DE4138614C2 - Verstelleinrichtung für Teile in einem Fahrzeug - Google Patents
Verstelleinrichtung für Teile in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Teile in
einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Verstelleinrichtung dieser Art (EP OS 340 454)
ist Teil eines Scheinwerfers mit einem Reflektor, zu dessen
Verstellung die Verstelleinrichtung vorgesehen und in An
passung daran ausgebildet ist. Das Antriebskegelzahnrad ist
Teil eines Gewindezapfens, der in eine Gewindebohrung eines
Verstellgliedes in Form eines relativ komplizierten Gehäuse
teiles eingreift, wobei dieses Verstellglied z. B. eine Kugel
pfanne aufweist, die eine an einem Stift befindliche Kugel
aufnimmt, wobei der Stift Teil des zu verstellenden Reflek
tors ist. Die Kugelpfanne des Verstellgliedes befindet sich
in seitlichem Abstand von der Längsmittelachse des Antriebs
kegelzahnrades und des davon drehbetätigten Gewindezapfens,
so daß eine Verstellbetätigung des Verstellgliedes zu Ein
stellzwecken ein Moment zur Folge hat. Dies birgt die Gefahr
in sich, daß die Verstelleinrichtung klemmt. Auch ansonsten
ist die Verstelleinrichtung relativ aufwendig und kompli
ziert. Sie läßt sich nicht in einen Betätigungsmechanismus
als Zwischenglied schnell und problemlos einbauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebau
te Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die schnell und bequem mit einem Betätigungsglied, über das eine
momentenfreie und damit klemmfreie Verstellung von Teilen in ei
nem Fahrzeug erfolgen soll, koppelbar ist.
Die Aufgabe ist bei einer Verstelleinrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeich
nungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der Aufnahme des Ge
häuses am Gehäuseende kann die Verstelleinrichtung schnell und
einfach als Zwischenglied in einen Stellmechanismus eingebaut
werden, insbesondere mit einem Betätigungsglied gekoppelt wer
den, über das eine Stellbewegung auf entsprechende zu verstel
lende Teile in einem Fahrzeug geleitet wird. Die Verstellein
richtung kann also bedarfsweise schnell in den Stellmechanismus
eingebracht bzw. davon demontiert werden. Dadurch, daß die Auf
nahme auf der Längsmittelachse des Antriebskegelrades und des
Verstellgliedes angeordnet ist, wird ein Moment bei der Stellbe
tätigung des Verstellgliedes vermieden. Weil die Aufnahme dar
über hinaus einstückiger Bestandteil des Gehäuses ist, ergibt
sich eine besonders einfache Gestaltung derselben.
Durch Anspruch 2 wird erreicht, daß die Aufnahme des Gehäuses
einfach und kostengünstig ist und eine schnelle Montage in der
Weise ermöglicht, daß eine an einem Betätigungsglied befindliche
Kugel in die Kugelpfanne eingedrückt wird. Die gelenkige, insbe
sondere kugelige, Ankopplung des Gehäuses am Betätigungsglied
hat den Vorteil, daß die Verstelleinrichtung alle Auslenkungen
relativ zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungsglied in einem
räumlichen Koordinatensystem ermöglicht und mitmacht.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen der
Erfindung enthalten die Ansprüche 3 bis 20.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer Verstell
einrichtung für ein Klappengestänge,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung
in Pfeilrichtung II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Verstelleinrichtung 10 ist
generell für Teile in einem Fahrzeug, insbesondere in einem
Kraftfahrzeug, bestimmt und kann insbesondere zur Verstel
lung eines nur schematisch angedeuteten Gestänges 11 dienen,
mittels dessen nicht weiter gezeigte Klappen betätigbar sind,
die z. B. Bestandteil einer nicht gezeigten Heiz- und/oder
Lüftungseinrichtung sind.
