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Die Erfindung betrifft ein Ladestellentor mit einem Bauaufzug gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
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Derartige Bauaufzüge sind hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der
DE 94 21 984 U1 , der ein Bauaufzug mit einem vertikal verstellbaren Aufzugsmast und mit einem entlang des Aufzugsmastes in vertikaler Richtung nach oben und nach unten verfahrbaren Fahrschlitten zu entnehmen, an dem horizontal zu einer Gebäudefront bzw. zu einem Gerüst hin ein Lastenträger in eine horizontale Endstellung und aus dieser Endstellung zurück verfahrbaren Stellung angeordnet ist.
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Die
DE 692 06 817 T2 offenbart eine Sicherheitsschließvorrichtung für Aufzugskabinen, die von einem mitfahrenden Fahrstuhlführer bedient wird und mit einer Kabinentür ausgestattet ist. Die dort beschriebene Vorrichtung weist einen mechanischen Mechanismus auf, der dauerhaft an der Türstockverkleidung einer Stockwerktür befestigt ist und der als Funktion der Lage, die er einnimmt, entweder das Öffnen der Stockwerkstür (wenn die Aufzugskabinentür offen ist) oder aber das Schließen der Aufzugskabinentür gestattet (wenn die Stockwerkstür geschlossen ist). Diese Sicherheitsvorrichtung kann nur von dem mitfahrenden Fahrstuhlführer bedient werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, dass es keine Zwangsverriegelung bzw. Entriegelung gibt und stets ein Fahrstuhlführer mitfahren muss.
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Eine absturzsichere Etagentür für die Ladestelle eines Baugerüstes, einer Bauöffnung oder dergleichen wird in der
DE 201 13 437 U1 beschrieben.
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Einen Bauaufzug mit einem an einem Mast verfahrbaren Lastaufnahmemittel, der eine verschwenkbare Ladeklappe mit einer Umwehrung aufweist, zeigt die
EP 0 739 851 A2 .
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Derartige Ladestellen müssen einerseits so leicht wie möglich zugänglich sein, damit die beispielsweise von einem Schwenkarmaufzug oder einer Aufzugsplattform herangeführte Last an der betreffenden Stelle schnell abgeladen werden kann, andererseits muss eine derartige Ladestelle gemäß den einschlägigen Bestimmungen aber auch ausreichend abgesichert sein. Die für die Ladestelle vorgesehene Etagentür ist wenigstens dreitürig ausgebildet und zwar derart, dass dies eine mit den Gerüstbauteilen an der Ladestelle verbindbares Rahmenteil ein verschiebbares Türteil und eine Feststellsicherung für das Türteil aufweist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Sicherheitspotential für Personen an Ladestellen eines Gebäudes oder dergleichen mit bewegten Lastträgern zu erhöhen und den Bedienungsablauf gleichzeitig zu vereinfachen.
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Die Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
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Es ist vorrangig Sorge dafür zu tragen, dass Personen in den durchfahrenden Bereich nicht hineinstürzen können, wenn ein Lastträger sich nicht an der Ladestelle befindet. Für diesen Vorgang müssen trennende Schutzeinrichtungen vorgesehen werden. Derartige Schutzeinrichtungen dürfen sich nicht in Richtung des Bewegungsbereiches öffnen und müssen mit einer Verriegelungseinrichtung verbunden sein, die durch die Position des Lastträgers gesteuert wird. Dieses bedeutet, dass ein Bauaufzug oder dergleichen stets in Verbindung mit Ladestellentoren in den einzelnen Etagen zu sehen ist. Die Ladestellentore sind dabei auf den Betondecken der einzelnen Etagen montiert und lassen sich dann nicht öffnen, wenn der Bauaufzug oder dergleichen nicht in der ordnungsgemäßen Position befindet. Dieses bedeutet, dass die Torflügel sich nur dann öffnen lassen, wenn sich der Bauaufzug oder dergleichen mit heruntergeklapptem Überstieg und/oder einer Rampe direkt in der Position mit dem Ladestellentor befindet. Gleichzeitig bedeutet dieses aber auch, dass bei einem Öffnen der Torflügel des Ladestellentores der Überstieg oder die Rampe nicht wieder hochgeklappt wenden können.
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So wird nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform eine Verriegelung eines beispielsweise als Drehflügeltor ausgebildeten Ladestellentores realisiert. Verriegelungshaken greifen dabei so in den einzelnen Torflügel bzw. in das Ladestellentor ein, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen ohne vorhandenen Bauaufzug oder dergleichen nicht möglich ist. Eine Aufhebung dieser rein mechanisch ausgebildeten Verriegelung ist also nur in Abhängigkeit des Bauaufzuges oder dergleichen zu erreichen.
