DE3606651C2 - - Google Patents

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DE3606651C2
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Germany
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lamp cover
lamp
switch
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drive shaft
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DE3606651A
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Kenji Shimizu Shizuoka Jp Miyazawa
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 34 62 717 bekannt, wobei Reibungskupplungen vorgesehen sind, die kurzzeitig auf Überlast ansprechen, worauf durch eine Schalteinrichtung der Antriebsmotor abgeschaltet wird. Die Reibungskupplungen sind beiderseits eines den Motor und das Getriebe aufnehmenden Gehäuses angeordnet, wodurch sich ein entsprechender Platzbedarf für den Einbau ergibt. Einen ebenfalls relativ aufwendigen Aufbau zeigt auch die US-PS 30 70 687.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine im Aufbau einfache und platzsparende Ausgestaltung des Drehmomentbegrenzers erreicht wird, die zudem ein akustisches Signal abgibt, wenn ein vorgegebenes Drehmoment überschritten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die angegebene Ausgestaltung kann der Drehmomentbegrenzer bei einfachem Aufbau sehr platzsparend innerhalb des Getriebes untergebracht werden, wobei beim Durchdrehen des Drehmomentbegrenzers Klickgeräusche abgegeben werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht eine kombinierte Nebel- und Kurvenlampe mit einem Lampendeckel und dem zugehörigen Antriebsmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in einer vergrößerten auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht den Lampendeckelantriebsmechanismus der kombinierten Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Draufsicht auf wesentliche Bauteile des Lampendeckelantriebsmechanismus von Fig. 2 zusammen mit einem Teil des Lampendeckels,
Fig. 4 in einer vergrößerten auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht den Drehmomentbegrenzer des Lampendeckelantriebsmechanismus von Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine weiter vergrößerte Axialschnittansicht durch den Drehmomentbegrenzer von Fig. 4 längs der Linie V-V von Fig. 3,
Fig. 6 in einer vergrößerten Teilschnittansicht durch die elektrische Steuerschaltungsplatte des Lampendeckelantriebsmechanismus von Fig. 2 und 3, insbesondere den mechanischen Aufbau des Motorschalter- und Lampenschalterteils der Schaltungsplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Steuerschaltungsplatte von Fig. 6 in dem Zustand, in dem der Lampendeckel geschlossen ist,
Fig. 8 das schematische elektrische Schaltbild der Steuerschaltung, gleichfalls in dem Zustand, in dem der Lampendeckel geschlossen ist,
Fig. 9 in einer Fig. 7 ähnlichen Ansicht die Steuerschaltungsplatte in dem Zustand, in dem der Lampendeckel geöffnet ist, und
Fig. 10 in einem Fig. 8 ähnlichen Schaltbild die Steuerschaltung in dem Zustand, in dem der Lampendeckel geöffnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug in Form einer kombinierten Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung 10 beschrieben, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Lampenvorrichtung 10 ist zusammen mit einem Lampendeckel 12 und seinem Antriebsmechanismus 14 dargestellt. Wie es im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt der Lampendeckelantriebsmechanismus 14 eine Antriebseinrichtung 16 mit einem umschaltbaren elektrischen Antriebsmotor 18, der über einen Drehmomentbegrenzer 20 mit dem Lampendeckel 12 verbunden ist. Der Lampendeckelantriebsmechanismus 14 umfaßt weiterhin eine elektrische Steuerschaltungseinrichtung 22, die die Arbeit des Antriebsmotors 18 in Verbindung mit dem An- und Ausschalten der Lichtquelle der Lampenvorrichtung 10 steuert, die in Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt ist. Die Steuerschaltungseinrichtung 22 ist mechanisch mit der Antriebseinrichtung 16 über einen Schaltungshalterahmen 24 gekoppelt. In der Steuerschaltungseinrichtung 22 befindet sich ein Motorschalter 26, der in Fig. 3 dargestellt ist und der durch die Antriebseinrichtung 16 zum An- und Ausschalten und zur Richtungssteuerung des Antriebsmotors 18 betätigt wird. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Antriebseinrichtung 16, die Steuerschaltungseinrichtung 22 und der Halterahmen 24 des Lampendeckelantriebsmechanismus 14 kompakt in einem Gehäuse 28 aufgenommen, das in der Lampenvorrichtung 10 angebracht ist.
