DE60306078T2 - Magnetventil für Gasdurchflusssteuerung - Google Patents

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Chun-Chen No 111-32. Sec.4 Huang
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Geyser Gastech S A
Geyser Gastech Sa Bergara
Pauden Scient & Technological
Pauden Scientific & Technological Co Ltd Taipeh/t'ai-Pei
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Geyser Gastech S A
Geyser Gastech Sa Bergara
Pauden Scient & Technological
Pauden Scientific & Technological Co Ltd Taipeh/t'ai-Pei
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil, insbesondere auf ein Magnetventil zur Gasdurchflusssteuerung, das im Wesentlichen aufweist: ein Hauptteil, einen Aufnahmeraum, einen Anschlussstutzen, einen Ventilhebel und einen Ventilzapfen, durch den eine Ventilöffnung geöffnet und geschlossen wird.
  • Stand der Technik
  • Ein Magnetventil zur Gasdurchflusssteuerung in einem Wassererhitzer, der mit einem Gasventilgehäuse verbunden ist, ist bereits bekannt. Das Gasventilgehäuse weist Rohre zwischen der Gasversorgungsquelle und dem Wassererhitzer (Gasbrenner) auf. Das Gasventilgehäuse weist eine Buchse zum Ankuppeln an das Magnetventil, einen Gaseinlass und einen Gasauslass auf. Das Magnetventilgehäuse weist des Weiteren zwischen dem Gaseinlass und dem Gasauslass eine Ventilöffnung auf, die durch den Ventilzapfen verschlossen werden kann. Wenn der Wassererhitzer (Gasbrenner) zum Einsatz kommt, kann in der Praxis das Magnetventil den Ventilzapfen derart betätigen, dass der Ventilzapfen in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung bewegt wird, um die Ventilöffnung zu öffnen, so dass der Durchgang zwischen dem Gaseinlass und dem Gasauslass ermöglicht wird. Das Gas kann deshalb von dem Gaseinlass über den geöffneten Durchfluss zwischen dem Ventilzapfen und der Ventilöffnung und ebenfalls über den Gasauslass der Verbrennungsstelle zugeführt werden. Der Gasdurchfluss wird durch die Stellung des Ventilzapfens gesteuert.
  • Im Prinzip ist ein herkömmliches Magnetventil jedoch so hergestellt, dass Überdruck auf beiden Flächen einer Membran durch die Bewegung eines Magnetteils gesteuert wird und sich die Membran in Richtung der Oberfläche mit Unterdruck bewegt, um den Ventilhebel zu betätigen, der mit dem Ventilzapfen zusammen wirkt, und es dem Ventilzapfen ermöglicht, eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung fortzusetzen, so dass die Ventilöffnung geöffnet werden kann, um Gas zu liefern. Der Nachteil dieser bekannten Konstruktionen liegt darin, dass der Überdruck auf beide Flächen der Membran sich plötzlich ändern kann, während sich das Magnetteil bewegt, so dass die Membran sich plötzlich in die Richtung der Fläche mit Unterdruck bewegt. Wenn die Ventilöffnung plötzlich geöffnet wird, wird das Gas augenblicklich dem Wassererhitzer (dem Gasbrenner) zugeführt, was das Risiko eines Flammenstrahls in sich birgt.
  • GB 452124 offenbart einen Magnetmechanismus, der die meisten Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist, jedoch handelt es sich nicht um ein Ventil zur Gasdurchflusssteuerung bei Wassererhitzern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, ein Magnetventil zur Gasdurchflusssteuerung zu schaffen, so dass das Öffnen des Gasdurchflusses kontinuierlich veranlasst wird, wodurch das Risiko eines Flammenstrahls vermieden wird.
  • Das Magnetventil gemäß des Oberbegriffs nach Anspruch 1 weist auf: ein Hauptteil, einen Aufnahmeraum, einen Anschlussstutzen, einen Ventilhebel und einen Ventilzapfen. Das Magnetventil weist darüber hinaus ein Stellglied auf, das in dem Hauptteil untergebracht ist. Das Stellglied wird durch einen Motor angetrieben und betätigt einen Drehhebel. Der Drehhebel weist einen Gewindeabschnitt auf.
  • Das Magnetventil weist auch eine Nockenscheibe auf, die eine Buchse mit Innengewinde hat, das mit dem Drehhebel verbunden ist, so dass es eine gelenkige Verbindung zwischen der Nockenscheibe und dem Drehhebel gibt. Überdies sind ein Magnetelement und ein Magnetteil an der Nockenscheibe beziehungsweise dem Ventilhebel, oder umgekehrt, angeordnet.
