DE2422205C3 - Verriegelung für eine Rauchklappe - Google Patents
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Description
Schlitz aufweisende Gleithülse und eine in dieser verschiebbare Gleitschiene aufweist, welche an ihrem
der Zarge zugewandten Ende mit einem mit einer Steuerfläche versehenen Beschlag fest verbunden ist,
und daß das Riegelglied als unterhalb der Gleitschiene in der Verriegelungsstellung etwa parallel zu dieser
angeordnete Riegelstange ausgebildet ist, die um eine Drehachse im Beschlag drehbar gelagert ist und an
ihrem dem fest an der Zarge angebrachten Anschlag zugewandten Ende eine auf dem Anschlag aufliegende
Spitze aufweist sowie an ihrem entgegengesetzten Ende mit der Gleitschiene lösbar verbunden ist, wobei der
Hebel bei seiner Verdrehung zur Freigabe der Rauchklappe an der Steuerfläche angreift und dabei die
Riegelstange mit ihrer Spitze außer Eingriff mit dem Anschlag verschiebt
Durch diese Ausbildung der Verriegelung ist der Anschlag vom Hebel getrennt und fest an der Zarge
anbringbar, und es wird, statt den Anschlag zu bewegen, die Riegelstange waagerecht mit dem fest angebrachten
Anschlag in und außer Eingriff gebracht. Dadurch, daß Hebel und Anschlag als zwei getrennte Teile ausgebildet
sind, ergibt sich eine zuverlässige Verriegelung. Es besteht keine Gefahr, daß sich die Klappe unabsichtlich
öffnet. Die Verriegelung ist nicht auf die Wirksamkeit der Rückzugfeder des Hebels angewiesen. Solange die
Spitze der Riegelstange überhaupt nur auf dem fest angebrachten Anschlag aufruht, d. h. auch falls die
Riegelstange dicht so weit wie möglich über den Anschlag geführt sein sollte, bleibt die Rauchklappe
geschlossen. Außer der sicheren Funktion hat die Verriegelung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß sie
einfach und billig hergestellt werden kann.
Zur automatischen Rückführung in die Verriegelungslage ist die Gleitschiene vorzugsweise in Richtung
gegen den Anschlag federbelastet.
Gemäß einer ersten in Betracht kommenden Ausführungsform besteht die lösbare Verbindung der
Gleitschiene und der Riegelstange aus einer Schmelzsicherung, denn eines Ende an der Gleitschiene und
deren anderes Ende an der Riegelstange befestigt ist.
Gemäß einer anderen in Betracht kommenden Ausführungsform besteht die lösbare Verbindung aus
einem Magnetschloß, dessen eines Ende mit der Gleitschiene und dessen anderes Ende mit der
Riegelstange verbunden ist.
fcs kommt auch eine Kombination einer Schmelzsicherung
und eines Magnetschlosses als lösbare Verbindung in Betracht, die jeweils mit ihren einen Enden mit
einem an der Gleitschiene befestigtes Joch verbunden sind und mit ihren anderen Enden eine Lenkerstange
tragen, auf welcher die Riegelstange aufliegt.
Um das automatische Öffnen auch einer z. B. durch Eisbildung festhängenden Rauchklappe zu erleichtern,
kann die Riegelstange an ihrem an der Spitze liegenden Ende mit einer Schulter versehen sein, die beim Lösen
der Riegelstange von der Gleitschiene und beim Drehen um die Drehachse im Beschlag mit dem Anschlag in
Eingriff geführt wird, um somit zur Freigabe der Rauchklappe beizutragen.
