DE4033327C2 - Fahrzeugrückspiegelanordnung mit Stelleinrichtung - Google Patents

Fahrzeugrückspiegelanordnung mit Stelleinrichtung

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DE4033327C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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    • B60R1/064Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by manually powered actuators
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugrückspiegelanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-PS 36 38 876 ist eine Fahrzeugrückspiegelanordnung der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei sind Welleneinrichtungen vorgesehen, welche dreh- bzw. schwenkbar mit der Rückseite der Spiegelscheibe verbunden sind. Zur Verstellung der Spiegelscheibe gegenüber dem Spiegelgehäuse in vertikaler und horizontaler Richtung muß die Auslegung derart erfolgen, daß die Wellen­ einrichtungen nicht nur drehbar, sondern auch schwenkbar für die Verstellung des Spiegelwinkels sind. Hierzu muß die Bohrung des Hohlniets derart beschaffen sein, daß eine Verschwenkung innerhalb dieses Schwenkbereichs der Welleneinrichtungen möglich ist. Die Abmessungen der Bohrung des Hohlniets müssen daher derart vergrößert werden, daß sie größer als der Durchmesser der Welleneinrichtungen sind, um diese Schwenkbewegung zu ermögli­ chen. Ferner wird die Stellhebeleinrichtung zusammen mit der Drehbewegung des Gehäuses beim Umklappen gedreht, da der längliche Lagerblock, welcher die Stellhebeleinrichtung trägt, an dem Gehäuse oder seinem Basisteil angebracht ist. Durch diese Auslegung und insbesondere durch die kombinierte Dreh- und Schwenkbewegung der Welleneinrichtungen benötigt man bei dieser Fahrzeugrückspiegelanordnung relativ viel Platz zur Unterbringung des Stellmechanismus, so daß sich insgesamt gesehen große Abmessungen insbesondere in Höhenrichtung bei der Fahrzeugrück­ spiegelanordnung ergeben. Aufgrund der kombinierten Dreh- und Schwenkbewegung umfaßt die Stelleinrichtung bei dieser bekannten Fahrzeugrückspiegelanordnung auch verschleißanfällige Teile und insbesondere sind relativ große Kräfte zur Betätigung der Stelleinrichtung erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugrückspiegelanordnung der gattungsgemäßen Art bereitzu­ stellen, welche sich möglichst kompakt auslegen läßt, ver­ schleißarm arbeiten kann und zur Verbesserung des Bedienungs­ komforts mit relativ geringen Kräften betätigbar ist.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Fahrzeugrück­ spiegelanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 umrissenen Art durch die Merkmale seines Kennzeichens aus.
Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugrückspiegelanordnung ist eine ausschließlich drehbewegliche Welleneinrichtung vorgesehen, welche hinsichtlich ihren Abmessungen kompakt ausgelegt ist und sich platzsparend in dem Gehäuse unterbringen läßt. Diese Welleneinrichtung ist im Zusammenwirken mit der Hülse bei der Erfindung drehbeweglich gelagert. Die Welleneinrichtung ist derart ausgelegt, daß sie sich nur um eine Achse der Winkelbewe­ gung des Gehäuses drehen kann, wenn die Rückspiegelanordnung in die Nichtgebrauchsstellung umgelegt wird. Die drehbare Wellen­ einrichtung braucht sich hierbei aber nicht schräg zu dieser Achse zu verschwenken. Die Welleneinrichtung umfaßt erste und zweite Wellenteile, welche permanent koaxial zueinander angeord­ net sind, und welche unabhängig um die vorstehend genannte gemeinsame Achse zum Gehäuse drehbar sind. Zur Seiteneinstellung des Winkels der Spiegelscheibe kann das erste Wellenteil gedreht werden, während zur Vertikalverstellung des Spiegelwinkels das zweite Wellenteil gedreht werden kann. Es ist daher keine Schwenkbewegung in einer Schräglage zur Achse erforderlich. Die drehbare Welleneinrichtung ist bei der Erfindung um eine gemeinsame Achse drehbar, die vertikal