DE3705991A1 - Einrichtung fuer einen aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung fuer einen aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen Außenspiegel für Kraftfahrzeuge, der mittels eines Hand­ betätigungsgliedes elektrisch um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen langsam verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einrichtung in möglichst einfacher Art und Weise derart weiterzubilden, daß zusätzlich mit dem Spiegel der Tot­ winkel erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Zu­ satzgerät, bestehend aus einem Schalter zum kurzzeitigen Verschwenken des Spiegels in eine Lage, in der der Fahrer den Totwinkel einsehen kann, und aus einem ersten Teil, das bei Betätigung des Schalters zwischen zwei Grenz­ punkten hin und zurück läuft, wobei bei Betätigung des Schalters hierzu synchron eine schnelle Hin- und Herver­ schwenkung des Spiegels um die vertikale Achse bewirkt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bekannte Einrichtungen der eingangs erwähnten Art ohne bzw. allenfalls mit ge­ ringfügigem Umbau zur Erfassung des Totwinkels verwendet werden können. Das Zusatzgerät ohne Schalter kann irgend­ wo im Kraftfahrzeug, z.B. in der Tür, untergebracht sein. Der Schalter kann im Fahrzeug an geeigneter Stelle ein­ gebaut werden, z.B. mit dem Blinkerschalter-Arm gekoppelt sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sowohl für den linken wie den rechten Außenspiegel verwendbar. Allerdings ist folgendes zu beachten: Während beim Außenspiegel auf der Nichtfahrerseite der Schwenkbereich, innerhalb welcher sich der Spiegel zur Erfassung des Totwinkels hin- und herverschwenkt, praktisch nicht abhängig ist von dem Ab­ stand der Augen des Fahrers vom Spiegel, d.h. also prak­ tisch konstant für alle diese Abstände ist, gilt das nicht für den Außenspiegel auf der Fahrerseite.
Für den Außenspiegel auf der Fahrerseite wird demgemäß vorzugsweise ein zweites Teil vorgeschlagen, das synchron zur langsamen Verschwenkung des Spiegels um die vertikale Achse zwecks Einstellung desselben auf den Abstand der Augen des Fahrers vom Spiegel mitläuft, wobei das zweite Teil denjenigen Grenzpunkt festlegt, der der Stellung des Spiegels entspricht, in die dieser zur Erfassung des Totwinkels geschwenkt wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß für die schnelle Hin- und Herverschwenkung des Spiegels an dem Motor zur Ver­ stellung des Spiegels eine höhere Spannung (z.B. 12 V) angelegt wird als für die langsame Verschwenkung (z.B. 6 V) und daß das Getriebe zwischen diesem Motor und den­ jenigen Spiegel-Verstellteilen, die dessen Verschwenkung um die vertikale Achse bewirken, ein entsprechendes Un­ tersetzungsverhältnis hat. Die erfindungsgemäße Einrich­ tung unterscheidet sich demgemäß von deren Vorläufer da­ durch, daß bei der langsamen Verschwenkung nunmehr eine niedrigere Versorgungsspannung anliegt und das Getriebe ein geringeres Übersetzungsverhältnis besitzt. Will man einen handelsüblichen Spiegel in einen erfindungsgemäßen ändern, so muß an dem Spiegel selbst lediglich das Ge­ triebe geändert werden. Es muß beispielsweise so sein, daß die langsame Verschwenkung, die bisher bei ca. 12 V erfolgte, nunmehr unverändert bei ca. 6 V erfolgt.
Die Erfindung kann mechanisch-elektronisch (siehe das Ausführungsbeispiel) und elektronisch-informatorisch gelöst werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der wesentlichen Ele­ mente des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes in me­ chanisch-elektrischer Ausführung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1.
Das in den Figuren veranschaulichte Gerät besteht aus einem Gehäuse, in dem verschiedene Teile untergebracht sind: In ihm befinden sich drei Elektromotoren 1, 2, 3, die drei Gewindestangen 4, 5, 6 drehen können. Auf den Ge­ windestangen 4, 5, 6 befinden sich Schlitten 7, 8, 9, die bei Drehung der Gewindestangen 4, 5, 6 translatorisch hin- und herbewegt werden. Die Schlitten 7, 8, 9 arbeiten mit Schal­ tern 10 a, 10 b, 11 a, 11 b und 12 a, 12 b zusammen derart, daß je­ weils die Schalter betätigt werden, wenn Arme der Schlit­ ten an sie stoßen.
