DE2657393C3 - Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras - Google Patents
Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von FilmaufnahmekamerasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras,
vorzugsweise Schmalfilmkameras, das als zusätzliches Zwischenstück zwischen einer Filmaufnahmekaniera
und einem Stativ oder dergleichen angeordnet ist.
Zur Ausführung von Schwenkbewegungen einer Filmkamera, insbesondere für Panoramaaufnahmen,
sind als Zusatzteil sogenannte Panoramaköpfe bekannt, die zwischen dem Kamerastativ und der Filmkamera
angeordnet sind. Diese bekannten Panoramaköpfe sind mit einem Bedienungshebel ausgestattet, mit dem die
Schwenkbewegung manuell ausgeführt wird. Sie haben den Nachteil, daß auch mit sehr ruhiger Hand keine
gleichmäßige Schwenkbewegung durchgeführt werden kann. Die Schwenkbewegung erfolgt immer mehr oder
weniger ruckweise. Dies hat den Nachteil zur Folge, daß
selbst bei relativ hoher Bildfrequenz kein vollkommen zitterfreies Bild zu erreichen ist. Der Ausweg, mit
Panoramaköpfen zu arbeiten, um ein halbwegs ruhiges Bild bei Panoramaaufnahmen zu erzielen, brachten den
Nachteil eines wesentlich höheren F'lmverbrauchs mit
sich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein als Zwischenstück ausgebildetes Gerät zu schaffen, das auch bei einer
niedrigen Bildfrequenz, beispielsweise von achtzehn Bildern prv>
Sekunde, einwandfreie Aufnahmen über den gesamten Schwenkbereich ermöglicht, und dabei das
Gerät so zu gestalten, daß der Schwenkvorgang mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abläuft, wobei diese
Geschwindigkeit in verhältnismäßig weiten Grenzen einstellbar ist, aber während des Schwenkvorganges
wenn dies gewünscht wird, auch geändert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Bewegungsaggregat vor, das aus zwei Funktionsteilen,
nämlich einem Schwenkmechanismus und einem mit diesem verbundenen Steuergerät besteht, wobei der
Schwenkmechanismus so ausgebildet ist, daß er ein mit einem Gewindeloch ausgestattetes Basisteil aufweist,
und daß über diesem zwei platinenartige Halteteile angeordnet sind, die mit dem Basisteil ein zusammenhängendes
Ganzes bilden, derart, daß ein oberer Raum und ein unterer Raum entstehen, und daß in diesen
Räumen ein Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, und daß das Basisteil, die Halteteile,
der Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe mit einem Ummantelungsteil umgeben sind, das an seiner Jo
Stirnseite mit einem Durchbruch versehen ist, durch den die Abtriebswelle des Untersetzungsgetriebes führt, und
daß das herausragende Endstück der Abtriebswelle mit einem Gewinde versehen ist, auf dem eine Kontermutter
angebracht ist, und daß ferner mit dem Bewegungs- 3ä
aggregat ein Steuergerät verbunden ist, das aus einer Stromquelle, einem Regler und mindestens einem
Kontaktgeber besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Teile ganz oder teilweise
innerhalb eines haubenarligen Gehäuses sich befinden, ίο
Für das erfindungsgemäße Bewegungsaggregat sind zwei Ausführungsformen möglich:
Die eine Ausführungsform besteht darin, daß der Elektromotor innerhalb des oberen Raumes zwischen
den beiden platinenariigen Halteteilen angeordnet ist und seine Achse durch das untere Halteteil hindurchgerührt
und mit einem Ritzel versehen ist, das mit einem sich unterhalb des unteren Halteteils befindenden
Zahnrad kämmt, das mit der Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes fest verbunden ist, wobei sich
das Untersetzungsgetriebe in dem gleichen Raum wie der Elektromotor befindet.
