DE10031487A1 - Schaltungsverbindungsstruktur einer Fahrzeugtür - Google Patents
Schaltungsverbindungsstruktur einer FahrzeugtürInfo
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Abstract
Eine Standardschaltungseinheit 20 für das Steuern einer elektronischen Standardausrüstung (wie eines elektrischen Fensterantriebsmechanismus), montiert auf einem Türstock, ist von einer optionalen Schaltungseinheit für das Steuern einer optionalen elektronischen Ausrüstung (beispielsweise eines elektrischen Sitzverstellmechanismus), die optional auf dem Türstock montiert ist, getrennt. Eine Schalterstromkreisplatte ist integral in einem vorbestimmten Muster auf einer Erweiterung eines Eingabe/Ausgabe-Signalleistungsteils eines FPC-Körpers jeder der beiden Schaltungseinheiten ausgebildet. Erste und zweite elektrische Verbindungsteile, die an jeweils entfernten Enden der Eingabe/Ausgabe-Signalleiterteile vorgesehen sind, können mit einem einzigen Handgriff kombiniert werden, und Betriebssignale werden von einer Türsteuereinheit über diese elektrischen Verbindungsteile eingegeben, um so Schaltsignale auszugeben, um die An-Aus-Steuerung der elektronischen Ausrüstung durchzuführen. Wenn die Art des Fahrzeuges gewechselt wird, so wird nur die optionale Schaltungseinheit, die leicht austauschbar ist, mit der schon montierten Standardschaltungseinheit kombiniert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs
verbindungsstruktur einer Fahrzeugtür, die auf einem Türstock
der Fahrzeugtür montiert ist, für das Steuern der unter
schiedlichen elektrischen Ausrüstung, wie beispielsweise ei
nes elektrischen Fensterantriebsmechanismus.
Verschiedene elektronischen Ausrüstungen werden auf einem
Türstock montiert, wobei es sich um eine innere Abdeckplatte
eines Türfeldes eines Fahrzeuges handelt, wobei Beispiele
solcher elektronischen Ausrüstungen die folgenden Ausrüstun
gen umfassen: einen elektrischen Fensterantriebsmechanismus
für das automatische Öffnen und Schließen der Scheiben; einen
elektrischen Sitzverstellmechanismus für das automatische
Einstellen des Neigungsgrades eines Fahrersitzes gemäß dem
Körperbau und der Haltung des Fahrers; und ein Innenraumbe
leuchtungsmechanismus für das Betätigen einer Lampe, um ande
re fahrende Fahrzeuge zu warnen, daß eine Tür des Fahrzeuges,
das bei Nacht angehalten oder geparkt ist, offen ist. Die
elektronische Ausrüstung ist direkt oder über einen sich in
nerhalb des Türfeldes befindlichen Kabelbaum mit einer Tür
steuereinheit verbunden (ECU: elektronische Steuereinheit).
Da der Kabelbaum, der Drähte oder Kabel für das Leiten der
Steuersignale an die elektronische Ausrüstung umfaßt, in ei
nem Raum oder Spalt zwischen dem Türfeld und dem Türstock in
stalliert ist, kann es sich beim Installieren um eine blinde
Operation handeln, die viel Zeit und Arbeit erfordert.
Es besteht somit das Problem, die Zeit und die Arbeit, die
für die Installation des Kabelbaumes notwendig sind, wenn die
elektronische Ausrüstung auf der Fahrzeugtür montiert wird,
zu vermindern. Neuerdings wurde statt einem Kabelbaum, der
Drähte und Kabel einschließt, die Aufmerksamkeit auf FPCs
(flexible gedruckte Leiterplatten) gelenkt, wobei diese weit
verbreitet verwendet wurden. So ein FPC (flaches Schaltungs
element) ist dünn, leichtgewichtig und flexibel und kann ef
fizient angeordnet und installiert werden.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Türkabel
baum (ein konventionelles flaches Schaltungsteil, das eine
FPC einschließt, die in der JP 8-230585A beschrieben ist),
gesehen von der Innenseite des Passagierraums des Fahrzeugs
zeigt.
In diesem Fall ist das flache Schaltungsteil 3 in einem Raum
zwischen einer Rückseite eines Türstocks 2 und einem Türfeld
1 installiert. Ein Ende des flachen Schaltungsteils 3 ist
über elektrische Verbindungsteile 4, 5 und 6 mit jeweiligen
Schaltereinheiten, die Schaltsignale ausgeben, für das Aus
führen der An-Aus-Steuerung der elektronischen Ausrüstung,
die eine elektrischen Fensterantriebsmechanismus, einen In
nenraumbeleuchtungsmechanismus und einen elektrischen Sitz
verstellmechanismus einschließt, verbunden. Ein elektrisches
Verbindungsteil 7 für das Eingeben von Betätigungssignalen
von der Körperseite ist auf dem anderen Ende des flachen
Schaltungsteils 3 montiert.
Im flachen Schaltungsteil 3 sind, wie das in Fig. 5 gezeigt
ist, wenn der elektrische Fensterantriebsmechanismus und der
Innenraumbeleuchtungsmechanismus eine elektronische Standard
ausrüstung darstellen, die eine Standardschaltung ein
schließt, und wenn der elektronische Sitzverstellmechanismus
eine optionale elektrische Ausrüstung darstellt, die eine op
tionale Schaltung einschließt, die Standardschaltung und die
optionale Schaltung integral miteinander ausgebildet und in
einer einzigen Schaltungskonstruktion ausgeformt.