  • Wenn sich der Drehhebel dreht, wirkt dessen Gewindeabschnitt auf die Nockenscheibe. Die Richtung, in der sich die Nockenscheibe bewegt, wird in Übereinstimmung mit der Richtung gesteuert, in der sich der Drehhebel dreht. Wenn die Nockenscheibe sich in Richtung auf die Ventilöffnung bewegt und das Magnetelement an das Magnetteil magnetisch angezogen wird, können die Nockenscheibe und der Drehhebel magnetisch zueinander angezogen werden, sobald das Magnetteil eingeschaltet worden ist. Wenn der Drehhebel sein Einwirken auf die Nockenscheibe fortsetzt und die Nockenscheibe sich mit dem Drehhebel in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung bewegt, kann der Gewindeabschnitt des Drehhebels den Ventilzapfen betätigen, um die Ventilöffnung kontinuierlich zu öffnen, wobei eine langsame Bewegung des Ventilzapfens ermöglicht und ein plötzlicher Flammenstoß vermieden wird.
  • Das Magnetventil nach der Erfindung gemäß Anspruch 1 umfasst ein Umlaufrohr in der Ventilöffnung, das an der inneren Fläche der Ventilöffnung anliegt und das mit der vorderen Fläche des Ventilzapfens verbunden ist, wobei das Umlaufrohr eine Rille in seiner Wand aufweist. Die Rille nimmt von einem Ende des Ventilzapfens in Richtung der Ventilöffnung kontinuierlich zu, so dass, während der Ventilzapfen öffnet, die hervorstehende Breite der Rille über den Rand der Ventilöffnung mit dem Abstand, in dem der Ventilzapfen sich bewegt hat, kontinuierlich zunimmt, so dass das Gas durch den über den Rand der Ventilöffnung hervorstehenden Abschnitt strömen kann, und, während der Ventilzapfen öffnet, der Gasdurchfluss zunimmt, um sicherzustellen, dass eine konstante Gaslieferung beibehalten wird.
  • Überdies weist der Drehhebel an beiden Enden des Gewindeabschnitts einen flachen Abschnitt auf, der nicht mit der Buchse mit Innengewinde in Wirkverbindung steht. Wenn die Nockenscheibe eine bestimmte Stellung bei ihrer Bewegung erreicht, schraubt sich der Gewindeabschnitt des Drehhebels nicht in die Buchse mit Innengewinde ein, und der flache Abschnitt des Drehhebels kommt mit der Gewindebuchse in Berührung, und so arbeitet die Nockenscheibe nicht mit der Drehung des Drehhebels, wodurch ein übermäßiges Verdrehen des Drehhebels und eine Pressung der Nockenscheibe verhindert werden.
  • Weiterhin weist das Magnetventil auch eine Pufferfeder an einer bestimmten Stelle der Bewegung der Nockenscheibe auf, um einen Stoß oder eine übermäßige Druckbelastung auf die Nockenscheibe während der Bewegung zu verhindern, und um gleichfalls die Buchse mit Innengewinde dabei zu unterstützen, sich auf den Gewindeabschnitt zu schrauben, so dass er einwirken und die Nockenscheibe gleichzeitig mit dem Drehhebel bewegen kann, während sich der Drehhebel in eine negative Richtung bewegt.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale werden im Hinblick auf die Figuren und die detaillierte Beschreibung der Erfindung deutlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Ausführung nach 1, in der die Nockenscheibe über das Stellglied betätigt wird, bis das Magnetelement an das Magnetteil magnetisch angezogen worden ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht der Ausführung gemäß 1, in der die Nockenscheibe mit dem Ventilhebel in Kontakt steht.
  • 4 eine Querschnittsansicht der Ausführung gemäß 1, in der das Stellglied dabei ist, den Ventilzapfen in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung zu bewegen.
  • 5 eine Querschnittsansicht der Ausführung gemäß 1, in der das Stellglied dabei ist, die Nockenscheibe zu einer vorbestimmten Stellung zu bewegen.
  • 6 eine schematische Ansicht einer Ausführung des Ventilzapfens und des Umlaufrohrs.
  • 7 eine schematische Ansicht der Ausführung gemäß 6, in der das Umlaufrohr so dargestellt ist, dass es ein wenig über den Rand der Ventilöffnung hervorsteht.
