DE69911990T2 - Elektrisch gesteuerter kraftfahrzeug- rückblickspiegel - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch gesteuerten Spiegel für ein Kraftfahrzeug, der mit einem an einem Fahrzeug zu befestigenden Träger für ein Spiegelgehäuse, das eine in dem Spiegelgehäuse bewegbare Spiegelplatte und elektromechanische Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger und der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse aufweist, und mit beliebigen Mitteln versehen ist, die dazu dienen, eine oder mehrere weitere Funktionen, wie beispielsweise Spiegelheizung, elektrochromes Abdunkeln eines auf die Spiegelplatte einfallenden Lichts, unterschiedliche Leuchtfunktionen, Fernsteuerungsmittel etc., in dem Spiegelgehäuse unterzubringen, wobei das Spiegelgehäuse ein einziges Aufbauelement aufweist, an dem diese Mittel angeordnet sind. Ein solcher Spiegel ist aus der DE 40 11 934 bekannt.
  • Das Zwischendokument EP-A-985 579 beschreibt einen elektrisch gesteuerten Spiegel für ein Kraftfahrzeug, der mit einem an einem Fahrzeug zu befestigenden Träger für ein Spiegelgehäuse mit einer in dem Spiegelgehäuse bewegbaren Spiegelplatte und elektromechanischen Mitteln zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger und der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse und mit sonstigen Mitteln versehen ist, die dazu dienen, eine oder mehrere weitere Funktionen, wie beispielsweise Spiegelheizung, elektrochromes Abdunkeln eines auf die Spiegelplatte einfallenden Lichts, verschiedene Beleuchtungsfunktionen, Fernsteuerungsmittel, etc. in dem Spiegelgehäuse unterzubringen, wobei das Spiegelgehäuse ein einziges Aufbauelement aufweist, an dem diese Mittel vorgesehen sind, wobei ein Verstärkungselement in dem Aufbauelement vorgesehen ist, um die Steifigkeit und Festigkeit des Aufbauelements zu erhöhen.
  • Die momentane Entwicklung auf dem Gebiet der Spiegel für Kraftfahrzeuge läuft dahingehend, eine große Anzahl von Funktionen in den Spiegeln der aus der DE 40 11 934 bekannten Bauart zu integrieren. Abgesehen von den primären Spiegelfunktionen, d. h. der elektrischen Steuerung des Spiegelgehäuses in Bezug auf seinen Träger an dem Fahrzeug und der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse, besteht ein Bedarf, auch andere Funktionen in dem Spiegelgehäuse unterzubringen, insbesondere eine Spiegelheizung, das elektrochrome Abdunkeln des auf die Spiegelplatte einfallenden Lichts, z. B. für den Fall, dass ein sich von hinten annäherndes Fahrzeug nicht richtig eingestellte Scheinwerfer aufweist und zu stark in die Spiegel von jemandem stahlt, sämtliche Arten von Leuchtfunktionen, wie z. B. einen Blinker oder eine nach unten leuchtende Lampe (Umfeldbeleuchtung; im Englischen: puddle light) und sogar Fernsteuerungsmittel, um beispielsweise das Fahrzeug ferngesteuert zu entriegeln. Eine solche Vielfalt an Funktionen erfordert nicht nur alle möglichen mechanischen Konstruktionsanpassungen in Bezug auf die Bauteile, die zur Verwirklichung der verschiedenen Funktionen in dem Spiegelgehäuse untergebracht werden müssen, sondern erfordert auch alle möglichen Arten an Elektronik und einen relativ großen Kabelbaum, der in das Spiegelgehäuse eingeführt werden sollte.
  • Der Erhöhung der Anzahl an Funktionen, die in einem Spiegel integriert werden sollen, steht jedoch das Ziel gegenüber, die Systemkosten zu reduzieren und die Qualität und Zuverlässigkeit des Produktes zu erhöhen, wobei diese Anforderungen gewöhnlich schlecht miteinander in Einklang zu bringen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrisch gesteuerten Spiegel für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem, im Konstruktionssinne, die Möglichkeit, eine große Anzahl an Funktionen in dem Spiegelgehäuse zu verwirklichen, auf eine einfache Weise zur Verfügung gestellt wird, während darüber hinaus die Systemkosten begrenzt sind und die Qualität und Zuverlässigkeit des Produktes erhöht sind.
