DE60311925T2 - Elektrische Steuereinheit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Steuereinheit.
  • Elektrische Steuereinheiten, wie zum Beispiel die in 5 und die in 6 gezeigte, sind Massenerzeugnisse für Fahrzeuge. In der in 5 gezeigten Einheit ist ein Substrat 102, auf dem elektronische Komponenten 101 angebracht sind, durch Bonden auf einer ebenen Platte 100, die aus Aluminium hergestellt ist, befestigt. Große elektronische Komponenten 104 (beispielsweise Spulen und Kondensatoren), die auf dem Substrat 102 nicht angebracht werden können, werden auf einem Harzrahmen 103 gehalten und befestigt, der ein Gehäuse und einen Verbinder bzw. Stecker kombiniert. Eine Busschiene bzw. -leiter (metallischer elektrischer Leiter) 105 ist in den Harzrahmen 103 eingefügt. Die großen elektronischen Komponenten 104 werden elektrisch mit einem verbindenden Kontaktfleck des Substrats 102 über einen Leitungsdraht 106, die Busschiene 105 und einen Banddraht (metallische Folie) 107 verbunden. Die Busschiene 105, die in den Harzrahmen 103 eingefügt ist, wird als ein Verbindungsstift (Verbinderstift) eines Verbinders 108 verwendet. Diese Einheit wird auf einem Motor 200 angebracht.
  • In der in 6 gezeigten Einheit ist ein Aluminiumgehäuse 110 in einer Kastenform ausgebildet, ein Substrat 111 ist durch Bonden in dem Aluminiumgehäuse 110 befestigt, und sämtliche elektronischen Komponenten 112, 113 sind auf das Substrat 111 gelötet. Ein Verbinder 114 ist an dem Aluminiumgehäuse 110 befestigt, und das Aluminiumgehäuse 110 wird auf einem Motor (Fahrzeug) 200 unter Verwendung eines Randes 115 des Aluminiumgehäuses 110 befestigt. Das Aluminiumgehäuse 110 dient als eine Wärmesenke. Somit wird die meiste Wärme von den elektronischen Komponenten 112, 113, die auf dem Substrat 111 angeordnet sind, zum Aluminiumgehäuse 110 geleitet, und die Wärme wird an den Motor über den Rand 115 abgestrahlt. Ein Teil der Wärme wird zum Gehäuse 110 mittels Strahlung und einer Übertragung durch die Luft innerhalb des Gehäuses 110 geleitet und von dem Gehäuse 110 an die Luft abgestrahlt.
  • Die Einheit der 5 kann die großen elektronischen Komponenten 104, die große Ausgänge erzeugen, in dem Gehäuse beinhalten. Demzufolge kann die Einheit der 5 zum Erzeugen großer Ausgänge verwendet werden, beispielsweise als eine Einspritzansteuerung für einen Dieselmotor und eine Einspritzansteuerung für einen Benzinmotor mit Direkteinspritzung. Die ebene Platte 100 und der Harzrahmen 103 bilden jedoch das Gehäuse, den Verbinder 108 und ein Trägerelement für die großen elektronischen Komponenten, und die Busschiene 105 weist eine nach außen vorstehende Struktur auf, so dass sie als Verbinderstift verwendet werden kann. Demzufolge wird die Breite der Busschiene gleich der Breite des Verbinderstiftes, und demzufolge ist die Anzahl der Verbinderstifte begrenzt (beispielsweise auf näherungsweise 20 Stifte).
  • Seit kurzem hat sich die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der elektronischen Steuereinheiten beachtlich erhöht (beispielsweise 50 Stifte bis 150 Stifte), und somit kann die Struktur der 5 der Erhöhung der Anschlüsse physikalisch nicht mehr gerecht werden. Als Ergebnis werden die elektronischen Steuereinheiten in eine Einheit für einen großen Ausgang und eine andere Einheit für einen kleinen Ausgang (Steuereinheit) unterteilt. Außerdem werden verschiedene Arten für den Verbinder 108 verwendet. Wenn die Gestalt des Verbinders nach Bedarf geändert wird, werden die Variationen des Gehäuses erhöht, und demzufolge verursacht dieses das Problem, dass die Variationen die Kosten für die elektronischen Steuereinheiten erhöhen.