Somit weist die konventionelle Technik, die in der obigen
Veröffentlichung beschrieben ist, die folgenden Probleme auf.
- 1. Das einzelne flache Schaltungsteil 3, das eine FPC ein schließt, besitzt eine Konstruktion, bei der die Standard schaltung und die optionale Schaltung integral miteinander ausgebildet sind. Somit kann, wenn die optionale elektroni sche Ausrüstung gemäß einer Änderung des Typs des Fahrzeuges geändert wird, dieses flache Schaltungsteil eine solche Schaltergestaltungsänderung nicht erfüllen, und das gesamte flache Schaltungsteil, das die Standardschaltung einschließt, muß neu ausgebildet werden, was unökonomisch ist.
- 2. Das einzelne flache Schaltungsteil 3 erstreckt sich so und wird so installiert, daß die elektronischen Verbindungs teile 4, 5, 6 und 7, die auf dem einen und dem anderen Ende des einzelnen flachen Schaltungsteils 3 montiert sind, neben der jeweiligen entsprechenden elektronischen Ausrüstung und den Schalteinheiten angeordnet sind. Somit ist die Gesamt länge des flachen Schaltungsteils 3 natürlich groß. Wenn die Schaltung länger wird, so wird das Risiko eines Durchschnei dens der Drähte während der Installation des flachen Schal tungsteils größer. Somit muß die Breite des Schaltungsteils gemäß seiner vergrößerten Länge erhöht werden, um die notwen dige Festigkeit des Schaltungsteils zu gewährleisten. Somit weist das flache Schaltungsteil 3 eine übertrieben große Breite auf, was unökonomisch ist.
- 3. Wenn das flache Schaltungsteil 3 lang und breit ist, so kann es leicht passieren, daß bei einer Schaltung mit sehr schwachen Strömen eine Fehlfunktion verursacht wird.
- 4. Wenn das flache Schaltungsteil 3 lang und breit ist, so ist es auch notwendig, den Mittelteil des Schaltungsteils 3 durch Schutzgehäuse zu schützen und zu befestigen. Die Ver wendung solcher Schutzgehäuse erhöht die Anzahl der Bauteile und die Zeit und die Arbeit für den Zusammenbau, und darüber hinaus erhöht sie die Wahrscheinlichkeit für eine Kurzschluß bildung in der Schaltung durch die Schutzgehäuse.
- 5. Jede der Schalteinheiten der elektronischen Ausrüstung, mit denen das flache Schaltungsteil über die elektrischen Verbindungsteile 4, 5, 6 und 7 verbunden wird, umfaßt eine elektrische Schaltung konventioneller Konstruktion, die durch Leiterdrähte ausgebildet ist. Somit ist es sehr mühsam, das flache Schaltungsteil (FPC) 3 mit dieser elektrischen Schal tung zu verbinden. Es wird eine Verbindungsteilstruktur an diesem Schaltungsverbindungsteil bereit gestellt, und somit nimmt die Zahl der Bauteile zu und somit wird auch der Be trieb kompliziert. Somit kann im allgemeinen die elektroni sche Schaltung der Ausrüstung nicht vereinfacht werden, und die Produktionskosten und die Kosten für den Zusammenbau kön nen nicht vermindert werden.
Somit besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, eine
Schaltungsverbindungsstruktur einer Fahrzeugtür bereit zu
stellen, in welcher die Montage vereinfacht und effizient
durch eine Vereinfachung der Gesamtheit der installierten
Schaltung ausgeführt werden kann, indem diese auf eine mini
male Länge reduziert wird, dadurch daß die Schaltung für das
Steuern der elektronischen Standardausrüstung und die Schal
tung für das Steuern einer optionalen elektronischen Ausrü
stung jeweils als getrennte unabhängige Einheiten ausgebildet
werden.
Die obige Aufgabe der Erfindung wurde durch eine Schaltungs
verbindungsstruktur für verschiedene elektrische Ausrüstun
gen, die auf einem Türstock einer Fahrzeugtür montiert sind,
erreicht, wobei diese Struktur folgendes umfaßt:
eine Standardschaltungseinheit, die eine erste flexible gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem ersten elektrischen Verbindungsteil für die Verbindung mit einer an deren Schaltung versehen ist, und diese Standardschaltungs einheit ein erstes Schalterstromkreisteil für das Steuern ei ner elektrischen Standardausrüstung umfaßt; und
eine optionale Schaltungseinheit, die eine zweite flexi ble gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem zweiten elektrischen Verbindungsteil für die Verbindung mit einer an deren Schaltung versehen ist, wobei die optionale Schaltungs einheit eine zweite Schaltung einschließt.
eine Standardschaltungseinheit, die eine erste flexible gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem ersten elektrischen Verbindungsteil für die Verbindung mit einer an deren Schaltung versehen ist, und diese Standardschaltungs einheit ein erstes Schalterstromkreisteil für das Steuern ei ner elektrischen Standardausrüstung umfaßt; und
eine optionale Schaltungseinheit, die eine zweite flexi ble gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem zweiten elektrischen Verbindungsteil für die Verbindung mit einer an deren Schaltung versehen ist, wobei die optionale Schaltungs einheit eine zweite Schaltung einschließt.
