DE3915019A1 - Hoeheneinstellvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Hoeheneinstellvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer

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Masahiro Kusagaya
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höheneinstellvorrichtung für ei­ nen Scheinwerfer eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraft­ fahrzeuges oder eines ähnlichen Fahrzeuges, bei dem insbeson­ dere ein kippbares Element des Scheinwerfers gekippt oder ge­ schwenkt wird, um die Richtung des Lichtstrahles zu ändern.
Im folgenden wird anhand der Fig. 14 und 15 eine bekannte der­ artige Vorrichtung beschrieben.
Es sind verschiedene Scheinwerfer vorgeschlagen und in der Praxis eingesetzt worden, bei denen es gewöhnlich notwendig ist, den Lichstrahl des Scheinwerfers in eine gewünschte Richtung zu lenken, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer ist ein Bauelement, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, beispielsweise eine Scheinwerfereinheit oder ein Reflektor oder ein ähnliches Bau­ element kipp- oder schwenkbar an einem Halteelement, bei­ spielsweise an einem Element angebracht, das an der Karosse­ rie des Fahrzeuges befestigt ist, und ist ein Kippmechanis­ mus zum Kippen des kippbaren Elementes in der gewünschten Weise vorgesehen. Die Scheinwerfereinheit umfaßt im allge­ meinen einen Reflektor und eine Lichtquelle, die in einem Raum angeordnet sind, der von einem Scheinwerferkörper und einem Glas begrenzt wird, das die vordere Öffnung des Schein­ werferkörpers überdeckt.
Das Einstellen der Richtung des Lichtstrahles erfolgt in zwei Schritten, d.h. durch eine Anfangsrichteinstellung, die dann erfolgt, wenn der Scheinwerfer am Fahrzeug montiert wird und bevor das Fahrzeug benutzt wird oder während der ersten lnspektion und durch eine Höheneinstellung, die zur Kompensa­ tion der Änderung in der Last des Fahrzeuges, beispielsweise der Fahrzeuginsassen oder der Beladung des Fahrzeuges und ähnlicher Laständerungen erfolgt. Die Änderung in der Last des Fahrzeuges führt gewöhnlich zu einer Änderung der Richtung des Lichtstrahles in vertikaler Richtung. Die Anfangsrichtein­ stellung erfolgt von Hand aus, und die Höheneinstellung er­ folgt gewöhnlich über einen ferngesteuerten Betätigungsmecha­ nismus.
Die Richteinstellung wird gewöhnlich bewirkt, um die Richtung des Lichtstrahles horizontal und vertikal zu ändern, und die Einstellmechanismen sind an zwei getrennten Punkten vorgese­ hen, während der Betätigungsmechanismus für die Höheneinstel­ lung gewöhnlich am Richteinstellungspunkt zur Einstellung in vertikaler Richtung vorgesehen ist. Einige bekannte Kippein­ richtungen umfassen in einem Stück den Richteinstellmechanis­ mus und den Höheneinstellmechanismus.
Die Fig. 14 und 15 zeigen schematisch eine bekannte Schein­ werfervorrichtung a mit einer Höheneinstellvorrichtung der oben beschriebenen Art. In den Fig. 14 und 15 ist eine Schein­ werfereinheit b dargestellt, von der nur der untere Teil ge­ zeigt ist, die aus einem Scheinwerferkörper c, der an ei­ ner Fahrzeugkarosserie oder an einem Scheinwerfergehäuse ge­ halten ist, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ei­ nem nicht dargestellten Glas, das an der Vorderfläche des Scheinwerferkörpers c angebracht ist, einem Reflektor d und einer elektrischen Lampe oder einer ähnlichen Lichtquelle be­ steht, die in einem Lampenraum angeordnet ist, der zwischen dem Scheinwerferkörper c und dem Glas begrenzt ist. Der Re­ flektor d ist in die Richtungen nach vorne und nach hinten und in die Richtungen nach oben und nach unten über einen drehbaren oder schwenkbaren Halteteil und zwei Einstellteile kippbar am Scheinwerferkörper c gehalten. Eine Mutter f ist an einem Träger e befestigt, der vom unteren Teil des Re­ flektors d vorsteht.
Eine Höheneinstellvorrichtung g bewirkt ein Kippen des Re­ flektors d in die Richtung nach oben und nach unten, und eine Fassung h ist mit ihrem vorderen Ende am Scheinwerferkörper c befestigt. Ein hexagonale Öffnung i ist im vorderen Endab­ schnitt der Fassung h ausgebildet, und ein zylindrischer Hal­ teteil j weist einen Innenraum auf, der mit der Öffnung i verbunden ist. Ein Motor k ist im unteren Teil des Gehäuses h so angebracht, daß seine Welle in die Richtung nach links und nach rechts verläuft. An der Welle l des Motors k ist ein Schneckengetriebe m befestigt, und ein Rotor n ist in ei­ nem Stück mit einem zylindrischen Hauptteil o versehen. Es sind weiterhin ein Schneckenrad p und eine Gewindebohrung q im Hauptteil o dargestellt. Der Rotor n ist am Halteteil j und an einem anderen, nicht dargestellten Halteelement so ge­ halten, daß das Schneckenrad p mit dem Schneckengetriebe m in Eingriff steht, und der Rotor n ist drehbar, jedoch nach vorne und nach hinten nicht verschiebbar. Es versteht sich, daß die Richtungen sich auf das Fahrzeug beziehen, an dem der Scheinwerfer angebracht ist. Es ist weiterhin eine im wesentlichen rohrförmige Stangenhalterung r dargestellt, die ein Schraubengewinde am mittleren Teil zur Ineingriffnahme mit der Gewindebohrung q im Rotor n, eine hexagonale Säule t am vorderen Teil und eine rechteckige Säule t′ am hinteren Teil aufweist. Die hexagonale Säule t steht gleitend ver­ schiebbar mit der Öffnung i in der Fassung h in Eingriff. Ei­ ne Einstellstange u ist durch eine mittlere Bohrung in der Stangenhalterung r drehbar, jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbar eingesetzt. Der vordere Teil der Einstellstange u, der aus der Stangenhalterung r nach außen vorsteht, ist ein mit einem Gewinde versehener Teil v, der mit der Mutter f in Eingriff steht, die am Reflektor d gehalten ist.
Wenn der Motor k gedreht wird, drehen sich das Schneckengetrie­ be m und der Rotor n und bewegt sich die Stangenhalterung r nach vorne und nach hinten, so daß der Reflektor d nach oben und nach unten gekippt oder geschwenkt wird. In dieser Weise erfolgt die Höheneinstellung.
