DE1529062A1 - Gashahn,insbesondere fuer thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtungen - Google Patents

Gashahn,insbesondere fuer thermoelektrische Zuendsicherungsvorrichtungen

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DE1529062A1
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plug
guide sleeve
guide
gas tap
chick
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DE19661529062
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Heinrich Puttfarcken
Josef Schmid
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor

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Description

JUNKERS & 00. GMBH, in Wernau/Neckar
Gashahn, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gashahn, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen, dessen Küken mit einer Führungshülse versehen ist, an welcher Organe sum Verstellen des Kükens angreifen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Gashahn dieser Art, bei welcher der Gashahn einen zusätzlichen, dem Küken vorgeschalteten Ventilschliesskörper aufweist, wel'cher von einer thermoelektrischen Zündsicherungsvorrichtung beeinflusst wird.
Bei den bisher bekannten Gashähnen dieser Art ist das Küken mit einem Schaft versehen, der einstückig mit dem Kükenkörper auegebildet oder mit dem Kükenkörper starr verbunden ist. An diesem Schaft greift ein Betätigungsorgan zum Drehen des Kükens an. Bei Gashähnen mit vorgeschaltetem thermoelektrisch beeinflusstem Ventilschliesskörper dient dieses Betätigungeorgan gleichzeitig zum Offnen des Ventilschliesskörpers und zum Anlegen einer mit diesem verbundenen Ankerplatte an einen Elektromagneten. Zu diesem Zweck
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ist das Betätigungsorgan mit einer durch das Küken hindurchgeführten Betätigungsstange gekoppelt, welche durch eine Bewegung des Ventilbetätigungsorganes in Längsrichtung des Kükenschaftes gegen den vorges'chalteten Ventilschliesskörper bewegt wird.
Diese bekannten Gashähne haben den Nachteil, dass beim Eindrücken des Betätigungsorganes zwecks Abhebens des Ventilschliesskörpers und/ oder beim Drehen des Ventilbetätigungsorganes zum Verstellen des Kükens auf den fest nit dem Küken verbundenen Schaft seitliche Kräfte ausgeübt werden, welche sich auch auf 'das Küken auswirken und mindestens ein zeitweiliges Abheben dea Kükens von seinem Ventilsitz verursachen können. Dabei kann sogar ein Verkanten des Kükens und eine dauernde Undichtigkeit des Gashahnes auftreten, so dass Gas aus dem Hahn ausströmen kann, was unter allen Umständen vermieden werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bei den bisher bekannten Kükenhähnen vorhandene Gefahr mit Sicherheit auszuschliessen, ohne dass dabei besonders genau gearbeitete und den ganzen Gashahn verteuernde Führungselemente für das Küken und die zugeordneten Betätigungs-und Verbindungsorgane erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Küken und die Führungshülse als getrennte Teile ausgebildet sind und die Führungshülse mit ihrem einen Ende mit dem Küken lose gekuppelt ist, dergestalt, dass sie mindestens eine geringe Verschwenkbewegung aus der Richtung der Kükenachse ausführen kann. Die lose Kupplung wird dadurch bewirkt, dass die Führungshülse an ihrem kükenseitigen Ende mit als Mitnehmer dienenden Vorsprüngen versehen ist, welche in entsprechend geformte Ausnehmungen des Kükens eingreifen. Hierbei ist die Führungshülse vor-