Die zweite Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der Elektromotor in dem Raum zwischen dem Basisteil
und dem unteren Halteteil angeordnet ist, und daß seine
Achse nach oben durch das untere Halteteil hindurchgeführt ist, wobei das Untersetzungsgetriebe über dem
Elektromotor in dem Raum zwischen den beiden Halteteilen liegt.
Beiden Ausführungsformr-. ^, gemeinsam, daß die
platinenartigen Halteteile mit mehreren Durchbrüchen versehen sind, die Lager für die Wellen des Untersetzungsgetriebes
bilden. Weiterhin, daß zwischen dem Basisteil und dem unteren Halteteil sowie zwischen
diesem und dem oberen Halteteil mindestens je drei, b5 vorzugsweise säulenarlige, Dislanzstücke angeordnet
sind, die lösbar und/oder fest diese Bauteile zu einem zusammenhängendem Ganzen miteinander verbinden.
Weiterhin ist beiden Ausführungsformen gemeinsam, daß das Ummantelungsteil dosenartig ausgebildet ist,
und daß es in der Nähe seines unteren Randes mit einer Ausnehmung versehen ist, in der eine Kabeldurchführung
oder eine Anschlußbuchse liegt, die zur Anbringung eines Endes eines Kabels dient, dessen anderes
Ende mit dem Steuergerät verbunden ist.
Weitere gemeinsame Kennzeichen bestehen darin, daß die auf dem mit Gewinde versehenen Achsstummel
der Abtriebswelle angebrachte Kontermutter die Form einer flachen mit einer Rändelung versehenen Scheibe
aufweist, wobei der Durchmesser der Kontermutter mindestens den Durchmesser des Ummantelungsteils
hat
Das andere Funktionsteil des Bewegungsaggregates, nämlich das Steuergerät für den Schwenkmechanismus,
ist so ausgebildet, daß die obere Fläche des haubenartigen Gehäuses desselben mit zwei Durchbrüchen
versehen ist und daß durch einen dieser Durchbrüche die Achsen eines Reglers und durch den zweiten
vorwiegend rechteckigen Durchbruch ein Bedienungshebel als Kontaktgeber geführt ist, wobei der
Bedienungshebel in drei Stellungen einrastet.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsform kann das Steuergerät auch so gestaltet sein, daß die obere
Fläche seines haubenartigen Gehäuses mit drei Durchbrüchen versehen ist, wobei durch einen dieser
Durchbrüche die Achse des Reglers geführt ist und wobei ferner in den anderen beiden Durchbrüchen
Bedienungsknöpfe, die als Kontaktgeber wirken, liegen.
Beiden Ausführungsmöglichkeiten des Steuergerätes ist gemeinsam, daß an einer Seitenfläche des haubenartigen
Gehäuses eine Anschlußbuchse oder eine Kabeldurchführung angeordnet ist. Weiterhin haben sie
gemeinsam, daß das den Schwenkmechanismus und das Steuergerät verbindende Kabel aus einem wendeiförmigen
Kabel besteht.
In den Abbildungen sind die beiden Ausführungsformen
des Bewegungsaggregates dargestellt und zwar zeigt
Abb. 1 den Schwenkmechanismus des Bewegungsaggregates in betriebsbereiter, geschlossener Form, und
zwar in perspektivischer Darstellung
A b b. 2 das Steuergerät des Bewegungsaggregales für die Steuerung des Schwenkmechanismus, ebenfalls
in geschlossener Form und in perspektivischer Darstellung
Abb. 3 eine Ausführungsform des Schwenkmechanismus in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wobei der
Elektromotor und das Untersetzungsgetriebe nebeneinander angeordnet sind
A b b. 4 einen Einblick in A b b. 3 von oben gesehen
A b b. 5 eine Seitenansicht der anderen Ausführungsform des Schwenkmechanismus, teilweise im Schnitt,
wobei das Untersetzungsgetriebe in dem oberen Raum •angeordnet ist, während der Elektromotor sich unter
diesem in dem unteren Raum befindet
A b b. 6 einen Einblick von oben in die Ausführungsform gemäß A b b. 5
Abb. 7 das Steuergerät in Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt, wobei an seiner vorderen
Seitenfläche eine Kabeldurchführung oder eine Anschlulibuchse
für das zu dem Schwenkmechanismus führende Kabel sichtbar ist
A b b. 8 einen Einblick in das Steuergerät, von oben gesehen und teilweise im Schnitt, wobei die Anordnung
der Stromquelle, des Reglers und zweier Ausführungsformen der Bedienungselemente sichtbar ist.