  • Zu diesem Zweck ist der in dem einführenden Abschnitt beschriebene elektrisch gesteuerte Spiegel gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärkungselement in dem Aufbauelement vorgesehen ist, um die Steifigkeit und Festigkeit des Aufbauelements zu erhöhen, und dass das Aufbauelement einen Freiraum aufweist, in dem eine Elektronikeinheit zur Steuerung der unterschiedlichen Funktionen untergebracht ist.
  • Während bisher die Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger, die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse und die Mittel zur Verwirklichung der gewünschten sonstigen Funktionen in dem Spiegelgehäuse als gesonderte Komponenten innerhalb des Spiegelgehäuses integriert werden mussten, stellt die Erfindung ein einzelnes Aufbauelement bereit, an dem die verschiedenen Bauteile, deren individuelle Gehäuse weggelassen worden sind, unmittelbar angeordnet werden können; in anderen Worten, das Gehäuse wenigstens einer Anzahl dieser Bauteile weist eine gemeinsame Gestaltung auf. Durch eine Ausbildung des Aufbauelements in Form eines einstücki gen Elements und seine Herstellung aus einem Kunststoff wird eine Art des gemeinsamen Gehäuses erhalten, dessen Herstellungskosten vorteilhaft günstig sind. Das Verstärkungselement ist vorzugsweise aus einem Metall hergestellt und in einem vollständig oder teilweise gefalteten oder geknickten Zustand beim Gießen in dem Aufbauelement aus Kunststoff eingebettet. Dies trägt ferner zu der Festigkeit des Aufbauelements bei. Obwohl das Verstärkungselement auch aus anderen Werkstoffen, z. B. aus einem mit Glasfaser verstärkten Kunststoff, gefertigt sein kann, bietet die Verwendung eines Metalls den großen Vorteil, dass das Verstärkungselement als ein vieladriger elektrischer Leiter für die in dem Spiegelgehäuse mittels der oben erwähnten Mittel zu realisierenden Funktionen ausgebildet sein kann. In anderen Worten, der elektrische Kabelsatz für die unterschiedlichen Bauteile kann auch in dem Aufbauelement integriert sein, so dass in dem Spiegelgehäuse keine gesonderten Kabel zu den unterschiedlichen Bauteilen durchgeführt werden müssen.
  • Insbesondere wegen der Kunststoffkonstruktion können während des Gießens unterschiedliche Freiräume in dem Aufbauelement vorgesehen sein. Z. B. kann das Aufbauelement einen Freiraum aufweisen, in dem eine Elektronikeinheit zur Steuerung der unterschiedlichen Funktionen untergebracht ist. Die Elektronik der gesonderten Bauteile kann somit in einem einzigen Raum konzentriert sein, um eine integrierte Konstruktion dieser Elektronik zu ermöglichen, beispielsweise mit einem gemeinsamen Mikroprozessor, mit Hilfe dessen die Steuerung der verschiedenen Funktionen an dem Spiegelgehäuse verwirklicht werden kann.
  • Das Aufbauelement kann ferner einen Freiraum für die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse aufweisen. Diese Mittel können, in bekannter Weise, zwei Motoren, Getriebeelemente und Spindeln zur Drehung des Spiegelträgers mit einer auf diesem angebrachten Spiegelplatte um zwei zueinander senkrechte Achsen aufweisen. Diese Mittel sind normalerweise auf einer Befestigungsplatte in einem gesonderten Gehäuse befestigt. Gemäß der Erfindung kann die Befestigungsplatte jedoch unmittelbar an dem Aufbauelement gesichert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Aufbauelement einen Freiraum für sowohl die Elektronikeinheit zur Steuerung der unterschiedlichen Funktionen als auch die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse auf. Die Elektronikeinheit zur Steuerung der unterschiedlichen Funktionen weist eine gedruckte Leiterplatte auf, die vorzugsweise mit der Befestigungsplatte verbunden ist oder mit dieser ein einstöckiges Ganzes bildet. Insbesondere kann wenigstens ein Teil der Elektronik der Elektronikeinheit auf der anderen Seite der Befestigungsplatte angeordnet sein, wo die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus kann das Aufbauelement einen Raum haben, in dem, wie auch gemeinsam mit diesem in einem Raum in einem Befestigungsgrundelement in dem Träger, die Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger untergebracht sind. Somit umgeben beide Elemente diese Mittel, zu denen ein Motor und eine Getriebeeinrichtung zur Drehung des Spiegelgehäuses um eine Welle in dem Träger gehören. Indem diese Welle als eine Hohlwelle ausgestaltet wird, kann ein Kabelsatz des Spiegels von dem Fahrzeug durch diese hindurchgeführt und mit dem elektrischen Leiter, der in dem Aufbauelement integriert ist, verbunden werden.