  • 8 eine schematische Darstellung der Ausführung gemäß 6, in der das Umlaufrohr so dargestellt ist, dass es nahezu vollständig von dem Rand der Ventilöffnung hervorsteht.
  • 9 ein Diagramm der Kurven, die die Umlaufabweichung während der Öffnung einer Ventilöffnung eines herkömmlichen Ventilzapfens in der Form einer Scheibe und während der Öffnung eines Ventilzapfens darstellen, der ein Umlaufrohr gemäß der Erfindung aufweist.
  • Detaillierte Offenbarung der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Magnetventil zur Gasdurchflusssteuerung gemäß der Erfindung im Wesentlichen auf: ein Hauptteil (10), einen Aufnahmeraum (11), einen Anschlussstutzen (12), einen Ventilhebel (22), einen Ventilzapfen (20) und eine Ventilöffnung (A4). Das Hauptteil (10) bildet eine Verbindung mit einem Gasventilgehäuse (A) und enthält einen Aufnahmeraum (11) zur Unterbringung einiger zugehörender Betätigungseinrichtungen und einen Anschlussstutzen (12) zur Verkopplung mit der Verbindungsmuffe (A1) des Gasventilgehäuses (A). Der Anschlussstutzen (12) weist einen Ventilhebel (22) auf. Ein Ende dieses Ventilhebels (22) dringt in das Innere des Hauptteils (10) ein und das andere Ende dieses Ventilhebels (22) weist einen Ventilzapfen (20) auf, der das Innere des Gasventilgehäuses (A) durchdringt, so dass der Ventilzapfen (20) die Ventilöffnung (A4) zwischen dem Gaseinlass (A2) und dem Gasauslass (A3) des Gasventilgehäuses (A) schließen kann, um den Durchgang zwischen dem Gaseinlass (A2) und dem Gasauslass (A3) des Gasventilgehäuses (A) zu schließen. In der Praxis kann der Ventilzapfen (20) in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung (A4) bewegt werden, unterstützt durch das Magnetventil, um ein Öffnen der Ventilöffnung (A4) und des Durchgangs zwischen dem Gaseinlass (A2) und dem Gasauslass (A3) zu ermöglichen, und zwar so, dass das Gas von dem Gaseinlass (A2) durch den offenen Durchgang zwischen dem Ventilzapfen 20 und der Ventilöffnung (A4) und ebenso durch den Gasauslass (A3) in den Gasbrenner (in der Zeichnung nicht dargestellt) geleitet werden kann. Der Gasdurchfluss kann dann mittels der Öffnungsstellung des Ventilzapfens (20) gesteuert werden.
  • Der Hauptteil (10) des Magnetventils gemäß der Erfindung weist auch ein Stellglied (30) auf, das durch einen Motor (31) betätigt wird, damit der Motor (31) den Drehhebel (32) antreibt. Die Anwesenheit und die Verwendung einer Regelvorrichtung (34) zwischen dem Motor (31) und dem Drehhebel (32) ermöglichen eine Reduzierung der Drehungen des Drehhebels. Der Drehhebel (32) weist einen Gewindeabschnitt (321) auf und der Drehhebel (32) weist eine gelenkige Verbindung mit einer Nockenscheibe (33) auf. Die Nockenscheibe (33) weist eine Hülse mit Innengewinde (331) auf, das sich auf den Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) schrauben lässt. Die Führungsteile (13), die über eine gelenkige Verbindung mit der Nockenscheibe (33) verbunden sind, sind auch in dem Aufnahmeraum (11) des Hauptteils (10) montiert, so dass sie die Drehung der Nockenscheibe (33) einschränken können. Während der Drehhebel (32) sich dreht, kann die Nockenscheibe (33) entlang des Drehhebels (32) durch die Funktion des Gewindeabschnitts (321) und der Begrenzung der Führungsteile (13) bewegt werden.