Die Riegelstange kann dabei an ihrem dem Anschlag abgewandten Ende ein Zusatzgewicht tragen, um die
Öffnungsenergie zu steigern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. f-j
Es zeigt
F i g. I die Verriegelung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt der Verriegelung gemäß
Fig,3 eine Stirnansicht einer alternativen Ausführungsform der in Fig. 1 veranschaulichten Verriegelung
und
Fig.4 in Seitenansicht einen Teil der in Fig.3
veranschaulichten Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet I die Rauchklappe, die um eine
rechts und außerhalb der Figur gelegene, waagerechte Drehachse nach unten schwenkbar ist Die die
Rauchklappe umgebende Zarge ist mit 2 bezeichnet Die eigentliche Verriegelung umfaßt zwei Hauptteile, und
zwar eine an der Rauchklappe I vorgesehene Riegelanordnung und eine an der Zarge 2 angebrachte
Anschiaganordnung 3 mit einem Anschlag 4 und einem Hebel 5. Die Riegelanordnung umfaßt eine geschlitzte
Gleithülse 6, die mittels Schrauben 7, 8 an der Rauchklappe 1 befestigt ist In derGldthü!se6 läuft eine
Gleitschiene 9, die in der veranschaulichten Ausführungsform T-förmig ist und an ihrer einen Seite eine
Nase 10 aufweist, weiche in der nor ..alen, geschlossenen
Lage der Verriegelung gegen da; in F i g. 1 rechte Ende der Gleithülse 6 anliegt. Damit die Gleitschiene 9
leicht diese Lage einnehmen und einhalten kann, ist an ihrer gegenüberstehenden Seite eine nicht gezeigte
Zugfeder angebracht, deren eines Ende an der Gleithülse 6 und deren anderes Ende an der
Gleitschiene 9 befestigt ist. Die Feder ist bestrebt, die Nase 10 in Anlage gegen das rechte Ende der Gleithülse
6 zu halten. An der Gleitschiene 9 ist ferner durch Schweißen oder in sonstiger Weise ein Beschlag 11
befestigt, der eine Schräge 12 und einen Ansatz 13 aufweist. Im unteren Teil des Beschlags 11 ist ein Zapfen
14 vorgesehen, der eine Riegelstange 15 als Drehachse dient. Die Riegelstange 15 ist an ihrem der Drehachse 14
gegenüberstehenden Ende,dem rechten Ende in Fig. 1, mit der Gleitschiene 9 lösbar verbunden, so daß die
Riegelstange 15 normalerweise in einer Lage unterhalb und parallel zur Gleitschiene 9 gehalter, wird. Die
Riegelstange 15 ist an ihrem der Zarge 2 zugewandten Ende mit einer Spitze 16 versehen.
V-'enn die Rauchklappe 1 ihre normale, geschlossene Lage einnimmt, ruht die Spitze 16 mit ihrer Unterseite
auf dem Anschlag 4. Uti die Rauchklappe ί zu öffnen,
muß die Spitze 16 mit dem Anschlag 4 außer Eingriff gebracht werden. Wird die Rauchklappe 1 von Hand
geöffnet, so wird dies mittels des Hebels 5 bewerkstelligt, der, wenn er durch Ziehen an einem Seil im
Uhrzeigersinn gedreht wird (F i g. 2), mit der Schräge 12 des Beschlages 11 in Berührung kommt und dadurch den
Beschlag 11 mit der Gleitschiene 9 und der Riegelstange
15 nach rechts in Fig. 1 führt Wenn der Beschlag 11
hinreichend weit nach rechts geführt worden ist, wird die Spitze 16 außer Eingriff an dem Anschlag 4 gebracht,
und die Rauchklappe 1 kann nach unten schwenken. Sollte die Rauchklsppe 1 aus irgendeincir· Grunde
festsitzen, beispielsweise infolge Festklemmen oder Eisbildung, hat de Beschlag 11 einen Ansatz 13, an dem
der Hebel 5 angreift, um direkt eine nach unten gerichtete Kraft zjm öffnen der Klappe 1 auf den
Beschlag H und damit die Rauchklappe 1 ausüben zu können. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat der Hebe! 5 eine
Rückzugsfeder 17 zur Rückführung des Hebels 5 in die in der Figur gezeigte Ausgangslage.