  • Es wird ferner bemerkt, dass an dem Aufbauelement eine oder mehrere weitere Freiräume für Leuchtmittel vorgesehen sein können. Beispielsweise kann ein Lampenanschlussstück direkt in einem Raum in dem Aufbauelement angeordnet sein.
  • Wenn alle Bauteile in dem Spiegelgehäuse als separate Einheiten vorgesehen werden müssen, werden sie auch gesondert verdrahtet. Dies bedeutet z. B. die Notwendigkeit eines Kabels mit zwei Adern für die Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger an dem Fahrzeug, eines Kabels mit sechs Adern für die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse, eines Kabels mit zwei Adern für ein Umfeldlicht (puddle light), eines Kabels mit drei Adern für die Spiegelheizung und die elektrochrome Abdunklung, etc. Durch die Verwendung einer gemeinsamen Elektronikeinheit kann die Anzahl von Kabeln reduziert werden und bei einer Integration in das Aufbauelement auf einen einzigen streifenförmigen Leiter begrenzt werden. Gemäß der Erfindung kann ferner die Anzahl von Adern in diesem streifenförmigen elektrischen Leiter begrenzt werden; zu diesem Zweck weist der elektrische Leiter einen Eingangsleiter mit zwei Speiseleitungen und wenigstens einer Datenleitung auf. Über die Datenleitung oder die Datenleitungen werden digitale serielle Daten im Multiplexverfahren von dem Fahrzeug zu der Elektronikeinheit übertragen, und durch diese Elektronikeinheit werden Steuerbefehlssignale über die jeweiligen Adern in dem elektrischen Leiter bereitgestellt, um die unterschiedlichen Bauteile in dem Spiegelgehäuse zu steuern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der von dem Fahrzeug herrührende Kabelsatz des Spiegels über den Raum in dem Befestigungsgrundelement in dem Träger an den in dem Aufbauelement integrierten elektrischen Leiter angeschlossen werden. In dieser Hinsicht wird eine besonders einfache Verbindungsart erhalten, wenn die Verbindung des Kabelsatzes von dem Fahrzeug zu dem elektrischen Leiter durch die Welle hindurchführt, über die das Spiegelgehäuse in Bezug auf den Träger an dem Fahrzeug gedreht werden kann. Bei einer konkreten Ausführungsform ist ein Steckverbinder in dieser Welle vorgesehen, mit dem der Kabelsatz des Fahrzeugs verbunden ist, während der elektrische Leiter einen Stecker aufweist, der bei Überschieben des Aufbauelements über das Befestigungsgrundelement in den Steckverbinder eingesteckt wird. Der Steckverbinder mit dem an diesem angeschlossenen Kabelsatz des Fahrzeugs kann beispielsweise in der Welle in Form einer Bajonettverbindung ausgebildet sein. Der Steckverbinder kann natürlich auch mit dem elektrischen Leiter verbunden und in dieses Teil des Aufbauelements, beispielsweise wiederum mit Hilfe einer Bajonettverbindung, eingesteckt sein, das über das Befestigungsgrundelement geschoben wird, wobei während des Überschiebens des Aufbauelements über das Befestigungsgrundelement ein Stecker an dem Ende des von dem Fahrzeug stammenden Kabelsatzes in den Steckverbinder eingesteckt wird.