Am hinteren Ende der Fassung h ist weiterhin ein nicht dar­ gestellter Handbetätigungsmechanismus zum Drehen der Ein­ stellstange u vorgesehen, der es erlaubt, in ähnlicher Wei­ se den Reflektor d nach oben und nach unten zu kippen, wobei diese Einstellung die Richteinstellung ist.
Ein Potentiometer w ist in der Fassung h angeordnet, wobei ein Ritzel y an einer Rotorwelle x des Potentiometers be­ festigt ist, das mit einer Zahnleiste z an der rechteckigen Säule t′ der Stangenhalterung r kämmt, so daß bei der Höhen­ einstellung die Lage der Einstellstange u durch das Potentio­ meter w wahrgenommen wird.
Es ist erforderlich, die Größe der Höheneinstellvorrichtung so gering wie möglich zu halten. Die Höheneinstellvorrich­ tung g hat eine erhebliche Größe in den Richtungen nach links und nach rechts oder in der Richtung senkrecht zur Achse der Einstellstange u, da die Achse des Motors k senk­ recht zur Achse der Einstellstange u verläuft und sich auch die Achse des Potentiometers w in die gleiche Richtung er­ streckt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Detektormechanismus koaxial zur Einstellstange anzuordnen, die Gesamtgröße der Fassung h kann dadurch jedoch nicht verringert werden.
Durch die Erfindung sollen die oben beschriebenen Probleme beseitigt werden.
Durch die Erfindung wird eine Höheneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer zum Einstellen des Raumes zwischen einem kippbaren Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, und einem Halteelement zum kippbaren Halten des kippbaren Elementes geschaffen, welche Vorrichtung eine An­ triebseinheit mit einem Motor, einem Schneckengetriebe, das vom Motor angetrieben wird, einem Schneckenrad, das mit dem Schneckengetriebe in Eingriff steht, und einem Gehäuse, das am Halteelement angebracht ist, eine Stangenhalterung, die am Schneckenrad gehalten ist und axial bei einer Drehung des Schneckenrades verschiebbar ist, und eine Einstellstan­ ge umfaßt, die an der Stangenhalterung so gehalten ist, daß ihr vorderer Endabschnitt mit dem kippbaren Element ver­ bunden ist, wobei das Schneckengetriebe parallel zur Welle des Motors angeordnet und über ein Übertragungsrad damit verbun­ den ist und eine Detektoreinrichtung koaxial zur Einstell­ stange angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist das Schneckengetriebe parallel zum Motor angeordnet, so daß es möglich ist, ein Vorstehen des Schneckengetriebes aus dem Motor in axialer Richtung zu ver­ meiden und den Motor, das Schneckengetriebe, das Schnecken­ rad und ähnliche Bauteile in einer Richtung senkrecht zur Achse des Motors und in kompakter Weise anzuordnen, wobei weiterhin die Detektoreinrichtung seitlich nicht von der Einstellstange vorsteht. ln dieser Weise ist es möglich, die Größe der Höheneinstellvorrichtung so gering wie möglich zu halten.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 10 ein erstes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Höheneinstellvorrich­ tung für einen Fahrzeugscheinwerfer, wo­ bei
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils der Höheneinstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV- IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Rückansicht der Höhen­ einstellvorrichtung,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine vergrößerte Rückansicht des vorde­ ren Teils der Höheneinstellvorrichtung,
Fig. 9 eine vergrößerte Endansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 1, und
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Ansicht der Höheneinstellvorrich­ tung zeigen,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Hauptteils ei­ nes zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Höheneinstellvorrich­ tung,
Fig. 12 in einer Vorderansicht eines Fahrzeug­ scheinwerfers ein Beispiel der Anwen­ dung der erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Längsschnittansicht eines Beispiels einer bekannten Höheneinstellvorrich­ tung eines Fahrzeugscheinwerfers, und
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie XV-XV in Fig. 14.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 10 ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei dem ersten, in Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist die Höheneinstellvorrichtung an einem Scheinwerfer 1 mit bewegbarer Scheinwerfereinheit an­ gebracht, bei dem eine Scheinwerfereinheit 2 aus einem Schein­ werferkörper 3 mit einer ausgesparten reflektierenden Fläche, einem Glas 4, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 3 überdeckt, und einer elektrischen Lampe 5, die in einem Lampenraum zwischen dem Scheinwerferkörper und dem Glas an­ geordnet ist, kippbar an der Karosserie eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, gehalten ist.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1 bis 5 die Scheinwerfer­ einheit und das Scheinwerfergehäuse beschrieben.
Die Scheinwerfereinheit 2 besteht aus dem Schweinwerferkörper 3, dem Glas 4 und der elektrischen Lampe 5. Der Scheinwerfer­ körper 3 weist eine reflektierende Fläche 3 a auf, und die elektrische Lampe 5 ist an einer Lampenmontagebohrung 3 b ge­ halten, die im wesentlichen im mittleren Teil der reflek­ tierenden Fläche 3 a ausgebildet ist, wobei der Licht aussen­ dende Teil der elektrischen Lampe 5 in einem Lampenraum 6 angeordnet ist, der zwischen der reflektierenden Fläche 3 a des Scheinwerferkörpers 3 und dem Glas 4 begrenzt ist.
Ein Scheinwerfergehäuse 7 aus einem Kunstharzmaterial hat ei­ ne im wesentlichen konkave Form mit einer vorderen Öffnung und ist fest an einer Fahrzeugkarosserie 8 angebracht.
Die Punkte A, B und C in Fig. 2 sind Punkte, an denen die Scheinwerfereinheit 2 am Scheinwerfergehäuse 7 gehalten ist. Unter diesen Punkten ist der Punkt A ein schwenkbeweglicher Haltepunkt und sind der Punkt B, der im Abstand vom Punkt A in horizontaler Richtung liegt, und der Punkt C, der im Ab­ stand vom Punkt A in vertikaler Richtung liegt, Einstell­ punkte zum Einstellen des Raumes zwischen der Scheinwerfer­ einheit 2 und dem Scheinwerfergehäuse 7. Wenn der Einstell­ punkt eingestellt wird, dann wird die Scheinwerfereinheit 2 in die Richtungen nach links und nach rechts (die linke Sei­ te in Fig. 2 ist als die Richtung nach links definiert) oder in die Richtungen nach oben und nach unten gekippt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 ein Schwenkhaltemechanis­ mus beschrieben.
Der Schwenkhaltepunkt wird von einem Schwenkhaltemechanismus 9 gebildet, der einen Halteteil 10 am Scheinwerferkörper 3 und einen Aufnehmer 12 umfaßt, der am Scheinwerfergehäuse 7 angebracht ist.
