DE10157434A1 - Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug - Google Patents
Verdrahtungsschaltungselement für ein FahrzeugInfo
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Abstract
Eine Standardschaltungseinheit für eine Fahrzeugtür umfaßt ein erstes flexibles Leiterplattenelement, das einen Standarschaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs eines Motorfensterantriebsmechanismus, eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung, die einen Leitungsteil für die Verbindung des ersten flexiblen Leiterplattenelements mit einer zentralen Türsteuereinheit bildet, und eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung, die einen Leitungsteil für das Verbinden des ersten flexiblen Leiterplattenteils mit einem Innenbeleuchtungslampenmechanismus auf einer Türzarge aufweist. Die ersten flexiblen Leiterplattenelemente und die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen werden getrennt voneinander hergestellt und dadurch durch Durchstechanschlüsse fest aneinander befestigt und somit elektrisch miteinander verbunden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verdrahtungs
schaltungselement, das für das Steuern des Betriebs verschie
dener elektrischer Geräte oder Vorrichtungen (wie eines Mo
torfensterantriebsmechanismus), die auf einem Fahrzeug mon
tiert sind, verwendet wird.
Beispielsweise sind verschiedene elektrischen Vorrichtungen,
wie ein Motorfensterantriebsmechanismus für das Öffnen und
Schließen von Fensterscheiben, ein Motorsitzverstellmechanis
mus für das Einstellen der Neigung und dergleichen eines Fah
rersitzes gemäß der Statur und der Haltung des Fahrers und
ein Innenbeleuchtungslampenmechanismus für das Warnen andere
fahrender Fahrzeuge durch das Licht, daß eine Tür des Fahr
zeugs, das bei Nacht hält oder parkt, sich in offener Stel
lung befindet, in einem Türfutter (auf der Innenseite der Ab
deckplatte) eines Türfeldes des Fahrzeugs montiert. Diese
elektrischen Vorrichtungen werden direkt oder durch einen Ka
belbaum auf der Innenseite des Türfeldes mit einer Türsteuer
einheit (ECU: elektronische Steuereinheit) verbunden, und sie
werden durch diese Steuereinheit gesteuert.
Ein Kabelbaum (der Drähte und Kabel umfaßt) für das Übertra
gen der Steuersignale zu elektrischen Vorrichtungen, wie sie
oben beschrieben wurden, ist in einem Raum zwischen einer
Türfüllung einem Türfutter installiert. Viele blind auszufüh
renden Tätigkeiten sind notwendig, um den Kabelbaum zu mon
tieren, was viel Zeit und Arbeit erfordert.
Um somit die Zeit und die Arbeit, die für das Verlegen eines
Kabelbaum zur Zeit der Montage der elektrischen Vorrichtungen
in einem Fahrzeug benötigt werden, zu reduzieren, hat ein FPC
(flexibles Leiterplattenelement), das als flaches Schaltungs
element dient, dünn, von geringem Gewicht und flexibel ist
und das eine ausgezeichnete Effizienz bei der Tätigkeit der
Anordnung und Installation des Kabelbaums erzielt, Aufmerk
samkeit erzielt, und es wurde auch schon ausgiebig verwendet,
wie das in der JP-A-8-230585 beschrieben ist.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums
(das ist das angegebene flache Schaltungselement, das das FPC
umfaßt), wie er in der JP-A-8-230585 beschrieben ist, wie man
ihn von der Innenseite des Fahrgastraums des Fahrzeugs sieht.
In diesem Fall ist das flache Schaltungselement 3 in einem
Raum zwischen einer rückwärtigen Seite eines Türfutters 2 und
eines Türfeldes 1 installiert. Ein Ende des flachen Schal
tungselements 3 ist durch eine Vielzahl von elektrischen Ver
bindungsvorrichtungen 4, 5 und 6 mit einer Schalteinheit für
das Ausgeben von Schaltsignalen für die An-Aus-Steuerung
elektrischer Vorrichtungen, wie dem Motorfensterantriebsme
chanismus, einem Innenbeleuchtungslampenmechanismus und einem
Motorsitzverstellmechanismus, verbunden. Eine elektrische
Verbindungsvorrichtung 7, an die Betriebssignale von der Kör
perseite eingegeben werden, ist am anderen Ende des flachen
Schaltungselements 3 vorgesehen.
Im flachen Schaltungselement 3 sind, wenn man annimmt, daß es
sich beim Motorfensterantriebsmechanismus und beim Innenbe
leuchtungslampenmechanismus um Standardvorrichtungen handelt,
eine elektrische Standardschaltung für die Standardvorrich
tungen und eine optionale elektrische Schaltung für die op
tionale elektrische Ausrüstung, wie den Motorsitzverstellme
chanismus, integral ausgebildet, um eine einstückige Schal
tungskonstruktion zu erzielen.
Die Montagepositionen der obigen elektrischen Vorrichtungen,
der Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs dieser
elektrischen Vorrichtungen und dergleichen, auf dem Fahrzeug
körper variieren in Abhängigkeit von der Form und der Größe
des Fahrzeugkörpers stark. Somit werden, wenn die Art des
Fahrzeuges geändert wird, die Montagepositionen variiert, ob
wohl die üblichen elektrischen Vorrichtungen und der übliche
Schaltungsteil verwendet werden.
Somit müssen Leitungselemente des flachen Schaltungselements
3, die jeweils mit den elektrischen Verbindungsvorrichtungen
4, 5 und 6 verbunden sind, in der Länge geändert werden, und
das flache Schaltungselement 3 muß für jede Art eines Fahr
zeugs neu gestaltet und produziert werden.
