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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zum Steuern elektrischer Vorrichtungen in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Beispielsweise
sind verschiedene elektrische Vorrichtungen, wie ein Motorfensterantriebsmechanismus
für das Öffnen und
Schließen
von Fensterscheiben, ein Motorsitzverstellmechanismus für das Einstellen
der Neigung und dergleichen eines Fahrersitzes gemäß der Statur
und der Haltung des Fahrers und ein Innenbeleuchtungslampenmechanismus
für das
Warnen andere fahrender Fahrzeuge durch das Licht, daß eine Tür des Fahrzeugs,
das bei Nacht hält
oder parkt, sich in offener Stellung befindet, in einem Türfutter
(auf der Innenseite der Abdeckplatte) eines Türfeldes des Fahrzeugs montiert. Diese
elektrischen Vorrichtungen werden direkt oder durch einen Kabelbaum
auf der Innenseite des Türfeldes
mit einer Türsteuereinheit
(ECU: elektronische Steuereinheit) verbunden, und sie werden durch
diese Steuereinheit gesteuert.
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Ein
Kabelbaum (der Drähte
und Kabel umfaßt)
für das Übertragen
der Steuersignale zu elektrischen Vorrichtungen, wie sie oben beschrieben
wurden, ist in einem Raum zwischen einer Türfüllung und einem Türfutter
installiert. Viele blind auszuführende Tätigkeiten
sind notwendig, um den Kabelbaum zu montieren, was viel Zeit und
Arbeit erfordert.
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Um
somit die Zeit und die Arbeit, die für das Verlegen eines Kabelbaum
zur Zeit der Montage der elektrischen Vorrichtungen in einem Fahrzeug
benötigt
werden, zu reduzieren, hat ein FPC (flexibles Leiterplattenelement),
das als flaches Schaltungselement dient, dünn, von geringem Gewicht und
flexibel ist und das eine ausgezeichnete Effizienz bei der Tätigkeit
der Anordnung und Installation des Kabelbaums erzielt, Aufmerksamkeit
erzielt, und es wurde auch schon ausgiebig verwendet, wie das in
der JP-A-8-230585 beschrieben ist.
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12 ist eine perspektivische
Ansicht eines Kabelbaums (das ist das angegebene flache Schaltungselement,
das das FPC umfaßt),
wie er in der JP-A-8-230585 beschrieben ist, wie man ihn von der
Innenseite des Fahrgastraums des Fahrzeugs sieht.
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In
diesem Fall ist das flache Schaltungselement 3 in einem
Raum zwischen einer rückwärtigen Seite
eines Türfutters 2 und
eines Türfeldes 1 installiert.
Ein Ende des flachen Schaltungselements 3 ist durch eine
Vielzahl von elektrischen Verbindungsvorrichtungen 4, 5 und 6 mit
einer Schalteinheit für
das Ausgeben von Schaltsignalen für die An-Aus-Steuerung elektrischer
Vorrichtungen, wie dem Motorfensterantriebsmechanismus, einem Innenbeleuchtungslampenmechanismus
und einem Motorsitzverstellmechanismus, verbunden. Eine elektrische
Verbindungsvorrichtung 7, an die Betriebssignale von der Körperseite
eingegeben werden, ist am anderen Ende des flachen Schaltungselements 3 vorgesehen.
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Im
flachen Schaltungselement 3 sind, wenn man annimmt, daß es sich
beim Motorfensterantriebsmechanismus und beim Innenbeleuchtungslampenmechanismus
um Standardvorrichtungen handelt, eine elektrische Standardschaltung
für die Standardvorrichtungen
und eine optionale elektrische Schaltung für die optionale elektrische
Ausrüstung,
wie den Motorsitzverstellmechanismus, integral ausgebildet, um eine
einstückige
Schaltungskonstruktion zu erzielen.
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Die
Montagepositionen der obigen elektrischen Vorrichtungen, der Schaltschaltungsteil
für das Steuern
des Betriebs dieser elektrischen Vorrichtungen und dergleichen,
auf dem Fahrzeugkörper
variieren in Abhängigkeit
von der Form und der Größe des Fahrzeugkörpers stark.
Somit werden, wenn die Art des Fahrzeuges geändert wird, die Montagepositionen
variiert, obwohl die üblichen
elektrischen Vorrichtungen und der übliche Schaltungsteil verwendet werden.