  • Darüber hinaus gibt es ein Magnetelement (332) und ein Magnetteil (23), welche sowohl an der Nockenscheibe (33) als auch an dem Ventilhebel (22) angebracht sind, so dass das Magnetelement (332) und das Magnetteil (23) magnetisch zueinander angezogen werden können, sobald der Einschaltvorgang stattgefunden hat. In der Zeichnung befindet sich das Magnetelement (332) an der Nockenscheibe (33) und das Magnetteil (23) zum Beispiel an dem Ventilhebel (22). Das Magnetelement (332) und das Magnetteil (23) können sich also in gegenüberliegenden Stellungen befinden. Wenn der Drehhebel (32) sich dreht, kann sein Gewindeabschnitt (321) auch zur selben Zeit mit der Nockenscheibe (33) arbeiten. Die Richtung, in die sich die Nockenscheibe (33) bewegt, wird in Übereinstimmung mit der Richtung gesteuert, in die sich der Drehhebel (32) dreht, entweder in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung (A4) oder in die Richtung auf die Ventilöffnung (A4) zu. Wenn die Nockenscheibe (33) sich in die Richtung der Ventilöffnung (A4) bewegt und das Magnetelement (332) magnetisch in Richtung auf das Magnetteil (23) angezogen wird, können die Nockenscheibe (33) und der Ventilhebel (22) magnetisch zueinander angezogen werden, sobald das Magnetteil (23) eingeschaltet worden ist. Wenn der Drehhebel (32) die Betätigung der Nockenscheibe (33) fortsetzt und die Nockenscheibe (33) sich mit dem Drehhebel (32) in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung (A4) bewegt, kann der Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) in geeigneter Weise mit dem Ventilzapfen (20) wirken, um die Ventilöffnung (A4) kontinuierlich zu öffnen, so dass die Bewegung des Ventilzapfens (20) verlangsamt werden kann und ein plötzlicher Flammenstrahl vermieden werden kann.
  • Überdies ist auch eine Rückschnellfeder (24) an dem Ventilzapfen (20) zwischen dem Ventilzapfen (20) und dem Anschlussstutzen (12) befestigt, der an dem Hauptteil (10) vormontiert ist. Wenn das Magnetteil (23) von der Stromquelle getrennt wird, kann diese Rückschnellfeder (24) sofort auf den Ventilhebel (22) drücken, bis der Ventilzapfen (20) die Absperrstellung in der Ventilöffnung (A4) erreicht, um die Gaslieferung abzusperren. Es gibt in der Erfindung einen flachen Abschnitt (322) auf beiden Flächen des Gewindeabschnitts (321) des Drehhebels (32), wobei der Gewindeabschnitt nicht mit der Gewindebuchse (331) zusammen wirkt. Wenn die Nockenscheibe (33) eine vorbestimmte Stellung in ihrer Bewegung erreicht, wird der Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) sich nicht auf die Buchse mit Innengewinde schrauben, sondern es ist der flache Abschnitt (322) des Drehhebels (32), der sich auf die Buchse mit Innengewinde (331) schraubt, so dass die Nockenscheibe (33) das Zusammenwirken mit der Drehung des Drehhebels (32) nicht fortsetzt, um übermäßiges Verdrehen des Drehhebels (32) und Druck auf die Nockenscheibe (33) zu vermeiden. Eine Pufferfeder (35) kann ebenso vorgesehen werden, vorzugsweise in einer bestimmten Stellung der Bewegung der Nockenscheibe (33), um jeglichen Schlag oder ein Übermaß an Druck auf die Nockenscheibe (33) während des Bewegens zu vermeiden, genauso wie es der Buchse mit dem Innengewinde (331) zu ermöglichen, mit dem Gewindeabschnitt (321) in Eingriff zu gelangen, so dass dieser wirksam werden kann und die Nockenscheibe (33) mit dem Drehhebel (32) gleichzeitig zu bewegen, während der Drehhebel (32) sich in negativer Richtung dreht.
  • Aus 2 bis 5 ist ersichtlich, dass, wenn der Drehhebel (32) durch den Motor (31) des Stellglieds (30) betätigt wird, dieser zur gleichen Zeit wie die Nockenscheibe (33) arbeitet und sich in die Richtung auf die Ventilöffnung (A4) bewegen kann (wie in 2 dargestellt). Sobald die Gewindebuchse (331) der Nockenscheibe (33) sich auf den Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) schraubt, kann sich die Nockenscheibe (33) in Richtung der Ventilöffnung (A4) bewegen, was durch den Gewindeabschnitt (321) unterstützt wird. Wenn die Nockenscheibe (33) sich zu einer bestimmten Stellung bewegt und den Ventilhebel (22) berührt (wie in 3 gezeigt), kann die Pufferfeder (35) gleichzeitig in Aktion treten, um einen massiven Schlag oder übermäßigen Druck zwischen der Nockenscheibe (33) und dem Ventilhebel (22) zu vermeiden. Der Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) wird von dem Gewindeabschnitt (331) der Nockenscheibe (33) ausser Eingriff gebracht und blockiert die Bewegung der Nockenscheibe (33). Ist das Magnetteil (23) eingeschaltet, kann es jetzt zu dem Magnetelement (332) magnetisch angezogen werden, so dass die Nockenscheibe (33) mit dem Ventilhebel (22) gekuppelt werden kann.