Wie oben erwähnt wurde, ist das obige flache Schaltungsele
ment 3 das einstückige flache Schaltungselement, in welchem
die Standardschaltung und die optionale Schaltung integral
miteinander ausgebildet sind. Somit kann es sein, daß sogar
bei Fahrzeugen derselben Art, die dieselbe Form des Fahrzeug
körpers und dieselbe Größe aufweisen, das flache Schaltungs
element nicht zur Schaltergestaltung paßt, wenn die optionale
elektrische Ausrüstung gemäß einer Änderung des Ausstattungs
grads der Fahrzeuge geändert wird, so daß das ganze flache
Schaltungselement, das die Standardschaltung einschließt, neu
hergestellt werden muß.
In Bezug auf das Verdrahtungsschaltungselement, das das FPC
umfaßt, in dem der Schaltschaltungsteil (Steuerschaltungs
teil) und die Leitungsteile in integrierter. Weise ausgebildet
sind, wie das oben beschrieben wurde, müssen verschiedene
Verdrahtungsschaltungselemente, die Leitungsteile unter
schiedlicher Länge aufweisen, gestaltet und hergestellt wer
den, um eine Anpassung an die Art des Fahrzeuges, den Aus
stattungsgrad und dergleichen zu erzielen, was zum Problem
erhöhter Kosten führt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
die obigen Probleme zu lösen, und insbesondere ein kostengün
stiges gutes Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug
zu liefern, das eine gute allgemeine Verwendbarkeit im Hin
blick auf die Art und den Ausstattungsgrad des Fahrzeuges, in
dem das Verdrahtungsschaltungselement montiert werden soll,
bietet, so daß die Produktionskosten reduziert werden können.
Die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung wurde durch ein
Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug für das Steu
ern des Betriebs verschiedener elektrischer Vorrichtungen,
die im Fahrzeug montiert sind, erzielt, wobei es dadurch ge
kennzeichnet ist, daß:
ein flexibles Leiterplattenelement, das einen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs elektri scher Vorrichtungen bildet, und ein flaches Schaltungsele ment, das einen Leitungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
ein flexibles Leiterplattenelement, das einen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs elektri scher Vorrichtungen bildet, und ein flaches Schaltungsele ment, das einen Leitungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
Bei der obigen Konstruktion werden das flexible Leiterplat
tenelement, das den Schaltschaltungsteil bildet, und das fla
che Schaltungselement, das den Leitungsteil bildet, getrennt
voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander
verbunden, um das Verdrahtungsschaltungselement eines Fahr
zeugs in einer einstückigen Konstruktion auszubilden.
Wenn somit die Länge des Leitungsteils in Übereinstimmung mit
einer Änderung der Art und dem Ausstattungsgrad des Fahrzeugs
geändert wird, so reicht es aus, nur das flache Schaltungs
teil, das den in der Länge geänderten Leitungsteil bildet,
neu zu gestalten und herzustellen, wobei der gemeinsame
Schaltschaltungsteil unabhängig von einer Änderung der Art
und des Ausstattungsgrads des Fahrzeugs verwendet werden
kann.
Das flexible Leiterplattenelement und das flache Schaltungs
element werden im Vorhinein durch Befestigungsvorrichtungen,
wie beispielsweise Durchstechanschlüsse oder ein Ultraschall
verschweißen, aneinander fest befestigt.
Somit kann die Bereitstellung einer Verbindungsvorrichtungs
struktur an den Verbindungsteilen des flexiblen Leiterplat
tenelements und des flachen Schaltungselements vermieden wer
den, und die Zeit und die Arbeit, die für das Befestigen des
Verbindungselements notwendig sind, werden gespart.
Irgend eines von verschiedenen flachen Schaltungselementen,
wie ein FPC, ein FFC (flexibles flaches Kabel) und eine Band
leitung können ausgewählt als Leitungsteil in Übereinstimmung
mit dem Montagezustand am Installationsort und der Umgebung
der Verwendung verwendet werden, und es kann ein Verdrah
tungsschaltungselement für ein Fahrzeug geliefert werden, das
die optimale Konstruktion in Abhängigkeit von der Montagepo
sition am Fahrzeug aufweist.
Die obige Aufgabe der Erfindung wurde auch durch ein Verdrah
tungsschaltungselement für ein Fahrzeug für das Steuern der
verschiedenen Operationen verschiedener elektrischer Vorrich
tungen, die in einem Fahrzeug montiert sind, erzielt, wobei
dies dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein erstes flexibles Leiterplattenelement, das einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern cles Betriebs der elektrischen Standardvorrichtungen bildet, und ein erstes flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt von einander hergestellt und anschließend elektrisch miteinander verbunden werden; und
ein zweites flexibles Leiterplattenelement, das einen optionalen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der optionalen elektrischen Vorrichtungen bildet, und ein zweites flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt voneinander hergestellt und anschließend elektrisch miteinan der verbunden werden.
ein erstes flexibles Leiterplattenelement, das einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern cles Betriebs der elektrischen Standardvorrichtungen bildet, und ein erstes flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt von einander hergestellt und anschließend elektrisch miteinander verbunden werden; und
ein zweites flexibles Leiterplattenelement, das einen optionalen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der optionalen elektrischen Vorrichtungen bildet, und ein zweites flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung bildet, getrennt voneinander hergestellt und anschließend elektrisch miteinan der verbunden werden.