Das Bewegungsaggregat besteht aus zwei Funktionsteilen, nämlich dem Schwenkmechanismus 1 und dem
Steuergerät 2, die beide durch ein flexibles Kabel 3 miteinander verbunden sind. Bei der ersten Ausführungsform
des Schwenkmechanismus 1 baut sich dieser auf einem Basisteil 4 auf, das an seiner unteren Fläche
mit einem Gewindeloch 5 versehen ist und über ihm liegen die platinenartigen Halteteile 6a und 6b, die mit
Abstand zu dem Basistcil 4 und voneinander angeordnet sind, wobei die Abstände durch säulenartige Distanztei-Ie
7, die mit den genannten Teilen verschraubt sind, fixiert sind, so daß alle genannten Bauteile ein
zusammenhängendes Ganzes bilden. Hierdurch bilden sich zwei unterschiedlich große Räume und zwar der
untere Raum 8a und der obere Raum 8b. Bei der ersten Ausführungsform ist ein Elektromotor 9a in dem oberen
Raum 8b seitlich angeordnet und seine Achse 10, die mit einem Ritzel 11 versehen ist, ist durch das Halteteil 6a in
den unteren Raum 8a geführt. Das Ritzel 11 kämmt mit
einem Zahnrad 12, dessen Achse nach oben durch das Halteteil 6a geführt ist und ein Untersetzungsgetriebe
13a antreibt, das in dem oberen Raum 8b neben dem Elektromotor 9a liegt. Die bisher genannten Bauteile
sind von einem Ummantelungsteil 14 umschlossen, dessen Stirnseite 15 einen Durchbruch 16 aufweist,
durch den die Abtriebswelle 17 des Untersetzungsgetriebes 13a, die außen mit Gewinde 18 versehen sind,
geführt ist. Auf dem Gewinde 18 schraubt eine Kontermutter 19, welche die Form einer flachen und
außen mit einer Rändelung versehenen Scheibe hat.
Das Ummantelungsteil 14 ist in der Nähe seines unteren Randes mit einer Ausnehmung 20 versehen,
durch die eine Kabeldurchführung oder eine Anschlußbuchse 21 zum Anschluß des flexiblen Kabels 3 führt.
Bei einer etwas anderen Ausführungsform, wie diese in den A b b. 5 und 6 dargestellt ist, ist eine goße Anzahl
der Bauteile mit den Bauteilen gemäß Abb. 3 und 4 identisch. Die wesentlichen Unterschiede liegen darin,
daß das gesamte Untersetzungsgetriebe 13£> sich ausschließlich in dem Raum 8b befindet, und daß der
Elektromotor 9b eine flachere Form hat und nur in dem Raum 8a angeordnet ist.
Für das Steuergerät 2, das in den A b b. 2, 7 und 8 dargestellt ist, sind zwei Ausführungsformen vorgesehen,
die jedoch nur unterschiedliche Bedienungselemente betreffen. Es besteht neben einer Anschlußbuchse
und/oder Kabeldurchführung 21 und mit beliebigen Verbindungsmitteln 22 aus einer Bodenplatte 23 und
einem haubenartigen Gehäuse 24 und in seinem Innenraum 25 befinden sich die Stromquelle 26, der
Regler 27 und einer oder mehrere Kontaktgeber. Die obere Fläche 28 des Gehäuses 24 ist mit einem
kreisförmigen Durchbruch versehen, durch den die Achse 29 des Reglers 27 führt, und auf das aus dem
Gehäuse 24 herausragende Stück der Achse 29 des Reglers 27 ist ein Drehknopf 30 zur Betätigung des
Reglers 27 gesetzt.