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Erst durch das Herunterklappen der Rampe oder des Überstieges der Aufzugskabine, die wenigstens einen öffenbaren Seitenwandteil aufweist, lässt sich durch die Lageveränderung der Rampe bzw. des Überstieges die Verriegelung des Ladestellentores ganz oder teilweise aufheben.
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Gleichzeitig wird mit dem Aufheben der Verriegelung sichergestellt, dass ein beabsichtigtes Zurückschwenken des Überstieges oder der Rampe bei anschließend geöffnetem Ladestellentor unterbunden wird. Erst wenn das Ladestellentor mit seinen Torflügeln ordnungsgemäß wieder verschlossen ist, wird die Freigabe des Überstieges oder der Rampe bewirkt, so dass anschließend der Überstieg mit der Rampe in den Aufzugskabinenbereich zurückgeholt werden kann, was gleichzeitig eine Zwangsverriegelung des Ladestellentores gegen Öffnen bewirkt.
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In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform kann durch die Verwendung einer weiteren zweiten Verriegelungsvorrichtung noch ein weiteres höheres Sicherheitspotential erreicht werden. Dieses wird beispielsweise dadurch erreicht, dass neben der mechanischen Zwangsverriegelung der Torflügel, die nur durch die Betätigung des Überstieges oder der Rampe aufgehoben werden kann, die Torflügel zusätzlich mit Treibstangen versehen sind, deren Betätigung durch ein Schloss bzw. ein Werkzeug, beispielsweise einem Mehrkant ausgelöst werden kann. Durch diese zweite bevorzugte Ausführungsform wird das Sicherheitspotential noch erhöht, denn obwohl die Verriegelung über den Überstieg oder die Rampe bereits aufgehoben worden ist, ist eine weitere Verriegelung des Ladestellentores vorhanden. Erst durch den Einsatz eines Schlüssels oder eines speziellen Werkzeuges in Form eines Mehrkantes kann ein bewusstes Öffnen des Ladestellentores durchgeführt werden.
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Das Ladestellentor ist ferner so konstruiert, dass eine Öffnung der Torflügel nur in Richtung des Gebäudes oder dergleichen und nicht in Richtung des Bauaufzuges oder dergleichen möglich ist.
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Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen kann das Ladestellentor auch so konstruiert sein, dass das Ladestellentor ab einem bestimmten Schließwinkel selbst schließend ausgeführt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das geforderte Sicherheitspotential in jedem Falle eingehalten wird.
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Wie dem Stand der Technik zu entnehmen war, ist es bei den vorbeschriebenen Ausführungen nicht erforderlich, dass innerhalb der Aufzugskabine oder dergleichen ein Fahrstuhlführer mitfahren muss. Das bewusste Verschwenken des Überstieges oder der Rampe und das anschließende Öffnen des Ladestellentores kann von der Etagenposition aus ausgeführt werden. Ein derartiger Bauaufzug fährt automatisch an die gewünschte Etage heran.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigt:
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1: Eine perspektivische Darstellung eines Ladestellentores;
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2: eine Detaildarstellung des Verriegelungsbereiches in einer Schnittdarstellung;
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3: den Verriegelungsbereich nach 2 in einer perspektivischen Darstellung;
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4: einen Sperrhebel in seiner Grundstellung bei geschlossenem Ladestellentor;
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5: wie 4, jedoch in der Verriegelungsposition bei geöffnetem Ladestellentor,
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6: eine Schnittdarstellung eines Verriegelungsmechanismusses für den Sperrhebel nach 4.
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Der mit dem Ladestellentor 1 zusammenwirkende Bauaufzug ist in den Zeichnungen nicht näher dargestellt worden, da dessen grundsätzliche Funktion erhalten geblieben ist. Jedoch ist es so, dass ein Bauaufzug mit einer Aufzugskabine mit wenigstens einem öffenbaren Seitenwandanteil mit dem Ladestellentor 1 zur sicheren Ausführung, d. h., dass Personen an den Ladestellen mit dem bewegten Lastträger oder anderen in Bewegung befindlichen Teilen nicht in Kontakt kommen darf. Aus diesem Grunde ist der Bauaufzug mit dem Ladestellentor als eine Einheit zu sehen. Das in der 1 dargestellte Ladestellentor 1 ist als Drehflügeltor ausgebildet und weist je einen Torflügel 30 und 31 auf. Dabei sind die Torflügel 30 und 31 beispielsweise aus einem Rahmen 2 gefertigt, der mit einer glatten Füllung versehen ist. Die Füllung ist zur Etagenseite hin ausgeführt, so dass dort eine glatte Fläche vorhanden ist und nicht die Möglichkeit des Überkletterns des Ladestellentores 1 gegeben ist. Über Drehpunkte 6 an Pfosten 4, 5 werden die Torflügel 30 und 31 gehalten. Die Pfosten 4, 5 sind dabei auf einem Basisprofil 7, vorzugsweise mit seitlichen Aussteifungen 8 befestigt. Das Basisprofil 7 des Ladestellentores 1 wird dabei über Befestigungsbohrungen 9 auf einer Etagendecke oder dergleichen kraft- und formschlüssig festgelegt. Die Torflügel 30, 31 sind über einen Schließmechanismus 13 ab einem bestimmten Schließwinkel selbstschließend ausgeführt.