Bei der obigen Konstruktion werden die Standardschaltungsein
heit für das Steuern des Betriebs der elektrischen Standard
vorrichtungen und die optionale Schaltungseinheit für das
Steuern der optionalen elektrischen Vorrichtung jeweils als
getrennte Einheiten bereit gestellt. Somit kann, wenn der
Ausstattungsgrad des Fahrzeugs geändert wird, einfach aus
schließlich die optionale Schaltungseinheit ausgetauscht wer
den, und eine neu gestaltete Einheit kann danach befestigt
werden. Somit kann eine unökonomische Situation, auf die man
bei einer integrierten Schaltung, bei der eine Standardschal
tung und eine optionale Schaltung integriert sind, bei der
sogar die Standardschaltung, die nicht ausgetauscht zu werden
braucht, ausgetauscht wird, vermieden werden. Somit kann die
Montage des Verdrahtungsschaltungselements eines Fahrzeugs
auf dem Fahrzeug in einfacher Weise durchgeführt werden, und
die Effizienz kann verbessert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
eine Schaltschaltungseinheit für eine Fahrzeugtür, die eine
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdrah
tungsschaltungselements für ein Fahrzeug verwendet, zeigt.
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdar
stellung einer Standardschaltungseinheit, die in Fig. 1 ge
zeigt ist.
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsdar
stellung einer optionale Schaltungseinheit, die in Fig. 1
gezeigt ist.
Fig. 4A ist eine in Aufsicht gezeigte Explosionsdarstellung
eines Verdrahtungsschaltungselements der Standardschaltungs
einheit, die in Fig. 2 gezeigt ist, und Fig. 4B ist eine in
Aufsicht gezeigte Explosionsdarstellung eines Verdrahtungs
schaltungselements der optionalen Schaltungseinheit, die in
Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 5A bis 5C sind vergrößerte perspektivische Ansichten,
die flache Schaltungselemente, die als Leitungsteil der Stan
dardschaltungseinheit und der optionalen Schaltungseinheit,
die in Fig. 1 gezeigt sind, verwendet werden, zeigen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur
der gegenseitigen Verbindung des flexiblen Leiterplattenele
ments und des flachen Schaltungselements des Verdrahtungs
schaltungselements der Fig. 2 zeigt.
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VII-VII der Fig. 6.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den ganzen
Durchstechanschluß (piercing terminal), der in Fig. 7 ge
zeigt ist, zeigt.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 gezeigten
Durchstechanschlusses.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ein
griffsstruktur der elektrischen Verbindungsvorrichtungen, die
jeweils mit den Leitungsteilen der Standardschaltungseinheit
und der optionalen Schaltungseinheit der Figur:1 verbunden
sind, zeigt.
Fig. 11 ist eine Längsquerschnittsansicht einer anderen
Struktur zur gegenseitigen Verbindung des flexiblen Leiter
plattenelements und des flachen Schaltungselements des erfin
dungsgemäßen Verdrahtungsschaltungselements für ein Fahrzeug.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums
für eine Tür, der eine konventionelles FPC verwendet, gesehen
von der Innenseite des Fahrgastraums eines Fahrzeugs.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Verdrahtungsschaltungs
elements für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung wird nun
im Detail unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
eine Schaltschaltungseinheit für eine Fahrzeugtür, die das
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausge
bildete Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug ver
wendet, zeigt.
Das Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug ist in
dieser Ausführungsform in zwei Schaltungseinheiten, das
heißt, eine Standardschaltungseinheit 200 für die elektri
schen Standardvorrichtungen, wie einen Motorfensterantriebs
mechanismus und einen Innenbeleuchtungslampenmechanismus, und
eine optionale Schaltungseinheit 300 für optionale elektri
sche Vorrichtungen, wie einen Motorsitzverstellmechanismus
unterteilt.
Schaltschaltungen für die Standardvorrichtungen, wie bei
spielsweise für den Motorfensterantriebsmechanismus und den
Innenbeleuchtungslampenmechanismus, die unabhängig vom Aus
stattungsgrad von Fahrzeugen und dergleichen, auf einem Tür
feld montiert werden müssen, sind in der Standardschaltungs
einheit 200 in einer konzentrierten Weise vorgesehen. Schalt
schaltungen für die optionalen Vorrichtungen (wie den Motor
sitzverstellmechanismus), die optional im Türfeld gemäß dem
Ausstattungsgrad zu montieren sind, sind in der optionalen
Schaltungseinheit 300 in konzentrierter Weise vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt ein Verdrahtungsschal
tungselement 220, das in der Standardschaltungseinheit 200
verwendet wird, ein erstes flexibles Leiterplattenelement
220a, das einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern
des Betriebs des Motorfensterantriebsmechanismus durch elek
tronische Teile 221 und eine vorbestimmte Anzahl von Schalt
kontakten 222, die auf einer Verdrahtungsschaltung montiert
sind, umfaßt, eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung (erstes
flaches Schaltungselement) 220b, die einen Leitungsteil für
das Verbinden des ersten flexiblen Leiterplattenelements 220a
mit einer Türsteuereinheit (Zentralantriebssteuerschaltung)
bildet, und eine Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung (erstes fla
ches Schaltungselement) 220c, die einen Leitungsteil für das
Verbinden des ersten flexiblen Leiterplattenelements 220a für
den Innenraumbeleuchtungslampenmechanismus 13 auf einer Tür
zarge 10 bildet.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, werden die Eingabe-/Ausgabe-Si
gnalleitungen 220b und 220c des Verdrahtungsschaltungsele
ments 220 als unabhängige Teile getrennt vorn ersten flexiblen
Leiterplattenelement 220a hergestellt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt ein Verdrahtungsschal
tungselement 320, das in der optionalen Schaltungseinheit 300
verwendet wird, ein zweites flexibles Leiterplattenelement
320a, das einen optionalen Schaltschaltungsteil für das Steu
ern des Betriebs des Motorsitzverstellmechanismus durch elek
tronische Teile 321 und Schaltkontakte 322, die auf einer
Verdrahtungsschaltung montiert sind, einschließt, und eine
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung (zweites flaches Schaltungs
element) 320b, die einen Leitungsteil für das Verbinden des
zweiten flexiblen Leiterplattenelements 320a mit der zentra
len Türsteuereinheit bildet.