Die vorher erwähnte lösbare Verbindung zwischen der Riegelstange 15 und der Gleitschiene 9 kann in
verschiedener Weise ausgeführt werden. Die Verbindung kann beispielsweise durch eine Schmelzsicherung
18 in Form eines Schmelzbleches eeeeben sein, dessen
eines Ende an der Gleitschiene 9 und deren anderes Ende an der Schließriegelstange 15 befestigt ist. Die
Schmelzsicherung 18 ist derart ausgebildet. daB sie bei einer bestimmten Temperatur, üblicherweise 70"C, in
zwei Hälften zerfällt, so daB die Riegelstrnge 15 von der
Gleitschiene 9 gelöst wird und infolge ihres Gewichts und des nach unten gerichteten Druckes der Rauchklappe
1 um die Drehachse 14 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Statt der Schmelzsicherung )8 kann die Riegelstange 15 mit der Gleitschiene 9 auch über ein MagnetschloB
verbunden werden, wobei wie bei der Schmelzsicherung 18 das eine Ende des Magnetschlosses in der
Gleitschiene 9 und sein anders Ende in der Riegelstange 15 befestigt ist.
Die Verbindung mittels des Magnetschlosses wird normalerweise dadurch aufrechterhalten, daß in dem
Stromkreis, in den das Magnetschloß eingeschaltet ist.
Gleitschiene 9 mit einem )och 19 versehen, an dessen
einem Ende eine Schmelzsicherung 18 und an dessen anderem Ende ein Magnetschloß 20 befestigt ist. Die
Schmelzsicherung 18 und das MagnetschloB 20 sind an
s ihren unteren Enden mittels einer Lenkerstangc 21
verbunden, auf der die Riegelstange 15 aufruht. Wenn entweder die Schmelzsicherung 18 oder das Magnet
schloß ausgelöst wird, wird die Lenkerstange 21 durch Drehen um einen ihrer beiden Befestigungspunktc an
,o der Schmelzsicherung 18 bzw. am Magnetschloß 20
herunterfallen, so daß die Riegelstange 15 zur Drehung um die Drehachse 14 freigegeben wird (F ig. 1).
Um eine nach unten gerichtete Kraft zustandezubringen, die beim automatischen Öffnen der Rauchklappe
,< durch Auslösen der Schmelzsicherung 18 oder des
Magnetschlosses 20 zum öffnen der Rauchklappe beiträgt, kann die Riegelstange 15 mit einer Schulter 22
(Fig. I) versehen werden, die beim Drehen der
ist. juuaiu Ulf jiiuin
Kreis unterbrochen ist, wird das Magnetschloß ausgelost und die Riegelstange 15 wird zum Drehen um die
Drehachse 14 freigegeben. Zur Unterbrechung des Stromes können in den Kreis ein oder mehrere
Schaltelemente eingeschaltet sein, beispielsweise ein Wärmedetektor, ein Rauchdetektor, ein Flammendetektor
oder ein von Hand bedienbarer Schaller.