In dieser Konstruktion werden die Standardschaltungseinheit
für das Steuern der elektronischen Standardausrüstungen und
die optionale Schaltungseinheit für das Steuern der optiona
len elektronischen Ausrüstung jeweils als getrennte Einheiten
bereit gestellt. Somit ist es möglich, wenn die Art des Fahr
zeuges geändert wird, nur die optionale Schaltungseinheit auf
einfache Art auszutauschen und nachträglich zu montieren.
Beim konventionellen Typ der integralen Standardschaltung/
optionalen Schaltung wird sogar die Standardschaltung vom
Türstock entfernt, obwohl diese Standardschaltung selbst
nicht entfernt zu werden braucht. In der Struktur der Erfin
dung wird eine solche unökonomische Operation jedoch elimi
niert, und die Tätigkeit für das Montieren der Struktur auf
dem Türstock wird vermindert, so daß die Effizienz verbessert
werden kann.
In der Erfindung ist die optionale Schaltungseinheit, die dem
ausgewählten Typ des Fahrzeuges entspricht, auswechselbar auf
dem Türstock montiert, und sie ist mit der schon montierten
Standardschaltungseinheit derart kombiniert, daß die ersten
und zweiten elektrischen Verbindungsteile leicht durch eine
Vertiefungs-Vorsprungs-Befestigung kombiniert werden können.
In dieser Konstruktion wird, wenn die Art des Fahrzeuges ge
ändert wird, das zweite elektrische Verbindungsteil, das an
der optionalen Schaltungseinheit vorgesehen ist, mit dem er
sten elektrischen Verbindungsteil, das an der schon montier
ten Standardschaltungseinheit vorgesehen ist, mit einem Hand
griff durch eine Vertiefungs-Vorsprungsbefestigung kombi
niert, und somit kann diese Struktur leicht gehandhabt wer
den, wenn die elektrischen Verbindungsteile mit der anderen
Schaltung, wie einer Türsteuereinheit (ECU; elektronische
Steuereinheit) verbunden werden, und die Effizienz des Zusam
menbaus wird verbessert.
In der Erfindung ist das erste Schalterstromkreisteil inte
gral in einem vorbestimmten Muster auf der ersten flexiblen
gedruckten Leiterplatte ausgebildet, und das zweite Schalter
stromkreisteil ist integral in einem vorbestimmten Muster auf
der zweiten flexiblen gedruckten Leiterplatte ausgebildet.
Die konventionellen Schalterstromkreisteile sind in Form ei
ner Leiterdrahtschaltung (lead wire circuit) ausgebildet, und
deswegen waren die komplizierte Verbindungsteilstruktur als
auch Zeit und Arbeit notwendig, um diese Leiterdrahtschaltung
mit der flexiblen gedruckten Leiterplatte (dem Körper) zu
verbinden. In der Erfindung wird, da die ersten und zweiten
Schalterstromkreisteile jeweils integral mit ihren jeweiligen
Mustern auf den ersten und zweiten flexiblen gedruckten Lei
terplatten ausgebildet sind, die Bereitstellung der Verbin
dungsstruktur vermieden, und Zeit und Arbeit für diese Opera
tion werden gespart.
In der Erfindung ist die elektronische Standardausrüstung ein
elektrischer Fensterantriebsmechanismus und ein Innenraumbe
leuchtungsmechanismus, während die optionale elektronische
Ausrüstung ein elektrischer Sitzverstellmechanismus ist, und
die optionale Schaltungseinheit für das Steuern des elektri
schen Sitzverstellmechanismus wird nachträglich auf dem Tür
stock montiert und mit der Standardschaltungseinheit, die
schon auf dem Türstock montiert ist, kombiniert.
In diesem speziellen Beispiel kann die optionale Schaltungs
einheit für das Steuern des elektrischen Sitzverstellmecha
nismus nachträglich auf dem Türstock montiert und mit der
schon montierten Standardschaltungseinheit für das Steuern
des elektrischen Fensterantriebsmechanismus und des Innen
raumbeleuchtungsmechanismus kombiniert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsverbindungs
struktur einer Fahrzeugtür gemäß der vorliegenden Erfindung
als auch einen Türstock zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Art der
leichten gegenseitigen Kombination eines elektrischen Verbin
dungsteils einer Standardschaltungseinheit und eines elektri
schen Verbindungsteils einer optionalen Schaltungseinheit
zeigt, so daß die so kombinierten elektrischen Verbindungs
teile mit einer Türsteuereinheit verbunden werden können.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die
Konstruktion der Standardschaltungseinheit zeigt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die
Konstruktion der optionalen Schaltungseinheit zeigt.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine konventio
nelle Schaltungsverbindungsstruktur einer Fahrzeugtür zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsverbindungs
struktur einer Fahrzeugtür der Erfindung wird nun im Detail
unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schal
tungsverbindungsstruktur dieser Ausführungsform, die auf ei
ner Rückseite eines Türstocks 10 montiert ist. In dieser Aus
führungsform ist die Schaltungsverbindungsstruktur so gestal
tet, daß sie einen (nicht gezeigten) elektrischen Fensteran
triebsmechanismus, einen (nicht gezeigten) elektrischen Sitz
verstellmechanismus und einen Innenbeleuchtungsmechanismus
13, wie sie oben bei der konventionellen Struktur der Fig. 5
beschrieben wurden, verbindet. In dem Fall, bei dem der elek
trische Fensterantriebsmechanismus und der Innenbeleuchtungs
mechanismus 13 elektronische Standardausrüstungen sind, um
faßt eine Standardschaltungseinheit 20 eine erste flexible
gedruckte Leiterplatte (FPC) (die eine Schaltung für das
Steuern dieser Mechanismen bildet), auf der ein erstes Schal
terstromkreisteil 22 integral in einem vorbestimmten Muster
ausgebildet ist. In dem Fall, bei dem der elektrische Sitz
verstellmechanismus eine optionale elektrischen Ausrüstung
darstellt, umfaßt eine optionale Schaltungseinheit eine zwei
te flexible gedruckte Leiterplatte (die eine Schaltung für
das Steuern dieses Mechanismus bildet), auf der ein zweites
Schalterstromkreisteil 32 integral in einem vorbestimmten Mu
ster ausgebildet ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Standardschaltungsein
heit 20 die folgenden Elemente. Die Einheit umfaßt ein unte
res Gehäuse 21, das aus einem Harz geformt ist und das in ei
ne gekrümmte Form gebracht wurde. Das untere Gehäuse 21 ist
fest an einem gekrümmten Vertiefungsabschnitt 11 in Türstock
10 durch Schrauben oder dergleichen befestigt. Die Einheit
umfaßt die Schalterstromkreisplatte 22, die das erste Schal
terstromkreisteil bildet und im unteren Gehäuse 21 aufgenom
men ist. Die Schalterstromkreisplatte 22 ist eine flexible
gedruckte Leiterplatte, die beispielsweise aus Polyethylente
rephthalat (PET) hergestellt ist und ein darauf aufgebrachtes
Schaltungsmuster aufweist.