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sugsweise an ihrem inneren Ende mit einem mindestens zwei symmetrisch angeordnete seitliche Mitnehmervorsprünge aufweisenden Flansch versehen, welcher in eine entsprechend geformte Ausnehmung in der angrenzenden Stirnseite des Kükens eingreift. Die sichere Kupplung von Führungshülse und Küken kann.mittels einer Druckfeder erreicht werden, welche die Führungshülse gegen das Küken drückt und die vorzugsweise gleichzeitig zur Sicherung des Kükens auf seinem Ventilsitz im Gehäuse dient.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung In Verbindung mit der Zeichnung, λ auf welcher ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten Gashahnes dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise längsgeschnittene Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäss ausgebildeten Gashahnes;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kükens und der Führungshülse des in Figur 1 dargestellten Gashahnes, in auseinandergezogenem Zustand.
Der Gashahn besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem Anschlussstutzen 11 für eine nicht dargestellte Gaszufuhrleitung und einem Anschlusstutzen 12 für eine nicht dargestellte Gasabfuhrleitung. In dem unteren, mittels einer Schraubkappe 13 verschlossenen Teil des Gehäuses 10 ist ein nicht dargestellter, an sich bekannter Magneteinsatz einer thermoelektrisehen Zündsicherungsvorrichtung untergebracht,welcher mit einem Ventilschliesskörper 14 zusammenwirkt, welcher eine zwischen dem Anschlusstutzen 11 und einem im Gehäuse 10 gelagerten Küken 15 angeordnete Gasdurchtrittsöffnung 16 beherrscht.
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Der obere !Feil des Gehäuses 10, in welchem das Küken 15 gelagert ist, ist mit einem Schraubaufsatz 17 versehen,in welchem die nachstehend noch näher beschriebenen Betätigungsglieder für das Küken 15 und'den Ventilschliesekörper gelagert sind.
Das Küken 15 ist hinsichtlich seiner Gasdurchfluss-Steuerkanäle in an sich bekannter Weise aufgebaut, welche als nicht erfindungswesentlich nicht näher erläutert wird. Auf seiner Oberseite ist das kegelförmige Küken einstückig mit einem zentralen Hohldorn 151 zur Führung einer durch das Küken 15 hindurchgeführten koaxialen Betätigungsstange 18 für den Ventilschliesekörper 14 versehen, über diesen Hohldorn 151 ist eine Führungshülse 19 geschoben, welche an ihrem kükenseitigen Ende mit einem Flansch 191 versehen ist.
Wie aus der perspektivischen Darstellung in Figur 2 ersichtlich ist, ist der Flansch 191 mit zwei als Mitnehmer dienenden seitlichen Vorsprüngen 192 versehen, deren Aussenrand kreisbogenförmig verläuft. Die Führungshülse 19 greift mit ihrem Flansch 191 und den seitlichen Mitnehmervorsprüngen in eine entsprechend geformte Ausnehmung 152 auf der oberen Stirnseite des Kükens 15 ein, wobei die Mitnehmervorsprünge des Flansches 191 in die z.B. mittels eines Bohrers hergestellten Ausbuchtungen 153 der Ausnehmung 152 ragen. Die Führungshülse 19 ist dadurch mit dem Küken 15 lose aber drehfest gekuppelt. Die FührungshUlse 19 wird mittels einer Schraubendruckfeder 20, welche zwischen der Rückseite des Flansches 191 der Führungshülse 19 und einer Innenschulter eines die Form eines abgestuften Hohlzylinders aufweisenden Betätigungsorganes 21 eingespannt ist, in der Ausnehmung des Kükens 15 gehalten. Die Druckfeder 20 dient dabei gleichzeitig zur Sicherung der Lage dee Kükens 15 im Gehäuse 10.
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Claims (7)

