DE10018931A1 - Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Kabelstrang in einem Fahrzeug - Google Patents

Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Kabelstrang in einem Fahrzeug

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Abstract

Ein flaches Schaltkreiselement 49 ist mit einem Steckverbindungselement 58 eines flachen Schaltkreiselements 61, das von Hilfsgeräten, die an einer Türwand einer Fahrzeugkarosserie befestigt sind, ausgeht, verbindbar. Es ist mit einer Schaltereinheit 35 verbunden, die an einer Türinnenverkleidung 37 befestigt ist, die eine Fläche der Türwand bedeckt. Das flache Schaltkreiselement 49 umfaßt eine flexible Verdrahtungsplatte, die einen Steuerschaltkreisabschnitt (54) zur Steuerung der Hilfsgeräte aufweist, die an der Türwand befestigt sind. Das flache Schaltkreiselement 49 ist an einer äußeren Umfangsfläche einer Konsole 45, die die Schaltereinheit 35 trägt, angrenzend befestigt. Ein Steckverbinderbefestigungsabschnitt 69, der mit dem Steckverbindungselement 58 verbindbar ist, ist einstückig mit der Konsole 45, die an der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37 befestigt ist, ausgebildet. Ein Anschluß 59 des flachen Schaltkreiselements 49 ist derart angeordnet, daß er einer Steckverbinderbefestigungsbohrung 70 in dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt 69 zugeordnet werden kann.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Kabelstrang in einem Fahrzeug, und insbesondere eine Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Fahrzeugkabelstrang, mit der Hilfsgeräte/Zusatzgeräte an einer Fahrzeugkarosseriewand leicht und zuverlässig mit Hilfsgeräten/Zusatzgeräten an einem Innenwandteil verbunden werden können.
Stand der Technik
Verschiedene Hilfsgeräte/Zusatzgeräte, die der Fahrzeugkarosse­ riewand zugeordnet sind, wie zum Beispiel ein Öffnungs- und Schließmechanismus für einen automatischen Fensterheber, ein An­ triebsmechanismus für den Türspiegel oder ein Türverriegelungs­ mechanismus, wurden bisher an einer Tür eines Fahrzeugs befe­ stigt. Kabelstränge, die viele Kabel und Steckverbindungselemen­ te umfassen, werden zum elektrischen Anschluß dieser Hilfsgeräte installiert. Die Kabelstränge sind durch ein Zugangsfenster im wesentlichen blind (ohne Sichtkontrollmöglichkeit) zu installie­ ren. Die Montage der verschiedenen Hilfsgeräte und das Verbinden der Kabelstränge sind sehr arbeitsintensiv. Für ein elektrisches Verbinden mit den Hilfsgeräten werden Hilfsgeräte, wie zum Bei­ spiel eine Schaltereinheit, zusätzlich an einer Innenverklei­ dung, wie zum Beispiel einer Türinnenverkleidung, befestigt. Es ist sehr mühsam, der Fahrzeugkarosseriewand zugehörige Hilfsge­ räte mit den innenverkleidungseitigen Hilfsgeräten zu verbinden.
Daher wurde eine Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Fig. 5 und 6 für eine Fahrzeugtür vorgeschlagen.
Die Fahrzeugtür 1 umfaßt ein Türblech 2 (Fahrzeugkarosseriewand) aus Metall, eine Trägereinheit 3, die an dem Türblech 2 befe­ stigt ist, und eine Türinnenverkleidung 4 (Innenwandteil), die an dem Türblech 2 befestigt ist, um die Trägereinheit 3 auf der Innenseite abzudecken.
Die Trägereinheit 3 dient als Tragaufbau, der dem Türblech 2 zu­ geordnete Hilfsgeräte, zum Beispiel einen Lautsprecher 7, einen Türverriegelungsmechanismus 9 und einen Öffnungs- und Schließ­ mechanismus des automatischen Fensterhebers, die in der Tür 1 befestigt sind, trägt. Bei dem gezeigten Beispiel ist eine Steu­ erschaltkreisplatte 8 zur Regelung der Betätigung der verschie­ denen Hilfsgeräte, die an der Trägereinheit 3 befestigt sind, ebenfalls an der Trägereinheit 3 befestigt.
Diese Steuerschaltkreisplatte 8 umfaßt eine gedruckte flexible Schaltkreisplatte, die eine starre isolierende Platte umfaßt, auf der die notwendigen Schaltkreismuster aufgedruckt sind. Ver­ schiedene elektronische und elektrische Bauteile, die Steuer­ schaltkreisabschnitte bilden, sind auf dieser Steuerschaltkreis­ platte 8 befestigt. Die Steuerschaltkreisplatte 8 ist an der Trägereinheit 3 befestigt und ist mit Ausnahme eines Steckver­ bindungselementsabschnitts 8a, der mit einer Schaltereinheit (nachfolgend beschrieben) verbunden ist, in einem Schutzgehäuse aufgenommen, so daß die elektronischen und elektrischen Bautei­ le, die auf der gedruckten Schaltkreisplatte befestigt sind, nicht durch Kollision mit benachbarten Objekten beschädigt wer­ den.
Die Türinnenverkleidung 4 bildet das Innenwandteil, das das Er­ scheinungsbild zum Innenraum des Fahrzeug darstellt. Eine Schal­ terbefestigungsöffnung 15 ist in einer oberen Fläche einer Arm­ lehne 13, die an der Türinnenverkleidung 4 vorgewölbt ausgebil­ det ist, angebracht. Die Schaltereinheit 10 ist in der Öffnung 15 befestigt.