Im folgenden werden im einzelnen die Lampenvorrichtung 10, der Lampendeckel 12, die Antriebseinrichtung 16, der Drehmomentbegrenzer 20, die Steuerschaltungseinrichtung 22 und der Motorschalter 26 sowie der elektrische Aufbau der Steuerschaltungseinrichtung 22 und anschließend die Arbeitsweise des gesamten Lampendeckelantriebsmechanismus 14 beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte kombinierte Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung 10 weist ein Lampengehäuse 30 in Form eines horizontal langgestreckten Kastens mit offener Vorderseite auf, die durch ein rechteckiges Glas 32 über einen Glashalterahmen 34 geschlossen ist. Hinter dem Glas 32 und fest damit verbunden befindet sich ein parabolischer Reflektor 36, der parallele Lichtstrahlen von der Lichtquelle erzeugt, die von der Lampenvorrichtung 10 durch das Glas 32 nach vorn gerichtet sind. Ein weiterer parabolischer Reflektor mit wesentlich geringerer Größe, der nicht dargestellt ist, ist schwenkbar vor dem ersten Reflektor 36 angebracht, der mit dem Glas 32 fest verbunden ist, um bei Verwendung der Lampenvorrichtung 10 als Kurvenlampe einen Teil der Lichtstrahlen von der Lichtquelle zu einer Seite des Fahrzeugs zu richten. Der feststehende Reflektor 36 weist zwei Schraubensitze 38 auf, die angeschweißt oder in anderer Weise daran befestigt sind. Der feststehende Reflektor 36 ist zusammen mit dem Glas 32 und dem nicht dargestellten beweglichen Reflektor und der Lichtquelle am Lampengehäuse 30 dadurch angebracht, daß in die Schraubensitze 38 zwei Schrauben 40 geschraubt sind, die in und durch Löcher 42 im Lampengehäuse von der Rückseite aus führen.
Das Innere des Lampengehäuses 30 ist in ein linkes Abteil 44 zum Aufnehmen des Lampendeckelantriebsmechanismus 14, ein mittleres Abteil 46, das zum größten Teil den feststehenden Reflektor 36 aufnimmt, und ein rechtes Abteil 48 unterteilt, das zum größten Teil einen Zwei-Wege-Reflektorantriebsmechanismus aufnimmt, der nicht dargestellt ist und den nicht dargestellten beweglichen Reflektor betreibt.
Wie es weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt der Lampendeckel 12 einen Hauptteil 50 von annähernd der gleichen Größe und Form wie das Glas 32 und zwei Seitenflansche 52 an beiden seitlichen Enden des Hauptteils. Die Seitenflansche 52 des Lampendeckels 12 weisen zwei Löcher 54 mit einem rechteckigen oder in anderer Weise nicht kreisförmigen Querschnitt auf, von denen jeweils eines in jedem Seitenflansch ausgebildet ist, um nicht drehbar zwei Zapfen 56 und 58 aufzunehmen, die von den gegenüberliegenden Seiten des Lampengehäuses 30 koaxial zueinander drehbar vorstehen. Der Lampendeckel 12 ist somit bezüglich des Gehäuses 30 zwischen einer offenen Stellung gemäß Fig. 1, in der er das Glas 32 der Lampenvorrichtung 10 vollständig freigibt, und einer geschlossenen Stellung schwenkbar, in der der Lampendeckel das Glas mit seinem Hauptteil 50 überdeckt. Der Lampendeckel 12 befindet sich natürlich in der geschlossenen Stellung, wenn die Lampenvorrichtung 10 ausgeschaltet ist, und wird in die offene Stellung geschwenkt, wenn die Lampenvorrichtung angeschaltet wird. Diese Winkelversetzung des Lampendeckels 12 wird automatisch durch den Lampendeckelantriebsmechanismus 14 bewirkt, wenn die Lampenvorrichtung 10 an- oder ausgeschaltet wird. Der Winkelabstand zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung kann annähernd 90° betragen.