Wie in Fig. 4B gezeigt ist, wird die Eingabe-/Ausgabe-Si
gnalleitung 320b des Verdrahtungsschaltungselements 320 als
ein unabhängiges Teil getrennt vom flexiblen Leiterplatten
element 320a hergestellt.
In dieser Ausführungsform sind die Eingabe-/Ausgabe-Signal
leitungen 220b und 220c und die Eingabe-/Ausgabe-Signallei
tung 320b flexible Flachkabel (die allgemein als "FFC" be
zeichnet werden), wie das in Fig. 5A gezeigt ist. Es können
jedoch in ausgewählter Weise alle geeigneten flexiblen fla
chen Schaltungselemente, wie ein Bandkabel, das in Fig. 5B
gezeigt ist, und ein FPC, das in Fig. 5C gezeigt ist, bei
denen eine Vielzahl von Leitungen in einer Ebene in vorbe
stimmten Intervallen durch ein flexibles, isolierendes Ab
deckmaterial angeordnet und gehalten werden, verwendet wer
den.
In dieser Ausführungsform werden bei der Verbindung von jedem
der ersten und zweiten flexiblen Leiterplattenelemente 220a
und 320a der Verdrahtungsschaltungselemente 220 und 320 mit
den Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und 220c, 320b, wie
das beispielsweise in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, jede
Leitung F1 des ersten flexiblen Leiterplattenelements 220a
und eine entsprechende Leitung F2 der Eingabe-/Ausgabe-Si
gnalleitung 220b vorher in überbrückender Weise durch einen
Durchstechanschluß (Befestigungsvorrichtung) 40 fest am
Schaltungselement 220a und der Signalleitung 220b befestigt.
Somit wird keine Verbindungsstruktur bereitgestellt, und die
Zeit und die Arbeit, die für das Befestigen einer Verbin
dungsvorrichtung benötigt werden, können gespart werden.
Insbesondere ist, wie das in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist,
der Durchstechanschluß 40 ein elektrischer Verbindungsan
schluß integraler Konstruktion, der aus einem elektrisch lei
tenden Material (beispielsweise Metallmaterial) hergestellt
ist, und der folgendes umfaßt: einen flachen Teil 41, der
beispielsweise die Leitung F1 des ersten flexiblen Leiter
plattenelements 220a und die Leitung F2 der Eingabe-/Ausgabe-
Signalleitung 220b in einer überbrückenden Weise verbindet,
Durchstechteile 42, die in vorstehender Weise an den vier
Eckteilen des flachen Teils 41 ausgebildet sind, und das er
ste flexible Leiterplattenelement 220a und die Eingabe-/Aus
gabe-Signalleitung 220b durchstechen und so ausgebildet
sind, daß sie durch ein Pressen verformt werden, und ein Paar
Kontaktvorsprünge 43 und 43, die in Druckkontakt mit den Lei
tungen F1 beziehungsweise F2 gehalten werden.
In dieser Ausführungsform werden isolierende Abdeckelemente
in geeigneter Weise von den Verbindungsteilen 50 des ersten
flexiblen Leiterplattenelements 220a beziehungsweise der Ein
gabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b geschält, und das Paar der
Kontaktvorsprünge 43 und 43 werden in Druckkontakt, mit den
abisolierten Leitungen F1 und F2 gehalten, un somit die elek
trische Verbindung herzustellen, wie das in den Fig. 6 und
7 gezeigt ist. Der Durchstechanschluß 40 kann jedoch in einer
solchen Konstruktion ausgebildet werden, daß seine Durch
stechteile 42 die isolierende Abdeckelemente als auch die
beiden Leitungen durchstoßen, um somit die beiden Leitungen
elektrisch miteinander zu verbinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das erste flexible Leiter
plattenelement 220a, das im Verdrahtungsschaltungelement 220
der Standardschaltungseinheit 200 verwendet wird, zwischen
einem unteren Gehäuse 21 für die Schalter des mo torbetriebe
nen Fensters und einem oberen Gehäuse 24 (das als eine
Schaltknopfabdeckung dient) angeordnet, wobei ein Gummikon
takt 23 auf eine obere Oberfläche aufgesetzt wurde, und es
ist an einem gekrümmten Vertiefungsteil 11 der Türzarge 10
durch diese oberen und unteren Gehäuse 24 und 21 befestigt.
Die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220b, die sich vom ersten
flexiblen Leiterplattenelement 220a erstreckt, ist mit der
Innenseite der Türzarge 10 verdrahtet, und sie ist mit der
(nicht gezeigten) zentralen Türsteuereinheit durch eine Ver
bindungsvorrichtung 25, die an einem entfernten Ende vorgese
hen ist, verbunden.