Der Halteteil 10 ist an der Rückfläche des Scheinwerferkör­ pers 3 so ausgebildet, daß er nach hinten vorsteht, und ein Halteschaft 11 aus einem Metall ist an seinem hinteren Ende befestigt und weist einen kugelförmigen Teil 11 a in einem Stück am unteren Ende auf.
Der Aufnehmer 12 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist am Scheinwerfergehäuse 7 so angebracht, daß er nach vorne vor­ steht, wobei er mit einer kugelförmigen Aussparung 12 a ver­ sehen ist, um schwenkbar den kugelförmigen Teil 11 a des Hal­ teschaftes 11 aufzunehmen.
Die Scheinwerfereinheit 2 ist somit am Scheinwerfergehäuse 7 um den Punkt A schwenkbar gehalten, der durch die Ineingriff­ nahme zwischen dem kugelförmigen Teil 11 a des Halteschaftes 11 und der kugelförmigen Aussparung 12 a im Aufnehmer 12 be­ stimmt ist.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 ein Richteinstellmecha­ nismus beschrieben.
Der Mechanismus am Punkt B wird von einem Einstellmechanis­ mus 13 gebildet, der im wesentlichen ein Aufnahmeelement 15, ein Getriebe 16, eine Betätigungsstange 18 a und einen Richt­ einstellschaft 20 umfaßt.
Das Aufnahmeelement 15 aus einem Kunstharzmaterial ist am hinteren Ende eines im wesentlichen rohrförmigen Vorsprunges 14 gehalten, der an der hinteren Fläche des Scheinwerferkör­ pers 3 ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 15 weist eine kugelförmige Aussparung 15 a, die nach hinten mündet, und ei­ nen nutartigen Bohrungsteil 15 b auf, der vom vorderen Ende der kugelförmigen Aussparung 15 a nach vorne verläuft.
Das Getriebe 16 umfaßt ein Gehäuse 17, das fest an der Vor­ derfläche des Scheinwerfergehäuses 7 angebracht ist, ein erstes Kegelrad 18, das um eine vertikale Achse drehbar im Gehäuse 17 angebracht ist, und ein zweites Kegelrad 19, das mit dem ersten Rad 18 kämmt. Das zweite Rad 19 weist ein Schraubengewinde 19 a zur Ineingriffnahme mit dem Richtein­ stellschaft 20 auf, der von vorne nach hinten verläuft. Die Betätigungsstange 18 a ist am ersten Rad 18 so befestigt, daß der obere Endabschnitt aus dem Gehäuse 17 heraus vorsteht.
Der Richteinstellschaft 20 weist ein Schraubengewinde über den größeren Teil seiner Länge auf und ist am vorderen Endab­ schnitt mit einem kugelförmigen Abschnitt 20 a und einem plattenar­ tigen Vorsprung 20 b versehen, der vom vorderen Ende des kugel­ förmigen Abschnittes 20 a vorsteht. Der kugelförmige Abschnitt 20 a ist schwenkbar in der kugelförmigen Aussparung 15 a des Aufnahmeelementes 15 aufgenommen, und der Vorsprung 20 b ist gleitend verschiebbar im Bohrungsteil 15 b aufgenommen. Der Einstellschaft 20 ist somit nicht drehbar mit dem Aufnahme­ element 15 verbunden. Der Punkt B ist durch den kugelförmigen Abschnitt 20 a und die kugelförmige Aussparung 15 a bestimmt.
Wenn das erste Rad 18 über die Stange 18 a gedreht wird, dreht sich das zweite Rad 19, wird der Einstellschaft 20 in die Richtung nach vorne und nach hinten verschoben und verschiebt sich das Aufnahmeelement 15 in dieselbe Richtung. Dementspre­ chend kippt die Scheinwerfereinheit 2 im wesentlichen nach links und nach rechts um eine Linie, die die Punkte A und C verbindet. Die Richtung des Lichtstrahles ändert sich nach links und nach rechts. Das hat zur Folge, daß eine Richtein­ stellung in die Richtung nach links und nach rechts erfolgt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 10 der Höheneinstell­ mechanismus beschrieben.
Der Einstellmechanismus am Punkt C wird von einem Höhenein­ stellmechanismus 21 zum Einstellen des Lichtstrahles in die Richtungen nach oben und nach unten gebildet.
Im folgenden wird anhand von Fig. 1, 4, 6 und 8 bis 10 ein Ge­ häuse beschrieben.
Das Gehäuse 22 aus einem Kunstharzmaterial ist zweiteilig und besteht aus einer vorderen Hälfte 23 und einer hinteren Hälfte 24, die miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 4 und 8 bis 10 die vorde­ re Hälfte beschrieben.
Die vordere Hälfte 23 weist eine vertikal langgestreckte, im wesentlichen rechteckige Tellerform auf und ist mit einer nach hinten gewandten Öffnung versehen. Die Tiefe des unteren Endabschnittes ist etwa gleich der Hälfte des Restteils. Ein zylindrisches Halterrohr 26, das sich durch den oberen Teil der vorderen Wand 25 erstreckt, und Montageansätze 27, die von der Ober- und Unterfläche nach außen vorstehen, sind in einem Stück an der vorderen Hälfte 23 ausgebildet. Das hintere Ende des Halterrohres 26 verläuft über etwa die Hälfte der Tiefe der vorderen Hälfte 23, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Eine zentrale Bohrung 28 im Halterohr 26 hat einen vorderen Endab­ schnitt mit kleinerem Durchmesser, und es sind axial verlau­ fende Nuten 28 a im oberen und unteren Ende der Innenfläche des restlichen Bohrungsteils mit großem Durchmesser ausgebil­ det. Haltevorsprünge 29 sind am Außenumfang des Halterohres 26 im Abstand von der vorderen Wand 25 ausgebildet. Es sind stärker ausgebildete Teile 30 an den vier Ecken an der Innen­ fläche der vorderen Hälfte 23 vorgesehen, die jeweils mit Ge­ windelöchern 30 a versehen sind.
Ein Motorhaltevorsprung 31 ist an der inneren linken Seiten­ fläche der vorderen Hälfte 23 ausgebildet, und ein Motorhal­ teteil 32 ist an der hinteren Fläche der vorderen Wand 25 so ausgebildet, daß er nach hinten vorsteht. Der Motorhalteteil 32 ist so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen U-förmigen Ausschnitt 32 a aufweist, der dem Motorhaltevorsprung 31 ge­ genüberliegt.