In vielen Fällen kann es zweckdienlich sein, ein
MagnetschloB mit einer Schmelzsicherung zu kombinieren (siehe Fig. 3 und 4). Wie am besten aus F i g. 3
hervorgeht, ist in dieser Ausführungsform das Ende der auge ι J um uic lm cnaLiisc !■? an uci unicncnc
des Anschlags 4 zum Angriff kommt und durch die Bewegungsenergie der Riegelstange 15 einen Ruck
erzeugt, welcher ausreicht, um eine beispielsweise durch Eisbildung festsitzende Rauchklappe 1 freizusetzen. Die
der Riegelstange 15 bei ihrer Drehbewegung um die
2, Drehachse 14 verliehene Bewegungsenergie kann durch
eine größere Masse der Riegelstange gesteigert werden vorzugsweise, indem an dem sich am weitesten von der
Drehachs·. 14 befindenden Ende der Riegelstange ein Zusatzgewicht angebracht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verriegelung für eine in einer Zarge nach unten schwenkbare Rauchklappe mit einem mit der
Rauchklappe verbundenen Riegelglied, einem an der Zarge angeordneten Anschlag und einem an der
Zarge drehbar gelagerten Hebel, der bei seiner Verdrehung das Riegelglied zur Freigabe der
Rauchklappe außer Eingriff mit dem Anschlag führt, ,o
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine an der Rauchklappe (1) befestigte, sich
im wesentlichen in der Klappenebene quer zur Klappenschwenkachse erstreckende, einen Schlitz
aufweisende Gleithülse (6) und eine in dieser verschiebbare Gleitschiene (9) aufweist, weiche an
ihrem der Zarge (2) zugewandten Ende mit einem mit einer Steuerfläche (Schräge 12, Ansatz 13)
versehenen Beschlag (11) fest verbunden ist, und daß
das Riegelglicd als unterhalb der Gleitschiene in der
Verriegelungsstellung etwa parallel zu dieser angeordnete Riegelstange (15) ausgebildet ist, die um
eine Drehachse (14) im Beschlag drehbar gelagert ist und an ihrem dem fest an der Zarge angebrachten
Anschlag (4) zugewandten Ende eine auf dem 2$ Anschlag aufliegende Spitze (16) aufweist sowie an
ihrem entgegengesetzten Ende mit der Gleitschiene lösbar verbunden ist, wobei der Hebel (5) bei seiner
Verdrehung zur Freigabe der Rauchklappe an der Steuerfläche angreift und dabei die Riegelstange mit
ihrer Spitze außer Eingriff mit dem Anschlag verschiebt.
2. Verriegelung nach Ansp.üchl, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschiene (9) in Richtung gegen den Anschlag (4) federbelas. et ist.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus
einer Schmelzsicherung (18) besteht, deren eines Ende an der Gleitschiene (9) und deren anderes Ende
an der Riegelstange (15) befestigt ist. 4C
4. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung aus
einem Magnetschloß (20) besteht, dessen eines Ende mit der Gleitschiene (9) und dessen anderes Ende mit
der Riegelstange (15) verbunden ist.
5. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine
Kombination einer Schmelzsicherung (18) und eines Magnetschlosses (20) ist, die jeweils mit ihren einen
Enden mit einem an Jer Gleitschiene (9) befestigten Joch (19) verbunden sind und mit ihren anderen
Enden eine Lenkerstange (21) tragen, auf welcher die Riegelstange (15) aufliegt.
6. Verriegelung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelslange (15) ^
an ihrem an der Spitze (16) anliegenden Ende mit einer Schulter (22) versehen ist, die beim Lösen der
Riegelstange (15) von der Gleitschiene (9) und beim Drehen um die Drehachse (14) im Beschlag (11) mit
dem Anschlag (4) in Eingriff geführt wird, um somit zur Freigabe der Rauchklappe (i) beizutragen.
7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (15) an ihrem dem Anschlag (4) abgewandten Ende ein
Zusatzgewicht trägt. 6s
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für
eine in einer Zarge nach unten schwenkbare Rauchklappe mit einem mit der Rauchklappe verbundenen
Riegelglied, einem an der Zarge angeordneten Anschlag und einem an der Zarge drehbar gelagerten Hebel, der
bei seiner Verdrehung das Riegelglied zur Freigabe der Rauchklappe außer Eingriff mit dem Anschlag führt.
Rauchklappen werden in den Treppenhäusern von Wohnbauten und in Fabrikgebäuden benutzt, um im
Falle eines Feuers Rauch und Gase ins Freie abzuleiten und dadurch das Räumen des Gebäudes und die Arbeit
der Feuerwehr zu erleichtern. Verriegelungen für solche Rauchklappen sind bereits bekannt (SW-PS 2 10 880
und 2 24 985) und stets mit Mitteln zum öffnen der P.auchklappe von Hand versehen, in vielen Fällen aber
auch mit Mitteln, welche die Rauchklappe im Falle eines Feuers automatisch öffnen, beispielsweise durch Auslösen
einer Schmelzsicherung oder eines Magnc-tschlosses.