  • Sobald die Nockenscheibe (33) exakt an den Ventilhebel (22) angezogen worden ist (wie in 4 gezeigt), wird sich der Motor des Stellglieds (30) in eine negative Richtung drehen, um den Drehhebel (32) zu betätigen und den Ventilzapfen (20) in die entgegengesetzte Richtung zu der Ventilöffnung (A4) zu bewegen, so lange, bis die Ventilöffnung (A4) in ausreichendem Maße geöffnet ist, um Gas zu liefern. Die Drehung des Motors (31) wird dann angehalten, so dass der Ventilzapfen (20) in der Gasdurchflusssteuerstellung gehalten werden kann. Sobald die Nockenscheibe (33) eine vorbestimmte Stellung erreicht und der Ventilzapfen (20) vollständig von der Ventilöffnung (A4) getrennt ist (wie in 5 gezeigt), kann gleichzeitig die Pufferfeder (35) in Aktion treten, um einen separaten Stoss oder einen übermäßigen Druck zwischen der Nockenscheibe (33) und dem Hauptteil (10) zu vermeiden. Zur gleichen Zeit wird der Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) von der Gewindebuchse (331) der Nockenscheibe (33) entkoppelt, um die Bewegung der Nockenscheibe (33) zu blockieren und einen Stoss oder einen übermäßigen Druck auf die Nockenscheibe (33) zu vermeiden.
  • Wie man aus den 1 bis 6 ersehen kann, gibt es ein Umlaufrohr (21) an der Vorderfläche des Ventilzapfens (20), der in die Ventilöffnung (A4) in Berührung mit der Innenfläche der Ventilöffnung (A4) eingesetzt ist. Es gibt eine Rille (211) in der Rohrwand des Umlaufrohrs (21), die sich kontinuierlich bildet und von einem Ende des Ventilzapfens (20) in Richtung der Ventilöffnung (A4) vergrößert. Wenn der Ventilzapfen (20) sich in die Richtung der Ventilöffnung (A4) bewegt (wie in 4 und 7 dargestellt), kann die Rille (211) durch den Rand der Ventilöffnung (A4) vorspringen, während der Ventilzapfen (20) öffnet. Die Öffnung ermöglicht es dem Gas, durch die Ventilöffnung (A4) über den über den Rand der Ventilöffnung (A4) vorspringenden Abschnitt zu strömen. Während der Ventilzapfen (20) öffnet, vergrössert sich die Rille kontinuierlich in Übereinstimmung mit dem Abstand, in dem sich der Ventilzapfen (20) bewegt, so dass der Gasdurchfluss langsam und gleichmäßig gesteuert und vergrößert werden kann, während der Ventilzapfen (20) öffnet, um eine konstante Gaslieferung zu erhalten und sicherzustellen, dass das Gas verbraucht wird (wie in 9 dargestellt). Es kann auch eine Vielzahl von Verlängerungen (212) an dem vorderen Ende des Umlaufrohrs platziert werden, so dass der Ventilzapfen (20), wenn er vollständig geöffnet hat, wie in 8 dargestellt, über die Verlängerungen (212) mit der Innenfläche der Ventilöffnung (A4) verbunden ist. Wenn der Ventilzapfen (20) vollständig die Ventilöffnung (A4) schließt, kann das Umlaufrohr (21) in die Ventilöffnung (A4) eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Ein Magnetventil zur Gasdurchflusssteuerung, umfassend – ein Hauptteil (10) mit einem Aufnahmeraum (11); – einen Anschlussstutzen (12), über den es mit einem Gehäuse (A) verbunden ist, in dem ein Gaseinlass (A2), ein Gasauslass (A3) und eine Ventilöffnung (A4) zwischen dem Gaseinlass (A2) und dem Gasauslass (A3) angeordnet ist; – einen Ventilhebel (22); und – einen Ventilzapfen (20), der mit dem Ventilhebel (22) verbunden ist, über den der Gasdurchfluss durch die Ventilöffnung (A4) geregelt wird; – ein mit einem Motor (31) betätigtes Stellglied (30), und ebenso umfassend im Aufnahmeraum (11) – einen Drehhebel (32), wobei das Stellglied (30) auf den Drehhebel (32) einwirkt und der Drehhebel (32) einen Gewindeabschnitt (321) umfasst; – eine Nockenscheibe (33), umfassend eine Innengewindebuchse (331), die