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Somit
müssen
Leitungselemente des flachen Schaltungselements 3, die
jeweils mit den elektrischen Verbindungsvorrichtungen 4, 5 und 6 verbunden
sind, in der Länge
geändert
werden, und das flache Schaltungselement 3 muß für jede Art
eines Fahrzeugs neu gestaltet und produziert werden.
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Wie
oben erwähnt
wurde, ist das obige flache Schaltungselement 3 das einstückige flache Schaltungselement,
in welchem die Standardschaltung und die optionale Schaltung integral
miteinander ausgebildet sind. Somit kann es sein, daß sogar
bei Fahrzeugen derselben Art, die dieselbe Form des Fahrzeugkörpers und
dieselbe Größe aufweisen,
das flache Schaltungselement nicht zur Schaltergestaltung paßt, wenn
die optionale e lektrische Ausrüstung gemäß einer Änderung
des Ausstattungsgrads der Fahrzeuge geändert wird, so daß das ganze
flache Schaltungselement, das die Standardschaltung einschließt, neu
hergestellt werden muß.
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In
Bezug auf das Verdrahtungsschaltungselement, das das FPC umfaßt, in dem
der Schaltschaltungsteil (Steuerschaltungsteil) und die Leitungsteile in
integrierter Weise ausgebildet sind, wie das oben beschrieben wurde,
müssen
verschiedene Verdrahtungsschaltungselemente, die Leitungsteile unterschiedlicher
Länge aufweisen,
gestaltet und hergestellt werden, um eine Anpassung an die Art des Fahrzeuges,
den Ausstattungsgrad und dergleichen zu erzielen, was zum Problem
erhöhter
Kosten führt.
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Eine
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der
DE 197 21 452 A2 bekannte Schaltungsanordnung
weist eine flexible Leiterplatte auf, die mit Kontaktabschnitten
bestückt
ist. Leiterbahnen der flexiblen Leiterplatte sind mit einem Steckverbinder,
der auf einem Steuermodul sitzt, verbindbar. Das Steuermodul und
der Steckverbinder sind mit einer flexiblen Flachleitung verbunden,
deren Leiterbahnen wiederum mit einem Steckverbinder verbunden sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schaltungsanordnung
so weiter zu entwickeln, daß auf
einfache und kostengünstige
Weise die Schaltungsanordnung für
eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendbar ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
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Erfindungsgemäß ist eine
erste flexible Leiterplatte vorgesehen, die Schaltkontakte zum Ein- und
Ausschalten einer ersten Gruppe von elektrischen Vorrichtungen sowie
Leiterbahnen aufweist, und eine zweite flexible Leiterplatte vorgesehen,
die Schaltkontakte zum Ein- und Ausschalten einer zweiten Gruppe
von elektrischen Vorrichtungen sowie Leiterbahnen aufweist. Dadurch
besteht die Möglichkeit,
eine erste und eine zweite flexible Flachleitung separat von den
ersten und zweiten flexiblen Leiterplatten herzustellen und diese
dann mit der jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Leiterplatte
zu verbinden. Da die ersten und zweiten flexiblen Flachleitungen
getrennt von den ersten und zweiten flexiblen Leiterplatten herstellbar
sind, kann durch Verwendung unterschiedlicher Längen der flexiblen Flachleitungen
unterschiedlichen Fahrzeugmodellen Rechnung getragen werden. Durch
die mechanische Verbindung des ersten und zweiten Steckverbinders können diese
mit einem einzelnen Gegensteckverbinder verbunden werden, was die
Montage der Schaltungsanordnung am Fahrzeug sowie die Servicearbeiten
erleichtert.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die
Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Schaltungsanordnung
für eine Fahrzeugtür gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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2 eine
vergrößerte perspektivische
Explosionsdarstellung einer Standardschaltungsbaugnappe, die in 1 gezeigt
ist,
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3 eine
vergrößerte perspektivische
Explosionsdarstellung einer optionalen Schaltungsbaugruppe, die
in 1 gezeigt ist,
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4A eine
in Aufsicht gezeigte Explosionsdarstellung einer Schaltungseinheit
der Standardschaltungsbaugruppe, die in 2 gezeigt
ist, und 4B ist eine in Aufsicht gezeigte
Explosionsdarstellung einer Schaltungseinheit der optionalen Schaltungsbaugruppe,
die in 3 gezeigt ist,
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5A bis 5C vergrößerte perspektivische
Ansichten, die Flachleitungen, die als Leitungsteil der Standardschaltungsbaugruppe
und der optionalen Schaltungsbaugruppe, die in 1 gezeigt sind,
verwendet werden, zeigen,
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6 eine
perspektivische Ansicht, die eine Struktur der gegenseitigen Verbindung
der flexiblen Leiterplatte und der Flachleitung der Schaltungseinheit
der 2 zeigt,
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7 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der 6,
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8 perspektivische
Ansicht eines in 7 gezeigten Schneidklemmverbinders,
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9 eine
Querschnittsansicht des in 7 gezeigten
Schneidklemmverbinders,
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10 eine
perspektivische Ansicht, die eine Eingriffsstruktur der elektrischen
Steckverbindungsvorrichtungen, die jeweils mit den Leitungsteilen
der Standardschaltungsbaugruppe und der optionalen Schaltungsbaugruppe
der 1 verbunden sind, zeigt.