Verschiedene Schalter zur Betätigung der Hilfsgeräte, die an der Trägereinheit 3 befestigt sind, sind an der Schaltereinheit 10 befestigt. Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt diese Schaltereinheit 10 ein nach unten offenes Schaltergehäuse 11 und eine Schalter­ platte 12, mittels der die Tastenoberteile 12a (Bedientasten) an dem Schaltergehäuse 11 derart montiert sind, daß diese Tasten­ oberteile 12a im Bereich der oberen Fläche des Schaltergehäuses 11 freiliegen.
Elastische Verriegelungsklauen 11a, die an einem äußeren Um­ fangsabschnitt des Schaltergehäuses 11 ausgebildet sind, stehen mit einer Umfangskante 15a der Öffnung 15 in Eingriff, wodurch die Schaltereinheit 10 zur Türinnenverkleidung 4 festgelegt ist.
Die Schaltereinheit 10, die in der Öffnung 15 der Türinnenver­ kleidung 4 befestigt ist, ist mittels eines flachen Schaltkreis­ elements 17 mit dem Steckverbindungsabschnitt 8a der an der Trä­ gereinheit 3 angebrachten Steuerschaltkreisplatte 9 elektrisch verbunden.
Das flache Schaltkreiselement 17 ist eine flexible Verdrahtungs­ platte, die einen flexiblen Film umfaßt, auf dem Kontakte und Schaltkreismuster ausgebildet sind. Dieses flache Schaltkreis­ element 17 umfaßt einen Kontaktabschnitt 17a, auf dem eine Mehr­ zahl von Schalterkontakten angeordnet sind, und einen zungenför­ migen Verbindungsabschnitt 17b, der einstückig mit dem Kontakt­ abschnitt 17a ausgebildet ist und mit dem Steckverbindungsab­ schnitt 8a der an der Verkleidungseinheit 3 angebrachten Steuer­ schaltkreisplatte 8 verbindbar ist. Die Verbindung der jeweili­ gen Schalterkontakte erfolgt durch Schaltbetätigung der Schal­ terplatte 12 in Übereinstimmung mit der Betätigung der Tasten­ oberteile 12a.
Wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Kontaktabschnitt 17a in eine Einführführung 20, die in dem Inneren der Armlehne 13 der Tür­ innenverkleidung 4 durch einen Kontaktabschnitthalter 19 ausge­ bildet ist, eingeführt und befestigt.
Der Kontaktabschnitthalter 19 umfaßt einen Basisplattenabschnitt 19a und einen Deckelabschnitt 19b, zwischen denen ein Umfangs­ kantenabschnitt des Kontaktabschnitts 17a gehalten wird. Dieser Kontaktabschnitthalter 18 weist Positionierungsvorsprünge 19c zur Positionierung der Kontakte in vorbestimmten Positionen auf dem flachen Schaltkreiselement 17 auf. Der Kontaktabschnitthal­ ter 19 wird in seiner Position in der Einführführung 20 mittels eines Positionierteils (nicht dargestellt) befestigt. Die Posi­ tionvorsprünge 19c stehen jeweils mit Positionierungsbohrungen 11c, die in distalen Enden von Stützsäulen 11b, die von dem Schaltergehäuse 11 vorragen, ausgebildet sind, in Eingriff, wo­ durch sie auch zur Positionierung der Schaltereinheit 10 in ho­ rizontaler Richtung dienen.
Der Verbindungsabschnitt 17b ist anderseits in eine Nut eines Gehäuses (nicht dargestellt), das an der Innenfläche der Türin­ nenverkleidung 4 befestigt ist, eingeführt und wirkt mit diesem Gehäuse zusammen, um einen Steckverbindungsabschnitt zu bilden. Wenn die Türinnenverkleidung 4 an dem Türblech 2, auf dem die Trägereinheit 3 zuvor befestigt wurde, montiert wird, wird gleichzeitig der Steckverbindungsabschnitt 8a der Steuerschalt­ kreisplatte 8 mit dem Verbindungsabschnitt 17b verbunden.
Bei der Schaltkreisverbindungsanordnung an der Fahrzeugtür gemäß Fig. 5 und 6 erfolgt die Positionierung der Schaltplatte 12 mittels der Umfangskante 15a der Öffnung 15 in der Armlehne 13 in Verbindung mit dem Schaltergehäuse 11, wogegen die Positio­ nierung des Kontaktabschnitts 17a des flachen Schaltkreiselement 17 zur elektrischen Verbindung mit der Schalterplatte 12 durch die Einführführung 20, die in dem Inneren der Türinnenverklei­ dung 4 ausgebildet ist, in Zusammenwirken mit dem Kontaktab­ schnitthalter 19 erfolgt.
Die Schalterplatte 12 und der Kontaktabschnitt 17a müssen zuein­ ander in elektrischen Kontakt gebracht werden, sie sind jeweils an verschiedenen Abschnitten der Türinnenverkleidung 4 ange­ bracht. Die Türinnenverkleidung 4 ist ein großes spritzgegosse­ nes Bauteil und ihre dimensionale Toleranz ist daher in manchen Fällen groß. Aus diesem und anderen Gründen tritt das Problem auf, daß es schwierig ist, die Schalterkontakte des Kontaktab­ schnitts 17a in Bezug auf die Schalterplatte 12 richtig anzuord­ nen.