Ein hinterer Endteil eines Körpers 22a der Schalterstromkrei
splatte ist mit einem Eingabe/Ausgabe-Signalleiterteil 22b,
der die erste flexible gedruckte Leiterplatte bildet, verbun
den. In Bezug auf das technische Konzept der vorliegenden Er
findung bildet der Eingabe/Ausgabe-Signalleiterteil 22b, der
die erste flexible gedruckte Leiterplatte darstellt, einen
großen Abschnitt der Gesamtlänge der Schaltung. Es mag erwo
gen werden, die Schalterstromkreisplatte 22 des vorbestimmten
Schaltungsmusters integral auf einer Erweiterung des Einga
be/Ausgabe-Signalleitungsteils 22b auszubilden.
Ein erstes elektrisches Verbindungsteil 25 (das in Fig. 2
gezeigt ist), ist mit einem entfernten Ende des Einga
be/Ausgabe-Signalleiterteils 22b, das die erste flexible ge
druckte Leiterplatte bildet, verbunden. Ein Ein-Aus-Schaltsi
gnal wird von der Schalterstromkreisplatte 22 über das erste
elektrische Verbindungsteil 25 an eine Türsteuereinheit (die
in der Erfindung als "andere Schaltung" bezeichnet wird) ein
gegeben, und ein Steuersignal wird von dieser Türsteuerein
heit zum elektrischen Fensterantriebsmechanismus gegeben. Ein
Eingabe/Ausgabe-Signalschaltungsteil 22c, der auch die erste
flexible gedruckte Leiterplatte bildet, ist mit dem hinteren
Endteil des Leiterplattenkörpers 22a verbunden. Eine Lampen
schaltungskarte (erstes Schalterstromkreisteil) 22d für die
Verbindung mit dem Innenraumbeleuchtungsmechanismus 13 ist an
einem entfernten Ende des Eingabe/Ausgabe-Signalleitungsteils
22c ausgebildet. In Fig. 1 ist die Verbindung zwischen der
Lampenleiterplatte 22d und dem Innenraumbeleuchtungsmechanis
mus 13 durch die gestrichelten Linien A angezeigt.
Die Standardschaltungseinheit 20 umfaßt ferner eine Schalt
knopfabdeckung (oberes Gehäuse) 24, das den Gummikontakt 23
bedeckt. Die Schaltknopfabdeckung 24 ist ein aus Harz geform
tes Produkt und hat verschiedene Tastenoberflächen 24a, 24b,
24c, . . . ., die den konvexen Kontakten 23a, 23b, 23c, die auf
dem Gummikontakt 23 ausgebildet sind, entsprechen, und diese
Tastenoberflächen können durch den Passagier gedrückt werden.
Wie aus dem Vorangehenden klar wird, so wird in der Standard
schaltungseinheit 20, wenn eine gewünschte Tastenfläche 24a,
24b, 24c. . . auf der Schaltknopfabdeckung 24 gedrückt wird,
der konvexe Kontakt 23a, 23b . . . des Gummikontakts 23 (der un
ter der Schaltknopfabdeckung 24 liegt), entsprechend der nie
dergedrückten Tastenfläche durch diese Tastenfläche niederge
drückt, so daß die Schaltung auf der Schalterstromkreisplatte
22, die unter dem Gummikontakt liegt, an- oder ausgeschaltet
wird. Die Schaltstromkreisplatte 22, die auf der Erweiterung
der Eingabe/Ausgabe-Signalleitungsteile 22b und 22c vorgese
hen ist, gibt nämlich die Schaltsignale für das Ausführen ei
ner An-Aus-Steuerung der Standardelektronikausrüstung (das
ist der elektrische Fensterantriebsmechanismus und der Innen
raumbeleuchtungsmechanismus 13) aus.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt die optionale Schaltungs
einheit 30 die folgenden Teile. Die Einheit umfaßt ein hinte
res Gehäuse 31, das aus einem Harz geformt ist, wobei dieses
hintere Gehäuse 31 fest in einem Montagefenster 12, das im
Türstock 10 ausgebildet ist, durch eine Preßpassung oder der
gleichen montiert ist. Die Einheit umfaßt die Schalterstrom
kreisplatte 32, die das zweite Schalterstromkreisteil bildet
und im hinteren Gehäuse 31 aufgenommen wird. Diese Schalter
stromkreisplatte 32 ist eine flexible gedruckte Leiterplatte,
die beispielsweise aus Polyethylenterephthalat (PET) herge
stellt ist und ein darauf ausgebildetes Schaltungsmuster auf
weist.