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Innerhalb des Basisprofils 7 befindet sich der mechanische Aufbau einer Verriegelungsvorrichtung mit Entriegelungshebeln 10 und Verriegelungshaken 11 sowie auf jeder Seite des Tores einem Sperrhebel 12.
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Die Darstellung der 2, bei der in einer Schnittdarstellung der untere Teil des Ladestellentores 1 mit den Torflügeln 30, 31 dargestellt worden ist, macht deutlich, dass die Verriegelungshaken 11 in einer Verriegelungsstellung in einen Grundschenkel 21 der Torflügel 30, 31 über jeweils einen Durchbruch 17 eingreifen. Die Verriegelungshaken 11 sind dabei über Drehpunkte 16 innerhalb des Basisprofils 7 drehgelagert. Es wird aus dieser Darstellung deutlich, dass die in dieser Ausführung gezeigten Verriegelungshaken 11 ein Bewegen des Ladestellentores und damit seiner Torflügel 30, 31 unmöglich macht. Durch den Eingriff in die Bewegungsbahn der Torflügel 30, 31 kann ein Öffnen der Torflügel 30, 31 bei dieser Stellung der Verriegelungshaken 11 nicht durchgeführt werden.
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In einer werteren Ausführung ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer zusätzlichen Verriegelung mittels Treibstangen 18 der 2 zu entnehmen. Die Treibstangen 18 sind dabei innerhalb des Rahmens 2 gelagert und weisen an ihrem unteren Ende vorzugsweise angeschrägte Endstücke 20 auf, die in entsprechende Durchbrüche innerhalb des Basisprofils 7 eingreifen. Die Treibstangen 18 können durch eine Betätigung 14, die beispielsweise ein Schloss oder ein Mehrkant oder dergleichen sein kann, ausgeführt werden. Vorzugsweise sind die Treibstangen 18 federbelastet, damit diese sicher immer in die Verriegelungsstellung gedrückt werden.
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Mit dem Verriegelungshaken 11 ist auch ein Entriegelungshebel 10 innerhalb des Basisprofils 7 über den Drehpunkt 16 gelagert. Befestigt an/in dem Basisprofil 7 werden der Entriegelungshebel 10 und der Verriegelungshaken 11 mittels einer Befestigung 15. Sowohl der Entriegelungshebel 10 und der Verriegelungshaken 11 sind vorzugsweise in gleicher Bauart ausgeführt. Dieses verbilligt das Produkt aufgrund der größeren Stückzahlen. Mechanisch untereinander verbunden sind der Entriegelungshebel 10 und der Verriegelungshaken 11 durch ein Verbindungsstück 23.
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Die Funktion des Entriegelungshebels 10 wird durch eine Rampe 32 oder einen Überstieg des Bauaufzuges oder dergleichen bewerkstelligt. Dabei wird beim Verschwenken des Überstieges mit der Rampe 32 diese in den Kontakt mit den Entriegelungshebel 10, wie dieser der 1 zu entnehmen ist, kommen. Dadurch ist sichergestellt, dass aufgrund der Schwerkräfte ein Verschwenken der Entriegelungshebel 10 in das Basisprofil 7 nur durch die Betätigung der Rampe 32 oder dergleichen erfolgen kann. Gleichzeitig wird durch diese Betätigung auch der Verriegelungshaken 11 aus seiner Verriegelungsstellung innerhalb des Torflügels 30, 31 herausgebracht. Zur genauen Einstellung des Auslösepunktes weist der Entriegelungshebel 10 und der Verriegelungshaken 11 vorzugsweise einen Einstellkopf 22 auf.
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In der 4 wird ein Sperrhebel 12 in einer Stellung wiedergegeben, in der das Ladestellentor 1 sich in der Schließstellung befindet. Der Sperrhebel 12 ist ein zweiarmiger Hebel, der einen Drehpunkt 27 aufweist. Die beiden Hebelarme des Sperrhebels 12 sind unterschiedlich lang, wobei der kürzere Hebelarm mit einer Verbindung 24 über einen Gabelschuh 25 mit dem Entriegelungshebel 10 und dem Verriegelungshaken 11 in Wirkverbindung steht. Die Verbindung 24 kann als Stange, Hebel, Seil Bowdenzug oder dergleichen ausgebildet werden.
