DE2056712B2 - Außenrückspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückspiegel für Fahrzeuge

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Curt 5650 Solingen Luchtenberg
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Hagus Metallwarenwerk 5650 Solingen GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators

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Description

Die Erfindung betrifft einen von innen verstellbaren Außenrückspiegel für Fahrzeuge, mit einem im Fahrzeuginnern angebrachten Betätigungselement und einem die Stellkraft auf ein Kugelgelenk im Spiegelfuß übertragenden Parallelogrammgestinge.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Außen
spiegeln für Kraftfahrzeuge bekannt, die von innen her über einen Verstellmechanismus verstellt werden können. Derartige Einrichtungen bieten aber oft keine ausreichende Verstellmöglichkeit für den Spiegel oder sie sind mechanisch so kompliziert aufgebaut, daß sie reparaturanfällig, schwierig einzubauen und teuer sind.
Es ist bekannt, in Fällen, in denen der Fuß des Außenrückspiegels gegenüber dem im Fahrzeuginnern angeordneten Betätigungselement versetzt angebracht
ίο ist, sowohl das Betätigungselement als auch den Spiegelhalter mit einem in die Fahrzeugwand hineinragenden, kugelgelenkartig gelagerten Schaft auszustatten und die beiden Schaftenden innerhalb der Fahrzeugwand durch ein Parallelogrammgestänge miteinander zu verbinden. Hierdurch erreicht man sowohl eine Übertragung der Drehbewegungen als auch der Nickbewegungen von einer das Betätigungselement darstellenden Handkurbel auf den Spiegelhalter. Der Verstellmechanismus hat aber den Nachteil, daß das Parallelogrammgestänge innerhalb der Fahrzeugwand untergebracht werden muß, so daß die Montage des Verstellmechanismus in einigen Fällen nicht ganz einfach ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen von innen einstellbaren Außenspiegel zu schaffen, dessen Einbau in Fahrzeuge — auch nachträglich — keine großen Mühen verursacht. Diese Aufgabe wira erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Parallelogrammgestänge im Spiegelfuß untergebracht ist und über einen die Fahrzeugwand durchdringenden, innerhalb der Fahrzeugwand gelenkig gelagerten Schaft mit dem Betätigungselement verbunden ist
Der Schaft wird in der Regel die Fahrzeugwand senkrecht durchdringen, prinzipiell ist es aber auch möglich, ihn schräg durch die Fahrzeugwand hindurchlaufen zu lassen, so daß seine beiden Austrittsenden gegeneinander versetzt sind. Durch das im Spiegelfuß angeordnete Parallelogrammgestänge werden die Dreh- und Nickbewegungen des im wesentlichen horizontal verlaufenden Schaftes auf einen weiteren im Spiegelfuß angebrachten, unmittelbar mit dem Spiegelhalter verbundenen Schaft übertragen, der entweder senkrecht oder unter einem Neigungswinkel zur Vertikalen verläuft.
Eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spiegels ergibt sich dadurch, daß der Schaft vom Betätigungselement bis zum Parallelogrammgestänge von einer Hülse umgeben ist, in der eine Lagerschale Tür eine am Schaft angebrachte
Gelenkkugel angeordnet ist.
Bei der Montage des Spiegels brauchen in der Fahrzeugwand lediglich Bohrungen zum Durchtritt der als Rohr ausgebildeten Hülse vorgesehen zu werden. Die Lagerschale ist vorzugsweise — in Längsrichtung — in der Hülsenmitte angeordnet, so daß die Verstellbewegungen am Betätigungselement in etwa gleich große Verstellbewegungen am Parallelogrammgestänge innerhalb des Spiegelfußes umgesetzt werden. Es kann aber auch durch Anordnung des Kugelgelenkes
ein Übersetzungsverhältnis gewählt werden.