  • Andererseits ist die Einheit der 6 auf die Verwendung für die Vorrichtung mit kleinem Ausgang (Steuerelement) begrenzt. Der Verbinder 114 kann durch Mehrzweckentwurf mit geringem Zwischenraum eine Anzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüsse aufweisen, die bis zu etwa 100 Stiften bis 150 Stiften entsprechen. Es ist jedoch schwierig, bei dieser Struktur die großen elektronischen Komponenten 104 wie in 5 gezeigt zu installieren. Sogar wenn das Substrat 111, das in dem Aluminiumgehäuse 110 enthalten ist, groß ist, können die elektronischen Komponenten von dem Substrat auf Grund einer einwirkenden Vibration und des Gewichtes der elektronischen Komponenten selbst abbrechen, wenn die elektronischen Steuereinheiten für eine Brennkraftmaschine direkt am Motor installiert werden.
  • Das Dokument EP 0 708 583 A1 beschreibt eine elektrische Vorrichtung, die eine Leiterplatte aufweist, die in einem Teil aus einem flexiblen Material ausgebildet ist. Die elektrischen Komponenten der Leiterplatte sind mit flexiblen Leiterpfaden, die in der Leiterplatte integriert sind, verbunden. Die Leiterplatte wird von einem stationären Gehäuseteil aufgenommen, wobei das Gehäuseteil und zumindest ein Teil der flexiblen Leiterpfade von einer gehärteten Schaummasse zur mechanischen Fixierung der eingebetteten Komponenten an ihrer Position umschlossen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Steuereinheit zu schaffen, die eine bordeigene elektronische Komponente und eine nicht bordeigene elektronische Komponente innerhalb eines Gehäuses aufweist und eine verbesserte Erschütterungskonstruktion und eine verbesserte thermische Abstrahlung aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erzielt; weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird sogar dann, wenn die nicht bordeigene elektronische Komponente, die die große elektronische Komponente ist, in dem Gehäuse angeordnet ist, die nicht bordeigene elektronische Komponente innerhalb des Harzrahmens gehalten, wodurch ein hoher Vibrationswiderstand gewährleistet wird. Da außerdem das thermisch leitende Metallgehäuse als Wärmesenke dient, können die nicht bordeigene bzw. nicht leiterplatteneigene) elektronische Komponente und die bordeigene bzw. leiterplatteneigene elektronische Komponente die Wärme über das Gehäuse freigeben. Somit sind die bordeigene elektronische Komponente und die nicht bordeigene elektronische Komponente in dem Gehäuse angeordnet, und die Erschütterungsfestigkeit und das thermisch Abstrahlungsvermögen sind verbessert.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genaueren Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht, die eine elektronische Steuereinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1 in Bezug auf eine modifizierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Harzrahmen zeigt,
  • 5 eine Schnittansicht, die eine elektronische Steuereinheit gemäß dem Stand der Technik zeigt, und
  • 6 eine Schnittansicht, die eine andere elektronische Steuereinheit gemäß dem Stand Technik zeigt.
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Komponenten und Vorrichtungen verwendet.
  • Eine elektrische Steuereinheit (ECU) 1, die in den 1 und 2 gezeigt ist, wird für das Fahrzeug verwendet. Sie ist in einem Motorraum angeordnet und direkt an dem Motor angebracht. Die Einheit 1 weist ein Gehäuse 2 aus Aluminium auf. Das Aluminiumgehäuse 2 weist eine Kastenform auf, die eine Öffnung in einer oberen Oberfläche aufweist sowie eine Bodenplatte und eine Seitenwand aufweist. Die Öffnung in der oberen Oberfläche des Aluminiumgehäuses 2 ist mit dem Deckel 3 bedeckt.