  • Wie bereits erwähnt, können die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse auf einer Befestigungsplatte angeordnet sein. Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung kann der Freiraum für diese Mittel dann bolzenförmige vorstehende Teile enthalten, die in einem Stück mit dem Aufbauelement ausgebildet sind und an denen die Befestigungsplatte mittels einer Klemmverbindung fixiert werden kann. Eine solche Klemmverbindung kann insbesondere mit Hilfe eines Clips bewerkstelligt werden, der starr an der Befestigungsplatte angeordnet ist.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform weisen diese bolzenförmigen Teile einen erweiterten Abschnitt und, in der Nähe ihrer freien Enden, einen schmäleren Abschnitt, wobei die über den schmäleren Abschnitt gestülpte Befestigungsplatte zwischen dem oberen Rand des erweiterten Abschnitts und einem Abdeck- oder Deckelelement eingeklemmt ist, das für die Antriebsmittel, die an der Befestigungsplatte zur Einstellung der Spiegelplatte anzubringen sind, vorgesehen ist, wobei das Abdeckelement mittels einer Klemmverbindung gesichert ist. In der gleichen Weise wie bei der voranstehend erwähnten Ausführungsform, bei der der Clip an der Befestigungsplatte starr angeordnet ist, kann die Klemmverbindung hier durch einen an dem Abdeckelement starr angeordneten Clip bewerkstelligt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Aufbauelements gemäß der Erfindung;
  • 2 veranschaulicht das Verfahren, gmäß dem der mehradrige elektrische Leiter in dem Aufbauelement integriert ist;
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht des Aufbauelements und des in dieses eingreifenden Befestigungsgrundelements; während
  • 4 die Art und Weise veranschaulicht, wie die Befestigungsplatte an dem Aufbauelement gesichert werden kann.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren zeigen von unterschiedlichen Seiten das Aufbauelement 1 gemäß der Erfindung, wie dieses in einem Spiegelgehäuse befestigt werden kann, das drehbar an einem mit einem Fahrzeug starr verbundenen Träger angebracht werden kann. Dieses Spiegelgehäuse weist eine Spiegelplatte auf, die darin bewegbar angeordnet ist, und enthält auch elektromechanische Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger und der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse.
  • Die elektromechanischen Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger enthalten einen Motor und eine Getriebeeinrichtung, die mit einer Welle an dem Träger in Eingriff steht; diese Mittel werden in der Praxis und auch hier nachfolgend als „kraftbetätigte Klappeinheit" bezeichnet. Die elektromechanischen Mitteln zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse enthalten zwei an einer Befestigungsplatte montierte Motoren, eine zugehörige Getriebeeinrichtung sowie Spindeln zur Verdrehung der Spiegelplatte um zwei senkrecht zueinander ausgerichtete Achsen um einen Schwenkpunkt herum, der durch ein zwischen der Befestigungsplatte und der Spiegelplatte angeordnetes Kugelgelenk gebildet ist; diese Mittel werden in der Praxis und auch hier nachfolgend als „Spiegelaktuator" bezeichnet. Solche elektromechanischen Mittel sind allgemein bekannt.
  • Es können ferner unterschiedliche weitere Funktionen in dem Spiegelgehäuse untergebracht werden; in der vorliegenden Ausführungsform sind Mittel zur Verwirklichung einer Spiegelheizung, eines elektrochromen Abdunkelns eines auf die Spiegelplatte einfallenden Lichts und einer „Umfeldbeleuchtung" (engl.: „puddle" lighting) vorgesehen. Diese Mittel sind ebenfalls an sich allgemein bekannt.