Die Verstelleinrichtung 10 weist ein Winkelgetriebe 12 auf,
dessen Räder Zahnräder oder bei einem anderen, nicht gezeig
ten Ausführungsbeispiel Reibräder sein können. Das Winkel
getriebe 12 weist ein Einstellkegelzahnrad 13 und ein mit
dem Einstellkegelzahnrad 13 in Eingriff stehendes Antriebs
kegelzahnrad 23 auf, das mit einem Verstellglied 34 getrieb
lich gekuppelt ist, wobei zu dieser getrieblichen Kupplung
ein Gewinde dient, wie später noch näher erläutert wird.
Das Einstellkegelzahnrad 13 und das Antriebskegelzahnrad 23
sind in einem Gehäuse 50 gehalten, das als einstückiges
Kunststoffteil ausgebildet ist.
Das Gehäuse 50 weist an dem Ende, das dem Antriebskegel
zahnrad 23 gegenüberliegt und sich bei einer bevorzugten
Einbaulage z. B. unten befindet, eine Aufnahme 51 zum ge
lenkigen Ankoppeln an einem Betätigungsglied 52 auf. Die
Aufnahme 51 befindet sich auf der Längsmittelachse 24 des
Antriebskegelzahnrades 23 und des Verstellgliedes 34 und
ist einstückiger Bestandteil des Gehäuses 50. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel besteht die Aufnahme 51 aus einer Kugel
pfanne 53, in der eine Kugel 54 des Betätigungsgliedes 52
aufgenommen ist. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel sind die Verhältnisse vertauscht, d. h. die
Aufnahme 51 besteht aus einer Kugel, die in eine zugeordnete
Kugelpfanne des Betätigungsgliedes 52 eingreift.
Das Gehäuse 50 weist einen etwa rohrförmigen Teil 55 auf,
der im Inneren eine Aufnahmebohrung 56 enthält, die in Fig.
1 und 2 nach oben hin offen ist. Im etwa rohrförmigen Teil
55, insbesondere dessen Aufnahmebohrung 56 ist ein dazu
koaxialer Tragzapfen 25 des Antriebskegelzahnrades 23 dreh
bar gelagert und axial gesichert. Der Tragzapfen 25 ist mit
einem Ende, das in Fig. 1 und 2 unten liegt, im rohrförmigen
Teil 55 eingeklipst. Hierzu weist der rohrförmige Teil 55
in seiner Wandung z. B. zwei Öffnungen 57 und 58 auf, die
z. B. fensterförmig sind und der Aufnahme von Rastgliedern
26 bzw. 27 dienen, die am unteren Ende des Tragzapfens 25
einstückig angeformt sind und beim Einstecken des Trag
zapfens 25 mit Antriebskegelzahnrad 23 in die Aufnahmeboh
rung 56 des etwa rohrförmigen Teils 55 in die Öffnungen 57
bzw. 58 nach formschlüssigem Hintergreifen des Öffnungs
randes hineinschnappen können. Das Antriebskegelzahnrad 23
bzw. ein Absatz 26 des Tragzapfens 25 liegt bei eingesetztem
Tragzapfen 25 mit Antriebskegelzahnrad 23 in Abstand vom
unteren Ende des Tragzapfens 25 axial an einer endseitigen,
oberen Stirnfläche 59 des Gehäuses 50 an, wodurch eine
axiale Verschiebesicherung in beiden Achsrichtungen erreicht
ist.
Ersichtlich ist das Antriebskegelzahnrad 23 am der Aufnahme
51 in Form der Kugelpfanne 53 abgewandten Ende des Trag
zapfens 25 angeordnet und mit diesem einstückig, wobei sich
das Antriebskegelzahnrad 23 am in Fig. 1 und 2 oberen Ende
des Gehäuses 50 und dabei außerhalb des Gehäuses 50 befindet.
Das Antriebskegelzahnrad 23 mit damit einstückigem Trag
zapfen 25 besteht z. B. aus einem Kunststoffteil. Im Inneren
enthält der Tragzapfen 25 und/oder das Antriebskegelzahnrad
23 eine Gewindebohrung 29, die sich zumindest über einen
Teil der Axiallänge des Tragzapfens 25 und/oder des Antriebs
kegelzahnrades 23 erstreckt. Beim gezeigten Ausführungsbei
spiel ist die Gewindebohrung 29 lediglich im Tragzapfen 25
enthalten, während das Antriebskegelzahnrad 23 eine dazu
koaxiale, im Durchmesser zumindest geringfügig größere
Bohrung 30 enthält. Das Verstellglied 34 weist zumindest
einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 35 auf, der in
die Gewindebohrung 29 eingreift und durch Drehbetätigung
des Antriebskegelzahnrades 23 entweder weiter in den Trag
zapfen 25 hineingezogen wird oder gegensinnig aus diesem
ausgestoßen wird.