Die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 220c ist an der Innenseite
der Türzarge 10 verdrahtet, und sie ist mit dem Innenbeleuch
tungslampenmechanismus 13 auf der Türzarge 10 durch eine Lam
penleiterplatte 220d, die an ihrem entfernten Ende vorgesehen
ist, verbunden. In Fig. 1 ist aus Gründen der Übersichtlich
keit die Verbindung zwischen der Lampenleiterplatte 220d und
dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus 13 durch unterbrochene
Linien, die mit den Buchstaben A und A bezeichnet sind, ange
zeigt.
Der Gummikontakt 23 ist ein Schaltmechanismus, der Leitungen
für das Öffnen und Schließen für das jeweilige Öffnen und
Schließen der Schaltkontakte 222, die auf der oberen Oberflä
che des ersten flexiblen Leiterplattenelements 220a aufge
druckt sind und die jeweils durch erhabene Gummiwände 23a,
23b, 23c . . . in beabstandeter Anordnung zu den jeweiligen
Schaltkontakten 222 gehalten werden, kontaktiert.
Die oberen und unteren Gehäuse 24 und 21 sind in einer ge
krümmten Form ausgebildet, und sie entsprechen der gekrümmten
Form des gekrümmten Vertiefungsteils 11. Betätigungsknöpfe
24a, 24b, 24c . . . für das Drücken der Gummiwände 23a, 23b,
23c . . . des Gummikontakts 23, um so die Schaltkontakte 222 des
ersten flexiblen Leiterplattenelements 220a zu öffnen und zu
schließen, sind am oberen Gehäuse 24 befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das zweite flexible Leiter
plattenelement 320a, das im Verdrahtungsschaltungselement 320
der optionalen Schaltungseinheit 300 verwendet wird, zwischen
einem unteren Gehäuse 31 und einem oberen Gehäuse 34 für die
Motorsitzverstellschalter vorgesehen, wobei ein Gummikontakt
33 auf einer Oberfläche angeordnet ist, und es ist in einem
Montagefenster 12 in der Türzarge 10 durch diese oberen und
unteren Gehäuse 34 und 31 montiert.
Die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b, die sich vom zweiten
flexiblen Leiterplattenelement 320a erstreckt, ist an der In
nenseite der Türzarge 10 verdrahtet, und sie ist mit der
(nicht gezeigten) zentralen Türsteuereinheit durch eine am
fernen Ende vorgesehene Verbindungsvorrichtung 26 verbunden.
Der Gummikontakt 33 ist ein Schaltmechanismus, der Leitungen
für das Öffnen und Schließen für das jeweilige Öffnen und
Schließen der Schaltkontakte 322, die auf der oberen Oberflä
che des zweiten flexiblen Leiterplattenelements 320a aufge
druckt sind, und die jeweils durch erhabene Gummiwände 23a,
23b, 23c . . . in beabstandeter Anordnung zu den jeweiligen
Schaltkontakten 222 gehalten werden, kontaktiert.
Ein Sitzschalter 35, ein Rückenlehnenschalter 35, ein Kopf
stützenschalter 37 und ein Neigungsteleskopschalter 38 (bei
denen es sich um Betätigungsknöpfe handelt) für das Bestimmen
der Einstellungspositionen des motorisch verstellbaren Sitzes
als auch der Größe der Verstellung sind auf dem oberen Ge
häuse 34 montiert. Weiterhin sind Betätigungsknöpfe 34a, 34b
und 34c für das Speichern der Größe der Betätigung dieser
Schalter in einer Vielzahl von Mustern auf diesem oberen Ge
häuse montiert. Diese Betätigungsknöpfe können die jeweiligen
Gummiwände 33a, 33b, 33c . . . des Gummikontakts 33
niederdrücken, um die jeweiligen Schaltkontakte 322 auf dem
zweiten flexiblen Leiterplattenelement 320a zu schließen.
Als nächstes werden ein Beispiel eines Verfahrens zur Montage
der obigen Schaltschaltungseinheit für eine Fahrzeugtür auf
der Türzarge als auch deren Betrieb beschrieben.
Zuerst wird die Standardschaltungeinheit 200 in einfacher
Weise auf der Türzarge 10 installiert, wobei die elektrischen
Verbindungsvorrichtung 25 in einem freien Zustand verbleibt,
so daß diese Einheit bereit für die elektrische Verbindung
mit dem Motorfensterantriebsmechanismus und dem Innenbeleuch
tungslampenmechanismus (bei denen es sich um die Standardvor
richtungen handelt) und auch für die elektrische Verbindung
mit der Türsteuereinheit ist. Sogar wenn die Art und der Aus
stattungsgrad des Fahrzeugs geändert werden, kann diese Stan
dardschaltungseinheit 200 in den meisten Fällen eine solche
Änderung verkraften.
Dann wird die optionale Schaltungseinheit 300, die als ge
trennte Einheit vorbereitet wurde, in einfacher Weise auf der
Türzarge 10 angeordnet und installiert, wobei die elektrische
Verbindungsvorrichtung 26 in freiem Zustand verbleibt, so daß
diese Einheit für eine elektrische Verbindung mit dem Ein
stellmechanismus des motorisch verstellbaren Sitzes und auch
für eine elektrische Verbindung mit der Türsteuereinheit be
reit ist.