Drei Schneckenhalteteile 33 sind an der Innenfläche der vorde­ ren Hälfte 23 in Richtung nach links und rechts in einer Linie ausgerichtet ausgebildet. Zwei dieser Halteteile sind jeweils an der inneren linken und rechten Seitenfläche vorgesehen, und der verbleibende Halteteil befindet sich etwas auf der linken Seite von der Mitte der vorderen Wand 25, so daß er nach hin­ ten vorsteht. Die Halteteile haben jeweils U-förmige Ausschnit­ te 33 a in den hinteren Enden, die nach hinten münden.
Ein Haltevorsprung 34 ist an der Innenfläche der vorderen Wand 25 ausgebildet, um einen Getriebehaltestift zu halten, der später beschrieben wird. Eine Halteöffnung 34 a ist im Vor­ sprung 34 so ausgebildet, daß sie nach vorne und nach hinten verläuft.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 4, 6 und 8 bis 10 die hin­ tere Hälfte beschrieben.
Die hintere Hälfte 24 weist ein im wesentlichen rechteckiges tellerförmiges Element mit einer Rückwand 25 auf, deren unte­ rer Teil 36 nach hinten ausgebaucht ist. Im unteren Endab­ schnitt des ausgebauchten Teils sind mehrere Aussparungen 37 vorgesehen, die in der Richtung nach links und rechts ange­ ordnet sind. Anschlußeinsetzlöcher 38 a sind im Boden der je­ weiligen Aussparungen ausgebildet.
Eine Stangenaufnahmebohrung 39 ist im oberen mittleren Teil der hinteren Wand 35 ausgebildet, und kreisförmige Stege 40 und 41 sind an der Vorder- und der Rückfläche der hinteren Wand 35 so ausgebildet, daß sie die Bohrung 39 umgeben, wobei der Innendurchmesser des vorderen Steges 40 etwa doppelt so groß wie der der Bohrung 39 ist, und der Innendurchmesser des hinteren Steges 41 etwa doppelt so groß wie der des Steges 40 ist.
Montageansätze 42 zum Montieren eines später beschriebenen Richtmechanismus haben eine Form nach Art einer zylindrischen Säule die um die Stege 41 in die Richtung nach hinten vor­ steht, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Sie sind in ihren Rückflächen jeweils mit Gewindelöchern 42 a versehen. Vier Mon­ tageansätze 42 sind an den Ecken eines Quadrates vorgesehen, wobei benachbarte Ansätze in einer Linie in vertikaler oder horizontaler Richtung ausgerichtet sind, und die hinteren En­ den der Ansätze etwas hinter der Rückfläche des unteren Teils 36 der hinteren Wand 35 liegen.
Schraubenaufnahmelöcher 43 sind in den stärker ausgebildeten Teilen an den inneren Seitenflächen der vier Ecken der hinte­ ren Hälfte 24 ausgebildet und führen durch diese stärker aus­ gebildeten Teile hindurch.
Schneckenhalteteile 44 sind an den inneren Seitenflächen der hinteren Hälfte 24 an Stellen ausgebildet, die den linken und rechten Schneckenhalteteilen 33 jeweils entsprechen, wobei ihre vorderen Enden etwas von der Vorderfläche der hinteren Hälfte 24 vorstehen, und bogenförmige Ausschnitte 44 a sind je­ weils in den vorderen Enden der Teile 44 ausgebildet.
In der hinteren Hälfte 24 sind ein Haltevorsprung 45, der von der hinteren Wand 35 nach vorne vorsteht, und ein Motorhalte­ vorsprung 46 ausgebildet, der von der hinteren Wand 35 vor­ steht. Der Vorsprung 45 befindet sich dem Haltevorsprung 34 der vorderen Hälfte 23 gegenüber und weist in der vorderen Fläche eine Halteöffnung 45 a auf. Der Motorhaltevorsprung 46 ist zwischen dem unteren Ende und dem mittleren Teil der hin­ teren Wand 35 angeordnet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Im folgenden wird die Verbindung der beiden Hälften beschrie­ ben.
Die vordere und die hintere Hälfte 23 und 24 wird in einem Stück zur Bildung des Gehäuses 22 verbunden, wobei die Öffnun­ gen einander zugewandt sind, indem Schrauben 47 von hinten durch die Schraubenaufnahmelöcher 43 in der hinteren Hälfte 24 geführt und in die Gewindelöcher 42 a in der vorderen Hälfte 23 jeweils geschraubt werden.
Das Halterohr 26 in der vorderen Hälfte 23 ist koaxial zum Stangenaufnahmeloch 29 in der hinteren Hälfte 24 angeordnet, die Haltevorsprünge 34 und 45 liegen koaxial und die hinteren Enden der Schneckenhalteteile 33 der linken und rechten Seite an der vorderen Hälfte 23 sind einander gegenüber und neben den vorderen Enden der Schneckenhalteteile 44 an der hinteren Hälf­ te 24 angeordnet.
Das Gehäuse 22 ist am Scheinwerfergehäuse 7 dadurch angebracht, daß die Montageansätze 27 an der vorderen Hälfte 23 über Bol­ zen und Muttern an dem Scheinwerfergehäuse 7 befestigt sind.
In diesem Zustand steht das vordere Ende des Halterohres 26 in das Innere des Scheinwerfergehäuses 7 durch eine Montage­ öffnung 48 vor, die im Scheinwerfergehäuse an einer Stelle ausgebildet ist, die dem unteren rechten Endabschnitt der Scheinwerfereinheit 2 gegenüberliegt. Die Eingriffsvorsprünge 29, die am Halterohr 26 ausgebildet sind, gehen jeweils durch nicht dargestellte Ausschnitte, die im Umfang der Montageöff­ nung 48 ausgebildet sind, woraufhin durch ein leichtes Drehen des Gehäuses 22 die Vorsprünge mit der Vorderfläche des Scheinwerfergehäuses um den Umfang der Öffnung 48 herum in Eingriff kommen. Ein O-Ring 47 ist zwischen die vordere Wand 25 des Gehäuses 22 und die Rückfläche des Scheinwerfergehäu­ ses 7 und um das Halterohr 26 herum geklemmt.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1 und 4 sowie 8 bis 10 die Stangenhalterung und die Einstellstange beschrieben.
Die Stangenhalterung 15 aus einem Kunstharzmaterial ist glei­ tend verschiebbar und nicht drehbar im Halterohr 26 gehalten. Die Stangenhalterung 50 hat eine im wesentlichen zylindrische Form, verläuft in die Richtung nach vorne und nach hinten und weist einen Zwischenteil 51 mit großem Durchmesser, einen sich daran anschließenden vorderen Teil mit geringerem Durchmesser und einen mit einem Schraubengewinde versehenen hinteren Teil 52 mit geringerem Durchmesser auf. Der Teil 51 mit großen Durchmesser weist diametral gegenüberliegende Vorsprünge 53 auf, die gleitend verschiebbar mit den Eingriffsnuten 28 a in der Bohrung 28 des Halterohres 26 in Eingriff kommen, um eine relative Drehung zwischen der Stangenhalterung 50 und dem Rohr 26 zu verhindern.