zu dem festen Teil verläuft, und daher braucht man keine Durchmessererweiterungen in dem Verbindungsteil zwischen dem Gehäuse und dem festen Teil vorzusehen. Daher sind bei der erfindungsgemäßen Auslegung keine verschleißanfälligen Teile vorhanden, und man erzielt eine verbesserte Betriebszuverlässigkeit. Die Betätigungskräfte lassen sich dadurch herabsetzen, daß man zur Bewegungsübertragung für die Verstellbewegung der Spiegelscheibe lediglich Drehbewegungen bei den Zwischengliedern hat. Zum Einklappen des Rückspiegels in seine nichtgebrauchsbereite Stellung ist das Spiegelgehäuse als eine Einheit mit der Spiegelscheibe um die gemeinsame vertikale Achse unabhängig von der Drehbewegung der drehbaren Wellen­ einrichtung winkelbeweglich. Ferner sind bei der erfindungs­ gemäßen Auslegung das Gehäuse und das feste Teil in zuverlässiger Weise miteinander bei möglichst geringem Einbauraum verbunden, wobei man eine kompakt ausgelegte drehbare Welleneinrichtung erhält, welche sich stabil in dem Verbindungsteil oder dem Anschlußteil verdrehen läßt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, welches eine Rück­ spiegelanordnung nach der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht der Rückspiegelanordnung,
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht einer Rückspiegelan­ ordnung,
Fig. 4 eine vertikale Ausschnittsansicht der Rückspiegel­ anordnung, wobei ein Spiegel nach hinten geschwenkt ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Fernsteuer­ hebels der Rückspiegelanordnung in auseinander­ gezogener Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 1 gezeigt, das zwei Fahrzeugrück­ spiegelanordnungen 2 hat, die jeweils an den Vorderteilen der Vordertüren angebracht sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat ein fest an einer Fahr­ zeugkarosserie des Kraftfahrzeugs 1 angebrachtes Teil 3 eine einteilig ausgebildete Hülse 4 auf einer oberen Fläche 3a des distalen Endes des Teils 3, und zwar von dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs 1 entfernt liegend. Die obere Fläche 3a des fe­ sten Teils 3 hat sechs halbkugelförmige Ausnehmungen 3b (sie­ he auch Fig. 5), welche in demselben die Hülse 4 umgebend an­ geordnet sind, wobei die Ausnehmungen 3b in regelmäßigen und gleichen Winkelabständen von 60° angeordnet sind.
Ein Steuerhebel 5 hat eine Schwenklagerung bzw. Drehlagerung in Form einer lösbaren Kugel 5b, welche an dem festen Teil 3 von der Hülse 4 entfernt liegend angebracht ist. Der Steuer­ hebel 5 ragt in den Fahrgastraum und hat ein Griffstück 5a an dem nach innen vorstehenden Ende desselben. Der Steuerhebel 5 ist drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich an dem festen Teil 3 mittels der Kugel 5b gelagert, die mit zwei Steuerstangen 6, 7 verbunden ist, welche jeweils nach außen und unten verlaufen.
Ein zylindrisches Teil 9 ist auf der Hülse 4 passend dreh­ beweglich vorgesehen, wie dies in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Das zylindrische Teil 9 ist im Grundzustand derart mit einer Druckkraft beaufschlagt, daß es in Richtung nach unten zu der oberen Fläche 3a des festen Teils 3 mit Hilfe einer Fe­ der 11 beaufschlagt wird, welche unter Kompression zwischen der oberen Fläche der Bodenplatte des zylindrischen Teils 9 und einem Halter 10 angeordnet ist, der an dem oberen Teil der Hülse 4 angebracht ist. Die untere Fläche der Bodenplatte des zylindrischen Teils 9 hat drei Ausnehmungen 12, welche in dem­ selben unter gleichen Winkelabständen von 120° vorgesehen sind. Kugeln 13 (siehe auch Fig. 6) sind unlösbar passend in den je­ weiligen Ausnehmungen 12 und auch in den drei Ausnehmungen 3b in der oberen Fläche 3a des festen Teils 3 angeordnet. Da das zylindrische Teil 9 im Grundzustand unter der Vorbelastung der Feder 11 nach unten gedrückt wird, sind die Kugeln 13 in den Ausnehmungen 12 und 3b sicher festgehalten.