In der nächsten Stufe werden die elektrischen Verbindungsvor
richtungen 25 und 26, die jeweils an den Eingabe-/Ausgabe-Si
gnalleitungen 220b und 320b der Standardschaltungseinheit 200
und der optionalen Schaltungseinheit 300 vorgesehen sind, in
einer einheitlichen Art im wesentlichen mit einer einfachen
Betätigung durch Eingriffselemente (die Eingriffsvorsprünge
25a, die auf dem Verbindungsvorrichtung 25 ausgebildet sind,
und Haltestückteile 26a, die auf der Verbindungsvorrichtung
26 ausgebildet sind, umfassen) in einer Weise verbunden, daß
die beiden Verbindungsvorrichtungen übereinander gestapelt
sind, wie das in Fig. 10 gezeigt ist. Diese Verbindungsvor
richtungen werden als eine einstückige Verbindungsvorrichtung
mit einer Verbindungsvorrichtung, die an der (nicht gezeig
ten) zentralen Türsteuereinheit vorgesehen ist, verbunden.
In diesem Zustand können Ein-Aus-Schaltsignale vom Verdrah
tungsschaltungselement 220 zur Standardschaltungseinheit 200
und dem Verdrahtungsschaltungselement 320 der optionalen
Schaltungseinheit 300 zur Türsteuereinheit übertragen werden.
Das Verdrahtungsschaltungselement 220 kann nämlich die
Schaltsignale für das Ausführen der An-Aus-Steuerung des Mo
torfensterantriebsmechanismus und des Innenbeleuchtungslam
penmechanismus (bei denen es sich um Standardvorrichtungen
handelt) ausgeben, und das Verdrahtungsschaltungselement 320
kann die Schaltsignale für das Ausführen der An-Aus-Steuerung
des Motorsitzverstellmechanismus, bei dem es sich um eine op
tionale Vorrichtung handelt, ausgeben.
Während dieses Zusammenbaus werden die elektrischen Verbin
dungsvorrichtungen 25 und 26 miteinander kombiniert und elek
trisch mit der Türsteuereinheit verbunden. Somit ist die
Handhabbarkeit weit effizienter als bei der Konstruktion des
Stands der Technik, bei der die Standardschaltung und die op
tionale Schaltung getrennt mit der Steuereinheit verbunden
werden. Daneben sind im Stand der Technik die Standardschal
tung und die optionale Schaltung integral miteinander ausge
bildet, und somit hängen die elektrischen Verbindungsvorrich
tungen von entgegengesetzten Enden des FPC mit einer erhöhten
Länge herab, und es kann sein, daß die Leitungen des FPC wäh
rend des Transports und der Installation durchtrennt werden.
In dieser Ausführungsform ist dieser Nachteil eliminiert.
Beim Verdrahtungsschaltungselement 220 des Verdrahtungsschal
tungselements eines Fahrzeugs der Schaltschaltungseinheit für
eine Fahrzeugtür dieser Ausführungsform werden das erste fle
xible Leiterplattenelement 220a, das den Standardschaltschal
tungsteil aufweist, und die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen
220b und 220c getrennt voneinander hergestellt, und danach
werden diese durch die Durchstechanschlüsse 40 fest miteinan
der verbunden, und auch elektrisch miteinander verbunden, um
das Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug in einer
einstückigen Konstruktion auszubilden.
Wenn die Längen der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b und
220c (die als die Leitungsteile dienen) in Übereinstimmung
mit einer Änderung der Art des Fahrzeugs geändert werden,
müssen nur die flachen Schaltungselemente, die eine Änderung
der Länge aufweisen, neu gestaltet und hergestellt werden,
und das gemeinsame erste flexible Leiterplattenelement 220a
kann unabhängig von dieser Änderung der Art des Fahrzeugs
verwendet werden, es sei denn, daß das erste flexible Leiter
plattenelement 220a durch eine Änderung im Motorfensteran
triebsmechanismus, dem Innenbeleuchtungslampenmechanismus
oder anderen Vorrichtungen, geändert werden muß.
Im Verdrahtungsschaltungselement 320 werden das zweite flexi
ble gedruckte Schaltungselement 320, das den optionalen
Schaltschaltungsteil aufweist, und die Eingabe-/Ausgabe-Si
gnalleitung 320b getrennt voneinander hergestellt, und danach
werden die beiden durch die Durchstechanschlüsse 40 aneinan
der befestigt, um sie elektrisch miteinander zu verbinden, um
das Verdrahtungsschaltungselement des Fahrzeugs in einer ein
stückigen Konstruktion auszubilden. Wenn somit die Länge der
Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 320b (die als Leitungsteil
dient) in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Art des
Fahrzeugs geändert wird, so muß nur das flache Schaltungsele
ment, das eine geänderte Länge aufweist, neu gestaltet und
hergestellt werden, und, sofern das flexible Leiterplatten
element 320a nicht deswegen geändert werden muß, weil der Mo
torsitzverstellmechanismus oder andere Vorrichtungen geändert
werden, kann das gemeinsame zweite flexible Leiterplattenele
ment 320a unabhängig von einer Änderung in der Art des Fahr
zeugs verwendet werden, so daß es eine große allgemeine
Einsatzfähigkeit aufweist.
