DE3151431C2 - - Google Patents

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DE3151431C2
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Egon 7958 Laupheim De Rommel
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Iveco Magirus AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 11 83 814 grundsätzlich bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannte Regelvorrichtung zur Einstellung des Bremsdruckes an den Achsen eines Doppelachsaggregates nur in begrenztem Maße eine einigermaßen zuverlässige Regelung des Bremsdruckes erlaubt.
Insbesondere hat es sich als nachteilig erwiesen, daß bei sehr großen Pendelausschlägen der einzelnen Achsen, die im Extremfall bis hin zum lastfreien Durchhängen einer Achse führen können, die Geberstange aus ihrer Mittellage soweit nach unten abgelenkt wird, daß hierdurch das Regelventil in eine den Bremsdruck absenkende Stellung eingestellt wird, obwohl beispielsweise das Fahrzeug voll beladen ist und damit das Regelventil den maximalen Bremsdruck aussteuern müßte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bei Nutzfahrzeugen mit einem Doppelachsaggregat bereits eine Bremsanlage verwirklicht, bei der jede Achse über ein eigenes Druckregelventil gesteuert wird. Eine solche Regeleinrichtung ist jedoch wegen der Verwendung von zwei Ventilen besonders aufwendig und teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Bremsdruckregelvorrichtung zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet, wobei sie vor allem in der Lage ist, selbst bei extremen Pendelbewegungen des Doppelachsaggregates über das Gebergestänge eine Verstellung des Druckregelventiles im Sinne einer Erhöhung des Bremsdruckes an den Achsen zu bewirken.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat vor allem den Vorteil, daß mit nur einem Druckregelventil der Bremsdruck an beiden Achsen des Doppelachsaggregates so eingestellt werden kann, daß selbst bei extremen Pendelausschlägen oder ungleichmäßiger Lastverteilung zwischen den Achsen zumindest immer der der tatsächlichen Belastung entsprechende Bremsdruck am Druckregelventil eingestellt wird. Dabei ist die Vorrichtung nach der Erfindung besonders einfach im Aufbau und somit kostengünstig herstellbar und kann auch nachträglich in bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge eingebaut werden.
Aus der DE-AS 11 83 814 ist es zwar grundsätzlich bekannt, daß die Geberstange eine zwischen den Achsen liegende Kröpfung aufweist. Jedoch dient dabei die Kröpfung offensichtlich nur dem Zweck, den Anlenkpunkt für die Steuerstange an der Geberstange trotz Zwischenschaltung eines Anlenkblocks fluchtend mit der Längsachse der Heberstange zu legen. Insbesondere eine Verdrehung der Geberstange um ihre Längsachse während des Bremsdruckregelvorgangs ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Eine besonders gute Einstellung des Bremsdrucks wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 2 erreicht.
Anspruch 3 beeinhaltet eine besonders einfache und haltbare Befestigung der Geberstange an den Achsen, die allen auftretenden Bewegungen gerecht wird. Aus der DE-AS 11 63 174 ist es zwar grundsätzlich bekannt, die Geberstange längenverschiebbar auszuführen und achsseitig frei drehbar anzulenken. Jedoch dient dies bei dieser bekannten Vorrichtung nicht der Funktion, eine lastabhängige Verstellung des Druckregelventils auch durch Verdrehung der Geberstange zu erreichen.
Schließlich wird durch das Merkmal nach Anspruch 4 eine besonders genaue Steuerung des Druckregelventils erreicht.
Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnung zeigt in einer perspektivischen Ansicht in stark vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Regelung des Bremsdruckes an einem Doppelachsaggregat. In der Zeichnung sind im wesentlichen nur diejenigen Teile des Doppelachsaggregates enthalten, die zur Erläuterung der Erfindung unbedingt notwendig sind.
Ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes Doppelachsaggregat besteht aus den beiden Achsen 1 und 2, die über ebenfalls nicht dargestellte Achsfedern um eine quer zur Rahmenlängsachse verlaufende Schwenkachse 3 am Fahrzeugrahmen aufgehängt sind. Weiterhin sind beide Achsen 1 und 2 über untere und obere Längslenker, von denen in der Zeichnung nur der an der Achse 1 angeordnete obere Längslenker 4 dargestellt ist, mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Bei der mit 1 bezeichneten Achse handelt es sich unm die innenliegende Achse des Doppelachsaggregates, an der eine horizontal liegende Platte 6 mit einem Kugelgelenk 7 befestigt ist. An dem Kugelgelenk 7 ist mit einem vorderen Geberstangenende 9a eine Geberstange 9 angelenkt, die in einer Lagerhülse 10 der hinteren Achse 2 in Längsrichtung verschiebbar geführt ist. Die Geberstange 9 ist dabei vorzugsweise innerhalb der Verbindungslinie der Momentanzentren beider Achsen 1 und 2 angeordnet und hat im Bereich der Schwenkachse 3 eine Kröpfung 11, deren Richtung in Neutralstellung des Druckregelventiles 14, d. h. wenn beide Achsen 1 und 2 des Doppelachsaggregates auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, mit einer vertikalen Fahrzeughochachse zusammenfällt.
Die Lage der Geberstange 9 auf der Verbindungslinie der Momentanzentren beider Achsen 1 und 2 sowie Anordnung der Kröpfung 11 im Bereich der Schwenkachse 3 führen dazu, daß die Kröpfung 11 unabhängig von den Pendelbewegungen der Achsen 1, 2 immer im Momentandrehpol des Doppelachsaggregates verbleibt, wodurch unerwünschte Steuerbewegungen am Druckregelventil 14 vermieden werden.