Der Motor 3, die Gewindestange 6, der Schlitten 9 und die Schalter 12 a, 12 b dienen zur Betätigung des Spiegels auf der Nichtfahrerseite. Dieser kann in bekannter Art und Weise elektrisch langsam um eine vertikale bzw. horizon­ tale Achse verstellt werden derart, daß der Fahrer einwand­ frei über den Spiegel nach hinten sehen kann. Will der den Totwinkel erfassen, betätigt er einen nicht darge­ stellten Schalter. Das hat zur Folge, daß der Motor 3 zu laufen anfängt und die Gewindestange 6 dreht. Infolge­ dessen verschiebt sich der Schlitten 9 aus der dargestell­ ten Lage nach links, bis sein rechter Arm den Schalter 12 b betätigt. Der Motor 3 und der Schlitten 9 bleiben nun stehen. Nach kurzer Zeit bewegt sich, ausgelöst durch einen entsprechend eingestellten nicht dargestellten Zeit­ schalter, der Schlitten 9 in umgekehrter Richtung, verur­ sacht durch eine Drehung des Motors in umgekehrter Rich­ tung, bis sein linker Arm den Schalter 12 a betätigt. Dann bleibt der Schlitten abermals stehen. Die Hin- und Herbe­ wegung des Schlittens 9 hat eine Hin- und Herverschwenkung des Spiegels um seine vertikale Achse zur Folge, die synchron mit der translatorischen Bewegung des Schlittens 9 verläuft. Dafür sorgt eine entsprechende, ebenfalls nicht dargestellte Schaltung. Damit die Hin- und Herver­ schwenkung des Spiegels schnell verläuft, wird zugleich mit dem Einschalten des Motors 3 an den Stellmotor für den Spiegel eine höhere Spannung als diejenige Spannung angelegt, die für die langsame Verstellung des Spiegels erforderlich ist. Der Schwenkbereich des Spiegels auf der Nichtfahrerseite ist praktisch unabhängig von den Stellungen des Spiegels, die ihrerseits abhängig sind von dem Abstand der Augen des Fahrers von dem Spiegel. Die Teile 3, 6, 9, 12 a und 12 b ermöglichen das.
Für den Spiegel auf der Fahrerseite gilt diese Unabhängig­ keit jedoch nicht. Bei dem Spiegel auf der Fahrerseite wird der Schwenkbereich, um den der Spiegel geschwenkt werden muß, um in die Totwinkel-Lage zu kommen, um so größer, je kleiner der Abstand der Augen des Fahrers vom Spiegel wird. Diesem Sachverhalt tragen die restlichen Teile des in den Figuren dargestellten Gerätes Rechnung: Zunächst sind abermals Teile vorgesehen, die im wesent­ lichen genauso arbeiten wie die eben beschriebenen Teile. Es sind dies der Motor 2, die Gewindestange 5, der Schlit­ ten 8 und die Schalter 11 a und 11 b: Soll der Spiegel aus seiner aktuellen Stellung in die Totwinkel-Lage geschwenkt werden, wird ein entsprechender (nicht dargestellter) Schalter betätigt, der, bewirkt durch den Motor 2 und die Gewindestange 5, einen Hin- und Herlauf des Schlittens 8 verursacht derart, daß die Schalter 11 a und 11 b von Armen des Schlittens 8 betätigt werden. Dieser Hin- und Herlauf des Schlittens 8 hat ein synchrones Hin- und Herverschwen­ ken des Spiegels zur Folge.
Um zu erreichen, daß die Totwinkel-Lage des Spiegels sich mit der aktuellen Stellung des Spiegels ändert, ist eine Kurvenscheibe 13 vorgesehen, die von dem Motor 1 über die Gewindestange 4, den Schlitten 7 und eine Zahnstange 14 an dem Schlitten 7 gedreht wird. Der Kurvenscheibe 13 liegt ein Nocken 15 an, der translatorisch von der Nocken­ scheibe 13 hin- und herverschwenkbar ist und den Schalter 11 b trägt. Bei langsamer Verschwenkung des Spiegels zwecks Einstellung desselben auf den Abstand der Augen des Fah­ rers vom Spiegel laufen der Motor 1, die Gewindestange 4, der Schlitten 7, die Kurvenscheibe 13, der Nocken 15 und der Schalter 11 b mit. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schalter 11 b, der die Lage des Spiegels in der Tot­ winkel-Lage bestimmt, seine Stellung mit der Grundstellung des Spiegels ändert. Es wird auf diese Weise erreicht, daß der Schwenkbereich des Spiegels, innerhalb welchem der Spiegel in die Totwinkel-Lage und wieder zurückgeschwenkt wird, abhängig ist von der Grundstellung des Spiegels: Wird der Abstand der Augen des Fahrers zum Spiegel kürzer, muß sich der Fahrer den Spiegel mehr nach innen schwenken. Synchron dazu laufen der Motor 1, die Gewindestange 4, der Schlitten 7, die Kurvenscheibe 13 und der Nocken 15 mit dem Schalter 11 b mit, und zwar derart, daß der Nocken 15 in bezug auf Fig. 1 ein Stück nach rechts sich bewegt. Der Abstand der Schalter 11 a und 11 b wird somit größer und der Schwenkbereich des Spiegels zwecks Verschwenkung des­ selben in die Totwinkel-Lage ebenfalls größer.

Claims (15)

1. Einrichtung für einen Außenspiegel für Kraftfahr­ zeuge, der mittels eines Handbetätigungsgliedes elek­ trisch um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen lang­ sam verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät, bestehend aus einem Schalter zum kurz­ zeitigen Verschwenken des Spiegels in eine Lage, in der der Fahrer den Totwinkel einsehen kann, und aus einem ersten Teil (9, 8), das bei Betätigung des Schal­ ters zwischen zwei Grenzpunkten hin und zurück läuft, wobei bei Betätigung des Schalters hierzu synchron eine schnelle Hin- und Herverschwenkung des Spiegels um die vertikale Achse bewirkt wird.