Der linke Zapfen 56 in Fig. 1 ist die Antriebswelle des Lampendeckels 12, die einen Teil des Lampendeckelantriebsmechanismus 14 bildet. Das heißt im einzelnen, daß dieser Zapfen ein Kragen oder eine Buchse ist, die auf ein Ende einer Antriebswelle in der Antriebseinrichtung 16 des Lampendeckelantriebsmechanismus von Fig. 2 und 3 preßgepaßt ist, wie es im folgenden im einzelnen während der Beschreibung der Antriebseinrichtung erläutert wird.
Der rechte Zapfen 58 ist andererseits mit einem Zwei-Wege- Vorspannmechanismus 60 versehen, der im rechten Abteil 48 des Lampengehäuses 30 angeordnet ist. Der Zwei-Wege-Vorspannmechanismus 60 umfaßt einen Kurbelarm 62, dessen inneres Ende nicht drehbar mit dem rechten Zapfen 58 gekoppelt ist und unter einem rechten Winkel davon ausgeht, und eine Schraubenzugfeder, die zwischen dem äußeren Ende des Kurbelarms 62 und einer Federhalteleiste 66 an einer der gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 30 wirkt. Die Zugfeder 64 spannt den rechten Zapfen 58 und somit den Lampendeckel 12 entweder in die geöffnete oder geschlossene Stellung in Abhängigkeit von seiner Winkelstellung vor und wird neutral, so daß sie den Lampendeckel in keine Stellung vorspannt, wenn sich dieser etwa in der Mitte zwischen beiden Stellungen befindet. Der Kurbelarm 62 ist mit zwei Anschlägen 68 und 69 versehen, die am Lampengehäuse 30 befestigt sind, um den Lampendeckel 12 unter der Kraft der Zugfeder 64 sicher in der geöffneten und geschlossenen Stellung zu halten.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die Antriebseinrichtung 16 ein Gehäuse 70 auf, das etwa kastenförmig ausgebildet ist und in dem die verschiedenen arbeitenden Teile der Einrichtung aufgenommen sind, die im folgenden beschrieben werden. Unter diesen Teilen befindet sich der umschaltbare Antriebsmotor 18, der über ein Getriebe 72 und den Drehmomentbegrenzer 20 mit der Antriebswelle 74 gekoppelt ist. Diese Antriebswelle ist drehbar im Gehäuse 70 über zwei Lagerbuchsen 76 gehalten. Das in Fig. 3 linke Ende der Antriebswelle 74 steht vom Gehäuse 70 nach außen vor, wobei auf dieses Ende der Kragen oder die Buchse 56 mit rechteckigem Querschnitt preßgepaßt ist, der oder die nicht drehbar mit einem der Löcher 54 in den Seitenflanschen 52 des Lampendeckels 12 in Eingriff steht, wie es oben erwähnt wurde.
Das rechte Ende 78 der Antriebswelle 74 steht andererseits gleichfalls aus dem Gehäuse 70 nach außen vor. Dieses Ende 78 der Antriebswelle 74 ist abgeflacht oder in anderer Weise im Querschnitt nicht kreisförmig ausgebildet, um über ein Loch 80 im Schaltungseinrichtungshalterahmen 24 mit einem Drehschalterbetätigungselement 82 in Eingriff zu stehen, das in der elektrischen Steuerschaltungseinrichtung 22 enthalten ist. Das Schalterbetätigungselement 82 ist dem Motorschalter 26 sowie einem später beschriebenen Lampenschalter zugeordnet.
Obwohl der Drehmomentbegrenzer 20 auch in Fig. 3 dargestellt ist, ergibt sich sein Aufbau im einzelnen aus Fig. 4 und 5. Das Getriebe 72 der Antriebseinrichtung 16 weist ein Endrad 84 auf, das in der Praxis ein Schneckenrad sein kann. Dieses Endrad ist lose auf die Antriebswelle 74 sowohl axial versetzbar als auch winkelversetzbar angebracht. Wie es durch eine Schraffierung in Fig. 5 dargestellt ist, besteht das Endrad 84 aus einem Formteil aus einem starren Kunststoffmaterial mit zwei Metallverkleidungen 86 und 88, die an den gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. Die rechte Metallverkleidung 86 dient als Antriebsscheibe des Drehmomentbegrenzers 20, der lose auf der Antriebswelle 74 sitzt. Wenn das Endrad 84 aus einem starren Kunststoffmaterial zwangsweise durch den Antriebsmotor 18 angetrieben wird, so wird auch die Antriebsscheibe 86 angetrieben, die am Endrad befestigt ist. Die Antriebsscheibe 86 weist eine Vielzahl von konkaven Hohlräumen 90 auf, die in ihrer dem Endrad 84 abgewandten Außenfläche ausgebildet sind. Die Hohlräume 90 sind ringförmig in konstanten Winkelabständen um die Achse der Antriebswelle 74 herum angeordnet.