Da die Türinnenverkleidung 4 ein großes Formteil ist, ist es schwierig, eine solche dimensionale Genauigkeit vorzusehen, um den richtigen Kontaktdruck der Steckverbindungsanschlüsse an dem Abschnitt der elektrischen Verbindung zwischen dem Steckverbin­ dungsabschnitt 8a der Steuerschaltkreisplatte 8 und dem Verbin­ dungsabschnitt 17b sicherzustellen.
Der Wirkungsgrad eines Verfahrens, bei dem die Türinnenverklei­ dung 4 an dem Türblech 2 befestigt wird, um die Schaltereinheit 10 an der Türinnenverkleidung 4 mit den Hilfsgeräten an dem Tür­ blech 2 (umfassend den Lautsprecher 7 und den Türverriegelungs­ mechanismus 9, die in der Tür 1 montiert sind) zuverlässig zu verbinden, ist nicht hoch.
Die Steuerschaltkreisplatte 8 zur Steuerung der Betätigung der Hilfsgeräte ist an der Trägereinheit 3, die an dem Türblech 2 befestigt ist, montiert. Es ist notwendig, diese Steuerschalt­ kreisplatte 8 mit Ausrichten des Steckverbindungsabschnitts 8a durch ein Schutzgehäuse abzudecken, so daß die elektronischen und elektrischen Bauteile, die an der Steuerschaltkreisplatte 9 befestigt sind, nicht durch Kollision mit benachbarten Objekten beschädigt werden. Hierdurch steigen die Herstellkosten an.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, eine zufriedenstellende Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Fahrzeugkabelstrang vorzusehen, mit der Hilfsgeräte an einer Fahrzeugkarosseriewand einfach und zuverlässig mit solchen Hilfsgeräten, die an einem Innenwandteil angebracht sind, verbunden werden können.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist eine Schaltkreisver­ bindungsanordnung zum elektrischen Verbinden von Hilfsgeräten, die an einer Fahrzeugkarosseriewand angebracht sind und ein Steckverbindungselement aufweisen, mit weiteren Hilfsgeräten, die an einer Innenverkleidung, die an einer Innenfläche der Fahrzeugkarosseriewand angebracht ist, verbindbar sind, umfas­ send
eine Konsole, die zwischen der Fahrzeugkarosseriewand und der Innenverkleidung angeordnet ist, wobei die Konsole einstückig mit einem Steckverbinderbefestigungsabschnitt, mit dem das Steckverbindungselement verbindbar ist, versehen ist, und
ein flaches Schaltkreiselement, das als flexible Verdrahtungs­ platte ausgebildet ist und einstückig einen darin integrierten Steuerschaltkreisabschnitt zur Steuerung der Hilfsgeräte umfaßt, die der Fahrzeugkarosseriewand zugeordnet sind, und einen Ver­ bindungsabschnitt, der einen Anschluß, der mit dem Steckverbin­ dungselement verbindbar ist, aufweist, wobei das flache Schalt­ kreiselement an der Konsole derart angebracht ist, daß es minde­ stens eine äußere Umfangsfläche der Konsole überdeckt, und daß der Verbindungsabschnitt auf/in dem Steckverbinderbefestigungs­ abschnitt angeordnet ist.
Bei dem oben genannte Aufbau umfaßt das flache Schaltkreisele­ ment, das mit den Hilfsgeräten an der Innenverkleidung verbunden ist, eine flexible Verdrahtungsplatte, die den Steuerschalt­ kreisabschnitt zur Steuerung der Hilfsgeräte an der Fahrzeugka­ rosseriewand aufweist. Dieses flache Schaltkreiselement kann so gebogen werden, daß angrenzend (anliegend) an der äußeren Um­ fangsfläche der Konsole, die an der Innenverkleidung befestigt ist, befestigt bzw. angeordnet werden kann.
Da der Steckverbinderbefestigungsabschnitt einstückig mit der Konsole ausgebildet ist, auf der das flache Schaltkreiselement befestigt ist, und der Verbindungsabschnitt des flachen Schalt­ kreiselements auf dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt fest­ legbar ist, können die geringere Maßtoleranzen des Steckverbin­ derbefestigungsabschnitts der Konsole eingehalten werden, als wenn dieser an der Innenverkleidung ausgebildet wäre, da dies ein großes Formteil ist. Es ist leichter, eine solche dimensio­ nale Genauigkeit an der Konsole vorzusehen, die für den geeigne­ ten Kontaktdruck der Anschlußklemmen des Steckverbindungsele­ ments an dem Abschnitt der elektrischen Verbindung mit den Hilfsgeräten, die der Fahrzeugkarosseriewand zugeordnet sind, erforderlich ist.
Da der Steuerschaltkreis für die Hilfsgeräte an der Fahrzeugwand nunmehr in die Konsole für die Hilfsgeräte an der Innenverklei­ dung einbezogen ist, ist die Zuverlässigkeit des elektrischen Verbindungsabschnitts des weiteren einfach sichergestellt. Die Hilfsgeräte können außerdem zuverlässig mittels der Konsole an der Innenfläche der Innenverkleidung befestigt werden.
Vorzugsweise umfassen die Hilfsgeräte, die an der Innenverklei­ dung angebracht sind, eine Schaltereinheit, die mit einer Schal­ terplatte, auf der mehrere Schalter angeordnet sind. Das flache Schaltkreiselement umfaßt einen Schalterkontaktabschnitt, mit dem die Schalter der Schalterplatte in Kontakt treten. Die Kon­ sole umfaßt einen horizontalen Abschnitt, auf dem der Schalter­ kontaktabschnitt des flachen Schaltkreiselement anliegend/an­ grenzend befestigt ist.