  • Da die vorliegende Erfindung die Konstruktion und Positionierung all dieser Mittel innerhalb des Spiegelgehäuses und nicht deren Betriebs- oder Funktionsweise betrifft, wird der Betrieb nicht näher erläutert, als dies für die Erklärung der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
  • Das Aufbauelement 1 ist aus einem synthetischen Material, insbesondere aus einem harten Kunststoff gegossen. In dem Aufbauelement 1 ist ein mehradriger elektrischer Leiter 2 in Form eines Leiterstreifens durch Gießen eingebettet. 2 zeigt das Aufbauelement 1, in einer Ansicht im Wesentlichen von oben betrachtet, wobei der obere Teil des Elements 1 entsprechend der Linie I-I in 1 weggelassen ist, um eine Draufsicht auf den elektrischen Leiter 2 von oben zu ermöglichen. Der streifenförmige Leiter, der mehr als einmal geknickt oder gefaltet ist, ist in dem Aufbauelement integriert, wie aus 3 hervorgeht, in der der Leiter 2 in einer von dem Aufbauelement 1 angehobenen Stellung veranschaulicht ist. Insbesondere veranschaulicht diese Figur, dass Teile des streifenförmigen Leiters in Abhängigkeit von der Stelle an dem Aufbauelement, zu der die jeweiligen Leiterteile geführt werden müssen, in unterschiedlicher Weise gefaltet oder gebogen sind. Durch Ausbildung des Leiters 2 auf diese Weise wird ferner die Steifigkeit und Festigkeit des Aufbauelements erhöht.
  • Das Aufbauelement 1 weist verschiedene Hohlräume auf. Beispielsweise ist ein zylindrischer Raum 3 sowohl für die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse, d. h. für den Spiegelaktuator, als auch für die Elektronikeinheit zur Steuerung der unterschiedlichen Funktionen vorgesehen. Zu diesem Zweck sind der Spiegelaktuator und die Elektronikeinheit auf einer Befestigungsplatte angebracht, wobei der Spiegelaktuator und ein Teil der Elektronikeinheit auf einer Seite angeordnet sind und ein anderer Teil der Elektronikeinheit auf der anderen Seite der Befestigungsplatte angeordnet ist. Die Befestigungsplatte ist in der Nähe der oberen Seite des Hohlraums 3 befestigt. Der elektrische Leiter 2 erstreckt sich zum Teil durch diesen Hohlraum 3 hindurch, was dazu führt, dass die Anschlusspunkte der gesonderten Adern dieses Leiters unmittelbar an den Anschlüssen der an der Befestigungsplatte angeordneten Elektronikeinheit anliegen und die Löt- oder Schweißverbindungen auf einfache Weise verwirklicht werden können. Dies ist in größerer Einzelheit weiter unten beschrieben.
  • Es ist ferner ein Hohlraum 4 für die Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger, d. h. für die kraftbetätigte Klappeinheit 5, vorgesehen. Ein Rand 6, der diesen Raum an dessen unteren Seite begrenzt, kann über ein Befestigungsgrundelement 7 (siehe 3) geschoben werden, das drehbar an dem Träger befestigt ist, der an einem Fahrzeug zu montieren ist. Der Freiraum, der durch den Hohlraum 4 in dem Aufbauelement 1 und den Hohlraum in dem Befestigungsgrundelement 7 gebildet ist, nachdem diese beiden Elemente eines in das andere geschoben worden sind, weist zwei Abschnitte auf, nämlich einen oberen Abschnitt 8 für den Motor 9 der kraftbetätigten Klappeinheit 5 sowie einen unteren Abschnitt 10 für deren Getriebeeinrichtung 11. Diese Getriebeeinrichtung 11 ist mit einer zentralen Hohlwelle 12 verbunden, die an dem Träger des Fahrzeugs befestigt ist. Eine solche Getriebeeinrichtung ist in größerer Einzelheit z. B. in der internationalen Patentanmeldung WO 97/43144 beschrieben.
  • Darüber hinaus ist in dem Aufbauelement 1 ein Hohlraum 13 vorgesehen, in dem ein Anschlussstück für ein Umfeldlicht 33 angeordnet sein kann. dieser Hohlraum 13 kann durch eine lichtdurchlässige Abdeckplatte 34 verschlossen sein.