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11 eine
Längsquerschnittsansicht
einer anderen Struktur zur gegenseitigen Verbindung der flexiblen
Leiterplatte und der Flachleitung der erfindungsgemäßen Schaltungseinheit
für ein
Fahrzeug, und
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12 eine
perspektivische Ansicht eines Kabelbaums für eine Tür, der eine konventionelles FPC
verwendet, gesehen von der Innenseite des Fahrgastraums eines Fahrzeugs.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung für
ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine Schaltungsanordnung
für eine Fahrzeugtür, die die
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ausgebildeten Schaltungseinheiten für ein Fahrzeug
verwendet, zeigt.
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Die
Schaltungsanordnung für
ein Fahrzeug ist in dieser Ausführungsform
in zwei Schaltungsbaugruppen, das heißt, eine Standardschaltungsbaugruppe 200 für die elektrischen
Standardvorrichtungen, wie einen Motorfensterantriebsmechanismus und
einen Innenbeleuchtungslampenmechanismus, und eine optionale Schaltungsbaugruppe 300 für optionale
elektrische Vorrichtungen, wie einen Motorsitzverstellmechanismus,
unterteilt.
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Schaltungen
für die
Standardvorrichtungen, wie beispielsweise für den Motorfensterantriebsmechanismus
und den Innenbeleuchtungslampenmechanismus, die unabhängig vom
Ausstattungsgrad von Fahrzeugen und dergleichen, auf einem Türfeld montiert
werden müssen,
sind in der Standardschaltungsbaugruppe 200 in einer konzentrierten
Weise vorgesehen. Schaltungen für
die optionalen Vorrichtungen (wie den Motorsitzverstellmechanismus),
die optional im Türfeld
gemäß dem Ausstattungsgrad
zu montieren sind, sind in der optionalen Schaltungsbaugruppe 300 in
konzentrierter Weise vorgesehen.
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Wie
in 2 gezeigt ist, umfaßt eine Schaltungseinheit 220,
die in der Standardschaltungsbaugruppe 200 verwendet wird,
eine erste flexible Leiterplatte 220a, die einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern
des Betriebs des Motorfensterantriebsmechanismus durch elektronische
Teile 221 und eine vorbestimmte Anzahl von Schaltkontakten 222,
die auf einer Verdrahtungsschaltung montiert sind, umfaßt, eine
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung (erste
flexible Flachleitungseinrichtung 220b, die einen Leitungsteil
für das
Verbinden der ersten flexiblen Leiterplatte 220a mit einer
Türsteuereinheit
(Zentralantriebssteuerschaltung) bildet, und eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung
(erste flexible Flachleitungseinrichtung) 220c, die einen
Leitungsteil für
das Verbinden der ersten flexiblen Leiterplatte 220a für den Innenraumbeleuchtungslampenmechanismus 13 auf
einer Türzarge 10 bildet.
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Wie
in 4A gezeigt ist, werden die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c der Schaltungseinheit 220 als
unabhängige
Teile getrennt von der ersten flexiblen Leiterplatte 220a hergestellt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, umfaßt eine Schaltungseinheit 320,
die in der optionalen Schaltungsbaugruppe 300 verwendet
wird, eine zweite flexible Leiterplatte 320a, die einen
optionalen Schaltungsteil für
das Steuern des Betriebs des Motorsitzverstellmechanismus durch
elektronische Teile 321 und Schaltkontakte 322,
die auf einer Verdrahtungsschaltung montiert sind, einschließt, und
eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung (zweite flexible Flachleitungseinrichtung) 320b,
die einen Leitungsteil für
das Verbinden der zweiten flexiblen Leiterplatte 320a mit der
zentralen Türsteuereinheit
bildet.