mit dem Gewindeabschnitt (321) des Drehhebels (32) in Berührung ist; – Führungsteile (13), durch die die Drehung der Nockenscheibe (33) eingeschränkt wird, so dass während der Drehung des Drehhebels (32) die Nockenscheibe (33), abhängig von der Richtung, in die der Drehhebel (32) dreht, längs in die eine bzw. die andere Richtung verschoben wird; und – ein Magnetelement (332) und ein Magnetteil (23), angebracht auf der Nockenscheibe (33) bzw. dem Ventilhebel (22) oder umgekehrt, wobei sich die Nockenscheibe (33) in die Richtung des Ventilhebels (22) bewegt, und, sobald das Magnetteil (23) eingeschaltet ist, das Magnetelement (332) das Magnetteil (23) magnetisch anzieht, so dass durch die Drehung des Drehhebels (32) die Nockenscheibe (33) und der Ventilhebel (22) aufeinander zubewegt werden und verursachen, dass der Ventilzapfen (20) die Ventilöffnung (A4) schrittweise öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass es auch an der vorderen Fläche des Ventilzapfens (20) ein an der inneren Fläche der Ventilöffnung (A4) anliegendes Umlaufrohr (21) umfasst, wobei das Umlaufrohr (21) an seiner Seitenwand eine Rille (211) umfasst, die vom einen Ende des Ventilzapfens (20) in Richtung der Ventilöffnung (A4) kontinuierlich zunimmt, so dass, während der Ventilzapfen (20) öffnet, die hervorstehende Breite der Rille (211) über den Rand der Ventilöffnung (A4) mit der Bewegung des Ventilzapfens (20) kontinuierlich zunimmt, so dass das Gas durch den über den Rand der Ventilöffnung (A4) hervorstehenden Abschnitt strömen kann, und, während der Ventilzapfen (20) sich öffnet, der Gasdurchfluss zunimmt, um sicherzustellen, dass eine konstante Gasförderung beibehalten wird.
  2. Ein Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlaufrohr (21) an seinem vorderen Ende Verlängerungen (212) umfasst, so dass der Ventilzapfen (20), wenn er komplett geöffnet ist, über die Verlängerungen (212) mit den Innenflächen der Ventilöffnung (A4) verbunden ist, und, wenn der Ventilzapfen (20) die Ventilöffnung (A4) komplett verriegelt, das Umlaufrohr (21) in die Ventilöffnung (A4) eingeführt werden kann.
  3. Ein Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (32) an beiden Enden des Gewindeabschnitts (321) einen flachen Abschnitt (322) umfasst, der nicht mit der Innengewindebuchse (331) arbeitet, so dass, wenn die Nockenscheibe (33) eine bestimmte Stellung erreicht, der Gewindeabschnitt (321) sich nicht in die Innengewindebuchse (331) einschraubt und der flache Abschnitt (322) mit der Gewindebuchse (331) in Berührung ist, so dass die Nockenscheibe (33) nicht mit der Drehung des Drehhebels (32) arbeitet, wodurch ein übermäßiges Verdrehen des Drehhebels (32) und die Pressung der Nockenscheibe (33) verhindert werden.
  4. Ein Magnetventil nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenso eine Pufferfeder (35) vorzugsweise an der Stelle der Bewegung der Nockenscheibe (33) umfasst, so dass alle Stöße oder übermäßigen Druckbelastungen auf der Nockenscheibe (33) während der Bewegung verhindert werden, um die Innengewindebuchse (331) dabei zu unterstützen, sich auf den Gewindeabschnitt (321) zu schrauben, so dass er auf die Nockenscheibe (33) gleichzeitig mit dem Drehhebel (32) einwirken und diese bewegen kann, während sich der Drehhebel (32) in eine negative Richtung bewegt.
  5. Ein Magnetventil nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ebenso eine Regelvorrichtung (34) zwischen dem Motor (31) und dem Drehhebel (32) umfasst, mit dem die Drehung des Drehhebels (32) verringert werden kann.
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