  • Wie aus der Draufsicht nach 2 zu ersehen, weist der streifenförmige mehradrige elektrische Leiter 2 einen Eingangsleiter 14 auf, der in der beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform drei Adern aufweist, nämlich zwei Speiseleitungen und eine Datenleitung, die zur Übertragung digitaler serieller Daten nach dem Multiplex-Prinzip geeignet ist. Wenn der Spiegel an dem Fahrzeug montiert ist, sollte der Eingangsleiter 14 an dem Kabelsatz angeschlossen sein, der sich von dem Fahrzeug her durch den Träger des Spiegelgehäuses und insbesondere durch die Hohlwelle 12 hindurch erstreckt. In dieser Hohlwelle 12 ist ein Steckverbinder für den Kabelsatz vorgesehen, mit dem ein Stecker an dem Ende des Eingangsleiters 14 verbunden wird, wenn das Aufbauelement 1 über das Befestigungsgrundelement 7 geschoben wird. Zu diesem Zweck verläuft der dreiadrige streifenförmige Eingangsleiter 14 durch eine Öffnung in der Oberseite des Aufbauelements 1 an einer Stelle der oberen Seite des unteren Abschnitts 10 des Hohlraums 4 hindurch bis zu dem Anschluss in der Hohlwelle 12. Das andere Ende des dreiadrigen Eingangsleiters 14 mündet in dem Hohlraum 3, um darin mit der an der Befestigungsplatte angeordneten Elektronikeinheit verbunden zu werden. Zwei Adern 15, 16 des streifenförmigen Leiters 2 erstrecken sich von dieser Elektronikeinheit über eine Öffnung in der Oberseite des oberen Abschnitts 8 des Hohlraums 4 bis zu dem Motor der kraftbetätigten Klappeinheit 5. Zwei Adern 17, 18 erstrecken sich ferner von der Elektronikeinheit über eine Öffnung in der Oberseite des Aufbauelements 1 nach unten hinter den Hohlraum 3 bis zu dem Hohlraum 13 für das Umfeldlicht 33. Schließlich sind drei weitere Adern 19, 20 und 21 vorgesehen, die sich von der Elektronikeinheit nach rechts in 2 erstrecken und mit denen die Anschlüsse für die Spiegelheizung und das elektrochrome Abdunkeln verbunden werden können. 3 veranschaulicht, wie der streifenförmige Leiter 2 in unterschiedliche Teilleiter aufgeteilt ist und wie dieser auf eine spezielle Weise gefaltete Leiter bei der Herstellung des Aufbauelements durch Eingießen in diesen eingebettet wird. Wenn die Elektronikeinheit in dem Hohlraum 3 befestigt worden ist, ragen die Enden der zehn Adern des streifenförmigen Leiters 2 durch die gedruckte Leiterplatte der Elektronikeinheit hindurch und sind starr an diese angelötet und mit den jeweiligen elektronischen Komponenten verbunden; vgl. 4. Hier bildet die gedruckte Leiterplatte einen Teil der Befestigungsplatte 22. Es ist jedoch verständlich, dass die gedruckte Leiterplatte und die Befestigungsplatte gesondert voneinander aufgebaut sein können, während sie tatsächlich unmittelbar miteinander verbunden sein können.
  • Während des Gießens des Aufbauelements 1 werden gleichzeitig bolzenförmige vorstehende Teile 23 ausgebildet. Diese bolzenförmigen Teile weisen einen vergrößerten oder erweiterten Abschnitt 24 und einen schmäleren Ab schnitt 25 auf, der in der Nähe der freien Enden der bolzenförmigen Teile angeordnet ist. Obwohl die Befestigungsplatte unmittelbar an diesen bolzenförmigen Teilen mittels einer Klemmverbindung gesichert werden kann, wobei die Befestigungsplatte über den schmäleren Abschnitt 25 der bolzenförmigen Teile 23 geschoben und zwischen dem oberen Rand der erweiterten Abschnitte 24 und den dafür vorgesehenen Clips eingeklemmt wird, wobei die Clips an der Befestigungsplatte starr angebracht sein können oder auch nicht, ist es bei der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform nicht die Befestigungsplatte 22 selbst, sondern ein Abdeck- oder Deckelelement 26 (siehe 3 und 4), das für den an der Befestigungsplatte 22 anzubringenden Spiegelaktuator 27 vorgesehen ist und das mittels einer Klemmverbindung 28 gesichert ist, die wiederum durch einen an dem Abdeckelement gesicherten Clip bewerkstelligt werden kann. Da der Spiegelaktuator in dem Hohlraum 3 unmittelbar an der Befestigungsplatte montiert ist, kann ein gesondertes Aktuatorgehäuse entfallen, das ansonsten erforderlich wäre, wenn der Spiegelaktuator in dem Spiegelgehäuse in Form eines gesonderten Bauteils montiert gewesen wäre.