Junkers 269 152P062 Ansprüche
1. Gashahn, insbesondere für thermoelektrische Zündsicherungsvorrichtungen, dessen Küken mit einer Führungshülse versehen ist, an welcher Organe zum Verstellen des Kükens angreifen, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (15) und die Führungshülse (19) als getrennte Teile ausgebildet sind und die Führungshülse (19) mit ihrem einen Ende mit dem Küken (15) lose gekuppelt ist, dergestalt, dass sie mindestens % eine geringe Verschwenkbewegung aus der Richtung der Kükenachse ausführen kann.
2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Führungshülse (19) an ihrem kükenseitigen Ende mit als Mitnehmer dienenden Vorsprüngen versehen ist, welche in entsprechend geformte Ausnehmungen auf der angrenzenden Stirnseite des Kükens (15) eingreifen.
3. Gashahn nach Anspruch 1 oder 2 mit einem vorgeschalteten, thermoelektrisch beeinflussten Ventilschliesskörper, a dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (19) an ihrem inneren Ende mit einem mindestens zwei symmetrisch angeordnete seitliche Mitnehmervorsprünge (192) aufweisenden Flansch (191) versehen ist, welcher in eine entsprechend geformte Ausnehmung (152, 153) in der angrenzenden Stirnseite des Kükens (15) eingreift.
4. Gashahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine an sich bekannte
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Die Führungshülse 19 ist in ihrem oberen Teil an einander gegenüberliegenden Stellen mit Schlitzen 193 versehen, in welche Innenvorsprünge 211 des Führungskörpers 21 ragen, welcher in an sich bekannter Weise" gegen die Kraft der Druckfeder 20 in Längsrichtung der Führungshülse 19 in den Schraubaufsatz 17 hineingeschoben werden kann und dabei die Betätigungsstange 18 gegen den Ventilschliesskörper 14 zum Öffnen der Gasdurchtrittsöffnung 16 und zum Anlegen der mit dem Ventilschliesskörper 14 verbundenen Ankerplatte an den nicht dargestellten Elektromagneten des Magneteinsatzes bewegt. Die Längsverschiebung der Betätigungsstange 18 erfolgt gegen die Kraft einer Druckfeder 23, welche zwischen einer am äusseren Ende der Betätigungsstange 18 befestigten Mitnehmerscheibe 24 und dem freien Ende des Hohldornes des Kükens 15 eingespannt ist. Der Führungskörper 21 ist an seinem aus dem Schraubaufsatz 17 herausragenden Ende mit einem nicht dargestellten Betätigungsgriff versehen. Der Führungskörper 21 kann in an sich bekannter Weise nur in eingedrücktem Zustand gedreht werden, wobei die Drehbewegung über die Mitnehmerstege 211 auf die Führungshülse 19 und weiter über deren FlanschvorSprünge 192 auf das Küken 15 übertragen wird. Bei der Drehbewegung oder dem Einschieben des Führungskörpers 21 in den Schraubaufsatz 17 des Gehäuses 10 beispielsweise durch Masstoleranzen oder rauhe Bedienung bewirkte und vom Führungskörper 21 auf die Führungshülse 19 übertragene seitliche Kräfte können eine geringe seitliche Verschwenkung der lose in die Ausnehmung 152 des Kükens 15 eingreifenden Führungshülse 19 bewirken, ohne dass diese Verschwenkbewegung auf das Küken übertragen wird. Die Führungshülse 19 ist mit ausreichendem Spiel auf den relativ kurzen Hohldorn 151 des Kükens 15 aufgesetzt, so dass bei den geringen Seitwärtsbewegungen der Führungshülse 19 kein Abheben des Kükens 15 von seinem Sitz oder gar ein Verkanten des Kükens 15 eintreten kann.
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schraubenförmige Druckfeder (20) zur Sicherung der Lage des Kükens (15) im Gehäuse (10) auf der Rückseite des Flansches (191) der Führungshülse (19) angreift.
5. Gashahn, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungsvorsprünge (192) teilkreisförmig ausgebildet sind, denen durch Bohren hergestellte Aussparungen (153) in der Kükenstirnseite zugeordnet Bind.
6. Gashahn nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, dass die ™ Führungshülse (19) mit Spiel über einen zentralen Hohldorn (151) des Kükens (15) geschoben ist, welcher als Führung einer koaxial durch das Küken (15) hindurchgeführten Betätigungsstange (18) für den vorgeschalteten, thermoelektrisch beeinflussten Ventilschliesskörper (14·) ausgebildet ist.
7. Gashahn nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (19) in an sich bekannter Weiae mit Schlitzen (193) zur Führung des zusätzlich in Längsrichtung von Führungshülse (19) und Küken (15) ver- λ schiebbaren Betätigungsorganes (21). für das Küken (15) und den vorgeschalteten Ventilschliesskörper (14) versehen ist.
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BAD ORIGINAL
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