Für das Steuergerät 2 sind zwei Ausführungsformen vorgesehen, die beide aus den A b b. 2,8 und 7 ersichtlich
sind.
Bei der ersten Ausführungsform ist in der oberen Fläche 28 des Gehäuses 24 ein rechteckiger Durchbruch
31 vorgesehen, durch den ein Bedienungshebel 32 nach außen ragt.
Bei der zweiten Ausführungsform entfällt dieser b5
Durchbruch 31 und an seine Stelle treten zwei runde Durchbrüche 33, durch die der obere Teil von
Bedienungsknöpfen 34 nach außen ragt. In der Nähe dieser Bedienungsknöpfe 34 können auf der oberen
Fläche 28 des Gehäuses 24 teilkreisförmige Pfeile 35 angebracht sein, welche die Drehrichtung des Schwenkmechanismus
1 bei Betätigung der Bedienungsknöpfe 34 anzeigen.
Bei beiden Ausführungsformen ist an einer ihrer Seitenflächen 36 eine Kabeldurchführung oder Anschlußbuchse
21, wie sich solche auch an dem Ummantelungsteil 14 befindet, angebracht.
Auf der oberen Fläche 28 des haubenartigen Gehäuses 27 ist bei der Ausführungsform mit einem
Bedienungshebel 32 noch ein Doppelpfeil 37 vorgesehen, der, je nach seiner Lage, die Drehrichtung des
Schwenkmechanismus 1 erkennen läßt. Auf der unteren Fläche des Drehknopfes 30 sind Striche oder Zahlen
oder Symbole 38 angebracht, die in Verbindung mit einer Markierung 39 auf der oberen Fläche 28 des
Gehäuses 24 die Stellung des Reglers 27 und somit die Geschwindigkeit der Drehbewegung des Schwenkmechanismus
1 erkennen lassen. Das flexible Kabel 3 kann an einem oder beiden seiner Enden mit einem Stecker
40 ausgestattet sein.
Die Wirkungsweise des Bewegungsaggregates mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras
gemäß der Erfindung ist folgende:
Das Basisteil 4 des Schwenkmechanismus 1 wird mit dem Gewindeloch 5 auf den Gewindezapfen eines
Stativs oder irgendeines anderen Gegenstandes, der mit einem Gewindezapfen versehen ist, aufgeschraubt.
Sodann wird die Kontermutter 19 auf dem Gewinde 18 ganz nach unten geschraubt und anschließend wird eine
beliebige Filmaufnahmekamera, die an ihrer Bodenfläche mit einem Gewindeloch versehen ist, auf das
Gewinde der Abtriebswelle 17 geschraubt, jedoch nur so weit, daß zwischen der Bodenfläche der Filmaufnahmekamera
und der oberen Fläche der Kontermutter 19 noch etwas Luft verbleibt. Alsdann wird die Kontermutter
19 wieder zurückgedreht, bis sie straff an der Bodenfläche der Filmaufnahmekamera anliegt, wodurch
diese mit der Abtriebswelle 17 des Schwenkmechanismus 1 verbunden ist. Nach Verbindung desselben mit
dem Steuergerät 2 durch das flexible Kabel 3 i.-t nunmehr das erfindungsgemäße Bewegungsaggregat
betriebsfertig.