Eine Hohlwelle 15 ist passend drehbeweglich in der Hülse 4 angeordnet, und ein durchmesser­ kleines, stabförmiges Wellenteil 16 ist passend drehbeweglich in der Hohlwelle 15 gelagert. Die Hohlwelle 15 und das stab­ förmige Wellenteil 16 dienen zusammen mit Armen (die nachste­ hend näher beschrieben werden) in Verbindung miteinander als eine drehbewegliche Welleneinrichtung zum Einstellen des Win­ kels eines Spiegels 46 (der nachstehend näher beschrieben wird). Die Hohlwelle 15 hat eine einteilig ausgebildete, ebene Platte oder einen Flansch 17 in der Nähe ihres oberen Endes, und das stabförmige Wellenteil 16 hat ebenfalls eine einteilig ausgebildete ebene Platte oder einen Flansch 18 in der Nähe seines oberen Endes. Der Flansch 17 hat drei in regelmäßigen Abständen angeordnete Ausnehmungen 17a, die in einer oberen Fläche desselben vorgesehen sind, wobei Kugeln 19 unlösbar passend in den zugeordneten Ausnehmungen 17a angeordnet sind. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind die Kugeln 19 somit auf der oberen Fläche des Flansches unter den gleichen Winkelabstands­ intervallen wie die Kugeln 13 angeordnet. Der Flansch 18 hat ebenfalls drei in gleichmäßigen Abständen angeordnete Ausneh­ mungen 18a, die in seiner oberen Fläche vorgesehen sind, wobei Kugeln 20 unlösbar passend in den zugeordneten Ausnehmungen 18a vorgesehen sind. Die Kugeln 20 sind auch auf der oberen Fläche des Flansches 19 in den gleichen Winkelabstandsintervallen wie die Kugeln 13 angeordnet.
Eine Feder 14 ist unter Kompression zwischen einem Halter 15a, der an einem oberen Teil der Hohlwelle 15 angebracht ist, und einem Ringteil 26 (das nachstehend näher beschrieben wird) ange­ ordnet, das an dem oberen Ende des zylindrischen Teils 9 ange­ ordnet ist. Ein armähnliches Griffteil 22 ist passend fest auf dem unteren Ende der Hohlwelle 15 angebracht, und ein weiteres, armähnliches Griffstück 23 ist fest am unteren Ende des stab­ förmigen Wellenteils 16 mit Hilfe einer Schraube 24 angebracht.
Das Griffstück 22 hat ein äußeres Ende, in welches das distale Ende der Steuerwelle 6 lose sitzend angeordnet ist. Das Griff­ stück 23 hat einen Schlitz 23a, welcher an einem äußeren Ende desselben vorgesehen ist und in Fig. 2 in Querrichtung verläuft. Die Steuerstange 7 hat ein unteres Ende, das in den Schlitz 23a eingreift.
Ein Tragkörper 25 ist drehbeweglich an der Hohlwelle 15 gela­ gert. Der Tragkörper 25 weist ein ringförmiges Teil 26 und ein rohrförmiges Teil 27 auf, welches einteilig an einem Ende an­ gebracht ist, das von der ringförmigen Platte 26 nach oben ver­ läuft. Ein quer verlaufender Arm 28 ist fest an einer oberen Fläche der ringförmigen Platte 26 angebracht. Wie in Fig. 7 ge­ zeigt ist, hat die untere Fläche der kreisförmigen Platte 26 sechs Ausnehmungen 26a, die in dieser vorgesehen sind und in regelmäßigen Winkelabständen von 60° angeordnet sind. Die Ku­ geln 19 sind passend in drei dieser Ausnehmungen 26a angeordnet.
Ein weiterer Tragkörper 30 ist an dem oberen Teil des stab­ förmigen Wellenteils 16 drehbeweglich gelagert. Der Tragkör­ per 30 weist nur eine kreisförmige Platte 31 mit einem in Querrichtung verlaufenden Arm 32 auf, der fest an einer obe­ ren Fläche derselben vorgesehen ist. Der Tragkörper 30 hat auch einen Federhalter 33 an der oberen Fläche der ringförmi­ gen Platte 31. Die untere Fläche der ringförmigen Platte 31 hat sechs Ausnehmungen 34, die in derselben unter regelmäßi­ gen Winkelabständen von 60° angeordnet sind. Die Kugeln 20 sind passend in drei dieser Ausnehmungen 34 angeordnet.