In diesem Fall werden die Schalterplatte für die Hilfsgeräte und der Schalterkontaktabschnitt des flachen Schaltkreiselements, die zueinander in einen guten elektrischen Kontaktzustand treten müssen, an dem horizontalen Abschnitt der Konsole übereinander befestigt. Die Positionierungsreferenzen der zwei zueinander stimmt daher überein. Die Positionierungsgenauigkeit der beiden zueinander kann verbessert werden.
Die Konsole umfaßt vorzugsweise einen vertikalen Abschnitt, der sich von einem Ende des horizontalen Abschnitts erstreckt, auf dem der Steuerschaltkreisabschnitt des flachen Schaltkreisele­ ment anliegend befestigt ist. Die Konsole ist an der Innenver­ kleidung derart befestigt, daß der Steuerschaltkreis zwischen dem vertikalen Abschnitt und der Innenverkleidung liegt.
Hierdurch ist der Steuerschaltkreisabschnitt abgedeckt und durch die Innenverkleidung und die Konsole geschützt. Es wird daher kein separates Schutzgehäuse benötigt. Die Anzahl an Bauteilen, als auch die Herstellkosten können verringert werden.
Der Steckverbindungsbefestigungsabschnitt der Konsole umfaßt ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Verbindungsabschnitts des flachen Schaltkreiselements.
Hierdurch wird der Verbindungsabschnitt zuverlässig an der Kon­ sole festgelegt. Der Verbindungsabschnitt hängt daher nicht lose herunter, um die Montage zu behindern, wenn die Hilfsgeräte an der Innenverkleidung befestigt werden und kann nicht beschädigt werden. Die Montage der Hilfsgeräte an der Innenverkleidung wird daher verbessert.
Die Fahrzeugkarosseriewand ist vorzugsweise durch eine Fahrzeug­ türwand dargestellt und die Innenverkleidung durch eine Fahr­ zeugtürinnenverkleidung, die mit einem Armlehnenabschnitt verse­ hen ist, auf der die Schaltereinheit befestigt ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Von den begleitenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wichtigen Abschnitts einer Fahrzeugtür, die eine Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Fahr­ zeugkabelstrang, gemäß der vorliegenden Erfin­ dung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der gesamten Schaltkreisverbindungsanordnung der Fahrzeugtür gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Schaltkreisverbindungsan­ ordnung der Fahrzeugtür gemäß Fig. 2 im zusam­ mengebauten Zustand,
Fig. 4 einen Querschnitt der Schaltkreisverbindungsan­ ordnung der Fahrzeugtür gemäß Fig. 2 im zusam­ mengebauten Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer gesamten Schaltkreisverbindungsanordnung einer Fahrzeugtür gemäß dem Stand der Technik, und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt einer Schaltereinheit gemäß Fig. 5.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine Schaltkreisverbindungsanordnung eines Fahrzeugkabelstrangs, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wichtigen Abschnitts einer Fahrzeugtür, die eine Schaltkreis­ verbindungsanordnung für einen Fahrzeugkabelstrang gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine perspektivische Explo­ sionsdarstellung einer vollständigen Schaltkreisverbindungsan­ ordnung der Fahrzeugtür gemäß Fig. 1. Fig. 3 ist ein Längs­ schnitt der Schaltkreisverbindungsanordnung der Fahrzeugtür ge­ mäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand. Fig. 4 ist ein Quer­ schnitt der Schaltkreisverbindungsanordnung der Fahrzeugtür ge­ mäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand.
Wie die in den Fig. 5 und 6 gezeigte Tür 1 umfaßt auch die Fahrzeugtür gemäß dieser Ausführungsform eine Türwand (Fahr­ zeugkarosseriewand), die aus Metall (nicht dargestellt) herge­ stellt ist, eine Trageinheit (nicht dargestellt), die an dieser Türwand befestigt ist und als Träger dient, welcher die wandsei­ tigen Hilfsgeräte der Tür, wie zum Beispiel einen Lautsprecher, einen Türverriegelungsmechanismus und einen Öffnungs- und Schließmechanismus für den automatischen Fensterheber, trägt, und eine Türinnenverkleidung 37 (Innenwandteil), die an der Tür­ wand befestigt ist, um eine zum Innenraum weisende Fläche der Trageinheit abzudecken. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch eine Steuerschaltkreisplatte, die einen Schaltkreis zur Steue­ rung der Hilfsgeräte, die auf der Trageinheit befestigt sind, aufweist, nicht an der Trageinheit montiert.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Schaltereinheit 35 (Hilfsge­ rät auf der Innenwandseite), die an dem Innenwandteil befestigt ist, sicher an der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, befestigt, und kann die Hilfsgeräte, die an der Trageinheit befestigt sind, steuern.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Schaltereinheit 35 ein unten offenes Schaltergehäuse 38, eine Schalterplatte 43, durch die Tastenoberteile 43a (Bedienungstasten) auf dem Schaltergehäuse 38 derart befestigt sind, daß sie an einer oberen Fläche des Schaltergehäuses 38 freiliegen, eine Konsole 45, die an der In­ nenfläche (Rückfläche) der Türinnenverkleidung 37 befestigt ist und das Schaltergehäuse 38 trägt, einen Gummikontakt 47, der an einer unteren Fläche der Schalterplatte 43 montiert ist und Lei­ ter trägt, die mit den Schalterkontakten (nachfolgend beschrie­ ben) durch Gummiteile schwimmend in Kontakt gebracht werden kön­ nen, und ein flaches Schaltkreiselement 49, das an der äußeren Umfangsfläche der Konsole 45 derart angrenzend angebracht ist, daß wenigstens ein Teil dieses flache Schaltkreiselements 49 den Gummikontakt 47 unten überdeckt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das flache Schaltkreiselement 49 ei­ ne flexible Verdrahtungsplatte, die ein flexibles Trägerteil (z. B. einen Harzfilm) umfaßt, auf deren einen Seite Kontakte und Schaltmuster ausgebildet sind. In das flache Schaltkreiselement 49 sind ein Schalterkontaktabschnitt 52, der eine Mehrzahl von Schalterkontakten 51 aufweist, die wahlweise jeweils mit den Leitern des Gummikontaktes 47 entsprechend der Betätigung der Tastenoberteile 43a verbunden werden können, ein Steuerschalt­ kreisabschnitt 54 zur Steuerung der Arbeitsweise der fahrzeugka­ rosseriewandseitigen Hilfsgeräte, ein Abschnitt 56, der sich streifenförmig erstreckt und einen Anschluß 59 (Verbindungsab­ schnitt) aufweist, der an einem distalen Endabschnitt desselben ausgebildet ist und sich an die Innenfläche der Türinnenverklei­ dung 37 angrenzend vertikal erstrecken kann, und ein Lampen­ schaltkreisabschnitt 57 zur Stromversorgung einer Innenraum­ leuchte 62 (Hilfsgerät), die an der Türinnenverkleidung 37 befe­ stigt ist, integriert.