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Wie
in 4B gezeigt ist, wird die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b der
Schaltungseinheit 320 als ein unabhängiges Teil getrennt von der flexiblen
Leiterplatte 320a hergestellt.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c und
die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b flexible Flachkabel
(die allgemein als "FFC" bezeichnet werden), wie
das in 5A gezeigt ist. Es können jedoch
in ausgewählter
Weise alle geeigneten flexiblen flachen Schaltungselemente, wie
ein Bandkabel, das in 5B gezeigt ist, und ein FPC,
das in 5C gezeigt ist, bei denen eine
Vielzahl von Leitungen in einer Ebene in vorbestimmten Intervallen
durch ein flexibles, isolierendes Abdeckmaterial angeordnet und gehalten
werden, verwendet werden.
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In
dieser Ausführungsform
werden bei der Verbindung von jedem der ersten und zweiten flexiblen
Leiterplatten 220a und 320a der Schaltungseinheit 220 und 320 mit
den Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c, 320b,
wie das beispielsweise in den 6 und 7 gezeigt
ist, jede Leitung F1 der ersten flexiblen Leiterplatte 220a und eine
entsprechende Leitung F2 der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b vorher
in überbrückender
Weise durch einen Schneidklemmverbinder 40 fest an der
ersten flexiblen Leiterplatte 220a und der Signalleitung 220b befestigt.
Somit wird keine Verbindungsstruktur bereitgestellt, und die Zeit
und die Arbeit, die für
das Befestigen einer Verbindungsvorrichtung benötigt werden, können gespart
werden.
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Insbesondere
ist, wie das in den 8 und 9 gezeigt
ist, der Schneidklemmverbinder 40 ein elektrischer Verbindungsanschluß integraler
Konstruktion, der aus einem elektrisch leitenden Material (beispielsweise
Metallmaterial) hergestellt ist, und der folgendes umfaßt: einen
flachen Teil 41, der beispielsweise die Leitung F1 der
ersten flexiblen Leiterplatte 20a und die Leitung F2 der
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b in einer überbrückenden
Weise verbindet, Durchstechteile 42, die in vorstehender Weise
an den vier Eckteilen des flachen Teils 41 ausgebildet
sind, und die erste flexible Leiterplatte 220a und die
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b durchstechen und so
ausgebildet sind, daß sie
durch ein Pressen verformt werden, und ein Paar Kontaktvorsprünge 43 und 43,
die in Druckkontakt mit den Leitungen F1 beziehungsweise F2 gehalten
werden.
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In
dieser Ausführungsform
werden isolierende Abdeckelemente in geeigneter Weise von den Verbindungsteilen 50 der
ersten flexiblen Leiterplatte 220a beziehungsweise der
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b geschält, und
das Paar der Kontaktvorsprünge 43 und 43 werden
in Druckkontakt, mit den abisolierten Leitungen F1 und F2 gehalten,
um somit die elektrische Verbindung herzustellen, wie das in den 6 und 7 gezeigt
ist. Der Schneidklemmverbinder 40 kann jedoch in einer
solchen Konstruktion ausgebildet werden, daß seine Durchstechteile 42 die
isolierenden Abdeckelemente als auch die beiden Leitungen durchstoßen, um
somit die beiden Leitungen elektrisch miteinander zu verbinden.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die erste flexible Leiterplatte 220a,
die in der Schaltungseinheit 220 der Standardschaltungsbaugruppe 200 verwendet wird,
zwischen einem unteren Gehäuse 21 für die Schalter
des motorbetriebenen Fensters und einem oberen Gehäuse 24 (das
als eine Schaltknopfabdeckung dient) angeordnet, wobei ein Gummikontakt 23 auf
eine obere Oberfläche
aufgesetzt wurde, und es ist an einem gekrümmten Vertiefungsteil 11 der Türzarge 10 durch
diese oberen und unteren Gehäuse 24 und 21 befestigt.
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Die
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b, die sich von der ersten
flexiblen Leiterplatte 220a erstreckt, ist mit der Innenseite
der Türzarge 10 verdrahtet,
und sie ist mit der (nicht gezeigten) zentralen Türsteuereinheit
durch eine Steckverbindungsvorrichtung 25, die an einem
entfernten Ende vorgesehen ist, verbunden.
