DE102004031898B4 - Feststellvorrichtung für einen Türschließer - Google Patents

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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/223Hydraulic power-locks, e.g. with electrically operated hydraulic valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Abstract

Feststellvorrichtung für einen Türschließer (1), mit einem Gehäuse (2), mit einem im Gehäuse (2) angeordneten Dämpfungskolben (3), welcher bei geöffnetem Türflügel durch eine Schließerfeder (4) in Schließrichtung beaufschlagt ist, wobei der Dämpfungskolben (3) auf eine im Gehäuse (2) befindliche Hydraulikflüssigkeit einwirkt, mit im Gehäuse (2) angeordneten Strömungskanälen für die Hydraulikflüssigkeit zur Steuerung des Türschließers (1), mit einem in einem der Strömungskanäle (5) angeordneten Ventil (6) zur Feststellung des Türschließers (1) im Offenstellungsbereich des Türflügels, wobei das Ventil (6) durch einen Elektromagneten (7) in Schließrichtung betätigbar ist, und wobei der Elektromagnet (7) einen Anker (8) aufweist, der mit einem Absperrorgan (11) zur Absperrung des Strömungskanals (5) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anker (8) und dem Absperrorgan (11) ein Ventilschieber (9) angeordnet ist, der sich über eine Ventilfeder (10) am Anker (8) abstützt, wobei der Ventilschieber (9) zylinderförmig ausgebildet ist und entlang der Zylindermantelfläche Steuerbohrungen oder Steuerflächen (12) aufweist, durch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für einen Türschließer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 38 19 536 A1 zeigt einen Türschließer mit Halteeinrichtung, mit einem zylindrischen Gehäuse, in welchem ein Kolben abgedichtet verschiebbar ist, und durch eine Feder zum einen Ende des Gehäuses vorgespannt ist. An einem Ende des Gehäuses erstreckt sich eine Betätigungsstange eines Wechselventils in das Gehäuse hinein, die mit dem Kolben in Eingriff steht, wenn sich dieser dem Ende des Gehäuses nähert. Das Wechselventil leitet wahlweise das Rücklauffluid durch Schließ- und Durchiaufsteuerventile. Die Anordnung umfasst ferner einen von einem Elektromagneten betätigten Schieber, der die Rücklaufströmung sperrt, um die Tür offen zu halten. Der Türöffnungswinkel kann durch Einstellen eines Nockenteils auf dem Antriebsritzel gewählt werden, wobei das Nockenteil mit dem Schalter zur Betätigung des Elektromagnets in Eingriff steht.
  • Um den Schieber von seinem Dichtsitz abzuheben, und um das Ventil offen zu halten, ist ein vergleichsweise hoher Flüssigkeitsdruck erforderlich. Der Elektromagnet ist schwach ausgelegt, damit das Ventil offen bleibt. Diese Abstimmung ist problematisch, da die Magnetkraft des Elektromagneten mit abnehmender Entfernung der Ankerplatte zum Magneten exponentiell zunimmt.
  • In der DE 37 05 082 A1 ist ein elektromagnetisch betätigbares Ventil gezeigt, das in Verbindung mit einem Türschließer zu dessen hydraulischer Feststellung eingesetzt wird. Ein Elektromagnet steuert das mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Absperrorgan. Der Elektromagnet weist eine elektrische Spule und einen innerhalb der Spule verschiebbar angeordneten Anker auf, der mit einem, den Ventilsitz aufweisenden Teil des Ventilgehäuses zusammenwirkt und mit einer Druckstange verbunden ist, deren freies Ende als Absperrorgan ausgebildet ist oder mit diesem zusammenwirkt. Der Anker und/oder die Druckstange weist zwei Teile auf, welche in ihrer Lage zueinander einstellbar sind, so dass die Abmessung in Verschiebungsrichtung beim Zusammenbau des Ventils eingestellt werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, dass das Ventil nach einer vorübergehenden Betätigung zur Öffnung des Ventil wieder schließt, wodurch der Türschließer weiterhin in geöffneter Stellung gehalten wird. Insbesondere Rauch- und Brandschutztüren sollen auch bei einer nur kurzzeitigen Betätigung des Ventils zum Schließen der Tür vollständig schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feststellvorrichtung für einen Türschließer so auszubilden, dass nach Öffnen des Ventils und einer nachfolgenden Betätigung des Ventils in Schließrichtung – im Offenstellungsbereich der Tür – der Türschließer dennoch vollständig schließt.