Das Betätigungselement kann aus einer Kurbel bestehen und das Schaftende innerhalb eines Langloches in der stirnseitigen Begrenzung der Hülse derart verstellbar sein, daß der Schaftteil Drehungen um den Kugelmittelpunkt ausführt Das Langloch bewirkt dabei eine Zwangsführung des Betätigungselementes in der Weise, daß die Führung des Betätigungselementes entlang des Langlochs zu einer Nickbewegung des
Spiegels Führt, während das Drehen an der Kurbel eine Spiegeldrehung um die Achse des Spiegelhalters herum zur Folge hat
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäöen Spiegels ist vorgesehen, daß die beiden kurzen Stangen des Parallelogrammgestänges in unterschiedlichen, in einem Winkel zueinander geneigten Ebenen drehbar sind, und daß die langen Stangen über ihre Länge in einem entsprechenden Winkel verwunden sind. Das Parallelogrammgestänge ist somit in der Lage, die Stellbewegungen von dem in der Regel etwa horizontal verlaufenden Schaft auf den senkrecht oder unter einem Winkel zur Vertikalen ausgerichteten Spiegelfuß zu übertragen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden kurzen Stangen des Parallelogrammgestänges in unterschiedlichen, in einem Winkel zueinander geneigten Ebenen drehbar, und die langen Stangen bestehen jeweils aus zwei durch Drehgelenke, die ausschließlich eine Drehung um die Stangenachse gestatten, miteinander verbundenen Stangenteilen. Auch hierdurch werden die S'ellbewsgungen des Schaftes in eine andere Ebene übertragen, wobei der Neigungswinkel der Drehebenen durch die innerhalb der langen Stangen des Parallelogrammgestänges vorgesehene Drehgelenke berücksichtigt wird.
Die Stangenteile können aus Blechstreifen bestehen, die an einem Ende senkrecht umgebogen sind, wobei die umgebogenen Abschnitte zweier Stangenteile gegeneinanderliegend durch ein mit Spiel eingesetztes Befestigungselement, z. B. durch eine Schraube, miteinander verbunden sind. Hierdurch entsteht eine Art kardanischer Kraftübertragung, durch die die Stangen des Parallelogrammgestänges stets parallel geführt werden, die es aber auch ermöglicht, die Stellkraft nicht J5 nur zwischen zwei parallelen, sondern die Kraftübertragung auch zwischen zwei nicht parallelen Schäften durchzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung die erste Ausführungsform,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Frontansicht des Spiegels,
Fig.4 das Parallelogrammgestänge in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 eine Draufsicht des Spiegels,
Fig.6 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Spiegels und
F i g. 7 eine Ansicht dieser Spiegels von unten.
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Spiegel weist einen das Spiegelglas 1 tragenden Spiegelhalter 2 auf, der über ein Kugelgelenk 3 an dem Spiegelfuß 4 v, befestigt ist. Vom Spiegelfuß 4 führt eine Hülse 5, die durch die Fahrzeugwand gesteckt werden kann, zu dem Betätigungselement, im vorliegenden Fall zu einer Handkurbel 6.
Die Hülse 5 weist außen einen zylindrischen w) Querschnitt auf. Sie ist in Längsrichtung unterteilt und besteht aus zwei Hülsenteilen Sa und 5b, von denen das Hülsenteil 5a der Bodenplatte 7 des Spiegelfußes 4 unmittelbar angeformt ist
Das Hülsenteil 56 ist an seinem äußeren Ende mit einem Schraubgewinde 8 versehen, auf das eine Mutter 9 aufgeschraubt ist Ferner ist ein dem Verlauf der Innenwand des Fahrzeuges angepaßtes Kurvenstück 10 von der Mutter 9 mit eingespannt