  • Eine Leiterplatte 11, die bordeigene bzw. leiterplatteneigene elektronische Komponenten 10 aufweist, ist an einem mittleren Abschnitt einer Bodenfläche des Aluminiumgehäuses 2 angeordnet und durch ein Haftmittel 12 befestigt. Ein Verbinder 20 ist an einer rechten Seite des Anbringungsortes der Leiterplatte 11 in der Bodenfläche des Aluminiumgehäuses 2 angebracht. Das heißt, das Aluminiumgehäuse 2 ist von dem Verbinder 20 getrennt. Der Verbinder 20 enthält ein Gehäuse 21, das eine zylindrische Gestalt mit einer Bodenplatte aufweist, und Verbindungsstifte (Verbinderstifte) 22, die durch diesen laufen und von dem Verbinder 20 getragen werden. Das Gehäuse 21 wird in ein Durchgangsloch 2a eingeführt, das in dem Aluminiumgehäuse 2 vorgesehen ist, und dann wird der Verbinder 20 an dem Aluminiumgehäuse 2 durch ein Bondmaterial bei einer Bedingung, bei der das Gehäuse 21 in dem Durchgangsloch 2a eingeführt ist, befestigt. Die Leiterplatte 11 wird mit den Verbindungsstiften (Leitungsdrähte) 22 des Verbinders 20 mittels Bonddrähten 23 elektrisch verbunden.
  • Andererseits ist eine Vorstehung in Beutel- bzw. Taschenform 2b an der linken Seite des Anbringungsortes der Leiterplatte 11 in der Bodenfläche des Aluminiumgehäuses 2 ausgebildet. Eine Konkavität 4 ist innerhalb der Vorstehung 2b vorgesehen, um große elektronische Komponenten (nicht bordeigene elektronische Komponenten) 40 und 41 zu installieren. Ein Harzrahmen 30 ist in die Konkavität 4 des Aluminiumgehäuses 2 eingeführt und mittels Bonden befestigt. Die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 sind in einer Speicherkonkavität 31 für die elektronischen Komponenten innerhalb des Harzrahmens 30 untergebracht und mittels eines Klebemittels 42 befestigt. Die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 sind die großen elektronischen Komponenten wie zum Beispiel Spulen und Kondensatoren für eine Schaltung mit großem Ausgang.
  • Auf diese Weise ist die Vorstehung in Beutelform 2b in einem Teil des Aluminiumgehäuses 2 vorgesehen, und die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 sind innerhalb der Vorstehung 2b (Konkavität 4) in einer Haltebedingung mit dem Harzrahmen 30 angebracht, wodurch das Gesamtvolumen der ECU 1 verringert wird und wodurch eine Verringerung der Größe möglich ist. Da außerdem der Harzrahmen 30 isolierend ist, dient er außerdem als ein Isolierelement zwischen dem Aluminiumgehäuse 2 und den großen elektronischen Komponenten 40 und 41. Die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 sind auf dem Harzrahmen 30 angebracht, so dass nur derartige bordeigene elektronische Komponenten (oberflächenmontierte Vorrichtung: SMD) 10, die eine geringe Größe aufweisen, auf der Leiterplatte 11 angebracht werden. Dementsprechend ist es möglich, die Leiterplatte 11 zu verkleinern und ein feines Muster zu entwickeln.
  • Der Harzrahmen 30 ist derart ausgelegt, dass seine Größe geeignet minimiert ist, um die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 zu installieren. Das heißt, der Harzrahmen 30, der die großen elektronischen Komponenten, wie in 5 des Standes der Technik gezeigt, nicht umgibt, weist eine minimale Größe auf, die die Funktion eines Sitzes zum Halten der Komponenten 40 und 41 aufweist. Das Aluminiumgehäuse 2 ist derart strukturiert, dass es die Vorstehung 2b nur an einem Ort der großen elektronischen Komponenten 40 und 41 aufweist, und an einem anderen Ort des Gehäuses 2 schmal ist. Dieses verringert das Gesamtvolumen der ECU 1. Das heißt, dieses verringert das Volumen eines Bereiches, der durch eine gestrichelte Linie Z1 der 2 gezeigt ist, in Bezug auf das Volumen des Aluminiumgehäuses 2, und ermöglicht eine Verringerung der Größe.