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Die
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220c ist an der Innenseite
der Türzarge 10 verdrahtet,
und sie ist mit dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus 13 auf
der Türzarge 10 durch
eine Lampenleiterplatte 220d, die an ihrem entfernten Ende
vorgesehen ist, verbunden. In 1 ist aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
die Verbindung zwischen der Lampenleiterplatte 220d und
dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus 13 durch unterbrochene
Linien, die mit den Buchstaben A und A bezeichnet sind, angezeigt.
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Der
Gummikontakt 23 ist ein Schaltmechanismus, der Leitungen
für das Öffnen und
Schließen für das jeweilige Öffnen und
Schließen
der Schaltkontakte 222, die auf der oberen Oberfläche der
ersten flexiblen Leiterplatte 220a aufgedruckt sind und die
jeweils durch erhabene Gummiwände 23a, 23b, 23c...
in beabstandeter Anordnung zu den jeweiligen Schaltkontakten 222 gehalten
werden, kontaktiert.
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Die
oberen und unteren Gehäuse 24 und 21 sind
in einer gekrümmten
Form ausgebildet, und sie entsprechen der gekrümmten Form des gekrümmten Vertiefungsteils 11.
Betätigungsknöpfe 24a, 24b, 24c...
für das
Drücken
der Gummiwände 23a, 23b, 23c...
des Gummikontakts 23, um so die Schaltkontakte 222 der
ersten flexiblen Leiterplatte 220a zu öffnen und zu schließen, sind
am oberen Gehäuse 24 befestigt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist die zweite flexible Leiterplatte 320a,
die in der Schaltungseinheit das im Verdrahtungsschaltungselement 320 der
optionalen Schaltungsbaugruppe 300 verwendet wird, zwischen einem
unteren Gehäuse 31 und
einem oberen Gehäuse 34 für die Motorsitzverstellschalter
vorgesehen, wobei ein Gummikontakt 33 auf einer Oberfläche angeordnet
ist, und es ist in einem Montagefenster 12 in der Türzarge 10 durch
diese oberen und unteren Gehäuse 34 und 31 montiert.
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Die
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b, die sich von der zweiten
flexiblen Leiterplatte 320a erstreckt, ist an der Innenseite
der Türzarge 10 verdrahtet,
und sie ist mit der (nicht gezeigten) zentralen Türsteuereinheit
durch eine am fernen Ende vorgesehene Steckverbindungsvorrichtung 26 verbunden.
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Der
Gummikontakt 33 ist ein Schaltmechanismus, der Leitungen
für das Öffnen und
Schließen für das jeweilige Öffnen und
Schließen
der Schaltkontakte 322, die auf der oberen Oberfläche der zweiten
flexiblen Leiterplatte 320a aufgedruckt sind, und die jeweils
durch erhabene Gummiwände 23a, 23b, 23c...
in beabstandeter Anordnung zu den jeweiligen Schaltkontakten 222 gehalten
werden, kontaktiert.
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Ein
Sitzschalter 35, ein Rückenlehnenschalter 36,
ein Kopfstützenschalter 37 und
ein Neigungsteleskopschalter 38 (bei denen es sich um Betätigungsknöpfe handelt)
für das
Bestimmen der Einstellungspositionen des motorisch verstellbaren
Sitzes als auch der Größe der Verstellung
sind auf dem oberen Gehäuse 34 montiert.
Weiterhin sind Betätigungsknöpfe 34a, 34b und 34c für das Speichern
der Größe der Betätigung dieser
Schalter in einer Vielzahl von Mustern auf diesem oberen Gehäuse montiert.
Diese Betätigungsknöpfe können die
jeweiligen Gummiwände 33a, 33b, 33c...
des Gummikontakts 33 niederdrücken, um die jeweiligen Schaftkontakte 322 auf
der zweiten flexiblen Leiterplatte 320a zu schließen.
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Als
nächstes
werden ein Beispiel eines Verfahrens zur Montage der obigen Schaltschaltungsbaugruppe
für eine
Fahrzeugtür
auf der Türzarge
als auch deren Betrieb beschrieben.
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Zuerst
wird die Standardschaltungbaugruppe 200 in einfacher Weise
auf der Türzarge 10 installiert,
wobei die elektrische Steckverbindungsvorrichtung 25 in
einem freien Zustand verbleibt, so daß diese Einheit bereit für die elektrische
Verbindung mit dem Motorfensterantriebsmechanismus und dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus
(bei denen es sich um die Standardvorrichtungen handelt) und auch
für die
elektrische Verbindung mit der Türsteuereinheit
ist. Sogar wenn die Art und der Ausstattungsgrad des Fahrzeugs geändert werden,
kann diese Standardschaltungsbaugruppe 200 in den meisten
Fällen
eine solche Änderung
verkraften.