Eine Einstellstange 54 aus Metall ist in der Stangenhalterung 50 drehbar, jedoch in axialer Richtung nicht verschiebbar ge­ halten. Die axiale Länge der Stange 54 beträgt etwas das Drei­ fache der axialen Länge der Stangenhalterung 50. Die Einstell­ stange 54 weist einen vorderen Teil 55 mit einem Schraubenge­ winde, eine Ringnut 49 am hinteren Ende des vorderen Teils 55, einen Zwischenteil 58 mit zylindrischer Form und einer Länge gleich etwa einem Drittel der Stange 54, einen flanschartigen Anschlag 56 am hinteren Ende des Zwischenteils 58 und einen hinteren Endabschnitt 57 mit oval geformtem Querschnitt auf. Der Zwischenteil 58 ist drehbar in der Bohrung 50 a in der Stangenhalterung 50 aufgenommen, und eine axiale Verschiebung der Stange 54 in der Bohrung 50 a wird durch den Anschlag 56 und durch eine Zwischenscheibe 60 verhindert, die in der Nut 59 aufgenommen ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 8 und 10 ein Motor be­ schrieben.
Ein Gleichstrommotor 61 mit einem Gehäuse 62, das - gesehen in axialer Richtung - eine im wesentlichen ovale Form hat, und einer Welle 64, an der ein Ritzel 65 angebracht ist, ist im Gehäuse 22 vorgesehen. Die Länge des Gehäuses 62 beträgt etwa zwei Drittel der Breite des Gehäuses 22. Das Gehäuse 62 weist Vorsprünge 63 an den gegenüberliegenden Stirnflächen auf, die mit Ausschnitten 32 a im Motorhalteteil 32 und im Motorhalte­ vorsprung 31 der vorderen Hälfte des Gehäuses 22 in Eingriff stehen. Der Motorhaltevorsprung 46 an der hinteren Hälfte 24 steht weiterhin mit der Rückfläche des Gehäuses 62 in Berüh­ rung, so daß der Motor 61 zuverlässig im Gehäuse 22 so ange­ ordnet ist, daß das Ritzel 65 zwischen der rechten Seitenwand der vorderen Hälfte 23 und im Motorhalteteil 32 liegt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 8 und 10 ein Schneckenele­ ment beschrieben.
Das Schneckenelement 66 weist einen Hauptkörper 67 mit zylin­ drischer Form und einem Schneckengetriebe 68 auf der linken Seite sowie einen rechten Seitenteil mit geringerem Durchmes­ ser auf. Auf dem linken Ende ist weiterhin ein Übertragungs­ zahnrad 69 in einem Stück befestigt. Das Schneckenelement 66 ist drehbar an den Ausschnitten 33 a in den Schneckenhaltetei­ len 33 der vorderen Hälfte 23 des Gehäuses 22 und an den Stirnflächen 44 a der Schneckenhalteteile der hinteren Hälfte 24 des Gehäuses 22 gehalten. Das Übertragungszahnrad 69 kämmt mit dem Ritzel 65, das an der Welle 64 des Motors 61 befestigt ist. Das Schneckengetriebe 68 ist parallel zum Motor 61 ange­ ordnet.
Im folgenden werden anhand der Fig. 1, 8 und 10 ein Rotor und die Verschiebung der Einstellstange beschrieben.
Ein Rotor 70 mit einem in einem Stück damit ausgebildeten zy­ lindrischen Ansatz 71 und einem Schneckenrad 72 besteht aus einem Kunstharzmaterial. Der Ansatz 71 weist eine Gewindeboh­ rung 71 a mit einem trapezoidförmigen Gewinde auf, das dem Schraubengewinde am Gewindeteil 52 der Stangenhalterung 50 entspricht. Getriebezähne 73 sind am Außenumfang des hinteren Endes des Ansatzes 71 ausgebildet. Der vordere Teil des An­ satzes 71 des Rotor 70 ist drehbar in der Bohrung 28 im Hal­ terohr 26 aufgenommen, und eine relative axiale Bewegung zwi­ schen dem Rotor 70 und dem Halterohr 26 ist durch eine Klam­ mer verhindert. Das Schneckenrad 72 steht mit dem Schnecken­ getriebe 68 des Schneckenelementes 66 in Eingriff.
Wenn sich der Motor 61 dreht, wird diese Drehung über das Rit­ zel 65, das Übertragungszahnrad 69 des Schneckenelementes 66, das Schneckengetriebe 66 und das Schneckenrad 72 auf den Ro­ tor 70 übertragen. Da eine axiale Bewegung des Rotors 70 ver­ hindert ist, bewegt sich die Stangenhalterung 50 zusammen mit der Einstellstange 54 in axialer Richtung.
Im folgenden werden eine Schaltungsplatte und eine Harnisch­ schnur anhand der Fig. 1 und 10 beschrieben.
Die Schaltungsplatte 75 ist in der hinteren Hälfte 24 des Ge­ häuses 22 angebracht. Ein kreisförmiges Klammerhalterohr 75 ist im oberen mittleren Teil der Platte 74 ausgebildet, und mehrere durchgehende Löcher 76 sind im unteren Endabschnitt der Platte 74 in einer Richtung nach links und rechts vorgese­ hen. Der Haltevorsprung 45 und der Motorhaltevorsprung 46, die an der hinteren Wand 35 der hinteren Hälfte 24 ausgebildet sind, gehen jeweils durch die entsprechenden Löcher 77 und 77′ in der Platte 74.