  • Zusätzlich wird das Wärmeabstrahlungsvermögen verbessert, da die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 auf effiziente Weise ihre Wärme auf den Umgebungsbereich zur Absorption in dem Aluminiumgehäuse 2 abstrahlen. Der Harzrahmen 30 selbst muss nicht die Festigkeit des Gehäuses wie bei der Struktur gemäß dem Stand der Technik, die in 5 gezeigt ist, aufweisen. Daher kann die Dicke des Harzrahmens 30 auf ein Drittel der Dicke gemäß dem Stand der Technik verringert werden, wodurch der Harzverbrauch und das Gewicht des Harzrahmens 30 verringert werden.
  • Die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 weisen Leitungsdrähte 40a und 40b auf. Der Harzrahmen 30 weist ein Busschienenträgerelement 32 auf, und das Busschienenträgerelement 32 erstreckt sich in Richtung nach rechts o berhalb der Leiterplatte 11. Die Busschienen (metallische elektrische Leiter für nicht bordeigene elektronische Komponenten) 50 und 51 führen durch das Busschienenträgerelement 32, und die Busschienen 50 und 51 erstrecken sich in horizontaler Richtung. Die Busschienen 50 und 51 sind mit den Leitungsdrähten 40a und 41a der nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 jeweils durch Widerstandsschweißen verbunden. Dadurch wird eine hohe Vibrationsfestigkeit gegenüber Vibrationen (10–30G) bei einer Bedingung gewährleistet, bei der die ECU 1 direkt an dem Motor angebracht ist.
  • Die Busschienen 50 und 51 sind jeweils elektrisch mit der Leiterplatte 11 über metallische Folien (Banddrähte) 52 und 53 verbunden. Ein Anbringungsrand 5 ist einstückig an den oberen Ende des Aluminiumgehäuses 2 gegossen und weist Durchgangslöcher 5a wie in 1 gezeigt auf. Die ECU 1 wird an dem Motor 80 mittels Schrauben durch die Schraubenlöcher 5a angebracht.
  • In dem Verbinder 20 sind Endabschnitte, die in dem Gehäuse 21 der Verbindungsstifte 22 angeordnet sind, mit dem Ende eines Drahtes bzw. Leiters (nicht gezeigt) über einen Endverbinder des Drahtes zur Verbindung mit der Leiterplatte 11 und einer externen Vorrichtung verbunden. Der Draht ist mit einer Batterie, verschiedenen Arten von Sensoren und einem Aktuator zum Steuern des Motors verbunden. Das heißt, interne Elemente innerhalb des Aluminiumgehäuses 2 der ECU 1 sind mit der Batterie, den verschiedenen Arten von Sensoren und dem Aktuator zum Steuern des Motors über den Draht verbunden. Dann erfasst die ECU 1 eine Bedingung des Motors durch Signale von Sensoren, führt verschiedene Arten von Berechnungen durch und steuert dann den Aktuator, wie zum Beispiel einen Einspritzer oder eine Zündung, an, um den Motor geeignet zu steuern.
  • In dieser Ausführungsform wird Wärme, die von den bordeigenen elektronischen Komponenten 10, die auf der Leiterplatte 11 angebracht sind, abgestrahlt wird, hauptsächlich zur Leiterplatte 11, dann zum Klebemittel 12 und danach zum Aluminiumgehäuse 2 geleitet. Dann wird die Wärme effizient von dem Aluminiumgehäuse 2 zum Motor (Fahrzeug) 80 abgestrahlt. Die Wärme, die von sämtlichen elektronischen Komponenten 10, 40 und 41 abgestrahlt wird, wird zum Aluminiumgehäuse 2 als Wärmesenke geleitet und effizient von dem Anbringungsrand 5 (Anbringungselement für die ECU) an der Seite des Motors 80 abgestrahlt.