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Dann
wird die optionale Schaltungsbaugruppe 300, die als getrennte
Baugruppe vorbereitet wurde, in einfacher Weise auf der Türzarge 10 angeordnet
und installiert, wobei die elektrische Steckverbindungsvorrichtung 26 in
freiem Zustand verbleibt, so daß diese
Baugruppe für
eine elektrische Verbindung mit dem Einstellmechanismus des motorisch
verstellbaren Sitzes und auch für
eine elektrische Verbindung mit der Türsteuereinheit bereit ist.
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In
der nächsten
Stufe werden die elektrischen Steckverbindungsvorrichtungen 25 und 26,
die jeweils an den Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 320b der
Standardschaltungsbaugruppe 200 und der optionalen Schaltungsbaugruppe 300 vorgesehen
sind, in einer einheitlichen Art im wesentlichen mit einer einfachen
Betätigung
durch Eingriffselemente (die Eingriffsvorsprünge 25a, die auf der Steckverbindungsvorrichtung 25 ausgebildet
sind, und Haltestückteile 26a,
die auf der Steckverbindungsvorrichtung 26 ausgebildet
sind, umfassen) in einer Weise verbunden, daß die beiden Steckverbindungsvorrichtungen 25, 26 übereinander
gestapelt sind, wie das in 10 gezeigt
ist. Diese Steckverbindungsvorrichtungen 25, 26 werden
als eine einstückige
Steckverbindungsvorrichtung mit einer Gegen-Steckverbindungsvorrichtung,
die an der (nicht gezeigten) zentralen Türsteuereinheit vorgesehen ist,
verbunden.
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In
diesem Zustand können
Ein-Aus-Schaltsignale von der Schaltungseinheit 220 zur
Standardschaltungsbaugruppe 200 und der Schaltungseinheit 320 der
optionalen Schaltungsbaugruppe 300 zur Türsteuereinheit übertragen
werden. Die Schaltungseinheit 220 kann nämlich die
Schaltsignale für
das Ausführen
der An-Aus-Steuerung des Motorfensterantriebsmechanismus und des
Innenbeleuchtungslampenmechanismus (bei denen es sich um Standardvorrichtungen
handelt) ausgeben, und die Schaltungseinheit 320 kann die
Schaltsignale für
das Ausführen
der An-Aus-Steuerung des Motorsitzverstellmechanismus, bei dem es
sich um eine optionale Vorrichtung handelt, ausgeben.
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Während dieses
Zusammenbaus werden die elektrischen Steckverbindungsvorrichtungen 25 und 26 miteinander
kombiniert und elektrisch mit der Türsteuereinheit verbunden. Somit
ist die Handhabbarkeit weit effizienter als bei der Konstruktion
des Stands der Technik, bei der die Standardschaltung und die optionale
Schaltung getrennt mit der Steuereinheit verbunden werden. Daneben
sind im Stand der Technik die Standardschaltung und die optionale Schaltung
integral miteinander ausgebildet, und somit hängen die elektrischen Steckverbindungsvorrichtungen
von entgegengesetzten Enden des FPC mit einer erhöhten Länge herab,
und es kann sein, daß die
Leitungen des FPC während
des Transports und der Installation durchtrennt werden. In dieser Ausführungsform
ist dieser Nachteil eliminiert.
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Bei
der Schaltungseinheit 220 der Schaltungsanordnung für eine Fahrzeugtür dieser
Ausführungsform
werden die erste flexible Leiterplatte 220a, die den Standardschaltschaltungsteil
aufweist, und die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c getrennt
voneinander hergestellt, und danach werden diese durch die Schneidklemmverbinder 40 fest
miteinander verbunden, und auch elektrisch miteinander verbunden,
um die Schaltungseinheit für ein
Fahrzeug in einer einstückigen
Konstruktion auszubilden.
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Wenn
die Längen
der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c (die
als die Leitungsteile dienen) in Übereinstimmung mit einer Änderung der
Art des Fahrzeugs geändert
werden, müssen
nur die Flachleitungen, die eine Änderung der Länge aufweisen,
neu gestaltet und hergestellt werden, und die gemeinsame erste flexible
Leiterplatte 220a kann unabhängig von dieser Änderung
der Art des Fahrzeugs verwendet werden, es sei denn, daß die erste flexible
Leiterplatte 220a durch eine Änderung im Motorfens terantriebsmechanismus,
dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus oder anderen Vorrichtungen,
geändert
werden muß.