Bei dieser Ausführungsform kann das flache Schaltkreiselement 49 mit den Hilfsgeräten, die der Türwand zugeordnet sind und an der Trageinheit befestigt sind, mittels des Anschlusses 59 verbunden werden. Es ist auch mit den Hilfsgeräten (umfassend die Schal­ tereinheit 35 und die Innenraumleuchte), die an der Türinnenver­ kleidung 37 befestigt sind, verbunden.
Elektrische und elektronische Teile 60, die zur Steuerung der Türwand zugeordnete Hilfsgeräte benötigt werden, sind an dem Steuerschaltkreisabschnitt 54 angebracht.
Der Anschluß 59 (Verbindungsabschnitt), der mit einem wandseiti­ gen Steckverbindungselement 58 eines flachen Schaltkreiselements 61, das sich von den Hilfsgeräten, die der Türwand zugeordnet sind, erstreckt, verbunden werden kann, ist an dem distalen End­ abschnitt des Abschnitts 56, der sich streifenförmig von dem Steuerschaltkreisabschnitt 54 erstreckt, ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist eine U-förmige Auskehlung oder Öffnung 63 derart ausgebildet, daß sie den Anschluß 59 umgibt. Das wandsei­ tige Steckverbindungselement 58 kann in diese Öffnung 63 einge­ führt werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die Konsole 45 einen Schalterkon­ takthalter 65, auf dem der Schalterkontaktabschnitt 52 des fla­ chen Schaltkreiselement 49 positioniert ist und in Übereinstim­ mung mit der Anordnung der Tastenoberteile 43a auf der Schalter­ platte 43 befestigt ist, ein Steuerschaltkreisschutz 67, auf dem der Steuerschaltkreisabschnitt 54 angeordnet und so befestigt ist, daß er geschützt wird, und einen Steckverbinderbefesti­ gungsabschnitt 69, mit dem das wandseitige Steckverbindungsele­ ment 58 verbunden ist. Die Konsole 45 ist einstückig aus einem isolierenden Harzwerkstoff geformt und weist einen im allgemei­ nen L-förmigen Querschnitt auf. Der Steuerschaltkreisschutz 67 erstreckt sich von einer Kante des Schalterkontakthalters 65 nach unten.
Eine Steckverbinderbefestigungsbohrung 70, in die das wandseiti­ ge Steckverbindungselement 58 eingeführt werden kann, ist in dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt 69 ausgebildet. Die Öffnung 63 des Anschlusses 59 ist in Übereinstimmung mit der Steckver­ binderbefestigungsbohrung 70 angeordnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wirkt der Steuerschaltkreisschutz 67 mit der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37 derart zusammen, daß dazwischen ein Freiraum 71 zur schützenden Aufnahme des Steuer­ schaltkreisabschnitts 54 gebildet wird.
Das flache Schaltkreiselement 49 ist an einer Grenzlinie 55 ( Fig. 1) zwischen dem Schalterkontaktabschnitt 52 und dem Steuer­ schaltkreisabschnitt 54 in eine L-Form gebogen und ist an der äußeren Umfangsfläche der Konsole derart angebracht, daß der Schalterkontaktabschnitt 52 an dem Schalterkontakthalter 65 an­ grenzend liegt, während der Steuerschaltkreisabschnitt 54 an den Steuerschaltkreisschutz 67 angrenzt.
Befestigungsstifte 73 sind an dem Schalterkontakthalter 65, dem Steuerschaltkreisschutz 67, dem Steckverbinderbefestigungsab­ schnitt 69 der Konsole 45 ausgebildet. Positionierungsbohrungen 74 zum Einführen der jeweiligen Befestigungsstifte verlaufen durch das flache Schaltkreiselement 49. Das flache Schaltkreis­ element 49, das an der Konsole 45 befestigt ist, ist durch die Befestigungsstifte 73, die in die jeweiligen Positionierungsboh­ rungen 74 eingeführt sind, richtig positioniert.