2. Einrichtung für einen Außenspiegel auf der Fahrer­ seite nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zweites Teil (15), das synchron zur lang­ samen Verschwenkung des Spiegels um die vertikale Achse zwecks Einstellung desselben auf den Abstand der Augen des Fahrers vom Spiegel mitläuft, wobei das zweite Teil (15) denjenigen Grenzpunkt festlegt, der der Stellung des Spiegels entspricht, in die dieser zur Erfassung des Totwinkels geschwenkt wird.
3. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Anschlag­ flächen und zwei erste Schaltglieder (12 a, 12 b) zur Realisierung des ersten Teils, wobei Anschlagflächen und erste Schaltglieder (12 a, 12 b) relativ zueinander beweglich sind und die ersten Schaltglieder (12 a, 12 b) durch die Anschlagflächen betätigt werden.
4. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag­ flächen translatorisch über eine motorgetriebene Ge­ windestange (6) hin- und herbeweglich sind.
5. Einrichtung für einen Außenspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kurvenscheibe (13) und einen an dieser anliegen­ den Nocken (15) zur Realisierung des zweiten Teils, wobei der Nocken (15) den Grenzpunkt bestimmt, der der Stellung des Spiegels entspricht, in die dieser zur Er­ fassung des Totwinkels geschwenkt wird.
6. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven­ scheibe (13) über eine motorgetriebene Gewindestange (4) und eine Zahnstange (14) drehbar ist.
7. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem ein erster Motor (1) mit Gewindestange (4) und die durch diese angetriebene Kurvenscheibe (13), ein zweiter Motor (2) mit Gewindestange (5) und durch diese angetriebene Anschlagflächen, von denen die eine mit einem gehäuse­ festen Schalter (11 a) und die andere mit einem durch die Kurvenscheibe (13) verstellbaren Schalter (11 b) zu­ sammenarbeiten, und ein dritter Motor (3) mit Gewinde­ stange (6) und durch diese angetriebene Anschlagflächen untergebracht sind, die mit zwei gehäusefesten Schal­ tern (12 a, 12 b) zusammenarbeiten.
8. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde­ stangen (4, 5, 6) parallel nebeneinander und die Motoren (1, 2, 3) nebeneinander angeordnet sind.
9. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Speicher, gefüllt mit zwei die Grenzpunkte darstellen­ den ersten Informationen, ein erstes Steuerglied, das zweite Informationen abgibt, die Stellungen des Spiegels beim schnellen Hin- und Herverschwenken entsprechen, und einen Vergleicher, in dem die ersten und die zweiten In­ formationen verglichen werden.
10. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Speicher, gefüllt mit zwei die Grenzpunkte darstellenden dritten Informationen, von denen die eine Information von der Stellung des Spiegels bei langsamer Verschwenkung des Spiegels um die vertikale Achse abhängig ist und der Totwinkel-Stellung des Spiegels entspricht, durch ein zweites Steuerglied, das vierte Informationen abgibt, die Stellungen des Spiegels beim schnellen Hin- und Herver­ schwenken entsprechen, und durch einen Vergleicher, in dem die dritten und vierten Informationen verglichen werden.
11. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die schnel­ le Hin- und Herverschwenkung des Spiegels an dem Motor zur Verstellung des Spiegels eine höhere Spannung (z.B. 12 V) angelegt wird als für die langsame Verschwenkung (z.B. 6 V) und daß das Getriebe zwischen diesem Motor und denjenigen Spiegel-Verstellteilen, die dessen Ver­ schwenkung um die vertikale Achse bewirken, ein ent­ sprechendes Untersetzungsverhältnis hat.
12. Einrichtung für einen Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für den Spiegel-Verstellmotor, den Motor (2 bzw. 3) zur Verstellung des ersten Teils (8 bzw. 9) und ggf. den Motor (1) zur Verstellung des zweiten Teils (15) jeweils getrennte Versorgungskreise vorgesehen sind, die durch den Schalter bzw. das Handbetätigungsglied zugleich strom­ beaufschlagt werden.
13. Einrichtung für einen Außenspiegel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Versor­ gungskreisen Spannungskonstanthalter liegen derart, daß die synchronen Bewegungen durch entsprechende konstante Versorgungsspannungen bewirkt werden.
14. Einrichtung für einen Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle, ins­ besondere in der Höhe der horizontalen Mittelachse des Spiegels möglichst dicht neben diesem, vorzugsweise im Innern des Fahrzeuges, eine Leuchte vorgesehen ist, die brennt, wenn der Spiegel schnell hin-und herverschwenkt wird bzw. sich in der Totwinkel-Lage befindet.
15. Einrichtung für einen Außenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei schneller Spiegelverschwenkung die langsame Spiegelverschwenkung blockiert ist und umgekehrt.
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