  • Wie es oben erläutert ist, sind die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 in der ECU 1 in dem Aluminiumgehäuse 2 untergebracht. Die Leiter platte 11, die die bordeigenen elektronischen Komponenten 10 aufweist, ist ebenfalls in dem Aluminiumgehäuse 2 untergebracht. Die Leiterplatte 11 ist elektrisch mit den nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 verbunden, und die Verbindungsstifte 22 des Verbinders 20, der in dem Aluminiumgehäuse 2 installiert ist, sind elektrisch mit der Leiterplatte 11 verbunden.
  • Das Aluminiumgehäuse (gut thermisch leitendes Metallgehäuse), das die Konkavität 4 zum Anbringen der nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 aufweist, wird als das Gehäuse 2 verwendet. Der Harzrahmen 30, der die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 aufweist, ist in der Konkavität 4 vorgesehen. Die Busschienen (metallischer elektrischer Leiter für nicht bordeigene elektronische Komponenten) 50 und 51, die in den Harzrahmen 30 eingeführt sind, sind elektrisch mit der Leiterplatte 11 über die Metallfolien 52 und 53 verbunden.
  • Sogar dann, wenn dementsprechend die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41, die die großen elektronischen Komponenten sind, in dem Aluminiumgehäuse 2 angeordnet sind, werden die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 von dem Harzrahmen 30 gehalten, wodurch eine hohe Vibrationsfestigkeit gewährleistet wird. Da außerdem das Aluminiumgehäuse 2 als die Wärmesenke dient, können die bordeigenen elektronischen Komponenten 10 und die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 die Wärme über das Aluminiumgehäuse 2 freisetzen. Demzufolge sind die bordeigenen elektronischen Komponenten 10 und die nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 in dem Aluminiumgehäuse 2 angeordnet, und die Erschütterungsfestigkeit und das thermische Abstrahlungsvermögen sind verbessert.
  • Die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 sind an dem Harzrahmen 30 angebracht, wodurch die Vibrationsfestigkeit verbessert ist. Dementsprechend wird die ECU 1 geeignet als eine Fahrzeug-ECU, und insbesondere als eine ECU, die direkt an dem Motor angebracht ist, verwendet.
  • Durch beliebige Modifizierung der Gestalt des Harzrahmens 30 werden der Installationsort der großen elektronischen Komponenten 40 und 41 und die Verbindungsorte zwischen der Leiterplatte 11 und den Busschienen 50 und 51 an beliebigen Orten festgelegt, wodurch die Flexibilität des Entwurfes in Bezug auf die Leiterplatte 11 verbessert wird. Dieses kommt daher, dass es notwendig ist, die Vibrationsfestigkeit und einen Pfad, über den der Strom fließt, wenn die großen elektronischen Komponenten auf der Leiterplatte angebracht sind, zu berücksichtigen, und dadurch ist der Anbringungsort der großen elektronischen Komponenten begrenzt.
  • Außerdem sind das Aluminiumgehäuse 2, der Harzrahmen 30 und der Verbinder 20 getrennt aufgebaut (einzeln ausgelegt) und nicht einstückig gegossen. Dieses kann ermöglichen, dass verschiede Arten von Vorrichtungen flexibel gesteuert werden können. Das heißt, das Aluminiumgehäuse 2, der Harzrahmen 30 und der Verbinder 20 sind getrennt aufgebaut, so dass nur eine Entwurfsänderung des Verbinders 20 im Vergleich zur einstückig gegossenen Struktur eines Verbinders und eines Gehäuses benötigt wird, wenn sich die Anzahl der Eingänge und Ausgänge zum Steuern erhöht, wodurch die Flexibilität des Entwurfes in Bezug auf die ECU 1 verbessert wird. Genauer gesagt kann die ECU 1 in das Aluminiumgehäuse 2, den Verbinder 20, den Harzrahmen 30, die Leiterplatte 11 und den Deckel 3 unterteilt werden, und dann kann jedes Element individuell ausgelegt werden.