Bei der Schaltereinheit 35 gemäß dieser Ausführungsform werden das flache Schaltkreiselement 49, der Gummikontakt 47 und das Schaltergehäuse 38 nacheinander an der Konsole 45 befestigt, um eine Baueinheit zu bilden. Diese Baueinheit wird danach an der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind Schutzrippen 77 an dem Abschnitt der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37 ausgebildet, an dem die Konsole 45 befestigt werden soll. Diese Schutzrippen 77 kön­ nen die Konsole 45 umgebungsmäßig so zu den Peripherien des Steuerschaltkreisabschnitts 54 und des Abschnitts 56, der sich streifenförmig erstreckt, (der sich durch den Freiraum zwischen der Konsole 45 und der Türinnenverkleidung 37 hindurch er­ streckt) positioniert werden, so daß die elektrischen und elek­ tronischen Teile 60, die an dem Steuerschaltkreisabschnitt 54 befestigt sind, geschützt sind.
Die Festsetzvorsprünge 79 sind an der unteren Kante des Steuer­ schaltkreisschutzes 67 der Konsole 45 ausgebildet und sind je­ weils in Eingriffsausnehmungen 78, die in den Schutzrippen 77 ausgebildet sind, eingeführt, wodurch die Konsole 45 an der Tür­ innenverkleidung 37 festgelegt wird. Schraubenbohrungen 81 sind in gegenüberliegenden Enden des Schalterkontakthalters 65 der Konsole 45 ausgebildet. Diese gegenüberliegenden Enden sind je­ weils durch eine Schraube an den Befestigungszapfen 80 an der Türinnenverkleidung 37 sicher befestigt.
Die Tastenoberteile 43a des Schalterplatte 43, die an der Innen­ seite der Türinnenverkleidung 37 mittels der Konsole 45 befe­ stigt sind, passieren die Tastendurchbrüche 83, die in einer Armlehne, die sich von der Türinnenverkleidung 37 vorwölbt, aus­ gebildet sind, und ragen nach oben vor. Ein Spalt um jedes durch den Tastendurchbruch 83 vorstehendes Tastenoberteil 43a ist mit­ tels eines Zierrings 85, der an der Türinnenverkleidung 37 befe­ stigt ist, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, abgedeckt und abge­ dichtet.
Bei der Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform für eine Fahrzeugtür umfaßt das flache Schaltkreisele­ ment 49, das mit den Hilfsgeräten (der Schaltereinheit 35 und der Innenraumleuchte 62), die an der Türinnenverkleidung 37 an­ gebracht sind, verbunden ist, die flexible Verdrahtungsplatte, die den Steuerschaltkreisabschnitt 54 zur Steuerung der türsei­ tigen Hilfsgeräte aufweist. Dieses flache Schaltkreiselement 49 kann daher, während es in eine geeignete L-Form gebogen wird, angrenzend an die äußere Umfangsfläche der Konsole 45 montiert werden.
Der Steuerschaltkreisabschnitt 54 wird von der Türinnenverklei­ dung 37 und der Konsole 45 abgedeckt und geschützt. Es wird da­ her kein dazu besonders bestimmtes getrenntes Schutzgehäuse be­ nötigt. Die Anzahl von Bauteilen als auch die Herstellkosten können daher verringert werden.
Der Steckverbinderbefestigungsabschnitt 69, der mit den türwand­ seitigen Hilfsgeräten verbindbar ist, ist einstückig mit der Konsole 45 der Schaltereinheit 37 ausgebildet, auf dem das fla­ che Schaltkreiselement 49 zu montieren ist. Die Öffnung 63 des Anschlusses 59 an dem flachen Schaltkreiselement 49 ist derart angeordnet, daß sie mit der Steckverbinderbefestigungsbohrung 70 in dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt 69 übereinstimmt, wo­ durch ein elektrischer Verbindungsabschnitt gebildet wird.
Der Steckverbinderabschnitt 69 der Konsole 45 kann im Verhältnis dazu, wenn er an der Türinnenverkleidung 37, die ein großes Formteil ist, ausgebildet ist, mit geringeren Toleranzen herge­ stellt werden. Es ist daher leichter, eine bessere dimensionale Genauigkeit vorzusehen, um den erforderlichen Kontaktdruck der Steckverbinderanschlüsse sicherzustellen, wenn das Steckverbin­ dungselement 58 des flachen Schaltkreiselements 61, das von den türwandseitigen Hilfsgeräten ausgeht, mit dem Anschluß 59 ver­ bunden ist. Die Zuverlässigkeit des Abschnitts der elektrischen Verbindung zwischen dem türwandseitigen Steckverbindungselement 58 und dem Anschluß 59 kann einfach und zuverlässig sicherge­ stellt werden.
Der Anschluß 59 an dem flachen Schaltkreiselement 49 ist an dem distalen Endabschnitt des verlängerten Abschnitts 56, der Teil der flexiblen Verdrahtungsplatte ist und eine sehr gute Flexibi­ lität aufweist, ausgebildet. Der verlängerte Abschnitt 56 kann daher bezüglich der Steckverbinderbefestigungsbohrung 70 des Steckverbinderbefestigungsabschnitts 69 passend angeordnet und befestigt werden. Die Befestigungsrichtung der Steckverbinderbe­ festigungsbohrung 70 zum Steckverbindungselement 58 ist die Dic­ kenrichtung der Türinnenverkleidung 37, so daß bei der Befesti­ gung des Steckverbindungselements eine große Kraft aufgebracht werden kann.