Ein hinterer Endteil eines Körpers 32a der Schalterstromkrei
splatte 32 ist mit einem Eingabe/Ausgabe-Signalleitungsteil
32b, der die zweite flexible gedruckte Leiterplatte bildet,
verbunden. In Bezug auf das technische Konzept der vorliegen
den Erfindung bildet, wie das oben für die Standardschal
tungseinheit 20 beschrieben wurde, der Eingabe/Ausgabe-Si
gnalleiterteil 32b, der die zweite flexible gedruckte Leiter
platte bildet, einen großen Teil der Gesamtlänge der Schal
tung. Es mag erwogen werden, die Schalterstromkreisplatte 32
mit dem vorbestimmten Schaltungsmuster integral auf einer Er
weiterung des Eingabe/Ausgabe-Signalleitungsteils 32b auszu
bilden.
Ein zweites elektrisches Verbindungsteil 26 (das in Fig. 2
gezeigt ist) ist mit einem entfernten Ende des Einga
be/Ausgabe-Signalleitungsteils 32b, das die zweite flexible
gedruckte Leiterplatte bildet, verbunden. Ein An-Aus-Schalt
signal wird vom der Schalterstromkreisplatte 32 über das
zweite elektrische Verbindungsteil 26 in die Türsteuereinheit
eingegeben, und ein Steuersignal wird von der Türsteuerein
heit zum elektrischen Sitzverstellmechanismus eingegeben. Die
Schalterstromkreisplatte 32 gibt nämlich über den Einga
be/Ausgabe-Signalleitungsteil 32b das Schaltsignal für das
Ausführen der An-Aus-Steuerung der optionalen elektronischen
Ausrüstung (das ist der elektrische Sitzverstellmechanismus)
aus.
Die optionale Schaltungseinheit 30 umfaßt einen Gummikontakt
33, der im hinteren Gehäuse 31 in überlagerter Beziehung zur
Vorderseite der Schalterstromkreisplatte 32 aufgenommen wird.
Eine Vielzahl von konvexen Kontakten 33a, 33b, 33c . . . ist in
tegral auf dem Gummikontakt 33 ausgebildet, und sie können
elastisch in Kontakt mit den Schaltanschlüssen auf dem Schal
tungsmuster, das auf der Schalterstromkreisplatte 32 ausge
bildet ist, gebracht werden, wobei dieser Kontakt auch wieder
gelöst werden kann.
Die optionale Schaltungseinheit umfaßt ferner eine Schalt
knopfabdeckung (vorderes Gehäuse) 34, die die Vorderseite des
Gummikontakts 33 abdeckt. Die Schaltknopfabdeckung 34 ist ein
aus Harz geformtes Produkt und hat verschiedene Tastenober
flächen 34a, 34b, 34c, . . . die den konvexen Kontakten 33a,
33b, 33c, . . ., die auf dem Gummikontakt 33 ausgebildet sind,
entsprechen, und die durch den Passagier gedrückt werden kön
nen. Eine Tastenoberfläche 38 für einen geneigten Teleskop
schalter ist ebenfalls auf der Schaltknopfabdeckung 34 ausge
bildet.
Wie aus dem Vorangehenden klar wird, wird in der optionalen
Schaltungseinheit 30, wenn eine gewünschte Schalteroberfläche
der Schalteroberflächen 34a, 34b, 34c, . . . auf der Schalt
knopfabdeckung 34 niedergedrückt wird, der konvexe Kontakt
33a, 33b, 33c . . . des Gummikontakts 33 (der unter der Schalt
knopfabdeckung 34 liegt), der der gedrückten Schalteroberflä
che entspricht, durch diese Schalteroberfläche niederge
drückt, so daß die Schaltung auf der Schalterstromkreisplatte
32, die auf der Rückseite des Gummikontakts angeordnet ist,
an- oder ausgeschaltet wird, wodurch die An-Aus-Steuerung des
elektrischen Sitzverstellmechanismus bewirkt wird.
In der optionalen Schaltungseinheit 30 sind beispielsweise
die Zahlen "1", "2" und "3" jeweils auf den Schalteroberflä
chen 34a, 34b und 34c auf der Schaltknopfabdeckung 34 darge
stellt, wie das in den Zeichnungen gezeigt ist. In diesem
Fall, wenn beispielsweise der Fahrer auf dem Fahrersitz Platz
nimmt, wird die Haltung der oberen Körperhälfte des Fahrers
in Bezug auf die optimalen Winkellinien eines Sitzes 35 (die
sogenannte "Torsolinie), einer Lehne 36 und einer Kopfstütze
37 gespeichert. Der Körperbau und die Haltung eines ersten
Fahrers werden durch die Tastenoberfläche, die die Nummer 1
zeigt, gespeichert, und die eines zweiten Fahrers werden
durch die Tastenoberfläche, die die Nummer 2 zeigt, gespei
chert, und die eines dritten Fahrers werden durch die Tasten
oberfläche, die die Nummer 3 zeigt, gespeichert.