Es sind Harnischschnüre 78 vorgesehen, von denen nur eine in Fig. 1 dargestellt ist und die mit einer Energiequelle, einer Fernsteuereinrichtung und ähnlichem verbunden sind, wobei je­ de Harnischschnur 78 mit einem Anschluß 79 verbunden ist. Der Anschluß 79, der in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein einteili­ ges Bauelement aus einem elektrisch leitenden Material mit einem hülsenartigen Lötteil 79 a mit kleinem Durchmesser, ei­ nem Schnurhalteteil 79 b mit größerem Durchmesser und Halte­ klinken 79 c. Die Klinken 79 c verlaufen vom hinteren Ende des Schnurhalteteils 79 b radial nach innen. Zwei oder mehr axial verlaufende Schlitze sind im Teil 79 a ausgebildet. Das vorde­ re Ende des Mantels 78 a ist in den Schnurhalteteil 79 b einge­ setzt, und die Drahtseele 78 b, die aus dem Mantel 78 a vor­ steht, ist in den Lötteil 79 a eingesetzt und damit verbunden. Die Schnurhalteteile 79 b der jeweiligen Anschlüsse 79 sind in jeweilige Aussparungen 37 in der hinteren Wand 36 der hinte­ ren Hälfte 24 des Gehäuses 22 eingesetzt, und jeweilige Löt­ teile 79 a sind jeweils durch die Anschlußaufnahmelöcher 38 a in der Bodenwand 38 der Aussparungen 37 und durch die Löcher 76 in der Schaltungsplatte 74 eingesetzt. Die Anschlüsse 79 sind somit zuverlässig mit der Schaltung in der Schaltungs­ platte 74 verbunden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 4, 6 und 7 ein Richtbetä­ tigungs- oder -einstellmechanismus beschrieben.
Der Betätigungs- oder Einstellmechanismus 80 (Fig. 7) ist an der Rückfläche des Gehäuses 22 zum Drehen der Ein­ stellstange 54 angebracht. Der Mechanismus 80 umfaßt ein Ge­ häuse 81, das aus einem unteren Teil 82 und einem Deckelteil 85 besteht. Die Teile 82 und 85 sind miteinander über eine nicht dargestellte Verbindungseinrichtung verbunden. Ein Be­ tätigungsschaft 86, der an seinem inneren Ende ein Kegelrad 87 trägt, ist drehbar am Gehäuse 81 so angebracht, daß der mittlere Teil des Schaftes 86 in einer Lagerbohrung 89 im Ge­ häuse 81 gehalten ist und ein Ansatzteil 88 des Kegelrades 87 in einen Paßteil 90 gepaßt ist, der im Gehäuse 81 ausge­ bildet ist, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Ein Drehele­ ment 91 für die Einstellstange wird durch das Kegelrad 87 ge­ dreht und ist mit dem hinteren Endabschnitt 57 der Einstell­ stange 54 verbunden. Das Element 91 weist einen Schaftteil 92 auf, der mit einer oval geformten Bohrung 93 versehen ist, um gleitend verschiebbar den hinteren Endabschnitt 57 der Einstellstange 54 aufzunehmen.
Das Gehäuse 81 ist am hinteren Ende der hinteren Hälfte 24 des Gehäuses 22 durch zwei Schrauben 96 angebracht, die durch durchgehende Löcher 95 im Gehäuse 81 gehen und in zwei der vier Gewindelöcher 42 a in den vier Ansätzen 42 des Gehäuses 22 geschraubt sind. Durch die Wahl von zwei diagonal angeorde­ ten Ansätzen 42, beispielsweise den Ansätzen 42 A und 42 B in Fig. 6, ist es möglich, den Betätigungsschaft 86 so anzuordnen, daß er in die Richtung nach rechts und nach unten (ausgezoge­ ne Linie), in die Richtung nach links und nach unten (ge­ strichelte Linie) oder in die Richtung nach rechts oder nach links und nach oben verläuft, je nachdem, wie es erwünscht ist.
Ein Ringdichtungselement 97 ist zwischen die hintere Hälfte 24 des Gehäuses 22 und das Gehäuse 81 des Mechanismus 80 ge­ klemmt.
Wenn der Betätigungsschaft 86 gedreht wird, dreht das in einem Stück mit dem Schaft 86 verbundene Kegelrad 87 das Drehelement 91 für die Einstellstange, so daß die Einstellstange 54 ge­ dreht wird, um die Scheinwerfereinheit 2 zu kippen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 10 ein Detektorteil beschrieben.
Die Lage der Einstellstange 44 wird durch einen Detektorteil 98 erfaßt.
Im folgenden werden eine Anschlußplatte, ein Sensorrad und eine Leiterhalteplatte beschrieben.
Eine relativ dicke Anschlußhalteplatte 99, die scheibenförmig ausgebildet ist und eine mittlere Bohrung 100 aufweist, ist koaxial zur Einstellstange 54 im Gehäuse 22 angebracht. Die Anschlußhalteplatte 99 weist eine Vielzahl von Anschlußhalte­ öffnungen 101, die in der Nähe des Außenumfangs angeordnet sind, und einen oder mehrere Lokalisierungsvorsprünge 102 auf, die von einer Seitenfläche vorstehen. Die Anschlußhalteplatte 99 ist durch die Lokalisierungsvorsprünge 102 angeordnet, die in die Lokalisierungsöffnungen 103 in der Schaltungsplatte 74 eingesetzt sind, wobei die Bohrung 100 koaxial zum Klammer­ halteloch 75 in der Schaltungsplatte 74 angeordnet ist.
Ein Sensorrad 104 ist ein Stirnrad mit einer mittleren Bohrung 105 und einer ringförmigen Aussparung 106 in der Rückfläche, in die eine Leiterplatte 107 gepaßt ist. Die Leiterplatte 107 weist zwei bogenförmige Leiter 108 und 108′ auf, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, die mit den Anschlüssen zusammen ar­ beiten, die in der Anschlußhalteplatte 99 gehalten sind. Die Platte 107 ist am Sensorrad 104 befestigt.
Im folgenden wird eine Klammer beschrieben.
Die Klammer 109 aus einem Kunstharzmaterial hält die Anschluß­ halteplatte 99 und das Sensorrad 104 koaxial derart, daß das Sensorrad 104 relativ zur Anschlußhalteplatte 99 drehbar ist. Die Klammer 109 weist einen zylindrischen Hauptteil 110 und einen Flansch 111 auf, der in einem Stück am vorderen Ende des Hauptteils 110 ausgebildet ist. Der hintere Endabschnitt des Hauptteils 110 ist zu einer Vielzahl von elastischen Elementen 112 ausgebildet, indem axiale Nuten oder Ausschnitte vorgese­ hen sind. Ein Eingriffsvorsprung 112 a ist an der Außenfläche des hinteren Endes jedes elastischen Elementes 112 vorgesehen.
Die Klammer 109 ist durch die mittlere Bohrung 105 in das Sen­ sorrad 104, die mittlere Bohrung 100 in der Anschlußhalteplat­ te 99 und in das Klammerhalteloch 75 in der Schaltungsplatte 74 eingesetzt. Die Vorsprünge 102 a und der Flansch 111 an der Klammer 109 legen die relative axiale Lage der Elemente 104, 99 und 74 fest. Der Flansch 111 ist im Teil 105 a mit großem Durchmesser des vorderen Endabschnittes der Bohrung 105 aufge­ nommen.