Der Anschluß 59, der an dem distalen Endabschnitt des verlänger­ ten Abschnitts 56 ausgebildet ist, wird mittels der Befesti­ gungsstifte 73 (Befestigungsmittel), die an dem Steckverbinder­ befestigungsabschnitt 69 ausgebildet sind, positioniert und festgelegt. Der verlängerte Abschnitt 56 kann daher angrenzend zur Konsole 45 montiert werden. Bevor die Schaltereinheit 35 an der Türinnenverkleidung 37 befestigt wird, wird daher der ver­ längerte Abschnitt 56 nicht nach unten hängen und so die Montage behindern. Er wird nicht beschädigt. Das Befestigen der Schal­ tereinheit an der Türinnenverkleidung 37 ist daher verbessert.
In die Schaltereinheit 35 wird zunächst das flache Schaltkreis­ element 49, das den Steuerschaltkreisabschnitt 54 aufweist, in­ tegriert, um eine Baueinheit zu bilden. Die Zuverlässigkeit des elektrischen Verbindungsabschnitts ist daher einfach sicherge­ stellt.
Bei dieser Ausführungsform weist das flache Schaltkreiselement 49 den Schalterkontaktabschnitt 52 der Schaltereinheit 35 auf. Der Schalterkontaktabschnitt 52 ist an dem Schalterkontakthalter 65 der Konsole 45 angebracht. Die Schalterplatte 43 ist oberhalb des Schalterkontaktabschnitts 52 des flachen Schaltkreiselements 49, das an der Konsole 45 befestigt ist, vorgesehen.
Die Schalterplatte 43 und der Schalterkontaktabschnitt 52 des flachen Schaltkreiselements 49, die relativ zueinander in einem Zustand eines guten elektrischen Kontaktes angeordnet werden müssen, werden an dem Schalterkontakthalter 65 der Konsole 45 übereinanderliegend angeordnet, so daß die Positionierung bezüg­ lich der beiden zueinander übereinstimmt und die Genauigkeit der Positionierung der beiden zueinander kann sehr genau werden.
Dimensionsabweichungen zwischen der Schalterplatte 43, die an dem Schaltergehäuse 38 befestigt ist, und dem Schalterkontaktab­ schnitt 52 des flachen Schaltkreiselements 49 können daher ein­ fach innerhalb eines erlaubten Bereichs gehalten werden. Die Zu­ verlässigkeit des elektrischen Kontaktabschnitts kann einfach und zuverlässig gestellt werden.
Bei der Schaltkreisverbindungsanordnung für die Fahrzeugtür ge­ mäß dieser Ausführungsform kann die Effektivität der Montage während des Verbindens der Anschlußklemme 59 mit dem wandseiti­ gen Steckverbindungselement 58 des flachen Schaltkreiselements 61, das von den der Türwand zugeordneten Hilfsgeräten ausgeht, als auch die Effektivität der Montage während des Befestigens der vormontierten Schaltereinheit 35 an der Türinnenverkleidung 37 verbessert werden.
Die Schaltereinheit 35 kann zuverlässig mittels der Konsole 45 an der Innenfläche der Türinnenverkleidung 37 befestigt werden. Der Kabelstrang kann daher sich nicht lösen und aus der Türin­ nenverkleidung 37, zum Beispiel als Folge eines Aufpralls, der während einer Kollision des Fahrzeugs hervorgerufen wird, he­ rausbewegt werden. Ein Fehlverhalten der Schalter ist verhin­ dert.
Die Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß der Erfindung für ein Fahrzeugkabel ist nicht auf die oben genannte Ausführungsform für eine Fahrzeugtür begrenzt.
Die Erfindung kann zum Beispiel auf eine Anordnung angewendet werden, bei der Hilfsgeräte (zum Beispiel eine Raumleuchte und ein Öffnungs- und Schließmechanismus für ein Sonnendach), die an einem Dach (Fahrzeugkarosserieverkleidung) befestigt sind, mit­ tels Schaltkreisen mit Hilfsgeräten (zum Beispiel einer Schal­ tereinheit zum Steuern der Hilfsgeräte an dem Fahrzeugdach), die an einer Dachinnenverkleidung (Himmel) befestigt sind, verbunden sind.
Die Konsole 45, die an der Innenfläche der Dachinnenverkleidung befestigt ist, ist nicht auf einen L-förmigen Querschnitt be­ grenzt, sondern kann an die Gestalt eines Abschnitt, an dem sie befestigt werden soll, angepaßt werden. Das flache Schaltkreis­ element, das die flexible Verdrahtungsplatte umfaßt, kann an die äußere Umfangsfläche der Konsole angrenzend angebracht werden.
Bei der Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß der Erfindung für einen Fahrzeugkabelstrang umfaßt das flache Schaltkreiselement, das mit den Hilfsgeräten an dem Innenwandteil verbunden ist, die flexible Verdrahtungsplatte, die den Steuerschaltkreisabschnitt zur Steuerung der Hilfsgeräte, die der Fahrzeugkarosseriever­ kleidung (Wandung der Fahrzeugkarosserie) zugeordnet sind, ent­ hält. Dieses flache Schaltkreiselement ist so biegbar, daß es an die äußere Umfangsfläche der Konsole für die innenwandseitigen Hilfsgeräte angrenzend befestigt werden kann.
Der Steuerschaltkreisabschnitt wird von dem Innenwandteil und der Halterung abgedeckt. Es wird daher kein gesondertes Schutz­ gehäuse benötigt.
Der Steckverbinderbefestigungsabschnitt, der mit den Hilfsgerä­ ten an der Fahrzeugskarosseriewand verbindbar ist, ist einstüc­ kig mit der Konsole (für die Hilfsgeräte an dem Innenwandteil) ausgebildet, an der das flache Schaltkreiselement befestigt ist. Der Verbindungsabschnitt des flachen Schaltkreiselement ist an dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt befestigt.
