schwenkbar ist.
Der erste Hebel 6 besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wobei der Quersteg des U-förmigen Querschnitts in Fig. 1 oben liegt. An seinem freien Ende trägt der erste He­ bel 6 eine in Längsrichtung vorragende Nase 61, die mit dem Quersteg fest verbunden ist.
Zwischen der oberen Querstrebe 8 und der unteren Quer­ strebe 9 sind die beiden Hebel 6 und 7 durch ein Gelenk 10 miteinander verbunden, wobei in der gezeigten Arre­ tierstellung das Gelenk 10 um eine kleine Strecke s un­ terhalb der die beiden Schwenkpunkte der beiden Hebel verbindenden Geraden G liegt.
Auf der Querstrebe 9 ist zusätzlich dicht neben dem He­ bel 7 ein Winkelhebel 5 schwenkbar gelagert. Der erste, längere Arm des Winkelhebels 5 ist nach oben gekröpft und als zweizinkiger Köderhaken 51 ausgebildet. Der zwei­ te, kürzere Arm 52 des Winkelhebels 5 ist im Querschnitt U-förmig und liegt mit seinen U-Schenkeln beidseitig des Hebels 7. Sein freies, schräg nach oben weisendes Ende liegt unten an der Nase 61 an.
Ein Sicherungshebel 11 ist schwenkbar an der unteren Querstrebe 9 gelagert und hier mit der oberen Querstrebe 8 in lösbaren Eingriff gebracht, wozu der Sicherungshe­ bel 11 an seinem freien Ende einen Einschnitt aufweist, der in der Sicherungsstellung die obere Querstrebe 8 auf­ nimmt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt in einer vergrößerten Dar­ stellung in Seitenansicht den Auslösemechanismus der Schlagfalle mit den beiden Hebeln 6 und 7 sowie dem Win­ kelhebel 5. Der Hebel 7 ist in seiner vollständigen Län­ ge dargestellt, wobei er sich von dem Gelenk 10 schräg nach unten bis zu der Querstrebe 9 erstreckt. Der obere, größere Teil des Hebels 7, der z. B. durch ein Flacheisen gebildet ist, ist durch den Hebel 6 überdeckt, der hier nur mit einem Teil seiner Länge gezeichnet ist. Der He­ bel 6 ist im Querschnitt gesehen U-förmig, wobei die U-Schenkel beiderseits des Hebels 7 liegen und letzteren zwischen sich mit einem für eine gegenseitige Bewegung ausreichenden Freigang aufnehmen. Der Quersteg des U-för­ migen Hebels 6 liegt oberhalb des Hebels 7 und bildet für diesen einen Anschlag. Das in der Zeichnung links unten liegende freie Ende des Hebels 6 trägt die in Ver­ längerung des Hebels 6 vorragende Nase 61, die hier z. B. durch ein kurzes Flacheisenstück gebildet ist, das auf das ebenfalls aus Eisen bestehende U-förmige Profil des Hebels 6 oberseitig aufgeschweißt ist.
Links unten ist in Fig. 2 die Querstrebe 9 geschnitten dargestellt, um welche herum der Winkelhebel 5 schwenk­ bar ist. Der erste, längere Arm des Winkelhebels 5 bil­ det den am Ende zugespitzten Köderhaken 51; der zweite, kürzere Arm 52 des Winkelhebels 5 ist aus einem kurzen, im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Profilabschnitt ge­ bildet. Die Arme 51, 52 des Winkelhebels 5 sind fest mit­ einander verbunden, z. B. durch Verschweißen. Mit seinem zweiten Arm 52 greift der Winkelhebel 5 unter die Nase 61 des Winkelhebels 6, wobei diese Position bei gespann­ ter Schlagfalle vorliegt.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Teilschnitt entlang der Li­ nie III-III in Fig. 2 ist besonders deutlich die U-Form des zweiten Armes 52 des Winkelhebels 5 erkennbar. Der erste Arm 51 ist hier als zweizinkiger Köderhaken ausge­ bildet, dessen Zinken sich beiderseits des den zweiten Arm 52 bildenden U-Profilabschnittes von diesem nach oben erstrecken.
Oberhalb des zweiten Armes 52 des Winkelhebels 5 ist die Nase 61 erkennbar. Im Inneren des den zweiten Arm 52 des Winkelhebels 5 bildenden U-Profilabschnitts liegt das im Querschnitt rechteckige Profil, welches den Hebel 7 bil­ det. Durch diesen Hebel 7 und den Winkelhebel 5 verläuft die Querstrebe 9, auf welcher sowohl der Winkelhebel 5 als auch der Hebel 7 schwenkbar gelagert sind.
Die Funktionsweise der Schlagfalle ist wie folgt:
Die Schlagfalle wird mit dem Bügel 2 auf den Boden ge­ legt und gegen die Federkraft der Schraubenfeder 4 wird der Bügel 1 nach oben geschwenkt, bis die beiden Hebel 6 und 7 die in der Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen und dadurch die Bügel 1 und 2 gegeneinander arretiert sind.
Dann wird der Sicherungshebel 11, der beim Transport der Schlagfalle etwa parallel zum Bügel 2 liegt, nach oben geschwenkt und mit der Querstrebe 8 in Eingriff ge­ bracht. Dadurch ist die Schlagfalle gesichert.
Nun wird ein Köder am Köderhaken 51 angebracht, was des­ wegen gefahrlos möglich ist, weil die Falle gesichert ist und nicht zuschnappen kann. Anschließend wird der Sicherungshebel 11 in eine etwa waagerechte Stellung um­ gelegt, wodurch die Schlagfalle entsichert ist.
Zieht nun ein zu fangendes Tier, zum Beispiel eine Bisam­ ratte am Köderhaken 51 in Richtung des Pfeiles B, schwenkt der zweite Arm 52 des Winkelhebels 5 nach oben und hebt die Nase 61 und damit den Hebel 6 nach oben. So­ bald das Gelenk 10 um mehr als die Strecke s nach oben bewegt ist, ist die Arretierung aufgehoben und schnappt die Schlagfalle zu. Dabei bewegt sich der Hebel 7 gemäß dem Pfeil C und der Hebel 6 gemäß dem Pfeil D, so daß die beiden Bügel 1 und 2 sich in ihre Schließstellung, in der sie aufeinanderliegen, bewegen.