Weiterhin werden in der Schaltschaltungseinheit für eine
Fahrzeugtür gemäß der obigen Ausführungsform die Standard
schaltungseinheit 200 für das Steuern des Betriebs des Motor
fensterantriebsmechanismus und des Innenbeleuchtungslampenme
chanismus (bei denen es sich um Standardvorrichtungen han
delt), und die optionale Schaltungseinheit 300 für das Steu
ern des Betriebs des Motorsitzverstellmechanismus (bei dem es
sich um eine optionale Vorrichtung handelt) jeweils als ge
trennte Einheiten bereitgestellt. Somit muß, wenn der Aus
stattungsgrad des Fahrzeugs geändert wird, nur die optionale
Schaltungseinheit 300 in einfacher Weise ausgetauscht werden,
und eine neu gestaltete Einheit 300 kann danach befestigt
werden. Somit kann eine unökonomische Situation, auf die man
beim integrierten Schaltungstyp aus einer integrierten Stan
dardschaltung und einer optionalen Schaltung trifft, bei der
sogar die Standardschaltung, die nicht ausgetauscht werden
müßte, ausgetauscht wird, vermieden werden. Somit kann der
Vorgang der Montage der Schaltschaltungseinheit am Fahrzeug
leicht ausgeführt werden, und die Effizienz kann verbessert
werden.
Jede der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen 220b, 220c und 320b
ist fest an den jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Lei
terplattenelementen 220a, 320a durch die Durchstechanschlüsse
40 befestigt, und ist elektrisch damit verbunden, um das
Verdrahtungsschaltungselement eines Fahrzeugs in einer ein
stückigen Konstruktion zu liefern. Somit kann jedes aus einer
Vielzahl von flachen Schaltungselementen, wie ein FPC, ein
FFC und ein Bandkabel ausgewählt in Übereinstimmung mit dem
Montagezustand am Installationsort und der Gebrauchsumgebung
verwendet werden, und es kann ein Verdrahtungsschaltungsele
ment für ein Fahrzeug, das die optimale Festigkeit und In
stallationsmöglichkeit in Abhängigkeit von der Montageposi
tion und dem Montagezustand am Fahrzeug aufweist, bereit ge
stellt werden.
Wenn beispielsweise jede der Eingabe-/Ausgabeleitungen durch
ein FPC ausgebildet wird, und wenn sie integral auf einem
flexiblen Leiterplattenelement in einem Muster ausgebildet
werden, so weist diese Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung eine
erhöhte Länge auf, und deswegen muß ein Abdeckungslagenfilm
oder dergleichen auf der Oberfläche jeder Eingabe-/Ausgabe-
Signalleitung ausgebildet werden, um diese zu isolieren und
auch um die Zugfestigkeit der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung
zu erhöhen. Dies erhöht die Kosten.
Wenn weiter die Musterkonfiguration jedes Verdrahtungsschal
tungselements durch die integrale Ausbildung der Eingabe-/Aus
gabe-Signalleitung in einem Muster auf dem flexiblen Lei
terplattenelement groß und kompliziert wird, so erhöht sich
die nutzlose Fläche des Substrats, und daneben wird auch die
Anzahl der elektronischen Bauteile, die auf dem flexiblen
Leiterplattenelement montiert werden können, reduziert, und
es besteht die Möglichkeit, daß die Produktionskosten durch
die erhöhten Montagekosten erhöht werden.
In der Schaltschaltungseinheit einer Fahrzeugtür gemäß dieser
Ausführungsform wird jede der Eingabe-/Ausgabe-Signalleitun
gen 220b, 220c und 320b getrennt von den jeweiligen ersten
und zweiten flexiblen Leiterplattenelementen 220a, 320a her
gestellt, und danach an diesen durch die Durchstechanschlüsse
40 sicher befestigt und elektrisch mit ihnen verbunden, um
das Verdrahtungsschaltungselement eines Fahrzeugs in einer
einstückigen Konstruktion, die die gewünschte Konfiguration
aufweist, herzustellen. Somit kann sogar dann, wenn die Mu
sterkonfiguration auf dem Verdrahtungsschaltungselement groß
und kompliziert wird, das nutzlose Gebiet jedes Verdrahtungs
schaltungselements 220, 320 auf ein Minimum reduziert werden,
um somit die Produktionskosten zu reduzieren. Weiterhin kann
eine Erhöhung der Kosten durch die Verwendung von FFCs oder
Bandkabeln für die Eingabe-/Ausgabe-Signalleitungen unter
drückt werden.
In der obigen Ausführungsform kann, obwohl das Verdrahtungs
schaltungselement für ein Fahrzeug in der Schaltschaltungs
einheit der Fahrzeugtür verwendet wird, und es in die beiden
Schaltungseinheiten, das ist die Standardschaltungseinheit
200 und die optionale Einheit 300 aufgeteilt ist, die vorlie
gende Erfindung auf ein Verdrahtungsschaltungselement für ein
Fahrzeug für das Steuern des Betriebs irgend einer anderen
elektrischen Vorrichtung, die im Fahrzeug montiert ist, ange
wandt werden, und dieses Verdrahtungsschaltungselement für
Fahrzeuge kann irgend eine geeignete Form auf der Basis des
Gegenstands der vorliegenden Erfindung annehmen.
In der obigen Ausführungsform kann, obwohl jede der Eingabe-/Aus
gabe-Signalleitungen 220b, 220c und 320b vorher an den
jeweiligen ersten und zweiten flexiblen Leiterplattenelemen
ten 220a, 320a durch die Durchstechanschlüsse 40 fest befe
stigt worden ist, ein Verfahren verwendet werden, in welchem
die Isolationsabdeckungselemente in geeigneter Weise von den
Verbindungsteilen 50 eines flexiblen gedruckten Leiterplat
tenelements 61 und einer Eingabe-/Ausgabe-Signalleitung 51
entfernt werden, und bei dem die freigelegten Leitungen 62
und 52 übereinander gelegt und durch ein Ultraschallver
schweißen oder dergleichen miteinander verbunden oder ver
schweißt werden, wie das in Fig. 11 gezeigt ist. Andere Be
festigungsmittel, wie eine Lötverbindung, können verwendet
werden.