Es können engere Dimensionstoleranzen für den Steckverbinderbe­ festigungsabschnitt der Konsole erzielt werden, als wenn er an dem Innenwandteil, das ein großes Formteil ist, angebracht wäre. Es ist daher einfacher, die Dimensionsgenauigkeit zu erreichen, die erforderlich ist, um den geeigneten Kontaktdruck der An­ schlußklemmen des Steckverbindungselements an dem Abschnitt der elektrischen Verbindung mit den der Fahrzeugkarosseriewand zuge­ ordneten Hilfsgeräten sicherzustellen.
Bei den Hilfsgeräten an dem Innenwandteil (Innenverkleidung) wird das flache Schaltkreiselement, das den Steuerschaltkreisab­ schnitt aufweist, zuerst in die Hilfsgeräte eingebaut, um eine Montagebaueinheit der Hilfsgeräte zu bilden. Die Zuverlässigkeit des elektrischen Verbindungsabschnitts ist daher einfach sicher­ gestellt und außerdem können die Hilfsgeräte zuverlässig an der Innenfläche des Innenwandteils (Innenverkleidung) mittels der Konsole befestigt werden.
Es kann daher eine zuverlässige Schaltkreisverbindungsanordnung für einen Fahrzeugkabelstrang vorgesehen werden, bei der die Hilfsgeräte an der Fahrzeugkarosseriewand einfach und zuverläs­ sig mit den Hilfsgeräten an der Innenverkleidung verbunden wer­ den können.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf spezifische und bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, werden für den Fachmann auf diesem Gebiet, Änderungen und Modifikationen offen­ sichtlich. Solche offensichtliche Abänderungen und Modifikatio­ nen fallen unter den Erfindungsgedanken, den Schutzbereich und die Erwägungen der Erfindung, wie sie in den angehängten Ansprü­ chen definiert ist.

Claims (6)

1. Schaltkreisverbindungsanordnung zum elektrischen Verbinden von Hilfsgeräten, die an einer Fahrzeugkarosseriewand befe­ stigbar sind und ein Steckverbindungselement (58) aufwei­ sen, mit weiteren Hilfsgeräten, die an einer Innenverklei­ dung (37), die an einer Innenfläche der Fahrzeugkarosserie­ wand befestigbar sind, umfassend
eine Konsole (45), die zwischen der Fahrzeugkarosseriewand und der Innenverkleidung (37) angeordnet ist, wobei die Konsole (45) einstückig mit einem Steckverbinderbefesti­ gungsabschnitt (69), mit dem das Steckverbindungselement (58) befestigbar ist, versehen ist, und
ein flaches Schaltkreiselement (49), das als flexible Ver­ drahtungsplatte ausgebildet ist und einen darin integrier­ ten Steuerschaltkreisabschnitt (54) zur Steuerung der Hilfsgeräte, die der Fahrzeugkarosseriewand zu zu ordnen sind, und einen Verbindungsabschnitt (56), der einen An­ schluß (59), der mit dem Steckverbindungselement (58) ver­ bindbar ist, aufweist, wobei das flache Schaltkreiselement (49) an der Konsole (45) derart angeordnet ist, daß es min­ destens eine äußere Umfangsfläche der Konsole (45) über­ deckt, und daß der Verbindungsabschnitt (56) auf/in dem Steckverbinderbefestigungsabschnitt (69) angeordnet ist.
2. Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Hilfsgeräte, die an der Innenverkleidung (37) be­ festigbar sind, eine Schaltereinheit (35) umfassen, die ei­ ne Schalterplatte (43) aufweist, auf der mehrere Schalter (43a) angeordnet sind,
wobei das flache Schaltkreiselement (49) einen Schalterkon­ taktabschnitt (52) umfaßt, mit dem die Schalter (43a) der Schalterplatte (43) in Kontakt treten, und
wobei die Konsole (45) einen horizontalen Abschnitt auf­ weist, auf dem der Schalterkontaktabschnitt (52) des fla­ chen Schaltteils (49) anliegend befestigt ist.
3. Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Anspruch 2,
wobei die Konsole (45) einen vertikalen Abschnitt, der sich von einem Ende des horizontalen Abschnitts erstreckt, auf­ weist, auf dem der Steuerschaltkreisabschnitt (54) des fla­ chen Schaltkreiselements (49) anliegend befestigt ist, und
wobei die Konsole (45) an der Innenverkleidung (37) derart befestigt ist, daß der Steuerschaltkreis (54) zwischen dem vertikalen Abschnitt und der Innenverkleidung (37) liegt.
4. Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der Steckverbinderbefestigungsabschnitt (69) der Kon­ sole (45) Befestigungsmittel (73) zum Befestigen des Ver­ bindungsabschnitts (56) des flachen Schaltkreiselements (49) umfaßt.
5. Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Konsole (45) an der Innenverkleidung (37) derart befestigbar ist, daß der Steuerschaltkreisabschnitt (54) zwischen der Innenverkleidung (37) und der äußeren Umfangs­ fläche der Konsole (45), an der der Steuerschaltkreis (54) angrenzt, angebracht ist.
6. Schaltkreisverbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die Fahrzeugkarosseriewand durch eine Fahrzeugtürwand dargestellt ist, und wobei die Innenverkleidung eine Fahr­ zeugtürinnenverkleidung (37) ist, die mit einem Armlehnen­ abschnitt vorgesehen ist, an dem die Schaltereinheit (35) befestigt ist.
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