Ein Halter 38 ist fest an dem oberen Ende des stabförmigen Wel­ lenteils 16 mit Hilfe einer Schraube 37 angebracht. Zwischen dem Halter 38 und dem Federhalter 33 ist unter Kompression ei­ ne Feder 39 angeordnet, welche im Grundzustand die ringförmige Platte 31 in Richtung nach unten drückt, um die Kugeln 20 in den Ausnehmungen 34 in der ringförmigen Platte 31 fest aufgenom­ men zu halten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, haben die Arme 28, 32 zugeordnete distale Enden, welche drehbeweglich bzw. schwenkbeweglich mit zugeordneten Stellen C, E mit der Rückseite eines Spiegelhal­ ters 44 über zugeordnete Verbindungen 41, 42 verbunden sind. Der Spiegel 46 ist an der vorderen Fläche des Spiegelhalters 44 gehalten. Die Rückseite des Spiegelhalters 44 ist drehbe­ weglich bzw. schwenkbeweglich an einer Mittelstelle D (Fig. 2) an einem Träger 50 gelagert. Ein Spiegelgehäuse 48 ist an dem Träger 50 mit Hilfe von Schrauben festgelegt, welche die dreh­ bewegliche Welleneinrichtung umgebend angeordnet sind, und der Spiegelhalter 44 mit dem Spiegel 46 ist durch eine große Öff­ nung des Spiegelgehäuses 48 freigelegt.
Die Stelle C, an der der Arm 28 drehbeweglich mit dem Spiegel­ halter 44 verbunden ist, ist in Querrichtung in einem Abstand von der Stelle D vorgesehen, an der der Spiegelhalter 44 dreh­ beweglich bzw. schwenkbeweglich an dem Träger 50 gelagert ist. Die Stelle E, an der der Arm 32 drehbeweglich mit dem Spiegelhalter 44 verbunden ist, hat von der Stelle D einen Abstand in Richtung nach oben.
Der Träger 50, mit dem das Spiegelgehäuse 48 fest verbunden ist, ist entweder mit oder gesondert zu, aber fest mit dem zylindrischen Teil 9 verbunden vorgesehen. Wenn sich daher das zylindrische Teil 9 oder der Träger 50 dreht, dreht sich auch das Spiegelgehäuse 48 um die Achse der drehbaren Wellen­ einrichtung, welche die Hohlwelle 15, das stabförmige Wellen­ teil 16 und die Arme 28, 32 umfaßt, und zwar als Einheit mit dem Spiegelhalter 44 in dem Spiegelgehäuse 48.
Der Steuerhebel 5 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 9 detailliert beschrieben.
Die lösbare Kugel 5b des Steuerhebels 5 umfaßt zwei vordere und hintere halbkugelförmige Teile 5b1 und 5b2. Wenn die vor­ deren und hinteren halbkugelförmigen Teile 5b1, 5b2 zusammen­ gesetzt sind, arbeitet ein teilweise sphärisch ausgebildeter Vorsprung 5b3 an einer ebenen Paßfläche des halbkugelförmigen Teils 5b1 mit einer komplementären, teilweise sphärisch aus­ gebildeten Ausnehmung (nicht gezeigt) zusammen, die in einer ebenen Paßfläche des halbkugelförmigen Teils 5b2 vorgesehen ist. Das halbkugelförmige Teil 5b2 hat einen Führungssteg 5b4 auf seiner halbkugelförmigen Fläche, der gleitbeweglich in einer Aufnahmeausnehmung 3c aufgenommen ist, die in dem festen Teil 3 vorgesehen ist, um zu ermöglichen, daß das halb­ kugelförmige Teil 5b2 sich nur in einer horizontalen Ebene schwenken oder drehen kann. Wenn bei der vorstehend beschrie­ benen Auslegung des Steuerhebels 5 das Griffstück 5a um die Achse des Steuerhebels 5 in die mit dem Pfeil F oder G (in Fig. 2) gezeigte Richtung gedreht wird, wird diese Drehbe­ wegung des Griffstücks 5a nicht auf das halbkugelförmige Teil 5b1 übertragen, und somit dreht sich oder schwenkt sich die Steuerstange 6 nicht.
Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Einstellen des Winkels des Spiegels 46 der Fahrzeugrückspiegelanordnung näher beschrie­ ben.