Bei beiden Ausführungsformen des Schwenkmechanismus 1 wird zum Antrieb der Untersetzungsgetriebe
ein spezieller Gleichstrommotor verwendet, dessen Drehrichtung umkehrbar ist. Der Elektromotor 9a treibt
das Untersetzungsgetriebe 13a an und der Elektromotor 9b das Untersetzungsgetriebe 13b. Der Elektromotor
9a oder 9b erhält über das flexible Kabel 3 seinen Strom von der Stromquelle 26, die sich in dem
Steuergerät 2 befindet. Als Stromquelle 26 können drei Mignonzellen handelsüblicher Art Verwendung finden
oder auch drei Ni-Cd-Zellen zu je 1.4 Volt. Die Umdrehungszahl des Elektromotors 9a oder 9b wird
durch den Regler 27, der ein Potentiometer darstellt, je nach Wunsch beeinflußt. Die jeweils gewünschte
Geschwindigkeit des Elektromotors und somit auch die Drehgeschwindigkeit des Schwenkmechanismus 1 kann
mittels des Drehknopfes 30 an dem Steuergerät 2 vor Beginn des Schwenkungsvorganges eingestellt werden
und zwar durch Einstellung der Striche 38 oder anderer Symbole auf dem Drehknopf 30 zu der Markierung 39
auf der oberen Fläche 28 des Gehäuses 24, wobei es aber selbstverständlich auch möglich ist, die Geschwindigkeit
während des Schwenkungsvorganges zu verringern oder zu erhöhen, falls dies aus irgendeinem Grunde
wünschenswert erscheint.
Zur Einleitung des Schwenkungsvorganges muß der Elektromotor Strom erhalten, was durch Betätigung
mindestens eines Kontaktgebers geschieht. Die Erfindung sieht hierfür zwei Ausführungsformen vor.
Bei der ersten Ausführungsform wird als Kontaktgeber ein spezieller Schalter verwendet, der durch einen
Bedienungshebel 32 betätigt wird. In der Mittelstellung O des Bedienungshebels 32 ist der Stromkreis
unterbrochen und der Elektromotor in Ruhestellung. Wird der Bedienungshebel 32 nach links geschwenkt,
erhält der Elektromotor Strom und die Schaltung ist so ausgelegt, daß er linksherum läuft und somit auch die
Filmaufnahmekamera von rechts nach links schwenkt. Wird der Bedienungshebel 32 hingegen nach rechts
bewegt, erfolgt eine Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors und hierdurch eine Schwenkung der
Filmaulnahmekamera von links nach rechts. Da der Bedienungshebel 32 nach Betätigung in seiner jeweiligen
Stellung verharrt, wird der Schwenkungsvorgang erst dann beendet, wenn er wieder auf Ogestellt wird.
Die andere Ausführungsform des Steuergerätes 2 hat keinen Bedienungshebel 32 und ist stattdessen mit den
beiden Bedienungsknöpfen 34 ausgestattet. Bei Betätigung des linken Bedienungsknopfes 34 bewegt sich der
Schwenkmechanismus 1 in linker Drehrichtung, wie dies der Pfeil 35 symbolisiert. Bei Betätigung des rechten
Bedienungsknopfes 34 bewegt sich der Schwenkmechanismus 1 in die entgegengesetzte Richtung, wie dies der
vor ihm liegende Pfeil 35 zeigt. Die elektrische Schaltung, die in Verbindung mit den unterschiedlichen
Kontaktgebern den Vor- oder Rücklauf des Elektromotors bewirkt, ist nicht Gegenstand der Erfindung. Die
Bedienungsknöpfe 34 können als einfache Drucktasten ausgebildet sein und solange Kontakt geben, bis sie
nicht mehr gedrückt werden, sie können aber auch druckschalterartig ausgebildet sein und zwar derart, daß
sie beim ersten Druck den Stromkreis schließen und beim zweiten Druck diesen dann wieder unterbrechen.