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Die Feststellvorrichtung für einen Türschließer weist ein Gehäuse auf, mit einem im Gehäuse angeordneten Dämpfungskolben, welcher bei geöffnetem Türflügel durch eine Schließerfeder in Schließrichtung beaufschlagt ist. Der Dämpfungskolben wirkt auf eine im Gehäuse befindliche Hydraulikflüssigkeit ein, wobei über im Gehäuse angeordnete Strömungskanäle für die Hydraulikflüssigkeit der Türschließers steuerbar ist. In einem der Strömungskanäle ist zur Feststellung des Türschließers im Offenstellungsbereich des Türflügels ein Ventil angeordnet, welches durch einen Elektromagneten in Schließrichtung betätigbar ist. Der Elektromagnet weist einen Anker auf, an dem sich ein Ventilschieber über eine Ventilfeder abstützt. Der Ventilschieber ist mit einem Absperrorgan zur Absperrung des Strömungskanals wirkverbunden. Dabei weist der Ventilschieber Steuerbohrungen oder Steuerflächen auf, durch welche Hydraulikflüssigkeit bei geöffnetem Ventil strömt, wodurch das Absperrorgan in Offenstellung bleibt, auch wenn das Ventil nach dem Öffnen durch den Elektromagneten wieder in Schließrichtung betätigt wird.
  • Dies ist insbesondere bei Rauch- und Brandschutztüren vorteilhaft, um ein Schließen der Tür auch bei nur kurzer Betätigung des Ventils zu erreichen.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Türschließer mit einem elektromagnetisch betätigbaren Ventil zur Feststellung des Türschließers;
  • 2 das Ventil gemäß 1 in geschlossener Stellung,
  • 3 das Ventil gemäß 1 in offener Stellung,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Ventils in offener Stellung gemäß 3.
  • Die Figuren zeigen eine Feststellvorrichtung für einen Türschließer 1, mit einem Gehäuse 2 und in diesem angeordneten Dämpfungskolben 3, welcher bei geöffnetem Türflügel durch eine Schließerfeder 4 in Schließrichtung beaufschlagt ist.
  • Der Dämpfungskolben 3 wirkt auf eine im Gehäuse 2 befindliche Hydraulikflüssigkeit ein, welche durch im Gehäuse 2 angeordnete Strömungskanäle 5 zur Steuerung des Türschließers 1 von einer Kolbenseite zur anderen Kolbenseite strömen kann.
  • In einem der Strömungskanäle 5 ist ein Ventil 6 zur Feststellung des Türschließers 1 im Offenstellungsbereich des Türflügels angeordnet, wobei das Ventil 6 durch einen Elektromagneten 7 in Schließrichtung betätigbar ist. Der Elektromagneten 7 ist über eine Zuleitung 14 zu dessen Betätigung bestrombar. Das Ventil 6 kann als Einbaueinheit ausgebildet sein, welche im Gehäuse 2 des Türschließers 1 anordenbar ist oder direkt im Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Der Strömungskanal 5 ist bei Bestromung des Elektromagneten 7 durch das Ventil 6 geschlossen, wobei es auch denkbar ist, das Ventil 6 so auszubilden, dass der Strömungskanal 5 bei bestromtem Elektromagneten 7 geöffnet ist.
  • Der Elektromagnet 7 weist einen Anker 8 auf, an dem sich ein Ventilschieber 9 über eine Ventilfeder 10 abstützt, wobei der Ventilschieber 9 mit einem Absperrorgan 11 zur Absperrung des Strömungskanals 5 wirkverbunden ist. Bei geöffnetem Ventil 6 strömt die Hydraulikflüssigkeit durch die im Ventil 6 angeordneten Strömungskanäle 5' in den Bereich des Ventilschiebers 9. Der Ventilschieber 9 weist Steuerbohrungen oder Steuerflächen 12 auf, durch welche die Hydraulikflüssigkeit zum Strömungskanal 5'' strömt. Die durch die Steuerbohrungen oder Steuerflächen 12 strömende Hydraulikflüssigkeit bewirkt, dass das Absperrorgan 11 in Offenstellung bleibt, auch wenn das Ventil 6 – nach dem Öffnen durch den Elektromagneten 7 – wieder in Schließrichtung betätigt wird. Durch die entstehende Druckdifferenz bleibt der Ventilschieber 9 gegen die Ventilfeder 10 in Richtung auf den Anker 8 verschoben.