Wenn der Steuerhebel 5 um seine eigene Achse in die mit dem Pfeil F oder G gezeigte Richtung gedreht wird, wird nur das halbkugelförmige Teil 5b1 gedreht, wodurch bewirkt wird, daß der untere Abschnitt der Steuerstange 7 um das halbkugelför­ mige Teil 5b1 in eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 gedreht bzw. geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Steuerstange 7 bewirkt, daß das armähnliche Griffstück 23 um das stabförmige Wellenteil 16 in eine Richtung senkrecht zur Seitenebene in Fig. 2 gedreht wird. Wenn das Griffstück 23 auf diese Weise gedreht wird, dreht sich das Wellenteil 16 um seine eigene Achse. Da die Kugeln 20 in den Ausnehmungen 34 unter der Vorbelastung der Feder 39 in Eingriff sind, wird die Drehbewegung der Welle 16 auf den Tragkörper 30 übertragen, der sich somit in Winkelrichtung um das Wellenteil 16 bewegt. Bei einer Winkelbewegung des Tragkörpers 30 führt der Arm 32 in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 eine Schwenk- bzw. Drehbewegung aus. Da der Arm 32 mit dem Spiegel­ halter 44 an der Stelle E oberhalb der Stelle D verbunden ist, schwenkt sich der Spiegelhalter 44 in vertikaler Richtung um die Stelle D, wodurch der Winkel des Spiegels 46 in vertika­ ler Richtung eingestellt wird. Die kreisformige Platte 130 mit den Ausnehmungen 34, die in ihrer unteren Fläche vorge­ sehen sind, und die Feder 39 dienen im Zusammenwirken als ei­ ne Eingriffseinrichtung mittels welcher die Kugeln 20 und der Flansch 18 zum Zusammenwirken gebracht werden.
Wenn der Steuerhebel 5 in die mit dem Pfeil H oder I in Fig. 3 gezeigte Richtung horizontal verschwenkt wird, drehen sich die beiden halbkugelförmigen Teile 5b1, 5b2 miteinander, wodurch bewirkt wird, daß die Steuerstange 6, die sich von dem halb­ kugelförmigen Teil 5b2 wegerstreckt, eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene (senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2) um die Kugel 5b ausführt. Es wird daher bewirkt, daß das arm­ ähnliche Griffstück 22 in einer Richtung senkrecht zur Zei­ chenebene in Fig. 2 um die Hohlwelle 15 gedreht bzw. geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung des Griffstücks 22 dreht die Welle 15 um ihre eigene Achse. Je nachdem in welcher Weise die Kugeln 19 in Eingriff mit den Ausnehmungen 26a unter der Vorbelastung der Feder 14 sind, wird die Drehbewegung der Welle 15 auf den Tragkörper 25 übertragen, der somit um die Welle 15 gedreht wird. Bei der Drehbewegung des Tragkörpers 15 führt der Arm 28 eine Schwenkbewegung in einer Richtung senkrecht zur Zeichen­ ebene in Fig. 2 aus. Da der Arm 28 mit dem Spiegelhalter 44 an der Stelle C, in Querrichtung zu der Stelle D gesehen, verbunden ist, führt der Spiegelhalter 44 in Querrichtung eine Schwenk­ bewegung um die Stelle D aus, wodurch der Winkel des Spiegels 46 in Querrichtung eingestellt wird. Die kreisförmige Platte 26 mit den darin vorgesehenen Ausnehmungen 26a und die Feder 14 dienen in Verbindung miteinander als eine Eingriffseinrichtung zum Zu­ sammenwirken der Kugeln 19 und des Flansches 17.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die Dreh­ bewegung des Steuerhebels 5 um seine eigene Achse (in die mit dem Pfeil F oder G bezeichnete Richtung) als auch die Schwenk­ bewegung des Steuerhebels 5 in der horizontalen Ebene (in die mit dem Pfeil H oder I bezeichnete Richtung) in eine Drehbe­ wegung der Wellen 15, 16 umgewandelt. Folglich brauchen sich die Wellen 15, 16 zur Einstellung des Spiegelwinkels nicht in vertikaler Richtung im Gegensatz zu der üblichen Rückspiegel­ anordnung zu bewegen. Da die Rückspiegelanordnung nach der Er­ findung keinen besonderen vertikalen Raum erforderlich macht, welche ansonsten erforderlich ist, um zu ermöglichen, daß die Wellen 15, 16 sich in vertikaler Richtung bewegen können, hat die Rückspiegelanordnung nach der Erfindung verminderte Höhen­ abmessungen und ist daher hinsichtlich den Abmessungen kompakt ausgelegt. Die Wellen 15, 16 werden nicht in vertikaler Rich­ tung bewegt, wenn sie unter Krafteinwirkung in örtlicher Anla­ geberührung gegen die feste Hülse 4 gehalten sind, sondern sie werden lediglich um ihre eigenen Achsen gedreht. Daher ist der der Drehbewegung der Wellen 15, 16 entgegenwirkende Widerstand gering, und es sind somit die zur Bewegung des Steuerhebels 5 erforderlichen Kräfte gering. Ferner wird vermieden, daß Wellen, 15, 16 einem örtlichen Verschleiß ausgesetzt sind. Da die Wellen 15, 16 in der Hülse 4 nicht in vertikaler Richtung be­ wegt werden, wird verhindert, daß Fremdstoffe, wie Staubteil­ chen, zwischen den Wellen 15, 16 und der Hülse 4 eindringen kön­ nen.
