DE3423520A1 - Vorrichtung zum schnellverstellen einer spiegelplatte in einem spiegelgehaeuse, insbesondere bei einem fahrzeug-rueckspiegel - Google Patents

Vorrichtung zum schnellverstellen einer spiegelplatte in einem spiegelgehaeuse, insbesondere bei einem fahrzeug-rueckspiegel

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DE3423520A1 DE19843423520 DE3423520A DE3423520A1 DE 3423520 A1 DE3423520 A1 DE 3423520A1 DE 19843423520 DE19843423520 DE 19843423520 DE 3423520 A DE3423520 A DE 3423520A DE 3423520 A1 DE3423520 A1 DE 3423520A1
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Description

A 5516 6 -
Vorrichtung zum Schnellverstellen einer Spiegelplatte in einem Spiegelgehäuse, insbesondere bei einem Fahrzeug-Rückspiegel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schnellverstellen einer in einem Spiegelgehäuse um eine vertikale Schwenkachse verstellbaren Spiegelplatte, insbesondere bei einem Fahrzeug-Rückspiegel, bei der außerhalb der Schwenkachse auf einen vorgegebenen Schwenkwinkel abgestimmt ein Stellglied mit einem entsprechenden Hub auf die Spiegelplatte einwirkt und bei der die Spiegelplatte mittels eines Federelementes an dem Stellglied gehalten ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es für den Fahrer des Fahrzeuges auf einfache Art möglich, das Blickfeld des Spiegels kurzzeitig zu verändern und so bei einem Überholvorgang oder Spurwechsel das Fahrgeschehen im toten Winkel zu erfassen. Dabei wird vorzugsweise ein Spiegel verwendet, bei dem die Spiegelplatte selbst oder das die Spiegelplatte tragende Verstellaggregat zur Einstellung einer angepaßten Ausgangsstellung in zwei Lagerstellen drehbar im Spiegelgehäuse gelagert ist.
Bei einer vom Anmelder vorgeschlagenen Vorrichtung zum Schnellverstellen der Spiegelplatte wird mittels eines Bowdenzuges oder Hebels eine zusätzliche Schwenkbewegung auf die Spiegelplatte ausgeübt und so der Blickwinkel des Spiegels verändert.
Bei dieser Vorrichtung muß der Fahrer während des gesamten Stellvorganges eine Bedienungsmaßnahme durchführen und es ist seinem Geschick überlassen, mit welcher Geschwindigkeit der Schwenkwinkel überstrichen wird und wie schnell der Spiegel wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Nun ist es aber erforderlich, daß der Schwenkbereich in einer bestimmten Zeit überstrichen wird, daß die Endstellung nach dem Verschwenken der Spiegelplatte eine definierte Zeit aufrechterhalten wird und daß danach die Spiegelplatte sehr schnell wieder in ihre definierte Ausgangsstellung zurückkehrt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der mit einfachen Mitteln eine definierte Schwenkbewegung erreicht wird, bei der die Schwenkendstellung für eine vorgegebene Zeit beibehalten wird und bei der danach die.Rückstellung der Spiegelplatte in die Ausgangsstellung sehr schnell erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich das Stellglied an einer in Drehbewegung versetzbaren Steuerscheibe abstützt, deren Steuerkurve in einer Winkelstellung die Ausgangsstellung des Spiegels und des. Stellgliedes festlegt, daß sich·in Drehrichtung der Steuerscheibe an die Winkelstellung ein Hubabschnitt anschließt, der den vorgegebenen Hub des Stellgliedes bewirkt, daß der Hubabschnitt der Steuerscheibe in einen Halteabschnitt übergeht, der den Hub des Stellgliedes aufrechterhält und daß sich an den Halteabschnitt ein Rückstellabschnitt anschließt, der die Rückstellung der Spiegelplatte und des Stellgliedes in die Ausgangsstellung freigibt.
Mit dem Hubabschnitt, dem Halteabschnitt und dem Rückstellabschnitt der Steuerscheibe können der Schwenkvorgang der Spiegelplatte, die Standzeit der Spiegelplatte in der Schwenkendstellung und die Rückstellzeit exakt vorgegeben werden. Es ist nur dafür zu sorgen, daß die Steuerscheibe eine definierte Drehbewegung ausführt, wofür sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten anbieten. Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Hubabschnitt, der Halteabschnitt.und der Rückstellabschnitt über den gesamten Umfang der Steuerscheibe verteilt sind. Bei einer vollen Umdrehung der Steuerscheibe werden dann alle Vorgänge in einem ganz bestimmten Zyklus ablaufen. Durch entsprechende Bemessung des Hubabschnittes, des Halteabschnittes und des Rückstellabschnittes lassen sich in Verbindung mit der Verstellbewegung der Steuerscheibe die einzelnen Vorgänge an die gegebenen Bedingungen anpassen.