Die in der SW-PS 2 10 380 beschriebene Verriegelung entspricht der eingangs genannten Art und umfaßt ein
an der Unterseite der Rauchklappe befestigtes Haltestück in Form eines Winkeleisens, an dessen nach unten
von der Rauchklappe abstehendem Schenkel an dem der Zarge zugewandten Ende ein längliches Riegelglied
schwenkbar gelagert ist. Am anderen Ende des Haltestückes ist ein Winkelarm schwenkbar gelagert,
der mit einem Schenkel senkrecht nach unten von der Rauchklappe absteht und mit dem anderen Schenkel
sich parallel unter dem Riegelglied erstreckt. In dem senkrecht nach unten weisenden Schenkel ist ein Absatz
vorgesehen, in den das Riegelglied eingreift. Das Freie, der Zarge zugewandte Ende des Riegelgliedes ruht in
einem hakenförmigen Absatz eines an der Zarge drehbar gelagerten Winkelhebels. Der Absatz bildet
den Anschlag, an dem das Riegelglied anliegt. Der Winkelhebel wird durch eine Feder auf Eingriff mit dem
Riegelglied beaufschlagt.
Wird der Winkelhebel durch ein at., ihm angreifendes
Zugseil verschwenkt, kommt der Absatz außer Eingriff an dem Riegelglied, 50 daß die Rauchklappe herabfällt.
Der Winkelarm ist mit seinem parallel zum Riegelglied verlaufenden Schenkel über eine Schmelzsicherung mit
dem Haltestück verbunden. Schmilzt die Schmelzsicherung durch, schwenkt der Winkelarm nach unten,
wodurch das Ende des Riegelgliedes aus dem Absatz in seinem senkrecht von der Klappe nach unten abstehenden
Scffenkel freikommt, nach unten schwenkt, dadurch mit dem anderen Ende aus dem Absatz des Winkelhebels
freikommt und auf diese Weise die Rauchklappe zum Herabfalien bringt.
F.in Nachteil dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung besteht darin, daß der Anschlag und der Hebel
beide in dem gegen Federkraft drehbaren Winkelhebel verwirklicht sind. Falls der Winkelhebel bei schlaff
gewordener Rückzugsfeder nicht mehr die richtige Verriegelungslage einnimmt und der Anschlag das
Riegelglied nicht mehr voll unterstützt, besteht die Gefahr, daß das Riegelglied von dem Anschlag an dem
Winkelhebel abgleitet und sich die Klappe absichtlich öffnet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Verriegelung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein solches
unabsichtliches öffnen verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verriegelung eine an der Rauchklappe
befestigte, sich im wesentlichen in der Klappenebene quer zur Klappenschvenkachse erstreckende, einen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7306833A SE377155B (de) | 1973-05-15 | 1973-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2422205C3 true DE2422205C3 (de) | 1978-04-13 |
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ID=20317481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2422205A Expired DE2422205C3 (de) | 1973-05-15 | 1974-05-08 | Verriegelung für eine Rauchklappe |
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GB (1) | GB1452192A (de) |
NL (1) | NL7406487A (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1973
- 1973-05-15 SE SE7306833A patent/SE377155B/xx unknown
-
1974
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- 1974-05-13 GB GB2100174A patent/GB1452192A/en not_active Expired
- 1974-05-14 FI FI741485A patent/FI52385C/fi active
- 1974-05-14 NL NL7406487A patent/NL7406487A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7406487A (de) | 1974-11-19 |
SE377155B (de) | 1975-06-23 |
DE2422205B2 (de) | 1977-08-25 |
GB1452192A (en) | 1976-10-13 |
DE2422205A1 (de) | 1974-12-05 |
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FI52385B (de) | 1977-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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