Die Wellen 15, 16 und die Hülse 4 sind geschützt, da sie mit dem zylindrischen Teil 9 und dem Träger 25 abgedeckt sind.
Wenn das Spiegelgehäuse 48 unter Krafteinwirkung aus der mit durchgezogener Linie in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung nach hinten geschwenkt wird, werden auch das zylindrische Teil 9 und der Träger 50 zusammen mit dem Spiegelgehäuse 48 um die Welle 16 gedreht. Hierbei werden die Kugeln 13 aus den Ausnehmungen 3b auf der oberen Fläche 3a des distalen Endabschnitts des festen Teils 3 herausbewegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Nunmehr wird das zylindrische Teil 9 geringfügig nach oben bewegt oder von der oberen Fläche 3a des festen Teils 3 abgehoben. Die Trag­ körper 25, 30 werden ebenfalls nach oben bewegt, wodurch die Kugeln 19, 20 aus den Ausnehmungen 27, 34 herauskommen. Somit dient das zylindrische Teil 9 als eine Löseeinrichtung zum Frei­ geben der beiden obengenannten Eingriffseinrichtungen. Folglich werden die Kräfte zum Drehen der Tragkörper 25, 30 bei der nach rückwärts gerichteten Schwenkbewegung des Spiegelgehäuses 48 nicht auf die Wellen 16, 17 übertragen, so daß an den Griff­ stücken 22, 23 keine unnötigen Belastungen einwirken.
In der in Fig. 4 gezeigten Position werden die Federn 14, 39 durch die nach oben gerichtete Bewegung der Tragkörper 25, 30 weiter zusammengedrückt, wodurch gewisse in Achsrichtung wir­ kende Kräfte auf das zylindrische Teil 9 und die Tragkörper 25, 30 wirken, wodurch verhindert wird, daß diese bezüglich einander eine Gleitbewegung ausführen, wodurch aber ermöglicht wird, daß sie fest miteinander zur Ausführung einer Winkelbe­ wegung unter Bildung einer Einheit verbunden sind.
Wenn das Spiegelgehäuse 48 zu der Rückklappstellung nach hin­ ten geschwenkt wird, die mit einer gebrochenen Linie in Fig. 1 eingetragen ist (d. h. um 60°, ausgehend von der Arbeitsstellung), greifen die Kugeln 13 in die nächsten Ausnehmungen 3b ein, die einen Winkelabstand von 60° von den Ausnehmungen 3b haben, in denen die Kugeln 13 zuvor in Eingriff waren. Wenn die Kugeln 13 in den nächsten Ausnehmungen 3b eingreifen, wird das zylin­ drische Teil 9 nach unten bewegt oder abgesenkt und in dieser Position festgelegt. Wenn das Spiegelgehäuse 48 verschwenkt wird, werden das zylindrische Teil 9 und die Tragkörper 25, 30 als eine Einheit miteinander, wie dies zuvor beschrieben wor­ den ist, in Winkelrichtung bewegt. Da die Ausnehmungen 26a, 34 in gleichen Winkelintervallen von 60° wie die Ausnehmungen 3b vorgesehen sind, greifen die Kugeln 19 auch in die nächsten Ausnehmungen 26a und die Kugeln 20 ebenfalls in die nächsten Ausnehmungen 34 ein, wenn die Kugeln 13 in die nächsten Ausneh­ mungen 3b eingreifen, wie dies zuvor angegeben worden ist.
Wenn die Kugeln 19 aus den Ausnehmungen 26a und die Kugeln 20 aus den Ausnehmungen 34 ausgerückt bleiben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, und wenn das Spiegelgehäuse 48 seine hinterste Stellung einnimmt, unterscheiden sich der zwischen den Kugeln 19 und den Ausnehmungen 26a gebildete Winkel und der zwischen den Kugeln 20 und den Ausnehmungen 34 an der Achse der Welle 16 gebildete Winkel in Abhängigkeit davon, ob der Steuerhebel 5 in die mit dem Pfeil H oder I bezeichnete Richtung geschwenkt wird, oder der Steuerhebel 5 in die mit dem Pfeil F oder G ge­ zeigte Richtung gedreht wird. Wenn daher die Kugeln 13 in die Ausnehmungen 3b eingreifen, nachdem das Spiegelgehäuse 48 in seine Arbeitsstellung zurückgekehrt ist, greifen die Kugeln 19, 20 nicht in die Ausnehmung 26a, 34 jeweils ein, und die Tragkörper 25, 30 werden nicht abgesenkt. Als Folge hiervon könnte der Winkel des Spiegels 46 selbst dann nicht eingestellt werden, wenn der Steuerhebel 5 betätigt wird.