Nach einer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß sich über den Umfang der Steuerscheibe mehrere Zyklen aus Hubabschnitt, Halteabschnitt und Rückstellabschnitt verteilen, wenn die volle Umdrehung der Steuerscheibe entsprechend lange Zeit in Anspruch'nimmt.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Steuerscheibe über eine Kupplung mit einer Antriebswelle gekoppelt ist,, die nur in einer vorgesehenen· Drehrichtung der Antriebswelle die Steuerscheibe mitnimmt, dann kann durch die Federbelastung des Stellgliedes die Rückstellung des Stellgliedes beschleunigt werden. Die Steuerscheibe kann dann gegenüber der Antriebswelle, bedingt durch die Federbelastung, eine vorauseilende Drehbewegung ausführen, so daß der Rückstellabschnitt der Steuerscheibe sehr schnell durchlaufen wird. Die Kupplung zwischen der Steuerscheibe und der
Antriebswelle läßt diese vorauseilende Drehbewegung der Steuerscheibe ja zu.
Die Kupplung zwischen der Antriebswelle und der Steuerscheibe ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß ein Mitnehmerabschnitt der Antriebswelle mittels einer Schlingfeder mit einem Mitnehmeransatz der Steuerscheibe verbunden ist, die sich in der vorgegebenen Drehrichtung schließt und mittels Reibungsschluß eine Verbindung zwischen der Antriebswelle und der Steuerscheibe herstellt, während sich entgegen der vorgegebenen Drehrichtung die Schlingfeder öffnet und die Steuerscheibe frei drehbar bleibt.
Die Lagerung der Schlingfeder und der Steuerscheibe ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die Schlingfeder an einem Bund der Antriebswelle anliegt, daß die. Antriebswelle mit · einem im Durchmesser reduzierten Lagerabschnitt in einer Durchgangsbohrung der Steuerscheibe gelagert ist und daß mittels einer auf den aus der Durchgangsbohrung der Steuerscheibe ragenden Teil des Lagerabschnittes aufgebrachten Sicherungsscheibe die Steuerscheibe mit'dem Mitnehmeransatz in der Schlingfeder und an der Antriebswelle gehalten ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Stellglied direkt oder mittels. eines Betät-igungselementes einen elektrischen Schalter steuert, der in der Ausgangsstellung des Stellgliedes geöffnet und während der .Steuerung des Stellgliedes über den Hubabschnitt, den Halteabschnitt und den Rückstellabschnitt geschlossen ist, dann kann über diesen elektrischen Kontakt eine Anzeige der Schnellverstellung abgeleitet werden, oder es kann darüber eine elektromotorische Verstellung der Antriebswelle gesteuert werden. Dabei
ist die Ausgestaltung so, daß die Antriebswelle mittels eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes antreibbar ist und daß der Elektromotor mittels eines Einschaltimpulses ansteuerbar und mittels des vom Stellglied oder dem Betätigungselement gesteuerten elektrischen Schalters für die Dauer eines Zyklusses in der Einschaltstellung gehalten ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung läßt sich die Schnellverstellung der Spiegelplatte dadurch noch variieren, daß der Spiegelplatte ein Stellglied oder zwei Stellglieder zugeordnet sind, die von getrennten Steuerscheiben verstellbar sind, daß die Steuerscheiben über in entgegengesetzten Drehrichtungen· wirkende Kupplungen mit einer gemeinsamen Antriebswelle' gekoppelt sind und daß die Antriebswelle mittels eines in beiden Drehrichtungen antreibbaren Elektromotors wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung verstellbar ist, wobei das eine oder andere Stellglied die Verstellung der Spiegelplatte steuert.
Der Einbau der Vorrichtung läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfachen, daß das Stellglied, der elektrische Schalter, der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe als Baueinheit zusammengefaßt sind und daß die Baueinheit im Spiegelgehäuse untergebracht und mit diesem verbunden ist.