  • Erst nach vollständigem Überströmen der Hydraulikflüssigkeit von der dem Ventil 6 zugewandten Seite des Dämpfungskolbens 3 auf dessen dem Ventil 6 abgewandten Seite schließt das federbelastete Ventil 6 durch Absinken der Fließgeschwindigkeit und des dadurch entstehenden Druckausgleichs beiderseits des Ventilschiebers 9.
  • Das Absperrorgan 11 und der Ventilschieber 9 können in einer im Gehäuse 2 angeordneten Hülse 13 ausgebildet oder direkt im Gehäuse 2 angeordnet sein.
  • Der Ventilschieber 9 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei die Steuerflächen 12 auf der Zylindermantelfläche des Ventilschiebers 9 abschnittsweise ausgebildet sein können. Die Steuerflächen 12 können ringförmig um die Zylindermantelfläche des Ventilschiebers 9 ausgebildet sein. Möglich ist es auch die Steuerflächen als Aussparungen, als Bohrungen oder einer Kombination davon auszubilden. Das Überströmen der Hydraulikflüssigkeit von einer Seite des Ventilschiebers 9 zur anderen ist dabei durch die gesamte wirksame Querschnittsfläche bestimmt. Denkbar ist es auch, dass sich über den Verschiebeweg des Ventilschiebers 9 hinweg die wirksame Querschnittsfläche verändert, indem beispielsweise durch eine innen konisch ausgebildete Hülse 13 sich die Steuerfläche 12 vergrößert oder verkleinert.
  • 1
    Türschließer
    2
    Gehäuse
    3
    Dämpfungskolben
    4
    Schließerfeder
    5, 5', 5''
    Strömungskanal
    6
    Ventil
    7
    Elektromagnet
    8
    Anker
    9
    Ventilschieber
    10
    Ventilfeder
    11
    Absperrorgan
    12
    Steuerbohrungen oder Steuerflächen
    13
    Hülse
    14
    Zuleitung

Claims (5)

  1. Feststellvorrichtung für einen Türschließer (1), mit einem Gehäuse (2), mit einem im Gehäuse (2) angeordneten Dämpfungskolben (3), welcher bei geöffnetem Türflügel durch eine Schließerfeder (4) in Schließrichtung beaufschlagt ist, wobei der Dämpfungskolben (3) auf eine im Gehäuse (2) befindliche Hydraulikflüssigkeit einwirkt, mit im Gehäuse (2) angeordneten Strömungskanälen für die Hydraulikflüssigkeit zur Steuerung des Türschließers (1), mit einem in einem der Strömungskanäle (5) angeordneten Ventil (6) zur Feststellung des Türschließers (1) im Offenstellungsbereich des Türflügels, wobei das Ventil (6) durch einen Elektromagneten (7) in Schließrichtung betätigbar ist, und wobei der Elektromagnet (7) einen Anker (8) aufweist, der mit einem Absperrorgan (11) zur Absperrung des Strömungskanals (5) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anker (8) und dem Absperrorgan (11) ein Ventilschieber (9) angeordnet ist, der sich über eine Ventilfeder (10) am Anker (8) abstützt, wobei der Ventilschieber (9) zylinderförmig ausgebildet ist und entlang der Zylindermantelfläche Steuerbohrungen oder Steuerflächen (12) aufweist, durch welche Hydraulikflüssigkeit strömt, wodurch das Absperrorgan (11) durch die Druckdifferenz in Offenstellung bleibt, auch wenn das Ventil (6) nach dem Öffnen des Ventils (6) durch eine Verschiebebewegung des Ankers (8) des Elektromagneten (7) wieder in Schließrichtung betätigt wird.
  2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (6) federbelastet nach vollständigem Überströmen durch Absinken der Fließgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit selbsttätig schließt.
  3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan (11) und der Ventilschieber (9) in einer im Gehäuse (2) angeordneten Hülse (13) ausgebildet sind.
  4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (12) auf der Zylindermantelfläche des Ventilschiebers (9) abschnittsweise ausgebildet sind.
  5. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerflächen (12) ringförmig um die Zylindermantelfläche des Ventilschiebers (9) ausgebildet sind.
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