Die Mutter 9 ist stirnseitig geschlossen. Sie weist hier lediglich ein Langloch 11 (Fig.2) zum Durchtritt des Schaftes 12 auf, an dessen Ende die Handkurbel 6 mittels eines den Schaft durchdringenden Stiftes 14 unmittelbar befestigt ist Um zu verhindern, daß die Handkurbel 6 sich unmittelbar an der Mutter U abstützt, ist zwischen beide Teile eine der Form des Kurbelarmes angepaßte Kunststoffscheibe 15 gelegt, die die bei Drehung oder bei Verschieben der Kurbel 6 gegenüber der Mutter 11 entstehenden Reibungskräfte verstärkt
Die beiden Hülsenteile 5a und Sb sind mit Bohrungen 16 versehen, die sich trichterförmig zu den Enden hin erweitern und in der Mitte der Hülse 5 eine Kugelschale bilden. Die Kugelschale dient als Lager für die am Schaft 12 angebrachte Kugel 17, so daß der Schaft 12 innerhalb der Hülse 5 sowohl um seine eigene Achse als auch um senkrecht dazu verlaufende Achsen gedreht werden kann. Die Drehbewegung um die senkrechten Achsen wird allerdings durch das Langloch U der Mutter 9 begrenzt Das in den Spiegelfuß 4 (^,mündende Ende des Schaftes 12 ist an der kurzen S.ange 20 des Parallelogrammgestänges 19 befestigt, das in Fig.4 vergrößert dargestellt ist Das Parallelogrammgestänge 19 überträgt die Stellkraft von dem Schaft 12 auf den innerhalb des Spiegelfußes angeordneten weiteren Schaft 18, der starr mit dem Spiegelhalter 2 verbunden ist und um das Kugelgelenk 3 herum verschwenkt und gedreht werden kann. Die langen Stangen 21 und 22 des Parallelogrammgestänges 19 sind etwa parallel zur Bodenfläche 7 des Spiegelfußes 4 ausgerichtet Sie bestehen jeweils aus zwei in Längsrichtung unterteilten Hälften 21a und 216 sowie 22a und 22b. Die Stangenhälften 21a und 22a sind mittels Drehbolzen 23 an jeweils einem Ende der antriebsseitigen kurzen Stange 20 befestigt während die Stangenhälften 21 b und 226 an den Enden der abtriebsseitigen kurzen Stange 24 drehbar montiert sind.
Die Stangenhälften 21 ύ und 22b liegen in einer übene, die gegenüber der Ebene der Stangenteile 21a und 22a um einen Winkel verdreht ist der dem zwischen den Schäften 12 und 18 gebildeten Winkel entspricht Die Stangenhäiften bestehen aus in Querrichtung gefalteten Blechstreifen, bei denen die Faltung so durchgeführt ist, daß an der Faltungsstelle eine senkrecht zur Streifenebene verlaufende Fläche 25 entsteht Die Stangenhälften 21a und 2\b bzw. 22a und 22b sind mit den durch Faltung entstandenen senkrechten Rächen 25 gegeneinander gelegt und durch ein Befestigungselement, z. B. eine Schraube, lose miteinander verbunden, so daß sie sich gegeneinander verdrehen, nicht aber auseinanderbiegen können. Auf diese Weise können die langen Stangen 21 und 22 für sich genommen Longitudinalkräfte üL ertragen, sie sind aber nicht imstande, ein Drehmoment um ihre eigene Längsachse zu übertragen.
An dem Abtriebsschaft 18 des Parallelografjmgestänges 19 ist ein Gewinde 26 vorgesehen, auf das eine Mutter 27 aufgeschraubt ist Die Mutter 27 dient als Gegenlager für die Schraubenfeder 28, die sich mit ihrem anderen Ende an dem Lager 29 des Kugelgelenkes 3 abstützt, um auf diese Weise die erforderliche Reibungskraft im Kugelgelenk 3 zu erzeugen.
Durch eine Drehung der Handkurbel 6 um die Achse des Schaftes 12 herum wird eine Drehbewegung des Spiegels um die Achse des Schaftes 18 bewirkt Diese Bewegung ist durch die Pfeile 30 angedeutet Ferner kann durch Verstellen des Schaftes 12 innerhalb des Langloches U eine Nickbewegung des Spiegels
herbeigeführt werden, wie es durch den Pfeil 31 in F i g. 1 angedeutet ist.
Bei der in den Fig.6 und 7 dargestellten Ausführungsform des Spiegels wird die Verstellbewegung ebenfalls über einen Schaft 40 auf ein in dem Spiegelfuß 42 angeordnetes Parallelogrammgestänge 41 übertragen. Der Spiegelhalter 43 ist über das Kugelgelenk 44 mit dem Spiegelfuß 42 verbunden.