  • Schließlich soll bemerkt werden, dass das Aufbauelement 1 mehrere Befestigungsnasen 2932 aufweist, mittels deren das Aufbauelement an einem Spiegelgehäuse gesichert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier lediglich zu Beispielzwecken mit Verweis auf die Figuren angegebene Ausführungsform begrenzt, sonder umfasst auch jede Art von deren Modifikationen, natürlich nur insofern, als diese von dem Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche umfasst sind. Z. B. können statt einer auch zwei Datenleitungen verwendet werden, die Anzahl von Adern in dem streifenförmigen Leiter 2 kann erweitert werden, falls mehr Funktionen in dem Spiegel integriert werden sollen, wie beispielsweise ein Blinker, Fernsteuerungsmittel oder ein Antennensystem. Selbstverständlich muss für diese Maßnahmen Freiraum in dem Aufbauelement geschaffen werden, so dass die dadurch erhaltenen Funktionen nicht in Form eines Bauteils realisiert werden müssen, das gesondert in dem Spiegelgehäuse befestigt, in einem eigenen Gehäuse untergebracht und mit einem eigenen Kabelsatz versehen werden muss. Ferner ist es verständlich, dass die Gestalt und Größe des Aufbauelements durch die Anzahl der Funktionsteile, die in dem Spiegelgehäuse unterzubringen sind, und die maximal akzeptable Größe des Spiegelgehäuses bestimmt ist; in der Praxis sind keine Beschränkungen in Bezug auf die elektronische Einheit selbst festgestellt worden.

Claims (18)

  1. Elektrisch gesteuerter Spiegel für ein Kraftfahrzeug, der mit einem an einem Fahrzeug zu befestigenden Träger für ein Spiegelgehäuse, das eine in dem Spiegelgehäuse bewegbare Spiegelplatte und elektromechanische Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger und der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse aufweist, und mit beliebigen Mitteln versehen ist, die dazu dienen, eine oder mehrere andere Funktionen, wie beispielsweise Spiegelheizung, elektrochromes Abdunkeln eines auf die Spiegelplatte einfallenden Lichts, verschiedene Leuchtfunktionen, Fernsteuerungsmittel etc. in dem Spiegelgehäuse unterzubringen, wobei das Spiegelgehäuse ein einziges Aufbauelement (1) aufweist, an dem die Mittel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufbauelement (1) zur Erhöhung der Steifigkeit und der Festigkeit des Aufbauelements (1) ein Verstärkungselement (2) vorgesehen ist und dass das Aufbauelement einen Freiraum (3) aufweist, in dem eine Elektronikeinheit zur Steuerung der verschiedenen Funktionen untergebracht ist.
  2. Elektronisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbauelement einen einstückigen Körper bildet und aus Kunststoff hergestellt ist, wobei das Verstärkungselement (2) aus Metall gefertigt und in einem vollständig oder teilweise geknickten Zustand durch Spritzgießen in dem Aufbauelement (1) aus Kunststoff eingebettet ist.
  3. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (2) einen vieladrigen elektrischen Leiter für die Funktionen bildet, die durch die Mittel in dem Spiegelgehäuse zu verwirklichen sind.
  4. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbauelement (1) einen Freiraum (4) für die Mittel (27) aufweist, die zur relativen Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse dienen.
  5. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbauelement einen einzigen Freiraum (3) für sowohl die Elektronikeinheit zur Steuerung der verschiedenen Funktionen als auch die Mittel zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse aufweist.
  6. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbauelement einen Freiraum (3) aufweist, in dem, gemeinsam mit einem Raum in einem Befestigungsgrundelement in dem Träger, die Mittel zur Einstellung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Träger untergebracht sind.