Im folgenden werden Kontaktpunkte beschrieben.
Eine Vielzahl von kugelförmigen Kontaktpunkten 113, von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist, ist in jeweiligen An­ schlußhalteöffnungen 111 in der Platte 99 aufgenommen und elastisch gegen die Leiter 108 und 108′ an der Leiterhalte­ platte 107 durch Schraubenfedern 114 vorgespannt und damit elektrisch verbunden, die gleichfalls in den Anschlußhalte­ öffnungen 111 jeweils aufgenommen sind. Die Kontaktpunkte 113 sind gleichfalls elektrisch mit nicht dargestellten Kon­ taktpunkten an der Schaltungsplatte 74 verbunden.
Im folgenden wird ein Zwischenzahnrad beschrieben.
Das Zwischenzahnrad 116 besteht aus einem großen Rad 116 a und einem kleinen Rad 116 b und ist an einem Halteschaft 115 an­ gebracht, dessen gegenüberliegende Enden in den Haltelöchern 34 a und 54 a in den Haltevorsprüngen 34 und 45 an der vorderen Hälfte 23 und an der hinteren Hälfte 24 des Gehäuses 22 je­ weils gehalten sind. Das große Rad 116 a steht mit den Getrie­ bezähnen 73 am Ansatz 71 des Rotors 70 in Eingriff, und das kleine Rad 116 b kämmt mit dem Sensorrad 104. Wenn somit der Rotor 70 gedreht wird, dann wird das Sensorrad 104 durch das Zwischenzahnrad 116 gedreht und ändert sich dementsprechend die Lage der Leiter 108 und 108′ am Sensorrad 104 relativ zu den Kontaktpunkten 113.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung beschrieben.
Die Kontaktpunkte 113 sind in zwei Gruppen mit einer ersten und einer zweiten Polung unterteilt, und die hinteren Enden der jeweiligen Schraubenfedern 114 stehen mit den jeweiligen Kontaktpunkten an der Schaltungsplatte in Kontakt. Von die­ sen Kontaktpunkten sind zwei Kontaktpunkte jeweils mit den beiden verschieden gepolten Eingängen verbunden, wobei die restlichen Kontaktpunkte jeweils mit Kontaktpunkten von zwei zugehörigen Drehschaltern verbunden sind, die in einer Fern­ steuereinrichtung vorgesehen sind. Die Drehschalter sind mit einer Batterie einer elektrischen Energiequelle verbunden. Wenn eine Gruppe von Kontaktpunkten durch den Drehschalter gewählt ist, dann ist ein elektrischer Schaltkreis geschlos­ sen, der aus den beiden Kontaktpunkten 113, die mit der ge­ wählten Gruppe von Kontaktpunkten verbunden sind, den Lei­ tern 108 und 108′, dem Motor 61 und der Energiequelle besteht, und dreht sich der Motor 61 in eine bestimmte Richtung.
Die Drehung des Motors 61 wird auf den Rotor 70 übertragen, der die Stangenhalterung 50 zusammen mit der Einstellstange 54 nach vorne oder nach hinten verschiebt und gleichzeitig das Sensorrad 70 und die Leiterhalteplatte 107 dreht. Wenn die Platte 107 in einem bestimmten Maß gedreht wird, dann trennen sich die Leiter 108 und 108′ von den gewählten Kon­ taktpunkten 113, so daß der Schaltkreis geöffnet wird und die Drehung des Motors 61 endet. Die Richtung und das Maß der Drehung des Motors 61 werden somit durch die Wahl der Kon­ taktpunkte bestimmt. Der Detektorteil 98 erfaßt die Lage der Einstellstange 54.
Die oben beschriebene Steuerung ist ähnlich derjenigen, die in der JP-OS 20 9 932/1984 beschrieben ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 3 und 4 die Verbindung zwischen der Einstellstange und der Scheinwerfereinheit be­ schrieben.
Ein Träger 117 aus Metall ist am unteren hinteren Endab­ schnitt der Scheinwerfereinheit 2 zum Anbringen einer Mutter 118 vorgesehen, die aus einem Kunstharzmaterial besteht. Der vordere Endabschnitt der Einstellstange 54 greift in die Mut­ ter 118 ein.
Im folgenden wird anhand von Fig. 1 die Arbeitsweise der obi­ gen Vorrichtung beschrieben.
Die Richteinstellung und die Höheneinstellung erfolgen in der folgenden Weise durch die Höheneinstellvorrichtung 21.
Die Anfangsrichteinstellung erfolgt dadurch, daß der Betäti­ gungsschaft 86 des Richtmechanismus 80 gedreht wird.
Wenn der Betätigungsschaft 86 gedreht wird wird die Einstell­ stange 54 gedreht und in die Mutter 118 oder aus der Mutter 118 geschraubt, wobei aufgrund der Tatsache, daß eine Axial­ bewegung der Stange 54 relativ zur Stangenhalterung 50 ver­ hindert ist, die Scheinwerfereinheit 2 etwa in vertikaler Richtung um eine Linie gekippt wird, die die Punkte A und B verbindet. In dieser Weise ändert sich die Richtung des Lichtstrahles.
Wenn der Motor 61 gedreht wird, bewegt sich die Stangenhal­ terung 50 zusammen mit der Einstellstange 54 in axialer Rich­ tung, so daß sich die Mutter 118 in eine Richtung nach vor­ ne und nach hinten bewegt und die Scheinwerfereinheit 2 in ähnlicher Weise in vertikaler Richtung kippt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 11 ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Höheneinstellvorrichtung.
Der in Fig. 11 dargestellte Scheinwerfer 119 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in dem Aufbau, der die Scheinwerfereinheit und die Einstellstange verbindet.
Für ähnliche Bauteile sind gleiche Bezugszeichen verwandt, wobei diese Bauteile nicht nochmals beschrieben werden.
Ein Aufnehmer 120 aus einem Kunstharzmaterial ist an einem Träger 121 angebracht, der in einem Stück am Scheinwerfer­ körper 3 ausgebildet ist. Eine kugelförmige Aussparung 122, die nach hinten mündet, ist im Aufnehmer 120 ausgebildet.
Die Stangenhalterung 50 weist ein Gewindeloch 123 zur Inein­ griffnahme mit einer Einstellstange 124 auf. Die Einstell­ stange 124 weist am vorderen Ende ein kugelförmiges Element 125, am hinteren Ende einen nicht kreisförmigen Teil 126 und am übrigen größeren Teil einen Schraubengewindeteil 127 auf. Der hintere Endteil 126 ist gleitend verschiebbar in die Boh­ rung 93 im Drehelement 91 für die Einstellstange des Richtbe­ tätigungsmechanismus 80 eingesetzt. Das kugelförmige Element 125 ist schwenkbar in die kugelförmige Aussparung 122 im Auf­ nehmer 120 gepaßt.