Wenn jedoch bei der Rückspiegelanordnung nach der Erfindung das Spiegelgehäuse 48 in die hinterste Stellung gedreht wird, dre­ hen sich das zylindrische Teil 9 und die Tragkörper 25, 30 als eine Einheit miteinander ohne eine relative Gleitbewegung zu­ einander. Wenn daher das zylindrische Teil 9 sich absenkt, um zu bewirken, daß die Kugeln 13 in die Ausnehmungen 3b eingreifen, werden auch die Tragkörper 25, 30 abgesenkt, um zu bewirken, daß die Kugeln 19, 20 in die jeweiligen Ausnehmungen 26a, 34 ein­ greifen. Selbst wenn daher der Steuerhebel 5 betätigt wird, wenn das Spiegelgehäuse 48 in der hintersten Stellung ist, werden die Kugeln 19, 20 nicht aus den Ausnehmungen 26a, 34 verschoben. Auf diese Weise läßt sich daher der Winkel dem Spiegels 46 hin­ sichtlich der Winkeleinstellung zuverlässig einstellen wenn das Spiegelgehäuse 48 in der Arbeitsstellung ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Steuerbewegung des Steu­ erhebels 5 in eine Winkelbewegung der drehbeweglichen Wellen­ einrichtung umgewandelt, welche die Hohlwelle 15 und das stab­ förmige Wellenteil 16 umfaßt. Da diese Wellen 15, 16 nicht in vertikaler Richtung bewegt werden, läßt sich die Rückspiegelan­ ordnung relativ kompakt auslegen, und die zur Bewegung des Steuerhebels 5 aufzubringenden Kräfte lassen sich reduzieren.

Claims (8)

1. Fahrzeugrückspiegelanordnung für ein Fahrzeug mit einem Fahrgastraum, welche aufweist:
  • - ein Spiegelgehäuse (48), welches an einem außen an der Fahrzeugkarosserie befestigbaren Halterungsteil (3) anbringbar ist,
  • - eine Spiegelscheibe (46), die schwenkbeweglich in dem Spiegelgehäuse (48) angeordnet ist, und
  • - eine Stelleinrichtung mit einem Stellhebel (5), welcher von dem Spiegelgehäuse (48) in den Fahrgastraum ragt,
gekennzeichnet durch:
eine drehbewegliche Welleneinrichtung (15 und 16), welche erste und zweite Arme (28, 32) umfaßt und schwenkbeweg­ lich über die beiden Arme (28, 32) mit einer Rückseite der Spiegelscheibe (46) an ersten und zweiten Stellen (C, E) verbunden ist, wobei die drehbewegliche Welleneinrich­ tung (15, 16) ferner permanent darin koaxial angeordnete erste und zweite Wellen (15, 16) umfaßt, welche in Abhängigkeit von den Stellbewegungen des Stellhebels (5) jeweils unabhängig drehbar sind und über die beiden Arme (28, 32) eine vertikale und seitliche Verstellung des Winkels der Spiegelscheibe (46) bezüglich des Spiegel­ gehäuses (48) jeweils gestatten, und
wobei die drehbare Welleneinrichtung (15 und 16) im Spiegelgehäuse (48) angeordnet und um eine vertikal zum Halterungsteil (3) verlaufende Achse drehbar ist und das Spiegelgehäuse (48) als Einheit mit der Spiegelscheibe (46) um die vertikale Achse unabhängig von der Drehung der drehbaren Welleneinrichtung (15 und 16) winkelbeweg­ lich ist.
2. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle eine Hohlwelle (15) ist, die zweite Welle ein stabförmiges, in der Hohlwelle (15) angeordnetes Wellenteil (16) ist,
der erste Arm (28) zum Zusammenarbeiten mit der Hohlwelle (15) mit dieser verbunden ist, und
der zweite Arm (32) zum Zusammenarbeiten mit dem stabförmig­ en Wellenteil (16) mit demselben verbunden ist.
3. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung aufweist:
ein Schwenkteil (5b), das winkelbeweglich in dem Halterungsteil (3) angebracht ist, wobei der Stellhebel (5) mit dem Schwenkteil (5b) verbunden ist,
eine erste Verbindungseinrichtung (6) zum Umwandeln der horizontalen Schwenkbewegung des Stellhebels (5) in eine Drehbewegung um eine Achse der Hohlwelle (15), wobei die erste Verbindungseinrichtung (6) das Schwenkteil (5b) mit der Hohlwelle (15) verbindet, und
eine zweite Verbindungseinrichtung (7) zum Umwandeln der Drehbewegung des Stellhebels (5) um seine Achse in eine Drehbewegung um die Achse des stabförmigen Wellenteils (16), wobei die zweite Verbindungseinrichtung (7) das Schwenkteil (5b) mit dem stabförmigen Wellenteil (16) verbindet.
4. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil (5b) eine Kugel aufweist, welche ein vorderes, halbkugelförmiges Teil (5b1), von dem aus der Stellhebel (5) horizontal verläuft, und ein hinteres, halbkugelförmiges Teil (5b2) umfaßt, das mit dem vorderen halbkugelförmigen Teil (5b1) zusammenarbeitet und mit diesem nur in Abhängigkeit von der horizontalen Schwenkbewegung des Stellhebels (5) bewegbar ist, daß die erste Verbindungseinrichtung eine erste Stellstange (6) aufweist, die im wesentlichen horizontal, ausgehend von dem hinteren halbkugelförmigen Teil (5b2) verläuft, und ein erstes Griffteil (22) aufweist, das von einem unteren Ende der Hohlwelle (15) weggeht und mit einem distalen Ende der ersten Stell­ stange (6) zusammenarbeitet, und daß die zweite Verbin­ dungseinrichtung eine zweite Stellstange (7) aufweist, die sich, ausgehend von dem vorderen halbkugelförmigen Teil (5b1) vertikal nach unten erstreckt, sowie ein zweites Griffstück (23), das von einem unteren Ende des stabförmigen Wellenteils (16) abgeht und mit einem distalen Ende der zweiten Stellstange (7) zusammenarbei­ tet.
5. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Hülse (4) derart vorgese­ hen ist, daß sie koaxial zur vertikalen Achse und vertikal an dem Halterungsteil (3) festlegbar ist, und die in dem Spiegelgehäuse (48) angeordnet ist, und daß eine Löseeinrichtung (9) die feste Hülse (4) umgebend angeordnet ist, daß die Hohlwelle (15) einen ringförmigen Flansch (17) hat, der in Verbindung und im Zusammenwirken mit dem ersten Arm (22) vorgesehen und in der festen Hülse (4) drehbeweglich derart gelagert ist, daß der ringförmige Flansch (17) nach oben frei liegt, daß der erste Arm (22) eine Ende hat, an dem eine erste Ein­ griffseinrichtung (26, 26a, 14) vorgesehen ist, die in Verbindung und im Zusammenwirken mit dem kreisförmigen Flansch (17) der Hohlwelle (15) ist, und daß die Löseeinrichtung (9) koaxial zu der festen Hülse (4) und winkelbeweglich um dieselbe angeordnet ist, um den ringförmigen Flansch (17) aus dem Verbund-Zusammenwirken mit der ersten Eingriffseinrichtung (26, 26a, 14) zu lösen und um zu ermöglichen, daß der erste Arm (22) als eine Einheit mit der Löseeinrichtung (9) sich verschwen­ ken kann.
6. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (48) einteilig mit der Löseeinrichtung (9) zur Ausführung einer Winkelbewe­ gung um die feste Hülse (4) verbunden ist.
7. Fahrzeugrückspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Wellenteil (16) einen ringförmigen Flansch (18) hat, der in Verbindung und im Zusammenwirken mit dem zweiten Arm (23) ist und drehbe­ weglich in der Hohlwelle (15) derart gelagert ist, daß der ringförmige Flansch (18) oben frei liegt, daß der zweite Arm (23) ein proximales Ende mit einer zweiten Eingriffseinrichtung (20, 34, 39) hat, welche in Verbindung und im Zusammenwirken mit dem ringförmigen Flansch (18) des stabförmigen Wellenteils (16) ist, und daß die Löseeinrichtung (9) um die feste Hülse (4) winkelbeweglich ist, um den ringförmigen Flansch (18) des stabförmigen Wellenteils (16) aus dem Verbindungszusam­ menwirken mit der zweiten Eingriffseinrichtung (20, 34, 39) zu lösen und zu ermöglichen, daß der erste Arm (22) als eine Einheit mit der Löseeinrichtung (9) verschwenk­ bar ist.
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