  7. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbauelement (1) einen oder mehrere weitere Räume (13) für Beleuchtungsmittel (33) aufweist.
  8. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter einen Eingangsleiter (14) mit zwei Speiseleitungen und wenigstens einer Datenleitung aufweist.
  9. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Datenleitung oder -leitungen digitale serielle Daten im Multiplexverfahren von dem Fahrzeug zu der Elektronikeinheit übertragen werden und durch diese Elektronikeinheit über jeweilige Adern in dem elektrischen Leiter Steuerungssignale ausgegeben werden, um die verschiedenen Komponenten in dem Spiegelgehäuse zu steuern.
  10. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über den Raum in dem Befestigungsgrundelement in dem Träger der von dem Fahrzeug kommende Kabelsatz des Spiegels an den in dem Aufbauelement (1) integrierten elektrischen Leiter angeschlossen werden kann.
  11. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Kabelsatzes zwischen dem Fahrzeug und dem elektrischen Leiter sich durch die Welle (12) hindurch erstreckt, über die das Spiegelgehäuse in Bezug auf den Träger des Fahrzeugs verschwenkt werden kann.
  12. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Welle ein Steckverbinder (14) vorgesehen ist, an den der von dem Fahrzeug herrührende Kabelsatz angeschlossen ist, und dass der elektrische Leiter einen Stecker umfasst, der beim Überschieben des Aufbauelements über das Befestigungsgrundelement in den Steckverbinder (14) eingesteckt wird.
  13. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einstel lung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse an einer Befestigungsplatte (22) angeordnet sind und dass der Freiraum für diese Mittel vorstehende, in Gestalt von Bolzen ausgebildete Teile (23) umfasst, die in einem Stück mit dem Aufbauelement (1) ausgebildet sind und an denen die Befestigungsplatte (22) mittels einer Klemmverbindung (28) gesichert werden kann.
  14. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung (28) mittels eines Clips bewerkstelligt wird, der an der Befestigungsplatte befestigt ist.
  15. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bolzenförmigen Teile (23) einen breiteren Abschnitt (24) und in der Nähe des freien Endes einen schmäleren Abschnitt (25) aufweisen, wobei die Befestigungsplatte, wenn sie über den schmäleren Abschnitt geschoben worden ist, zwischen der oberen Kante des breiteren Abschnitts und einem für die Antriebsmittel (27) zum Einstellen der Spiegelplatte vorgesehenen Abdeckelement (26) eingeklemmt ist, wobei die Antriebsmittel (27) an der Befestigungsplatte (22) anzuordnen sind und wobei das Abdeckelement mittels einer Klemmverbindung gesichert ist.
  16. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmverbindung (28) mittels eines an dem Deckelelement befestigten Clips bewerkstelligt ist.
  17. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit zur Steuerung der verschiedenen Funktionen an der Befestigungsplatte (22) angeordnet ist.
  18. Elektrisch gesteuerter Spiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Elektronik der Elektronikeinheit auf der anderen Seite der Befestigungsplatte (22) positioniert ist, auf der die Mittel (27) zur Einstellung der Spiegelplatte in Bezug auf das Spiegelgehäuse vorgesehen sind.
DE69911990T 1998-11-09 1999-11-09 Elektrisch gesteuerter kraftfahrzeug- rückblickspiegel Expired - Lifetime DE69911990T2 (de)

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NL1010513 1998-11-09
NL1010513A NL1010513C2 (nl) 1998-11-09 1998-11-09 Elektrisch gestuurde spiegel voor een motorvoertuig.
PCT/NL1999/000685 WO2000027670A1 (en) 1998-11-09 1999-11-09 Electrically controlled mirror for a motor vehicle

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DE69911990D1 DE69911990D1 (de) 2003-11-13
DE69911990T2 true DE69911990T2 (de) 2004-09-02

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ID=19768106

Family Applications (1)

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DE69911990T Expired - Lifetime DE69911990T2 (de) 1998-11-09 1999-11-09 Elektrisch gesteuerter kraftfahrzeug- rückblickspiegel

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