Das Gehäuse 50 weist außen und in seitlichem Abstand von
seinem etwa rohrförmigen Teil 55 einen Halter 60 auf, in
dem das Einstellkegelzahnrad 13 drehbar gelagert und axial
gesichert ist. Der Halter 60 weist mindestens eine Außen
lasche 61 auf, die etwa parallel zur Längsmittelachse 24
verläuft und eine Lageröffnung 62 für das Einstellkegelzahn
rad 13 enthält. Der Halter 60, insbesondere dessen Außen
lasche 61, enthält einen nach außen offenen Einführschlitz
63, der in die Lageröffnung 62 überleitet und dem Einklipsen
eines Lagerteils 14 des Einstellkegelzahnrades 13 dient. Der
Einführschlitz 63 ist zu der Seite des Gehäuses 50 offen,
die der Kugelpfanne 53 gegenüberliegt. Wie insbesondere
Fig. 2 erkennen läßt, erweitert sich der Einführschlitz 63
in Öffnungsrichtung und somit nach oben hin, so daß sich
beidseitig des Einführschlitzes 63 zumindest geringfügig
verformbare, dem Einklipsen dienende Schenkel bilden. Auf
diese Weise ist ein Einklipsen des Einstellkegelzahnrades 13
in Fig. 1 und 2 von oben her möglich.
Das Gehäuse 50 enthält in seinem etwa rohrförmigen Teil 55
eine quer verlaufende und nach außen und dabei in Richtung
zur Außenlasche 61 offene Lageraufnahme 64, die z. B. als
Sacklochbohrung gestaltet ist. Das Einstellkegelzahnrad 13
weist auf der dem Lagerteil 14 gegenüberliegenden Seite
einen dazu koaxialen Lagerzapfen 15 auf, der in der Lager
aufnahme 64 aufgenommen und gelagert ist. Das Einstellkegel
zahnrad 13 liegt mit einem Absatz 16, der an den Lagerteil
14 anschließt, an der Innenseite der Außenlasche 61 an, so
daß über diese Anlage und über den in die Lageraufnahme 64
eingreifenden Lagerzapfen 15 eine axiale Sicherung des Ein
stellkegelzahnrades 13 im Halter 60 erreicht ist.
Die Außenlasche 61 des Halters 60 ist zumindest in Grenzen
federnd ausgebildet und beim Einsetzen des Einstellkegel
zahnrades 13 in Fig. 1 nach rechts hin so weit abbiegbar,
daß der Lagerzapfen 15 in die Lageraufnahme 64 eingreifen
kann. Nach diesem Eingriff des Lagerzapfens 15 in die Lager
aufnahme 64 kann die Außenlasche 61 wieder in die in Fig. 1
gezeigte Stellung zurückfedern. Auf diese Weise ist ein
einfaches und schnelles Einsetzen des Einstellkegelzahnrades
13 von oben her möglich. Das Einstellkegelzahnrad 13 ist am
Lagerteil 14, insbesondere am über die Außenlasche 61 über
stehenden Absatz 17, mit einer Werkzeugangriffsfläche 18,
z. B. einem Schlitz, versehen, so daß zu Verstell- und Ein
stellzwecken problemlos mit einem geeigneten Werkzeug an
der Werkzeugangriffsfläche 18 angegriffen und darüber das
Einstellkegelzahnrad 13 gedreht werden kann. Dies hat eine
entsprechende Drehbetätigung des Antriebskegelzahnrades 23
zur Folge, durch dessen Drehung das Verstellglied 34 je nach
Drehrichtung entweder in den Tragzapfen 25 hineinbewegt wird
unter Verkürzung des Abstandes zwischen der Kugel 54 und der
Anlenkung des Verstellgliedes 34 am Gestänge 11 oder gegen
sinnig dazu aus dem Tragzapfen 25 ausgeschoben wird, was
einer Zunahme des Abstandes zwischen der Kugel 54 und der
Anlenkung des Verstellgliedes 34 am Gestänge 11 entspricht.