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Die Betätigung der Entriegelungshebel 10 über die nicht dargestellte Rampe m32 bewirkt neben einer Entriegelung über die Verriegelungshaken 11 der Torflügel 30, 31 gleichzeitig auch über die Verbindung 24 ein Verschwenken des Sperrhebels 12 in die Durchgangsbreite des Ladestellentores 1 und damit in den Bereich der Rampe 32 oder dergleichen. Dadurch, dass der Verriegelungshebel 12 nun in dem Bereich der Rampe 32 oder dergleichen mit seinem Sperrstück 28 hineinragt, ist ein beabsichtigtes oder unbeabsichtigtes Verschwenken der Rampe 32 oder des Überstieges bei geöffnetem Torflügel 30, 31 nicht möglich. Selbst bei einer Manipulation kann der Sperrhebel 12 nicht in seine Grundstellung zurückschwenken, da die Bewegungsbahn des Sperrhebels in der Offenstellung des Ladestellentores 1 durch einen Sperrbolzen 26 blockiert wird.
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Das Sperrstück 28 kann durch entsprechende Befestigungen 29 so eingestellt werden, dass auch ein Verschwenken unterschiedlicher Rampen 32 nicht möglich ist. Dieses kann der 5 entnommen werden, die deutlich zeigt, dass der federbelastete Sperrbolzen 26 in den Schwenkbereich des Sperrhebels 12 hineinragt.
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Durch die vorhergehende Beschreibung wird deutlich, dass bei einem zweiteiligen Ladestellentor 1 mit den Torflügeln 30, 31 stets zwei Entriegelungshebel 10 betätigt werden und damit auch gleichzeitig beide Torflügel 30, 31 über die Verriegelungshaken 11 entriegelt werden, wenn die Rampe 32 auf den Entriegelungshebeln 10 ruht und damit die Entriegelungshebel 10 verschwenkt hat Selbst eine Manipulation ist nicht möglich, denn das Herunterdrücken eines der Entriegelungshebel 10 führt nicht dazu, dass das Ladestellentor 1 geöffnet werden kann. Die Entriegelungshebel 10 und Verriegelungshaken 11 sind so federbelastet, dass sie stets in eine sichere Position, nämlich die Verriegelungsstellung über ein Federelement oder dergleichen gedrückt werden. Wird eine vorhandene Kraft auf den Entriegelungshebel 10 eliminiert, so wird gleichzeitig eine Verriegelung der Torflügel 30, 31 bewirkt.
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In der 6 ist noch einmal in einer Schnittdarstellung des Zusammenspiel zwischen dem Sperrhebel 12 und dem Sperrbolzen 26 deutlich dargestellt. Der Sperrbolzen 26 weist ein Endstück 35 auf, auf dem oder an dem eine Rolle 33 angebracht ist Der Sperrbolzen 26 ist ebenfalls federbelastet. Bei verschwenktem Sperrhebel 12 wird dieser zwangsweise in die Bewegungsbahn des Sperrhebels 12 gedrückt. Um auch hier einer Manipulation vorzubeugen, ist eine Kulisse 36 eines Schließstückes 34 vorhanden, das mit der Rolle 33 des Sperrbolzens 26 zusammenwirkt. Somit ist sichergestellt, dass aufgrund der Kulisse 36 der Sperrbolzen 26 beim öffnen des Torflügels 30 oder 31 in die Bewegungsbahn des verschwenkten Sperrhebels 12 hineingedrückt wird. Die Erfindung ist für ein- und mehrflügelige Ladestellentore anwendbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ladestellentor
- 2
- Rahmen
- 3
- Füllung
- 4
- Pfosten
- 5
- Pfosten
- 6
- Drehpunkt
- 7
- Basisprofil
- 8
- Aussteifung
- 9
- Befestigungsbohrung
- 10
- Entriegelungshebel
- 11
- Verriegelungshaken
- 12
- Sperrhebel
- 13
- Sperrmechanismus
- 14
- Betätigung
- 15
- Befestigung
- 16
- Drehpunkt
- 17
- Durchbruch
- 18
- Treibstange
- 19
- Durchbruch
- 20
- Endstück
- 21
- Grundschenkel
- 22
- Einstellkopf
- 23
- Verbindungsstück
- 24
- Verbindung
- 25
- Gabelschuh
- 26
- Sperrbolzen
- 27
- Drehpunkt
- 28
- Sperrstück
- 29
- Befestigung
- 30
- Torflügel
- 31
- Torflügel
- 32
- Rampe
- 33
- Rolle
- 34
- Schließstück
- 35
- Endstück
- 36
- Kulisse
- 37
- Drehpunkt