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Bei
der Schaltungseinheit 320 werden die zweite flexible Leiterplatte 320a,
die den optionalen Schaltungsteil aufweist, und die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b getrennt
voneinander hergestellt, und danach werden die beiden durch die Schneidklemmverbinder 40 miteinander
befestigt, um sie elektrisch miteinander zu verbinden, um die Schaltungseinheit
des Fahrzeugs in einer einstückigen
Konstruktion auszubilden. Wenn somit die Länge der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b (die
als Leitungsteil dient) in Übereinstimmung
mit einer Änderung
in der Art des Fahrzeugs geändert
wird, so muß nur
die Flachleitung, die eine geänderte
Länge aufweist,
neu gestaltet und hergestellt werden, und, sofern die flexible Leiterplatte 320a nicht
deswegen geändert
werden muß,
weil der Motorsitzverstellmechanismus oder andere Vorrichtungen
geändert
werden, kann die gemeinsame zweite flexible Leiterplatte 320a unabhängig von
einer Änderung
in der Art des Fahrzeugs verwendet werden, so daß es eine große allgemeine
Einsatzfähigkeit
aufweist.
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Weiterhin
werden in der Schaltungsanordnung für eine Fahrzeugtür gemäß der obigen
Ausführungsform
die Standardschaltungsbaugruppe 200 für das Steuern des Betriebs
des Motorfensterantriebsmechanismus und des Innenbeleuchtungslampenmechanismus
(bei denen es sich um Standardvorrichtungen handelt), und die optionale
Schaltungsbaugruppe 300 für das Steuern des Betriebs
des Motorsitzverstellmechanismus (bei dem es sich um eine optionale
Vorrichtung handelt) Jeweils als getrennte Einheiten bereitgestellt.
Somit muß,
wenn der Ausstattungsgrad des Fahrzeugs geändert wird, nur die optionale
Schaltungsbaugruppe 300 in einfacher Weise ausgetauscht
werden, und eine neu gestaltete Schaltungsbaugruppe 300 kann
danach befestigt werden. Somit kann eine unökonomische Situation, auf die
man beim integrierten Schaltungstyp aus einer integrierten Standardschaltung
und einer optionalen Schaltung trifft, bei der sogar die Standardschaltung,
die nicht ausgetauscht werden müßte, ausgetauscht
wird, vermieden werden. Somit kann der Vorgang der Montage der Schaltungsanordnung am
Fahrzeug leicht ausgeführt
werden, und die Effizienz kann verbessert werden.
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Jede
der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b, 220c und 320b ist
fest an der jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Leiterplatte 220a, 320a durch die
Schneidklemmverbin der 40 befestigt, und ist elektrisch
damit verbunden, um die Schaltungseinheit eines eines Fahrzeugs
in einer einstückigen
Konstruktion zu liefern. Somit kann jedes aus einer Vielzahl von
Flachleitungen, wie ein FPC, ein FFC und ein Bandkabel ausgewählt in Übereinstimmung
mit dem Montagezustand am Installationsort und der Gebrauchsumgebung
verwendet werden, und es kann eine Schaltungseinheit für ein Fahrzeug,
das die optimale Festigkeit und Installationsmöglichkeit in Abhängigkeit
von der Montageposition und dem Montagezustand am Fahrzeug aufweist,
bereit gestellt werden.
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Wenn
beispielsweise jede der Eingabe-/Ausgabeleitungen durch ein FPC
ausgebildet wird, und wenn sie integral auf einer flexiblen Leiterplatte
in einem Muster ausgebildet werden, so weist diese Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung
eine erhöhte
Länge auf,
und deswegen muß eine
Abdeckungsschicht oder dergleichen auf der Oberfläche jeder
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung ausgebildet werden, um diese zu isolieren
und auch um die Zugfestigkeit der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung
zu erhöhen.
Dies erhöht
die Kosten.
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Wenn
weiter die Musterkonfiguration jeder Schaltungseinheit durch die
integrale Ausbildung der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung in einem
Muster auf der flexiblen Leiterplatte groß und kompliziert wird, so erhöht sich
die nutzlose Fläche
des Substrats, und daneben wird auch die Anzahl der elektronischen Bauteile,
die auf der flexiblen Leiterplatte montiert werden können, reduziert,
und es besteht die Möglichkeit,
daß die
Produktionskosten durch die erhöhten
Montagekosten erhöht
werden.