An der Kröpfung 11 ist ein Ende einer Steuerstange 12 angelenkt, dessen anderes Ende mit einem Reglerhebel 13 eines am Fahrzeugrahmen befestigten Druckregelventiles 14 verbunden ist. An dem zwischen der Kröpfung 11 und der Achse 1 liegenden Geberstangenende 9a ist ein im wesentlichen horizontal und rechtwinklig abstehender Führungsarm 15 befestigt, an dessen freiem Ende 16 eine Führungsstange 17 mit einem Ende 18 angelenkt ist, deren anderes Ende 19 mit dem oberen Längslenker 4 etwa auf dessen halber Länge gekoppelt ist.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bremsdruckregeleinrichtung näher erläutert werden. Ausgangspunkt für die Funktionsbeschreibung ist ein stehendes und unbeladenes Nutzfahrzeug. Hierbei haben die Achsen 1 und 2 den größten Abstand vom Fahrzeugrahmen. Der Regelhebel 13 befindet sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen mittleren Neutralstellung oder in einer leicht nach unten verschwenkten Lage, in der vom Druckregelventil 14 nur ein geringer Bremsdruck ausgesteuert. wird. Wird nun das Fahrzeug beladen, so verringert sich der Abstand zwischen den Achsen 1 und 2 und dem Fahrzeugrahmen entsprechend dem Einfederweg der Achsfedern. Hierdurch werden die Geberstange 9 und über die an dieser angelenkte Steuerstange 12 der Regelhebel 13 nach oben in Pfeilrichtung verschoben. In dieser Stellung wird vom Druckregelventil 14 dann ein höherer Bremsdruck ausgesteuert.
Befindet sich das Nutzfahrzeug im Fahrbetrieb, so werden die Achsen 1 und 2 entsprechend den vorhandenen Bodenunebenheiten Pendelbewegungen um die Schwenkachse 3 ausführen. Da die Geberstange 9 an beiden Achsen 1 und 2 gelagert ist, werden diese Pendelbewegungen auf die Geberstange 9 übertragen. Infolge dieser Schwenkbewegungen ändert sich die relative Winkelstellung zwischen Geberstange 9 und Längslenker 4. Die Änderung der Winkelstellung wird von dem oberen Längslenker 4 über die Führungsstange 17 und den Schwenkarm 15 auf die Geberstange 9 übertragen, die sich dabei um ihre achsseitigen Lagerstellen 7 und 10 in der einen oder anderen Richtung dreht. Diese Drehbewegung der Geberstange 9 wird dann von der Kröpfung 11 in eine Verschiebbewegung der Steuerstange 12 umgesetzt, die ihrerseits den Reglerhebel 13 jedesmal im Uhrzeigersinn so verstellt, daß vom Druckregelventil 14 immer ein höherer Bremsdruck ausgesteuert wird. Von Bedeutung bei dieser Regelvorrichtung ist, daß unabhängig von den jeweiligen Pendelstellungen der Achsen 1, 2 das Druckregelventil 14 immer in eine den Bremsdruck erhöhende Stellung eingestellt wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur lastabhängigen Regelung des Bremsdruckes an den Achsen (1, 2) eines Doppelachsaggregates von Nutzfahrzeugen mittels eines Druckregelventils (14), das über eine an beiden Achsen (1, 2) angelenkte Geberstange (9), eine daran angelenkte Steuerstange (12), und einen an der Steuerstange angelenkten Reglerhebel (13) steuerbar ist, wobei die Geberstange (9) eine zwischen den Achsen (1, 2) liegende Kröpfung (11) aufweist und die Steuerstange (12) mit ihrem einen Ende mit der Kröpfung (11) und mit ihrem anderen Ende mit dem Reglerhebel (13) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Geberstange (9) an beiden Achsen (1, 2) frei drehbar und zumindest an einer Achse (2) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist,
  • - daß an dem vor oder hinter der Kröpfung (1) liegenden Geberstangenende (9a) rechtwinklig zu diesem ein in Neutralstellung horizontal liegender Schwenkarm (15) fest angeordnet ist, wobei die Neutralstellung dadurch definiert ist, daß beide Achsen (1, 2) des Doppelachsaggregates gemeinsam auf einer horizontalen Ebene liegen;
  • - daß an dem freien Ende (16) des Schwenkarmes (15) eine Führungsstange (17) mit ihrem einen Ende (18) angelenkt ist, die mit ihrem anderen Ende (19) mit einem Längslenker (4) der dem Geberstangenende (9a) benachbarten Achse (1) verbunden ist, derart, daß bei Pendelbewegungen des Doppelachsaggregates die Geberstange (9) um die Längsachse des Geberstangenendes (9a) verdreht wird, so daß die Kröpfung (11) der Geberstange (9) aus ihrer Neutralstellung, in der die Richtung der Kröpfung (11) mit einer vertikalen Fahrzeugebene zusammenfällt, kurbelartig ausgelenkt wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (11) der Geberstange (9) im Bereich der Schwenkachse (3) des Doppelachsaggregates angeordnet ist und die Steuerstange (12) in der die Schwenkachse (3) enthaltenden vertikalen Ebene an der Geberstange (9) angelenkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Achse (1) ein horizontal und in Längsrichtung des Fahrzeuges sich erstreckendes Anschlußelement (Platte 6) befestigt ist, an dem die Geberstange (9) mit einem Ende über ein Kugelgelenk (7) angeschlossen ist, deren hinteres Ende dreh- und schiebbar in einer an der hinteren Achse (2) befestigten Lagerhülse (10) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberstange (9) innerhalb der Verbindungslinie der Momentanzentren beider Achse (1, 2) angeordnet ist.
DE19813151431 1981-12-24 1981-12-24 Vorrichtung zur regelung des bremsdruckes an beiden achsen eines doppelachsaggregates von nutzfahrzeugen Granted DE3151431A1 (de)

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