Fig. 2 zeigt das erste elektrische Verbindungsteil 25, das
an der Standardschaltungseinheit 20 vorgesehen ist, und das
zweite elektrische Verbindungsteil 26, das an der optionale
Schaltungseinheit 30 vorgesehen ist. Eingriffsvertiefungen
25a sind in gestufter Weise an jedem der entgegengesetzten
Enden des elektrischen Verbindungsteils 25 der Standardschal
tungseinheit 20 ausgebildet. Eingriffsklauenvorsprünge 26a,
die den jeweiligen Eingriffsvertiefungen 25a entsprechen,
sind auf dem zweiten elektrischen Verbindungsteil 26 der op
tionalen Schaltungseinheit 30 ausgebildet. Die Eingriffsvor
sprünge 26a können mit den jeweiligen Eingriffsvertiefungen
25a durch einen einzigen Handgriff in Eingriff gebracht und
wieder gelöst werden. Die zwei elektrischen Verbindungsteile
können, nachdem sie durch diese Eingriffsteile kombiniert
wurden, leicht mit der Türsteuereinheit elektrisch verbunden
werden.
Als nächstes wird die Montage der Schaltungsverbindungsstruk
tur dieser Ausführungsform auf dem Türstock 10 als auch ihre
Durchführung während dieses Zusammenbaus beschrieben.
Die Standardschaltungseinheit 20 wird leicht auf dem Türstock
angeordnet und installiert, wobei das erste elektrische Ver
bindungsteil 25 in einem freien Zustand gehalten wird, so daß
die Standardschaltungseinheit 20 vorbereitet ist, um elek
trisch mit dem elektrischen Fensterantriebsmechanismus und
dem Innenraumbeleuchtungsmechanismus (wobei es sich hier um
eine Standardausrüstung handelt) und auch mit der Türsteuer
einheit verbunden zu werden. Diese Standardschaltungseinheit
20 kann auf die meisten Fälle angepaßt werden, wenn die Art
des Autos gewechselt wird, und diese Einheit 20 muß selten
aus dem Türstock entfernt werden.
Dann wird die getrennte optionale Schaltungseinheit 30 leicht
auf dem Türstock 10 angeordnet und installiert, wobei das
zweite elektrische Verbindungsteil 26 in einem freien Zustand
gehalten wird, so daß die optionale Schaltungseinheit 30 vor
bereitet ist, um elektrisch mit dem elektrischen Sitzver
stellmechanismus und auch der Türsteuereinheit verbunden zu
werden.
In der nächsten Stufe werden das erste elektrische Verbin
dungsteil 25 der Standardschaltungseinheit 20 und das zweite
elektrische Verbindungsteil 26 der optionalen Schaltungsein
heit 30 mit einem einzigen Handgriff kombiniert oder zusam
mengefügt, wobei die Eingriffsvorsprünge 26a in den Ein
griffsvertiefungen 25a befestigt werden (das heißt, durch ein
Hinterschneidungsbefestigung). Die ersten und zweiten elek
trischen Verbindungsteile 25 und 26, die so kombiniert wur
den, werden elektrisch mit der Türsteuereinheit verbunden.
Somit kann das An-Aus-Schaltsignal von der Schalterstromkrei
splatte 22 der Standardschaltungseinheit 20 über das erste
elektrische Verbindungsteil 25 in die Türsteuereinheit einge
geben werden. Das An-Aus-Schaltsignal kann von der Schalter
stromkreisplatte 32 der optionalen Schaltungseinheit 30 über
das zweite elektrische Verbindungsteil 26 in die Türsteuer
einheit eingegeben werden. Das Schaltsignal für das Ausführen
der An-Aus-Steuerung des elektrischen Fensterantriebsmecha
nismus und des Innenraumbeleuchtungsmechanismus 13 (wobei es
sich hier um eine Standardausrüstung handelt) können nämlich
von der Schalterstromkreisplatte 22 ausgegeben werden. Das
Schaltsignal für das Ausführen der An-Aus-Steuerung des elek
trischen Sitzverstellmechanismus (bei dem es sich um eine op
tionale Ausrüstung handelt) kann von der Schalterstromkrei
splatte 32 ausgegeben werden.
Bei diesem Zusammenbau werden die ersten und zweiten elektri
schen Verbindungsteile 25 und 26 zusammengefügt und die bei
den Verbindungsteile werden elektrisch mit der Türsteuerein
heit verbunden. Somit ist die Effizienz der Handhabung bei
diesem Verbinden, verglichen mit der konventionellen Struk
tur, in welcher die Standardschaltung und die optionale
Schaltung getrennt mit der Türsteuereinheit verbunden werden,
viel höher. In der konventionellen Struktur werden die Stan
dardschaltung und die optionale Schaltung integral miteinan
der ausgebildet, so daß die FPC eine erhöhte Länge aufweist.
Die elektrischen Verbindungsteile hängen von den entgegenge
setzten Enden dieser FPC und dies ergibt die Möglichkeit, daß
die Drähte in der PFC während der Lieferung oder während des
Zusammenbaus versehentlich durchgeschnitten werden. In der
Leitungsverbindungsstruktur dieser Erfindung wird ein solcher
Nachteil eliminiert.