Bevorzugt wird die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Spiegelplatte an einem Verstellaggregat gehalten ist, das in dem Spiegelgehäuse um eine vertikale Schwenkachse verstellbar ist und daß das Stellglied an einem Ansatz des Verstellaggregates anliegt, da dieser Spiegel auch eine elektrisch gesteuerte Einjustierung der Spiegelplatte in der Ausgangs-
stellung zuläßt, um eine Anpassung an den Fahrer des Fahrzeuges vornehmen zu.können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht ein in einem Spiegelgehäuse um eine vertikale Schwenkachse verstellbares Verstellaggregat,·
Fig. 2 in Draufsicht einen Querschnitt durch den Spiegel nach Fig. 1 mit der am Verstellaggregat angebrachten und um den Winkel O^ versehwenkbaren Spiegelplatte,
Fig. 3 in Frontansicht die Steuerscheibe zur Verstellung des Stellgliedes und
Fig. 4 im Längsschnitt eine Kupplung zwischen der Antriebswelle und der Steuerscheibe..
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist in dem Spiegelgehäuse 15 das Verstellaggregat 11 um eine vertikale Schwenkachse drehbar gelagert, wie die Lagerzapfen 12 des Verstellaggregates 11 und die Lageraugen. 13.' des Spiegelgehäuses 15 zeigen.
Auf der Vorderseite des Verstellaggregates 11 ist die Spiegelplatte' 10 befestigt, wobei die Befestigungsstellen des Verstellaggregates 11 eine Einjustierung der Spiegelplatte in eine definierte und an den Fahrer des Fahrzeuges angepaßte Ausgangsstellung ermöglichen. Dabei ist die Spiegelplatte 10 vorzugsweise sowohl um eine horizontale, als auch
A 5516 -12-
um eine vertikale Schwenkachse am Verstellaggregat 11 verschwenkbar, ohne daß dieses seine Stellung zum Spiegelgehäuse 15 ändert. Die zusätzliche Schwenklagerung des Verstellaggregates 11 im Spiegelgehäuse 15 dient lediglich der Schnellverstellung der Spiegelplatte 10 aus der einjustierten Ausgangsstellung um den Winkel <* . Dabei wird der Blickwinkel der Spiegelplatte 10 entsprechend verändert, so daß während der Schwenkbewegung auch der tote Winkel erfaßt wird.
Es muß erwähnt werden, daß auch eine Spiegelplatte 10 ohne Verstellaggregat 11 in derselben Weise schnell verstellt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel stützt sich das Federelement 16, das an der Befestigungsstelle 18 an dem Verstellaggregat 11 angebracht ist, am Spiegelgehäuse 15 so ab, daß es in der gezeigten Ausgangsstellung gehalten ist. Der Ansatz 14 des Verstellaggregate's 11 liegt unter Spannung an dem Stellglied 19, das Teil der Baueinheit 20 ist', die im Spiegelgehäuse 15 untergebracht und-mit diesem verbunden ist. Es ist einleuchtend, daß das Stellglied 19 einen entsprechenden Hub ausführen muß, um das Verstellaggregat 11 mit der Spiegelplatte 10 um den Winkel K zu verschwenken. Der Hub des Stellgliedes 19 ist um so kleiner, desto weiter entfernt von der vertikalen Schwenkachse des Verstellaggregates 11 das Stellglied 19 auf das Verstellaggregat 11 einwirkt.
Anhand der Fig. 3 wird gezeigt, wie der Hub des Stellgliedes 19 abgeleitet wird. Mit 22 ist die Drehachse der Steuerscheibe 21 angedeutet. Wie die Bezugszeichen 23 und 24 andeuten, wird die Steuerscheibe 21 aus einer runden Scheibe abgeleitet, an der ein Abschnitt abgeschnitten ist. Damit wird für die Winkelstellung 25 der kleinste Abstand zur
Drehachse 22 festgelegt und die Ausgangsstellung des stiftförmigen Stellgliedes 19 bestimmt. Nimmt man an, daß sich die Steuerscheibe 21 im Uhrzeigersinn (Pfeil 31) dreht, dann geht die umfangsseitige Steuerkurve der Steuerscheibe 21 in den Hubabschnitt 26 über, in dem der Abstand zur Drehachse 22 ständig zunimmt, bis schließlich in der Winkelstellung 27 die Hubendstellung erreicht ist. Die Steuerscheibe 21 geht von dem Hubabschnitt 26 dann in den Halteabschnitt 28 über, in dem die Hubendstellung des Stellgliedes 19 und damit auch die Schwenkendstellung des Verstellaggregates 11 beibehalten wird. Beim Erreichen der Winkelstellung 29 geht der Halteabschnitt 28 in den Rückstellabschnitt 30 über, der in der Winkelstellung 25 wieder endet und die Ausgangsstellung des Stellgliedes 19 herstellt. Das Federelement 16 wirkt über das Verstella-ggregat 11 auf das Stellglied 19, so daß dieses stets unter Spannung an der Steuerkurve der Steuerscheibe 21 anliegt. Die Hubbewegung des Stellgliedes 19 ist mit dem Doppelpfeil 33 angedeutet. Die Hubgröße wird durch den Radius der -Steuerscheibe 21, reduziert um den kleinsten Abstand der Steuerkurve, von der Drehachse 22 bestimmt.