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Bei
der Schaltungsanordnung einer Fahrzeugtür gemäß dieser Ausführungsform
wird jede der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b, 220c und 320b getrennt
von der jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Leiterplatte 220a, 320a hergestellt,
und danach an diesen durch die Schneidklemmverbinder 40 sicher
befestigt und elektrisch mit ihnen verbunden, um das die Schaltungseinheit
eines Fahrzeugs in einer einstückigen
Konstruktion, die die gewünschte Konfiguration
aufweist, herzustellen. Somit kann sogar dann, wenn die Musterkonfiguration
auf der Schaltungseinheit groß und
kompliziert wird, das nutzlose Gebiet jeder Schaltungseinheit 220, 320 auf ein
Minimum reduziert werden, um somit die Produktionskosten zu reduzieren.
Weiterhin kann eine Erhöhung
der Kosten durch die Verwendung von FFCs oder Bandkabeln für die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen vermieden
werden.
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In
der obigen Ausführungsform
kann, obwohl die Schaltungseinheit für ein Fahrzeug bei der Schaltungsanordnung
der Fahrzeugtür
verwendet wird, und es in die beiden Schaltungsbaugruppen, das ist die
Standardschaltungsbaugruppe 200 und die optionale Schaltungsbaugruppe 300 aufgeteilt
ist, die vorliegende Erfindung auf eine Schaltungseinheit für ein Fahrzeug
für das
Steuern des Betriebs irgend einer anderen elektrischen Vorrichtung,
die im Fahrzeug montiert ist, angewandt werden, und diese Schaltungseinheit
für Fahrzeuge
kann irgend eine geeignete Form auf der Basis des Gegenstands der
vorliegenden Erfindung annehmen.
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In
der obigen Ausführungsform
kann, obwohl jede der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b, 220c und 320b vorher
an der jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Leiterplatte 220a, 320a durch
die Schneidklemmverbinder 40 fest befestigt worden ist, ein
Verfahren verwendet werden, in welchem die Isolationsabdeckungselemente
in geeigneter Weise von den Verbindungsteilen 50 einer
flexiblen gedruckten Leiterplatte 61 und einer Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 51 entfernt
werden, und bei dem die freigelegten Leitungen 62 und 52 übereinander
gelegt und durch ein Ultraschallverschweißen oder dergleichen miteinander
verbunden oder verschweißt
werden, wie das in 11 gezeigt ist. Andere Befestigungsmittel,
wie eine Lötverbindung,
können
verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, werden bei der Schaltungseinheit der vorliegenden
Erfindung die flexible Leiterplatte, die den Schaltungsteil bildet,
und die Flachleitung, die den Leitungsteil bildet, getrennt voneinander
hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden, um die
Schaltungseinheit eines Fahrzeugs in einer einstückigen Konstruktion auszubilden.
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Wenn
somit die Länge
des Leitungsteils in Übereinstimmung
mit einer Änderung
der Art und des Ausstattungsgrads des Fahrzeugs geändert wird,
so braucht nur die Flachleitung, die den Leitungsteil, der in der
Länge geändert wurde,
bildet, neu gestaltet und hergestellt werden, und der gemeinsame
Schaltungsteil kann unabhängig
von einer Änderung
der Art und des Ausstattungsgrads des Fahrzeugs verwendet werden.
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Die
flexible Leiterplatte und die Flachleitung werden vorher durch eine
Befestigungsvorrichtung, wie beispielsweise Schneidklemmverbinder
oder ein Ultraschallverschweißen,
fest aneinander befestigt.
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Somit
wird das Bereitstellen einer Verbindungsvorrichtungsstruktur an
den Verbindungsteilen der flexiblen Leiterplatte und der Flachleitung
vermieden, und die Zeit und die Arbeit, die für das Befestigen der Verbindungsvorrichtung
benötigt
würden, werden
gespart.
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Jeder
Typ von Flachleitungen, wie ein FPC, ein FFC (flexibles flaches
Kabel) und ein Bandkabel, können
gemäß dem Montagezustand
am Installationsort und der Umgebung der Verwendung ausgewählt als
Leitungsteil verwendet werden, und es kann eine Schaltungseinheit
für ein
Fahrzeug, das die optimale Festigkeit und Installationsfähigkeit
in Abhängigkeit
von der Montageposition und dem Montagezustand am Fahrzeug aufweist,
bereit gestellt werden.