Ein wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform ist das Merkmal,
daß die Schalterstromkreisplatte 22, 32 integral im vorbe
stimmten Muster auf der Erweiterung des Eingabe/Ausgabe-Si
gnalleiterteils 22b, 32b des FPC-Körpers jeder Standardschal
tungseinheit 20 und der optionalen Schaltungseinheit 30 aus
geführt ist. Solche Teile der konventionellen Struktur, die
nämlich den Schaltersstromkreisplatten 22 und 32 entsprechen,
sind in der Form einer Leiterdrahtschaltung (lead wire
circuit) ausgebildet, und die Verbindungsstruktur ist für das
Verbinden jeder dieser Teile mit der FPC erforderlich gewe
sen. In dieser Ausführungsform ist jedoch jede dieser Schal
tungen integral in dem geforderten Muster auf der FPC ausge
führt. Somit ist die Verwendung solcher Verbindungsstrukturen
nicht notwendig, und die Zahl der Komponententeile wird ver
mindert, und es wird insbesondere die Zeit und die Arbeit,
die für das gegenseitige Verbinden der Drähte erforderlich
ist, gespart und die Schwierigkeiten beim Zusammenbau werden
überwunden, um somit den Vorteil zu erzielen, daß die Effizi
enz merklich verbessert wird.
Wenn die Gestaltung des Schalters gemäß einer Änderung des
Autotyps geändert wird, kann eine andere optionale Schal
tungseinheit 30, die vorher für diesen Zweck vorbereitet
wurde, nachträglich an ihrer Position montiert und mit der
Standardschaltungseinheit 20 kombiniert werden. Beim konven
tionellen Typ einer integriert ausgebildeten Standardschal
tung/optionalen Schaltung wird jedes Mal, wenn sich der Typ
des Autos ändert, die Standardschaltung vom Türstock ent
fernt, obwohl diese Standardschaltung selbst nicht entfernt
zu werden braucht. In dieser Ausführungsform wird jedoch eine
solche unnötige und unökonomische Operation eliminiert.
Daneben werden in dieser Ausführungsform die Standardschal
tungseinheit 20 und die optionale Schaltungseinheit 30 je
weils als getrennte Einheiten vorbereitet. Somit wird insge
samt die Länge der elektronischen Schaltungsausrüstung auf
ein Minimum reduziert, wodurch die Handhabung während der In
stallation leicht ist und das Risiko eines Durchschneidens
einer Leitung eliminiert wird. Da die Länge der Schaltung auf
ein Minimum vermindert werden kann, ist es nicht notwendig,
die Breite der FPC übermäßig zu erhöhen, was sich als ökono
misch erweist. Weiterhin wird durch das Halten der Breite der
FPC auf einem Minimum, eine Fehlfunktion sogar in der Schal
tung mit sehr schwachen Strömen nicht auftreten. In der kon
ventionellen Struktur ist es, wenn die FPC lang ist, notwen
dig, die FPC zwischen ihren entgegengesetzten Enden durch die
Verwendung von Schutzgehäusen zu schützen und zu befestigen.
In dieser Ausführungsform ist die Verwendung solcher Schutz
gehäuse nicht notwendig, und die Zahl der Bauteile wird ver
mindert, und es wird daneben ein Kurzschluß der Schaltung,
der sich aus der Verwendung solcher Schutzgehäuse ergibt,
verhindert.
In der obigen Ausführungsform umfaßt die Schaltungsverbin
dungsstruktur zwei Schaltungseinheiten, die Standardschal
tungseinheit und die optionale Schaltungseinheit, wobei die
Erfindung auf eine Schaltungsverbindungsstruktur angewandt
werden kann, die drei oder mehr Schaltungseinheiten umfaßt.
Wie oben beschrieben wurde, werden die Standardschaltungsein
heit für das Steuern der elektronischen Standardausrüstung
und die optionale Schaltungseinheit für das Steuern der op
tionalen elektronischen Ausrüstung jeweils als getrennte Ein
heiten vorgesehen. Somit muß, wenn der Autotyp geändert wird,
nur die optionale Schaltungseinheit auf einfache Art ausge
tauscht und nachträglich montiert werden. In der konventio
nellen integralen Ausführung einer Standardschaltung 1 optio
nalen Schaltung wird sogar die Standardschaltung vom Türstock
entfernt, obwohl diese Standardschaltung selbst nicht ent
fernt zu werden braucht. In der Struktur der Erfindung wird
eine solche unökonomische Operation jedoch eliminiert, und
die Operation für das Montieren der Struktur auf dem Türstock
wird vermindert, so daß die Effizienz verbessert werden kann.
In der Erfindung wird, wenn die Art des Autos gewechselt
wird, das zweite elektrische Verbindungsteil, das an der op
tionalen Schaltungseinheit vorgesehen ist, mit dem ersten
elektrischen Verbindungsteil, das an der schon montierten
Standardschaltungseinheit vorgesehen ist, mit einer Handbewe
gung durch eine Vertiefungs-Vorsprungs-Befestigung kombini
ert. Somit kann diese Struktur leicht gehandhabt werden, wenn
die elektrischen Verbindungsteile mit der Türsteuereinheit
verbunden werden, und die Effizienz des Zusammenbaus wird
verbessert.
In der Erfindung sind die konventionellen Schalterstromkrei
steile in Form einer Leiterdrahtschaltung ausgebildet, womit
eine komplizierte Verbindungsteilstruktur als auch viel Zeit
und Arbeit notwendig war, um diese Leiterdrahtschaltung mit
der flexiblen gedruckten Leiterplatte (Körper) zu verbinden.