Bei dem Ausführungsbeispiel erstrecken sich der Hubabschnitt 26, der.Halteabschnitt 28 und der Rückstellabschnitt 30 über den gesamten Umfang der Steuerscheibe. Der Zyklus der Verstellung, der Einhaltung der Schwenkendstellung und der Rückstellung wird daher durch die Umlaufzeit der Steuerscheibe 21 bestimmt. Innerhalb dieses Zyklus können durch entsprechende Verteilung der Winkelstellungen 25, 27 und 29 die Zeiten für den Hubabschnitt 26, den Halteabschnitt 28 und den Rückstellabschnitt 30 variiert werden. Es ist auch durchaus denkbar, über den Umfang der Steuerscheibe 21 mehrere gleiche Zyklen aus Hubabschnitt, Halteabschnitt und Rückstellabschnitt anzuordnen.
Für die Drehbewegung der Steuerscheibe 21 wird vorzugsweise ein Elektromotor mit nachgeschaltetem Untersetzungsgetriebe verwendet, der vom Bordnetz des Fahrzeuges gespeist wird. Die Inbetriebnahme des Elektromotors ist in der Regel mit dem Fahrtrichtungsschalter so gekoppelt, daß mit der Einstellung auf Linksfahrt dem Elektromotor ein Ansteuerimpuls zugeführt wird. Damit der Elektromotor für die Dauer eines Zyklus der Steuerscheibe 21 im Betrieb bleibt, wird der elektrische Schalter 42 vorgesehen. Dieser Schalter 42 schließt sofort, wenn die Steuerscheibe 21 die Ausgangsstellung verlassen hat und öffnet erst wieder, wenn die Steuerscheibe 21 wieder eine Ausgangsstellung erreicht hat. Dieser Schalter 42 kann also die Anschaltung des angesteuerten Elektromotors für die Dauer eines Zyklus übernehmen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Elektromotor, das Untersetzungsgetriebe, der Schalter 42 und das Stellglied 19 zu einer Baueinheit 20 zusammengefaßt, die in .dem Spiegelgehäuse 15 untergebracht und so befestigt ist, daß das Stellglied 19 am Ansatz 14 des Verstellaggregates. 11 anliegt und dessen Ausgangsstellung definiert.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die Antriebswelle 38, die vom Untersetzungsgetriebe kommt, nicht starr mit der Steuerscheibe 21 gekoppelt. Am Ende der Antriebswelle 38 teilt der Bund 39 den Mitnehmerabschnitt 37 ab, auf den die Schlingfeder 40 als drehrichtungsabhängige Kupplung aufgeschoben ist. Die Steuerscheibe 21 hat den Mitnehmeransatz' 34, der ebenfalls in die Schlingfeder 40 eingeführt ist. Der im Durchmesser reduzierte Lagerabschnitt 36 der Antriebswelle 38 ist in die Durchgangsbohrung 35 der Steuerscheibe 21 eingeführt. Auf den aus der Durchgangsbohrung 35 ragenden Teil des Lagerabschnittes 36 ist die Sicherungsscheibe 43 aufgebracht, die die Steuerscheibe 21 unverlierbar mit der Antriebswelle 38
verbindet und sicherstellt, daß die Schlingfeder 40 auf dem Mitnehmerabschnitt 37 der Antriebswelle 38 und dem Mitnehmeransatz 34 der Steuerscheibe 21 gehalten ist.