Bei diesem Ausführungsbetspiel ist der Abtriebsschaft 45 des Parallelogrammgeslänges 41, der drehfest mit der kurzen Stange 46 verbunden ist. senkrecht zum Schaft 40 ausgerichtet, es sind aber ebenso andere Winkel möglich. Das Ende des Schaftes 40 ist drehfest mit der kurzen Stange 47 des Parallelogrammgestänges 41 verbunden. Zur Kraftübertragung zwischen den senkrecht zueinander stehenden Stangen 46 und 47 dienen die in Längsrichtung um 90" verwundenen langen Stangen 48 und 48'. Die Verwindung beträgt 90". so daß die Enden der als Streifen ausgeführten langen Stangen 48 und 48' eben an den ebenfalls streifenförmigen kurzen Stangen 46 und 47 anliegen.
Die Stange 40 ist mit einer Kugel 49 versehen, die in dem SpiegelfuO 42 gelenkig eingebettet ist. Zur Befestigung der Kugel ist ein Blech 50 mit einer
"> entsprechenden Ausnehmung von der Standseite her gegen den Boden des Spiegelfußes geschraubt. Der Schaft 40 wird durch die Fahrzeugwand gesteckt und im Fahrzeuginnern mit einem Betätigungselement, beispielsweise mit einer Kurbel, versehen.
ι» Wird der Schaft 40 gemäß Pfeil 58 um seine Achse gedreht, so führt das Parallelogrammgestänge 41 die durch die Pfeile 51 und 52 angedeuteten Bewegungen aus. d. h. der Spicgelhalter 43 dreht sich gemäß Pfeil 53. Wird der Schaft 40 dagegen gemäß Pfeil 54 um die
!■> Kugel 49 herum verschwenkt, so übertragen beide Stangen 48 und 49 des Parallelogrammgestänges 41 Longitudinalkräfte. so daß entsprechend der durch die pfeile 55 und 5to angedeuteten Bewegung vom Spiegelhalter 43 eine Nickbewegung nach Pfeil 57 ausgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Von innen einstellbarer Außenrückspiegel für Fahrzeuge, mit einem im Fahrzeuginnern angebrachten Betätigungselement und einem die Stellkraft auf ein Kugelgelenk im Spiegelfuß übertragenden Parallelogrammgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogrammgestänge (19; 41) im Spiegelfuß (4; 42) untergebracht und über einen die Fahrzeugwand durchdringenden, gelenkig gelagerten Schaft (12; 40) mit dem Betätigungselement (6) verbunden ist
Z Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kurzen Stangen (20 und 24) des Parallelogrammgestänges (19) in unterschiedlichen in einem Winkel zueinander geneigten Ebenen drehbar sind, und daß die langen Stangen (21 und 22) jeweils aus zwei durch Drehgelenke, die ausschließlich eine Drehung um die Stangenachsen gestatten, miteinander verbundenen Stangenteiicn (21a und 2ib sowie 22a und 22b) bestehen.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenteile (21a, 21 b, 22a und 22b) aus Blechstreifen bestehen, die an einem Ende senkrecht umgebogen sind, und daß die umgebogenen Abschnitte (25) zweier Stangenteile gegeneinanderliegend durch ein mit Spiel eingesetztes Befestigungselement, ζ. B. eine Schraube, miteinander verbunden sind.
4. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kurzen Stangen (46 und 47) des Paralldogran .ngestänges (41) in unterschiedlichen, in einem Winkel zueinander geneigten Ebenen drehbar sind, nd daß die beiden langen Stangen (48 und 48') über ihre Länge in einem entsprechenden Winkel verwunden sind.
5. Außenrückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
6. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der abtriebsseitig angeordneten kurzen Parallelogrammstange (24; 47) ein weiterer Schaft (18; 45) zu dem in einem Kugelgelenk (3; 44) gelagerten Spiegelhalter (2; 43) führt.
7. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) vom Betätigungselement (6) bis zum Parallelogrammgestänge (19) von einer Hülse (5) umgeben ist, in der eine Lagerschale für eine am Schaft (12) angebrachte Gelenkkugel (17) angeordnet ist.
8. Außenrückspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) aus einer Kurbel besteht und das Schaftende innerhalb eines Langloches (11) in der stirnseitigen Begrenzung der Hülse (5) derart verstellbar ist, daß der Schaft (12) Teildrehungen um den Kugelmittelpunkt ausführt.
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