Somit kann auf einfache Weise durch Drehbetätigung des Ab
satzes 17 des Einstellkegelzahnrades 13 stufenlos und sehr
feinfühlig ein Gestänge eingestellt werden, das z. B. zur
Betätigung von Klappen in einem Kraftfahrzeug dient. Es ver
steht sich, daß die Verstelleinrichtung 10 statt dessen
auch für andere Teile in einem Fahrzeug, insbesondere
Kraftfahrzeug, verwendet werden kann.
Da das Gehäuse 50 am in Fig. 1 und 2 unteren Ende mit der
dort koaxialen Aufnahme 51, insbesondere Kugelpfanne 53,
versehen ist, kann die Verstelleinrichtung 10 schnell und
einfach in das Gestänge eingebracht und E Betätigungsglied
52 angekoppelt werden. Das Verstellglied 34 kann in einfacher
Weise gelenkig, z. B. auch über Kugel und Kugelpfanne, mit
dem Gestänge 11 verbunden werden. Durch die Kugelverbindung
zwischen der Verstelleinrichtung 10 und dem Betätigungsglied
52 wird nicht nur eine leichte Montage erreicht, sondern die
Verstelleinrichtung 10 ist dadurch in der Lage, alle Aus
lenkungen des Betätigungshebels 52 mitmachen zu können und
ferner auch sich an Auslenkungen zwischen dem Verstellglied
34 und dem Gestänge 11 anpassen zu können. Die Verstellein
richtung 10 ermöglicht somit Schwenkbewegungen zwischen dem
Gestänge 11 und dem Betätigungsglied 52 in allen Richtungen.
Bei allem ist die Verstelleinrichtung 10 einfach und kosten
günstig. Sie hat ferner den Vorteil, daß sie kompakt ist und
nur einen geringen Bauraum benötigt. Dadurch, daß das Ver
stellglied 34 und das Antriebskegelzahnrad 23 mit Trag
zapfen 25 koaxial auf der Längsmittelachse 24 angeordnet
sind, ergeben sich bei der stufenlosen Einstellung keiner
lei Hebelarme und somit keine Momente. Dies gilt auch in
bezug auf das Betätigungsglied 52, da auch die Kugelpfanne 53
ebenfalls auf der Längsmittelachse 24 liegt.
Claims (20)
1. Verstelleinrichtung für Teile in einem Fahrzeug, mit
einem Winkelgetriebe (12), das in einem Gehäuse (50) ein
Einstellkegelzahnrad (13) und ein mit dem Einstellkegel-
Zahnrad (13) in Eingriff stehendes Antriebskegelzahnrad (23)
aufweist, das über ein Gewinde mit einem Verstellglied (34)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (50) am dem Antriebskegelzahnrad (23) gegenüberliegenden
Ende eine Aufnahme (51) zum gelenkigen Ankoppeln
an ein Betätigungsglied (52) aufweist, die auf der Längs
mittelachse (24) des Antriebskegelzahnrades (23) und des
Verstellgliedes (34) angeordnet und einstückiger Bestand
teil des Gehäuses (50) ist.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (51) aus einer Kugelpfanne (53) besteht.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (51) aus einer Kugel besteht.
4. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (50) einen etwa rohrförmigen Teil (65) auf
weist, in dem ein dazu koaxialer Tragzapfen (25) des An
triebskegelzahnrades (23) drehbar gelagert und axial ge
sichert ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragzapfen (25) mit einem Ende in den etwa rohr
förmigen Teil (65) eingeklipst ist und in Abstand von
diesem Ende axial an einer endseitigen Stirnfläche (59)
des Gehäuses (60) anliegt.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebskegelzahnrad (23) am der Aufnahme (51) gegen
überliegenden Ende des Gehäuses (50) und außerhalb des
Gehäuses (50) angeordnet ist.