In der Drehrichtung 31 wird die Schlingfeder,40 geschlossen, so daß sie sich an dem Mitnehmerabschnitt 37 und dem Mitnehmeransatz 34 verspannt und mit Reibungssehluß eine Verbindung zwischen der Antriebswelle 38 und der Steuerscheibe 21 herstellt. Die Steuerscheibe 21 dreht sich mit der Antriebswelle 38 und verstellt entsprechend ihrer- Steuerkurve das Stellglied 19. In der entgegengesetzten Drehrichtung 32 geht die Schlingfeder 40 auf. Ein Reibungssehluß unterbleibt, so daß die Steuerscheibe 21 nicht mit der Antriebswelle 38 verdreht wird. Diese drehrichtungsabhängige Kupplung zwischen der Antriebswelle 38 und der Steuerscheibe 21 hat nun eine weitere Aufgabe, da die Steuerscheibe 21 gegenüber der Antriebswelle 38 in der Drehrichtung 31 vorausgedreht werden kann. Diese Möglichkeit wird beim Erreichen der"Winkelstellung 29 zur Beschleunigung der Rückstellung des Stellgliedes 19 ausgenützt. Läuft das Stellglied 19 über die Winkelstellung 29 hinaus in. den Rückstellabschnitt 30, dann bewirkt die auf das Stellglied 19 wirkende Federkraft eine zusätzliche Drehbewegung der Steuerscheibe 21 in Drehrichtung 31» •bis diese die Winkelstellung 25 erreicht hat, d.h. das Stellglied 19 seine Ausgangsstellung erreicht hat. Der Winkelbereich von der Winkelstellung 29 bis zur Winkelstellung 25 der Steuerscheibe 21 wird sehr schnell und unabhängig von der gleichbleibenden Drehbewegung der Antriebswelle 38 in Drehrichtung 31 überstrichen und zwar in Bruchteilen der Zeit, die die Antriebswelle 38 für diesen Winkelbereich erfordert. Maßgebend für die Rückstellzeit ist die auf das Stellglied 19 wirkende Federkraft und die mechanische Trägheit des Systems aus Verstellaggregat 11, Spiegelplatte 10 und Stellglied 19, Steuerscheibe 21 und Schalter 42.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß auf das Verstellaggregat 11 oder die Spiegelplatte 10 auch zwei Stellglieder 19 einwirken können, die von unterschiedlichen Steuerscheiben 21 gesteuert werden können. Dabei werden diese Steuerscheiben 21 mit der gemeinsamen Antriebswelle 38 über zwei Schlingfedern 40 gekoppelt, die aber bei entgegengesetzten Drehrichtungen den Reibungsschluß zwischen Steuerscheibe und Antriebswelle herstellen. Wird ein drehrichtungsumkehrbarer Elektromotor verwendet, dann kann die Schnellverstellung wahlweise durch die eine oder andere Steuerscheibe bewirkt werden.
Anstelle der Schlingfeder 40 als Kupplung können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, die nur in einer Drehrichtung wirken,"z.B. Rollenfreiläufe, Gliederfreiläufe, Ratschen und dgl.
Die Baueinheit 20 mit dem Stellglied 19 kann auch in das Verstellaggregat '11 integriert werden. Dann stützt sich das Stellglied 19 an dem Spiegelgehäuse 15 ab;
- Leerte

Claims (1)

  1. A 5516 22. Juni 1984
    EFRUDEC GmbH
    Hofrain 12
    7.141 Schwieberdingen
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Schnellverstellen einer in einem Spiegelgehäuse um eine vertikale Schwenkachse verstellbaren Spiegelplatte,· insbesondere bei einem Fahrzeug-Rückspiegel, bei der außerhalb der Schwenkachse auf einen vorgegebenen Schwenkwinkel abgestimmt ein Stellglied ' mit einem entsprechenden Hub auf die Spiegelplatte einwirkt und bei der die Spiegelplatte mittels eines Federe.lementes an dem Stellglied gehalten ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich das Stellglied (19) an einer in Drehbewegung •versetzbaren Steuerscheibe (21). abstützt, deren Steuerkurve in einer Winkelstellung (25) die Ausgangsstellung des Spiegels (10) und des Stellgliedes (19) festlegt,
    daß sich in Drehrichtung (31) der Steuerscheibe (21) an die Winkelstellung (25) ein Hubabschnitt (26) anschließt, der den vorgegebenen Hub des Stellgliedes (19) bewirkt,
    daß der Hubabschnitt (26) der Steuerscheibe (21) in einen Halteabschnitt (28) übergeht, der den Hub des Stellgliedes (19) aufrechterhält und