Wie oben beschrieben wurde, werden im Verdrahtungsschaltungs
element der vorliegenden Erfindung das flexible Leiterplat
tenelement, das den Schaltschaltungsteil bildet, und das fla
che Schaltungselement, das den Leitungsteil bildet, getrennt
voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander
verbunden, um das Verdrahtungsschaltungselement eines Fahr
zeugs in einer einstückigen Konstruktion auszubilden.
Wenn somit die Länge des Leitungsteils in Übereinstimmung mit
einer Änderung der Art und des Ausstattungsgrads des Fahr
zeugs geändert wird, so braucht nur das flache Schaltungsele
ment, das den Leitungsteil, der in der Länge geändert wurde,
bildet, neu gestaltet und hergestellt werden, und der gemein
same Schaltschaltungsteil kann unabhängig von einer Änderung
der Art und des Ausstattungsgrads des Fahrzeugs verwendet
werden.
Das flexible Leiterplattenelement und das flache Schaltungs
element werden vorher durch eine Befestigungsvorrichtung, wie
beispielsweise Durchstechanschlüsse oder ein Ultraschallver
schweißen, fest aneinander befestigt.
Somit wird das Bereitstellen einer Verbindungsvorrichtungs
struktur an den Verbindungsteilen des flexiblen Leiterplat
tenelements und des flachen Schaltungselements vermieden, und
die Zeit und die Arbeit, die für das Befestigen der Verbin
dungsvorrichtung benötigt würden, werden gespart.
Jedes Element einer Anzahl flacher Schaltungselemente, wie
ein FPC, ein FFC (flexibles flaches Kabel) und ein Bandkabel,
können gemäß dem Montagezustand am Installationsort und der
Umgebung der Verwendung ausgewählt als Leitungsteil verwendet
werden, und es kann ein Verdrahtungsschaltungselement für ein
Fahrzeug, das die optimale Festigkeit und Installationsfähig
keit in Abhängigkeit von der Montageposition und dem Montage
zustand am Fahrzeug aufweist, bereit gestellt werden.
Claims (4)
1. Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug für das
Steuern elektrischer Vorrichtungen, die im Fahrzeug montiert
sind, umfassend:
ein flexibles Leiterplattenelement, das einen Schaltschaltungsteil für das Steuern der elektrischen Vor richtungen umfaßt; und
ein flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt,
wobei das flexible Leiterplattenelement und das flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
ein flexibles Leiterplattenelement, das einen Schaltschaltungsteil für das Steuern der elektrischen Vor richtungen umfaßt; und
ein flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt,
wobei das flexible Leiterplattenelement und das flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
2. Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug nach An
spruch 1, wobei es weiter einen Durchstechanschluß für das
elektrische Verbinden des flexiblen Leiterplattenelements mit
dem flachen Schaltungselement durch das Durchstechen des fle
xiblen Leiterplattenelements und des flachen Schaltungsele
ments umfaßt.
3. Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug für das
Steuern der elektrischen Vorrichtungen, die im Fahrzeug mon
tiert sind, umfassend:
ein erstes flexibles Leiterplattenelement, das einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der elektrischen Standardvorrichtungen einschließt, und ein er stes flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt, wobei das erste flexible Leiterplattenelement und das erste flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden; und
ein zweites flexibles Leiterplattenelement, das einen optionalen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der optionalen elektrischen Vorrichtungen einschließt, und ein zweites flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt, wobei das zweite flexible Leiterplattenelement und das zweite flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
ein erstes flexibles Leiterplattenelement, das einen Standardschaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der elektrischen Standardvorrichtungen einschließt, und ein er stes flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt, wobei das erste flexible Leiterplattenelement und das erste flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden; und
ein zweites flexibles Leiterplattenelement, das einen optionalen Schaltschaltungsteil für das Steuern des Betriebs der optionalen elektrischen Vorrichtungen einschließt, und ein zweites flaches Schaltungselement, das einen Leitungsteil für die Verbindung mit einer anderen Schaltung einschließt, wobei das zweite flexible Leiterplattenelement und das zweite flache Schaltungselement getrennt voneinander hergestellt und danach elektrisch miteinander verbunden werden.
4. Verdrahtungsschaltungselement für ein Fahrzeug nach An
spruch 3, wobei es weiter folgendes umfaßt:
eine erste Verbindungsvorrichtung, die an einem ent fernte Ende des ersten flachen Schaltungselements vorgesehen ist; und
eine zweite Verbindungsvorrichtung, die an einem entfernten Ende des zweiten flachen Schaltungselements vorge sehen ist, wobei die erste Verbindungsvorrichtung und die zweite Verbindungsvorrichtung miteinander kombiniert werden können.
eine erste Verbindungsvorrichtung, die an einem ent fernte Ende des ersten flachen Schaltungselements vorgesehen ist; und
eine zweite Verbindungsvorrichtung, die an einem entfernten Ende des zweiten flachen Schaltungselements vorge sehen ist, wobei die erste Verbindungsvorrichtung und die zweite Verbindungsvorrichtung miteinander kombiniert werden können.
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