Wenn der Betätigungsschaft 86 des Richtbetätigungsmechanismus 80 gedreht wird, dann wird die Einstellstange 124 in die Stan­ genhalterung 50 und aus der Stangenhalterung 50 geschraubt, so daß sie sich in axialer Richtung bewegt. Die Scheinwerfer­ einheit 2 neigt sich in vertikaler Richtung, so daß sich die Richtung des Lichtstrahles ändert. Die Höheneinstellung ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Im folgenden werden Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Ausbildung beschrieben.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine Anwendungsform 128 gemäß der Erfindung Der Scheinwerfer 128 hat einen beweglichen Reflek­ tor, der schwenk- oder kippbar in einem Scheinwerferkörper gehalten ist und das kippbare Element bildet, das die Rich­ tung des Lichtstrahles bestimmt.
Eine Scheinwerfereinheit 129 umfaßt einen Scheinwerferkörper 130 aus einem Kunstharzmaterial mit einer vorderen Öffnung, ein Glas 131, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers 130 überdeckt, einen Reflektor 133, der in einem Raum 132 angeordnet ist, der zwischen dem Scheinwerferkörper 130 und dem Glas 131 begrenzt ist, eine elektrische Lampe 134, die am hinteren oberen Teil des Reflektors 133 gehalten ist, und ähnliche Bauteile. Der Scheinwerferkörper 130 ist am Schein­ werfergehäuse 7 befestigt.
Der Reflektor 133 ist am Scheinwerferkörper 130 an drei Punkten A, B und C gehalten, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Der Punkt A ist der Schwenkhalteteil und besteht bei­ spielsweise aus einem Kugelgelenk, und die Punkte B und C sind Einstellteile zum Einstellen des Raumes zwischen dem Reflektor 133 und dem Scheinwerferkörper 130. Der Einstell­ teil am Punkt B ist dem Richteinstellmechanismus 13 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich.
Der Einstellteil am Punkt C besteht aus einer Höheneinstell­ vorrichtung 21, die am oberen Ende der Rückfläche des Schein­ werferkörpers 130 angebracht ist. Der vordere Endabschnitt der Einstellstange 54 der Höheneinstellvorrichtung 21 ist in eine Mutter 136 geschraubt, die an einem Träger 135 ange­ bracht ist, der seinerseits vom Reflektor 133 vorsteht.
Wenn das Betätigungselement des Richteinstellteils am Punkt B betätigt wird, kippt der Reflektor 133 um eine gerade Li­ nie, die die Punkte A und C verbindet, nach rechts und nach links.
Wenn der Betätigungsschaft 86 der Höheneinstellvorrichtung 21 gedreht wird, oder wenn der Motor 61 gedreht wird, dann kippt der Reflektor 133 um eine gerade Linie, die die Punk­ te A und B verbindet, nach oben und nach unten.
Wie es oben beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung das Schneckengetriebe parallel zum Motor angeordnet, wodurch es möglich ist, im wesentlichen alle Bauteile wegzulassen, die in Richtung der Achse des Motors vorstehen, und somit der Motor, das Schneckengetriebe, das Schneckenrad, das mit dem Schneckengetriebe in Eingriff steht, und ähnliche Bauteile in einer Richtung senkrecht zur Achse des Motors und in kompakter Form angeordnet werden können. Die Detektoreinrich­ tung zum Erfassen der Lage der Einstellstange ist weiter­ hin koaxial zur Einstellstange vorgesehen, so daß sie nicht in seitlicher Richtung vorsteht. Die Größe der Höheneinstell­ vorrichtung ist daher so gering wie möglich, und die Monta­ ge am Scheinwerfergehäuse und die Anordnung im Scheinwerfer­ gehäuse sind problemlos.
Höheneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer zum Einstellen des Raumes zwischen einem kippbaren Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, und einem Halteele­ ment zum kippbaren Halten des kippbaren Elementes. Die Höhen­ einstellvorrichtung umfaßt eine Antriebseinheit mit einem Mo­ tor, einem Schneckengetriebe, das vom Motor angetrieben wird, einem Schneckenrad, das mit dem Schneckengetriebe in Eingriff steht, und einem Gehäuse, das am Halteelement angebracht ist. Eine Stangenhalte­ rung ist am Schneckenrad gehalten und bei einer Drehung des Schneckenrades axial verschiebbar. Eine Einstellstange ist an der Stangenhalterung gehalten, und der vordere Endabschnitt der Einstellstange ist mit dem kippbaren Element verbunden. Das Schnecken­ getriebe ist parallel zur Welle des Motors angeordnet und über ein Übertragungsrad angeschlossen.
Eine Detektoreinrichtung ist koaxial zur Einstellstange angeordnet.

Claims (5)

1. Höheneinstellvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer zum Einstellen des Raumes zwischen einem kippbaren Ele­ ment, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, und einem Halteelement zum kippbaren Halten des kipp­ baren Elementes, gekennzeichnet durch
eine Antriebseinheit mit einem Motor (61), einem Schneckengetriebe (68), das vom Motor (61) angetrieben wird, einem Schneckenrad (72), das mit dem Schneckenge­ triebe (68) in Eingriff steht, und einem Gehäuse (22), das am Halteelement angebracht ist,
eine Einstellstange (54), die an einer Stangenhalterung (50) so gehalten ist, daß ihr vorderer Endabschnitt mit dem kippbaren Element verbunden ist,
wobei das Schneckengetriebe (68) parallel zur Welle (64) des Motors (61) angeordnet ist und über ein Übertragungs­ rad (69) angeschlossen ist, und
eine Detektoreinrichtung (98), die koaxial zur Einstell­ stange (54) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenhalterung (50) an einer Drehung gehindert und in axialer Richtung verschiebbar ist, wenn das Schneckenrad (72) gedreht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellstange (54) einen Zwischenteil (58), der drehbar in einer Bohrung (50 a) in der Stangenhalterung (50) gehalten und in axialer Richtung zur Stangenhalterung (50) nicht verschiebbar ist, und ein vorderes Ende (55) aufweist, das mit einer Mutter (118) in Eingriff steht, die am kippbaren Element gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (55) der Einstellstange (54) mit dem kippbaren Element über ein Kugelgelenk verbunden ist, und der in Längsrichtung verlaufende mittlere Teil (58) der Einstellstange (54) in Schraubineingriffnahme mit der Stangenhalterung (50) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenhalterung (50) axial verschiebbar ist.
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