7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskegelzahnrad (23) am der Aufnahme (51) abge
wandten Ende des Tragzapfens (26) angeordnet ist.
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskegelzahnrad (23) mit dem Tragzapfen (25)
einstückig ist, vorzugsweise aus einem einstückigen Kunst
stoffteil besteht.
9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragzapfen (25) und/oder das Antriebskegelzahnrad
(23) eine zur Längsmittelachse (24) koaxiale innere Gewinde
bohrung (29) enthält und daß das Verstellglied (34) einen
mit Außengewinde versehenen Abschnitt (35) aufweist, der in
die Gewindebohrung (29) eingreift.
10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskegelzahnrad (23) am oberen Ende und die
Aufnahme (51) am unteren Ende des Gehäuses (50) vorgesehen
sind.
11. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebskegelzahnrad (23) mit dem Tragzapfen (25)
von oben her in das Gehäuse (50), insbesondere in den etwa
rohrförmigen Teil (55), eingesteckt und eingeklipst ist.
12. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (50) außen und in seitlichem Abstand von
seinem etwa rohrförmigen Teil (55) einen Halter (60) auf
weist, in dem das Einstellkegelzahnrad (13) drehbar ge
lagert und axial gesichert ist.
13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (60) mindestens eine Außenlasche (61) auf
weist, die etwa parallel zur Längsmittelachse (24) des
Antriebskegelzahnrades (23), verläuft und eine Lageröffnung
(62) für das Einstellkegelzahnrad (13) enthält.
14. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (50) in seinem etwa rohrförmigen Teil (55)
eine quer verlaufende und nach außen offene Lageraufnahme
(64), z. B. eine Sacklochbohrung, enthält, in der ein Lager
zapfen (15) des Einstellkegelzahnrades (13) aufgenommen und
gelagert ist.
15. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellkegelzahnrad (13) mit einem Absatz (16) auf
der Seite des Halters (60), insbesondere der Außenlasche
(61), anliegt, die dem Gehäuse (50), insbesondere dem etwa
rohrförmigen Teil (55) des Gehäuses (50), zugewandt ist.
16. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenlasche (61) des Halters (60) zumindest in Gren
zen federnd ausgebildet und beim Einsetzen des Einstell
kegelzahnrades (13) abbiegbar ist und zurückfederbar ist,
wenn der Lagerzapfen (15) des Einstellkegelzahnrades (13)
in die Lageraufnahme (64), z. B. in die Sacklochbohrung, ein
gegriffen hat.
17. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (60), insbesondere die Außenlasche (61),
einen nach außen offenen Einführschlitz (63) enthält, der
in die Lageröffnung (62) überleitet und dem Einklipsen
eines Lagerteils (14) des Einstellkegelzahnrades (13) dient.
18. Verstelleinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einführschlitz (63) zu der Seite des Gehäuses (50)
offen ist, die der Aufnahme (51) gegenüberliegt, und ein
Einklipsen des Einstellkegelzahnrades (13) von oben her
ermöglicht.
19. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (50) als einstückiges Kunststoffteil ausge
bildet ist.
20. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
gekennzeichnet durch deren Anordnung zur
Verstellung eines Gestänges (11), mittels dessen Klappen,
insbesondere einer Heiz- und/oder Lüftungseinrichtung, be
tätigbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19914138614 DE4138614C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Verstelleinrichtung für Teile in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138614 DE4138614C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Verstelleinrichtung für Teile in einem Fahrzeug |
Publications (2)
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---|---|
DE4138614A1 DE4138614A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138614C2 true DE4138614C2 (de) | 1994-09-01 |
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ID=6445470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138614 Expired - Fee Related DE4138614C2 (de) | 1991-11-22 | 1991-11-22 | Verstelleinrichtung für Teile in einem Fahrzeug |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3814289A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Bosch Gmbh Robert | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
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1991
- 1991-11-22 DE DE19914138614 patent/DE4138614C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4138614A1 (de) | 1993-05-27 |
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