  • Die gesamte Aufbau der nicht bordeigenen elektronischen Komponenten 40 und 41 ist innerhalb des Harzrahmens 30 angeordnet (angebracht). Dementsprechend können die großen elektronischen Komponenten 40 und 41 außerhalb der Leiterplatte 11 angeordnet werden, und nur die kleinen elektronischen Komponenten wie z.B. die bordeigenen elektronischen Komponenten (SMD) 10 sind auf der Leiterplatte 11 angebracht, wodurch die Größe der Leiterplatte 11 verringert und ihre Vibrationsfestigkeit verbessert werden kann.
  • Der Anbringungsrand 5 ist einstückig mit dem Aluminiumgehäuse 2 gegossen, so dass die Wärme von dem Anbringungsrand 5 auf die Motorseite (Fahrzeugseite), die das andere Anbringungsende ist, freigegeben wird, wodurch die thermische Abstrahlung verbessert wird. Wenn Rippen an dem Aluminiumgehäuse 2 vorgesehen sind, wird die Wärmeabstrahlung an die Luft weiter verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern kann auf verschiedene Weise ohne von dem Bereich der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert ist, abzuweichen, implementiert werden. Wie es beispielsweise in 3 gezeigt ist, kann der Harzrahmen 30 Schlitze (Durchgangslöcher) 60 als thermisch abstrahlende Fenster aufweisen. Genauer gesagt sind, wie es in 4 gezeigt ist, viele quadratische Schlitze (Durchgangslöcher) 60 an einer Seitenwand der Speicherkonkavität 31 des Harzrahmens 30 angeordnet. Somit tendiert die Wärme dazu, durch die Schlitze 60 zum Aluminiumgehäuse 2 geleitet zu werden. Dementsprechend wird die Wärmeab strahlung von den großen elektronischen Komponenten 40 und 41 verbessert. Da der Harzrahmen 30 eine niedrige thermische Leitfähigkeit aufweist, dient die Seitenwand des Harzrahmens 30 als Wärmeisolationsmaterial. Aus diesem Grund sind die Schlitze 60 vorgesehen, so dass die Wärme von den elektronischen Komponenten 40 und 41 auf einfache Weise durch die Luft an den Stellen der Schlitze 60 zum Aluminiumgehäuse 2 geleitet wird.

Claims (3)

  1. Elektronische Steuereinheit (1), die aufweist: ein Gehäuse (2), das aus einem thermisch leitenden Metall besteht und einen ersten Abschnitt einer Bodenfläche und einen zweiten Abschnitt der Bodenfläche aufweist, eine Leiterplatte (11), die in dem ersten Abschnitt der Bodenfläche angeordnet ist, eine leiterplatteneigene elektronische Komponente (10), die auf der Leiterplatte (11) angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Konkavität (4), die in dem zweiten Abschnitt der Bodenfläche angeordnet ist, einen Harzrahmen (30), der in der Konkavität (4) angeordnet ist, und eine nicht leiterplatteneigene elektronische Komponente (40, 41), die in dem Harzrahmen (30) untergebracht ist.
  2. Elektronische Steuereinheit (1) nach Anspruch 1, wobei die Leiterplatte (11) elektrisch mit der nicht leiterplatteneigenen elektronischen Komponente (40, 41) über eine Metallfolie (52, 53) verbunden ist.
  3. Elektronische Steuereinheit (1) nach Anspruch 1, die außerdem einen Verbindungsstift (22) aufweist, der elektrisch mit der Leiterplatte (11) verbunden ist.
DE60311925T 2002-08-09 2003-08-08 Elektrische Steuereinheit Expired - Lifetime DE60311925T2 (de)

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