In der Erfindung wird, da die ersten und zweiten Schalter
stromkreisteile integral in ihren jeweiligen Mustern auf er
sten beziehungsweise zweiten flexiblen gedruckten Leiterplat
ten ausgebildet sind, die Bereitstellung der Verbindungsteil
struktur vermieden, und die Zeit und die Arbeit für diese
Operation wird gespart.
In einem speziellen Beispiel kann die optionale Schaltungs
einheit für das Steuern des elektrischen Sitzverstellmecha
nismus nachträglich am Türstock montiert und mit der schon
montierten Standardschaltungseinheit für das Steuern des
elektrischen Fensterantriebsmechanismus und des Innenraumbe
leuchtungsmechanismus kombiniert werden. Somit wird der Vor
teil erzielt, daß diese Struktur mit einer geänderten Gestal
tung des Schalterstromkreises, wenn die Art des Autos geän
dert wird, zurecht kommt.
Claims (9)
1. Schaltungsverbindungsstruktur für verschiedene elektroni
sche Ausrüstungen, die auf einem Türstock einer Fahrzeugtür
montiert sind, wobei die Struktur folgendes umfaßt:
eine Standardschaltungseinheit, die eine erste flexible gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem ersten elektrischen Verbindungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung versehen ist, wobei die Standardschaltungs einheit ein erstes Schalterstromkreisteil für das Steuern ei ner elektrischen Standardausrüstung einschließt; und
eine optionale Schaltungseinheit, die eine zweite flexi ble gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem zweiten elektrischen Verbindungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung versehen ist, wobei die optionale Schal tungseinheit ein zweites Schaltungsteil für das Steuern einer optionale elektrischen Ausrüstung einschließt.
eine Standardschaltungseinheit, die eine erste flexible gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem ersten elektrischen Verbindungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung versehen ist, wobei die Standardschaltungs einheit ein erstes Schalterstromkreisteil für das Steuern ei ner elektrischen Standardausrüstung einschließt; und
eine optionale Schaltungseinheit, die eine zweite flexi ble gedruckte Leiterplatte einschließt, die mit einem zweiten elektrischen Verbindungsteil für eine Verbindung mit einer anderen Schaltung versehen ist, wobei die optionale Schal tungseinheit ein zweites Schaltungsteil für das Steuern einer optionale elektrischen Ausrüstung einschließt.
2. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die
optionale Schaltungseinheit, die der ausgewählten Art des
Fahrzeugs entspricht, austauschbar auf dem Türstock montiert
ist, wobei das zweite elektrische Verbindungsteil mit dem er
sten elektrischen Verbindungsteil in Eingriff gebracht werden
kann.
3. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei das
erste Schalterstromkreisteil integral in einem vorbestimmten
Muster auf der ersten flexiblen gedruckten Leiterplatte aus
gebildet ist, und das zweite Schalterstromkreisteil integral
in einem vorbestimmten Muster auf der zweiten flexiblen ge
druckten Leiterplatte ausgebildet ist.
4. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei wenn
die elektrische Standardausrüstung ein elektrischer Fenster
antriebsmechanismus und ein Innenraumbeleuchtungsmechanismus
ist, und die optionale elektrische Ausrüstung ein elektri
scher Sitzverstellmechanismus ist, die optionale Schaltungs
einheit für das Steuern des elektrischen Sitzverstellmecha
nismus auf dem Türstock montiert wird, nachdem die Standard
schaltungseinheit auf dem Türstock montiert ist.
5. Schaltungsverbindungsstruktur für eine unterschiedliche
elektrische Ausrüstung, die auf einem Türstock einer Fahr
zeugtür montiert ist, wobei die Struktur folgendes umfaßt:
eine erste Schaltungseinheit, die ein erstes elektri sches Verbindungsteil und ein erstes Schaltungsteil ein schließt;
eine zweite Schaltungseinheit, die ein zweites elektri sches Verbindungsteil und ein zweites Schaltungsteil ein schließt;
wobei die ersten und zweiten Schaltungseinheiten ge trennt auf dem Türstock montiert werden.
eine erste Schaltungseinheit, die ein erstes elektri sches Verbindungsteil und ein erstes Schaltungsteil ein schließt;
eine zweite Schaltungseinheit, die ein zweites elektri sches Verbindungsteil und ein zweites Schaltungsteil ein schließt;
wobei die ersten und zweiten Schaltungseinheiten ge trennt auf dem Türstock montiert werden.
6. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 5, wobei das
erste elektrische Verbindungsteil mit dem zweiten elektri
schen Verbindungsteil in Eingriff gebracht werden kann.
7. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 5, wobei das
erste Schaltungsteil eine elektrische Standardausrüstung
steuert, und das zweite Schaltungsteil eine optionale elek
trische Ausrüstung steuert.
8. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 7, wobei die
elektrische Standardausrüstung ein elektrischer Fensteran
triebsmechanismus und ein Innenraumbeleuchtungsmechanismus
ist, und wobei die elektrische Ausrüstung ein elektrischer
Sitzverstellmechanismus ist.
9. Schaltungsverbindungsstruktur nach Anspruch 5, wobei die
zweite Schaltungseinheit auf dem Türstock montiert wird,
nachdem die erste Schaltungseinheit auf dem Türstock montiert
ist.
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