Claims (7)

1. Schlagfalle mit einem oberen (1) und einem unteren (2), jeweils U-förmigen Bügel, wobei die Schenkelen­ den der Bügel schwenkbar durch eine Achse (3) verbun­ den sind, um die herum eine Schraubenfeder (4) ange­ ordnet ist, deren Enden verlängert sind und auf je­ weils einen Schenkel der Bügel drücken, so daß durch die Federkraft der Feder (4) die beiden Bügel (1, 2) zuschnappen, und mit einem Hebelmechanismus, der die beiden Bügel (1, 2) voneinander beabstandet arre­ tiert, wobei durch eine Zugkraft, die auf den Hebel­ mechanismus wirkt, die Arretierung lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus einen ersten und einen zwei­ ten Hebel (6, 7) aufweist, die jeweils mit dem einen Ende an einer oberen (8) und unteren (9), die Schen­ kel verbindenden Querstrebe schwenkbar gelagert sind und miteinander durch ein Gelenk (10) verbunden sind, daß der an der oberen Querstrebe (8) gelagerte erste Hebel (6) über das Gelenk (10) hinaus verlängert ist, daß der erste Hebel (6) einen Anschlag aufweist, der die Bewegung des Gelenks (10) in Richtung auf die Achse (3) über eine lineare Ausrichtung der beiden Hebel (6, 7) hinaus begrenzt, wobei das Gelenk (10) eine kleine Strecke (s) unterhalb der die beiden Schwenklager verbindenden Geraden (G) liegt, und daß auf der unteren Querstrebe (9) ein Winkelhebel (5) an seinem Scheitelpunkt schwenkbar gelagert ist, wobei das erste Ende (51) des Winkelhebels (5) als Köder­ haken ausgebildet ist und das zweite Ende (52) des Winkelhebels (5) mit dem verlängerten Ende des ersten Hebels (6) von unten in Eingriff bringbar ist.
2. Schlagfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungshebel (11) mit einem Ende an der unteren Querstrebe (9) schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende lösbar mit der oberen Quer­ strebe (8) in Eingriff bringbar ist.
3. Schlagfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die U-förmigen Bügel (1, 2) im Übergang zu den Schenkeln abgerundet sind.
4. Schlagfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (6) einen U-förmi­ gen Querschnitt aufweist und daß der zweite Hebel (7) zwischen den Schenkeln des ersten Hebels (6) gelenkig bewegbar ist, wobei der Quersteg des U-förmigen Quer­ schnitts den Anschlag bildet.
5. Schlagfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite He­ bel (6, 7) jeweils etwa in der Mitte der Querstrebe (8, 9) gelagert ist.
6. Schlagfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Ende des ersten Hebels (6) eine das Ende in Längsrichtung über­ ragende Nase (61) trägt, die mit dem zweiten Ende (52) des Winkelhebels (5) in Eingriff bringbar ist, wobei das zweite Ende (52) U-förmig ausgebildet ist und wobei die U-Schenkel zwischen sich den unteren Teil des zweiten Hebels (7) aufnehmen.
7. Schlagfalle nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste, als Köder­ haken ausgebildete Ende (51) aufweisende Hebelarm des Winkelhebels (5) nach oben gekröpft ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007791C2 (nl) * 2011-11-15 2013-05-16 Kim Velthuizen Muskusratval, afscherminginrichting en samenstelling voor een muskusratval.
NL2007792C2 (nl) * 2011-11-15 2013-05-16 Kim Velthuizen Inrichting voor het vangen van een muskusrat.
CN104054691A (zh) * 2014-06-27 2014-09-24 徐森良 一种夹板式老鼠捕杀器
CN104938470A (zh) * 2015-07-16 2015-09-30 张炳全 粘鼠板
GB2565808A (en) * 2017-08-23 2019-02-27 Elliot Darryl Trap

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