Die Vorteile des Bewegungsaggregats gemäß der Erfindung sind mannigfaltig. Zunächst ist von Vorteil,
daß es sich in kürzester Zeit montieren läßt, das heißt, die Verbindung zwischen Stativ und Filmaufnahmekamera
ist schnellstens herstellbar. Weiterhin ist von Vorteil, daß bei dem Schwenkungsvorgang der Filmaufnahmekamera
dieser vollkommen ruckfrei verläuft. Hierdurch ergeben sich völlig zitterfreie Bilder für die
Projektion. Dies wiederum hat den Vorteil, daß mit einer sehr niedrigen Bildfrequenz von beispielsweise
achtzehn Bildern pro Sekunde gearbeitet werden kann, ohne daß hierdurch unruhige Bilder entstehen. Aus
diesem Umst?nd resultiert der weitere Vorteil eines relativ geringen Filmverbrauchs, denn es war sonst
erforderlich, eine wesentlich höhere Bildfrequenz anzuwenden, um bei Panoramaaufnahmen ein einigermaßen
ruhiges Bild zu erhalten. Letztlich ist es von Vorteil, daß das Steuergerät äußerst handlich und
bedienungsfreundlich gestaltet ist und daß mit der Anordnung gemäß der Erfindung jederzeit variable
Geschwindigkeiten von ungefähr 90 Sekunden bis ungefähr 20 Sekunden pro Umdrehung zu erreichen
sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen. So
können beispielsweise der Schwenkmechanismus und das Steuergerät in Bezug auf ihre äußere Formgebung
abweichend gestaltet sein. Auch kann statt des dargestellten gewendelten Kabels ein einfaches flexibles
Kabel Verwendung finden. Das Kabel kann mit dem Schwenkmechanismus und dem Steuergerät fest verbunden
sein, es kann aber auch an dem einen oder anderen dieser Teile mittels Steckerverbindungen
lösbar angebracht werden. Das erfindungsgemäße Bewegungsaggregat ist für Filmaufnahmekameras jeder
Art, insbesondere aber für Schmalfilmkameras zu verwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras, das als
zusätzliches Zwischenstück zwischen einer Filmaufnahmekamera und einem Stativ oder dergleichen
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe aus zwei Funktionsteilen, nämlich einem Schwenkmechanismus (1) und einem mit
diesem verbundenen Steuergerät (2) besteht, und ">
daß der Schwenkmechanismus (1) ein mit einem Gewindeloch (5) ausgestattetes Basisteil (4) aufweist,
und daß über diesem zwei platinenartige Halteteile (6a und 6b) angeordnet sind, die mit dem Basisteil (4)
ein zusammenhängendes Ganzes bilden, derart, daß ein unterer Raum (Sa) und ein oberer Raum (Sb)
entstehen, und daß in diesen Räumen (Sa und Sb) ein
Elektromotor (9a oder 96,)und ein Untersetzungsgetriebe
(13a oder 13b) angeordnet ist, und daß das ßasistei/ (4), die Halteteile (6a und 6b), der
Elektromotor (9aoder 9/j^und das Untersetzungsgetriebe
(13a oder 13b) mit einem Ummantelungsteil (14) umgeben sind, das an seiner Stirnseite (15) mit
einem Durchbruch (16) versehen ist, durch den die Abtriebswelle (17) des Untersetzungsgetriebes (13a
oder i3b) führt, und daß das herausragende Endstück der Abtriebswelle (17) mit einem Gewinde
(18) versehen ist, auf dem eine Kontermutter (19) angebracht ist, und daß ferner mit dem Schwenkungsmechanismus
(1) ein Steuergerät (2) verbunden ist, das aus einer Stromquelle (26), einem Regler
(27) und mindestens einem Kontaktgeber (32) oder (34) besteht, wobei die Anordnung so getroffen ist,
daß diese Teile (26, 27, 32, 34) sich ganz oder teilweise innerhalb eines haubenartigen Gehäuses
(24) befinden.
2. Bewegungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9a) innerhalb
des oberen Raumes (Za) zwischen den beiden platinenartigen Halteteilen (6a und 6b) angeordnet «o
ist und seine Achse (10) durch das untere Halteteil (6a) hindurchgeführt und mit einem Ritzel (11)
versehen ist, das mit einem sich unterhalb des unteren Halteteils (6a) befindenden Zahnrad (12)
kämmt, das mit der Antriebswelle des Untersetzungsgetriebes (\3b) fest verbunden ist, und daß
dieses sich in dem gleichen Raum (Sb), wie der Elektromotor (9a^ befindet.
3. Bewegungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9b) in dem
Raum (Sa) zwischen dem Basisteil (4) und dem unteren Halteteil (6a,) angeordnet ist, und daß seine
Achse (10) nach oben durch das andere Halteteil (6a) hindurchgeführt ist, und daß das Untersetzungsgetriebe
(13a,) über dem Elektromotor (9b) in dem Raum (Sa) zwischen den beiden Halteleilen (6a und
obliegt.
4. Bewegungsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die platinenartigen Halteteilen (6a und 6b) mit mehreren Durehbrüchen
versehen sind, die Lager für die Wellen des Untersetzungsgetriebes (13a oder 13ö,)bilden.
5. Bewegungsaggregat nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basisteil (4) und dem unteren Halteteil (6a) sowie
zwischen diesem und dem oberen Halteteil (6b) mindestens je drei, vorzugsweise säulenartige,
Distanzstücke (7) angeordnet sind, die lösbar und/oder fest diese Bauteile zu einem zusammenhängendem
Ganzen miteinander verbinden.
6. Bewegungsaggregat nach den Ansprüchen 1 b:s 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ummantelungsteil
(14) dosenartig ausgebildet ist, und daß es in der Nähe seines unteren Randes mit einer Ausnenmung
(20) versehen ist, und daß in dieser eine Kabeldurchführung oder eine Anschlußbuchse (21) liegt, die zur
Durchführung oder Anbringung eines Endes eines Kabels (3) dient, dessen anderes Ende mit dem
Steuergerät (2) verbunden ist.
7. Bewegungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem mit Gewinde (18)
versehenen Achsstummel der Abtriebsweile (17) angebrachte Kontermutter (19) die Form einer
flachen, außen mit einer Rändelung versehenen Scheibe aufweist, und daß der Durchmesser der
Kontermutter (19) mindestens den Durchmesser des Ummantelungsteils (14) hat
8. Bewegungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (28) des
haubenartigen Gehäuses (24) des Steuerungsgerätes (2) mit zwei Durchbrüchen versehen ist, und daß
durch einen dieser Durchbrüche die Achse (29) des Reglers (27) und durch den zweiten, vorwiegend
rechteckigen (31), ein Bedienungshebel (32) als Kontaktgeber geführt ist, und daß der Bedienungshebel
(32) in drei Stellungen (O oder L oder R) einrastet.
9. Bewegungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (28) des
haubenarligen Gehäuses (24) mit drei Durchbrüchen versehen ist, und daß durch einen dieser Durchbrüche
die Achse (29) des Reglers (27) geführt, und daß in den anderen beiden Durchbrüchen (33) Bedienungsknöpfe
(34) angeordnet sind, die als Kontaktgeber wirken.
10. Bewegungsaggregat nach den Ansprüchen 1, 8
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenfläche des haubenartigen Gehäuses (24) eine
Anschlußbuchse (21) oder eine Kabeldurchführung angeordnet ist.
11. Bewegungsaggregat nach den Ansprüche I, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das den
Schwenkungsmechanismus (1) und das Steuergerät (2) verbindende Kabel (3) aus einem wendellörmigen
Kabel besteht.
Priority Applications (2)
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DE2657393A DE2657393C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras |
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DE2657393C3 true DE2657393C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=5995854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2657393A Expired DE2657393C3 (de) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Bewegungsaggregat mit motorischem Antrieb zur Schwenkung von Filmaufnahmekameras |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5375927A (de) |
DE (1) | DE2657393C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8620625D0 (en) * | 1986-08-26 | 1986-10-01 | Maxwell Electronics Ltd | Camera panner |
-
1976
- 1976-12-16 DE DE2657393A patent/DE2657393C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-21 JP JP12591777A patent/JPS5375927A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657393B2 (de) | 1979-10-04 |
DE2657393A1 (de) | 1978-06-29 |
JPS5375927A (en) | 1978-07-05 |
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