    daß sich an den Halteabschnitt (28) ein Rückstellabschnitt (30) anschließt, der die Rückstellung der Spiegelplatte (10) und des Stellgliedes (19) in die Ausgangsstellung freigibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hubabschnitt (26), der Halteabschnitt (28) und der Rückstellabschnitt (30) über den gesamten Umfang der Steuerscheibe (21) verteilt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich über den Umfang der Steuerscheibe (21) mehrere Zyklen aus Hubabschnitt (26), Halteabschnitt (28) und Rückstellabschnitt (30) verteilen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steuerscheibe (21) über eine Kupplung mit einer Antriebswelle: · (38)' gekoppelt ist, die nur in einer vorgesehenen Drehrichtung der Antriebswelle (38) die Steuerscheibe (219 mitnimmt. x
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Mitnehmerabschnitt (37) der Antriebswelle (38) mittels einer Schlingfeder (40) mit einem Mitnehmeransatz (34) der Steuerscheibe (21) verbunden ist, die sich in der vorgegebenen Drehrichtung schließt und mittels Reibungsschluß eine Verbindung zwischen der ■Antriebswelle (38) und der Steuerscheibe (21 herstellt,
    während sich entgegen der vorgegebenen Drehrichtung die Schlingfeder (40) öffnet und die Steuerscheibe (21) frei drehbar bleibt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlingfeder (40) an einem Bund (39) der Antriebswelle (38) anliegt,
    daß die Antriebswelle (38) mit einem im Durchmesser reduzierten Lagerabschnitt (36) in einer Durchgangsbohrung (35) der Steuerscheibe (21) gelagert ist und daß mittels einer auf den aus der Durchgangsbohrung (35) der Steuerscheibe (21) ragenden Teil des Lagerabschnittes (36) aufgebrachten Sicherungsscheibe (43) die Steuerscheibe (21) mit dem Mitnehmeransatz (34) in der Schlingfeder (40) und an der Antriebswelle (38) gehalten ist.
    7. Vorrichtung'nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stellglied (19) direkt oder mittels, eines
    Betätigungselementes (41) einen elektrischen Schalter
    (42) steuert, der in der Ausgangsstellung des Stellgliedes (19) geöffnet und während der Steuerung des
    Stellgliedes (.19) über den Hubabschnitt (26) , den
    Halteabschnitt (28) und' den Rückstellabschnitt (30) geschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebswelle (38) mittels eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes antreibbar ist und
    daß der Elektromotor mittels eines Einschaltimpulses ansteuerbar und mittels des vom Stellglied (19) oder dem Betätigungselement (41) gesteuerten elektrischen Schalters (45) für die Dauer eines Zyklusses in der Einschaltstellung gehalten ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spiegelplatte (10) ein Stellglied oder zwei Stellglieder (19) zugeordnet sind, die von getrennten Steuerscheiben (21) verstellbar sind,
    daß die Steuerscheiben (21) über in entgegengesetzten Drehrichtungen wirkende Kupplungen mit einer gemeinsamen Antriebswelle (38) gekoppelt sind und
    daß die. Antriebswelle (38) mittels· eines in beiden Drehrichtungen antreibbaren Elektromotors wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung verstellbar ist, wobei das eine oder andere Stellglied (19) die Verstellung der Spiegelplatte (10) steuert.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die , Spiegelplatte (10) an einem Verstellaggregat (11) gehalten ist, das·' in 'dem Spiegelgehäuse (15) um eine vertikale Schwenkachse verstellbar ist, und
    daß das Stellglied (19) an einem Ansatz (14) des Verstellaggregates (11) anliegt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Stellglied (19), der elektrische Schalter (42), der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe als Baueinheit (20) zusammengefaßt sind und
    A 5516 - 5 -
    daß die Baueinheit (20) im Spiegelgehäuse (15) untergebracht und mit diesem verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Baueinheit (20) in das Verstellaggregat (11) integriert ist und
    daß sich das Stellglied (19) der Baueinheit (20) am Spiegelgehäuse (15) abstützt.
DE19843423520 1984-06-26 1984-06-26 Vorrichtung zum schnellverstellen einer spiegelplatte in einem spiegelgehaeuse, insbesondere bei einem fahrzeug-rueckspiegel Granted DE3423520A1 (de)

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