Der Antriebsscheibe 86 gegenüber ist eine Abtriebsscheibe 92 angeordnet, die gleichfalls aus einem Metall besteht und fest an der Antriebswelle 74 angebracht ist. Die Abtriebsscheibe 92 weist eine Vielzahl von konvexen Vorsprüngen 94 auf, die in ihrer zur Antriebsscheibe 86 gerichteten Außenfläche ausgebildet sind. Die konvexen Vorsprünge 94 sind gleichfalls ringförmig um die Achse der Antriebswelle 74 angeordnet und können mit den jeweiligen konkaven Hohlräumen 90 in der Antriebsscheibe 86 in Eingriff kommen und sich davon lösen. Unabhängig von der Darstellung von Fig. 4 und 5 können natürlich die konkaven Hohlräume 90 in der Abtriebsscheibe 92 und die konvexen Vorsprünge 94 in der Antriebsscheibe 86 ausgebildet sein, es ist lediglich erforderlich, daß die Antriebs- und die Abtriebsscheibe miteinander in Eingriff kommen können, um das Ausgangsdrehmoment des Motors bis zu einem vorbestimmten Grenzwert zu übertragen.
Die linke Metallverkleidung 88 des Endrades 84 dient als Sitz für ein Ende einer Schraubendruckfeder 96.
Das andere Ende dieser Druckfeder sitzt an einer der Lagerbuchsen 76, die drehbar die Antriebswelle 74 am Gehäuse 70 hält.
Unter dem Druck der Druckfeder 96 steht somit das Endrad 84 normalerweise an seiner rechten Metallverkleidung oder der Antriebsscheibe 86 in einem engen Stirnkontakt mit der Abtriebsscheibe 92, die nicht drehbar an der Antriebswelle 74 angebracht ist, wobei in den konkaven Hohlräumen 90 in der Antriebsscheibe die jeweiligen konvexen Vorsprünge 94 der Abtriebsscheibe aufgenommen sind. Die Drehung des Antriebsmotors 18 in die eine oder andere Richtung und somit die Drehung des Endrades 84 wird dann von der Antriebsscheibe 86 auf die Abtriebsscheibe 92 über die in Eingriff stehenden Hohlräume und Vorsprünge 90 und 94 übertragen. Die Abtriebsscheibe 92 bewirkt ihrerseits eine Drehung der Antriebswelle 74 und folglich eine Schwenkbewegung des Lampendeckels 12 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung.
Bei einem Blockieren des Lampendeckels 12, bei dem dieser gegenüber einer Schwenkbewegung entweder in der geöffneten oder geschlossenen Stellung oder irgendwo dazwischen festliegt, führt die vom Motor bewirkte Drehung der Antriebsscheibe 86 dazu, daß sich die Hohlräume 90 von den Vorsprüngen 94 der Abtriebsscheibe 92 lösen, wobei das Endrad 84 axial von der Antriebswelle 74 gegen die Kraft der Druckfeder 96 nach links versetzt wird. Dann dreht sich die Antriebsscheibe 86 mit dem Endrad 84 unbelastet durch den Lampendeckel 12. Sowohl der Antriebsmotor 18 als auch das Getriebe 72 werden daher vor einer Beschädigung aufgrund einer Überlastung bewahrt.
Während einer derartigen Drehung der Antriebsscheibe 86, bei der diese von der Abtriebsscheibe 92 gelöst ist, kommen die Hohlräume 90 und die Vorsprünge 94 wiederholt miteinander in Eingriff bzw. lösen sich wiederholt voneinander, was dazu führt, daß eine Reihe von Klickgeräuschen erzeugt wird. Diese Klickgeräusche dienen als Alarmsignal, das den Fahrer des Fahrzeugs darüber informiert, daß der Lampendeckel 12 blockiert ist.
Wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist die elektrische Steuerschaltungseinrichtung 22 eine rechteckige Schaltungsplatte 98 auf, an der die verschiedenen Schaltungseinrichtungen angebracht sind, die im folgenden beschrieben werden. Die Schaltungsplatte 98 ist von einem Halterahmen 24 mit fester Konstruktion gehalten. Der Halterahmen 24 hat etwa die Form eines flachen Kastens mit einer offenen Seite zur Aufnahme der Schaltungsplatte 98 und mit einer gegenüberliegenden Seite, die durch eine Wand 100 geschlossen ist, die an der Antriebseinrichtung 16 gehalten ist. Mehrere Ansätze 102 sind im Halterahmen 24 mit Hilfe von Abstandsstücken ausgebildet, um die Schaltungsplatte 98 im erforderlichen Abstand von der Wand 100 zu halten.
An der Schaltungsplatte 98 ist neben einem zusätzlichen Schalter der Motorschalter 26 angebracht, der durch das abgeflachte Ende 78 der Antriebswelle 74 betätigt wird. Es ist daher wünschenswert, daß die Schaltungsplatte 98 über den Halterahmen 24 am Gehäuse 70 befestigt ist. Dazu weist die Schaltungsplatte 98 mehrere Schraubenbohrungen 104 auf, die mit Bohrungen 106 in den Halterahmenansätzen 102 und mit Gewindebohrungen 108 im Gehäuse 70 ausgerichtet sind. Schrauben 110 führen in und durch die Bohrungen 104 und 106 und sind in die Gewindebohrungen 108 geschraubt, um dadurch die Schaltungsplatte 98 über den Halterahmen 24 am Gehäuse 70 zu befestigen.
Wenn die Schaltungsplatte 98 in der oben beschriebenen Weise am Gehäuse 70 befestigt ist, führt das Ende 78 der Antriebswelle durch das Loch 80 in der Wand 100 in ein Loch 112, wie es in Fig. 3 und 6 dargestellt ist, das im Ende eines Drehschalterbetätigungselementes 82 an der Schaltungsplatte 98 ausgebildet ist. Das Loch 112 hat eine Querschnittsform, die der Querschnittsform des Endes 78 der Antriebswelle entspricht, so daß eine Drehung der Antriebswelle 74 in die eine oder andere Richtung nicht nur auf den Lampendeckel 12, sondern auch auf das Schalterbetätigungselement 82 übertragen wird.
Die Kombination aus der Antriebseinrichtung 16, der Steuerschaltungseinrichtung 22 und dem Halterahmen 24, die aneinander in der oben beschriebenen Weise befestigt sind, befindet sich in dem kastenartigen Gehäuse 28 und bildet den Lampendeckelantriebsmechanismus 14. In dieser kompakten Ausbildung kann der Lampendeckelantriebsmechanismus 14 in einem der drei Abteile 44, 46 und 48 des Lampengehäuses 30 in Fig. 1 angeordnet sein, wobei genug Platz bleibt, um die anderen Bauteile der kombinierten Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung 10 einzubauen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 6 der mechanische Aufbau des Motorschalters 26 beschrieben. Vorher wird jedoch kurz anhand von Fig. 7 bis 10 die Schaltungseinrichtung auf der Schaltungsplatte 98 zur Erklärung der mechanischen Auslegung des Motorschalters 26 beschrieben. Die Schaltungsplatte 98 weist auf ihrer zur Antriebseinrichtung 16 gerichteten Seite den Motorschalter 26 und einen Lampenschalter 114 auf. Der Motorschalter 26 arbeitet mit einem ersten und einem zweiten Motorrichtungsschalter 116 und 118 zusammen, um den Antriebsmotor an- und auszuschalten und seine Drehrichtung zu steuern. Der Lampenschalter 114 schaltet die Lichtquelle 120 der kombinierten Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung 10 an und aus, wobei die Lichtquelle hinter dem Glas 32 der Lampenvorrichtung in Fig. 1 angeordnet ist. Wenn das Drehschalterbetätigungselement 82 von der Antriebswelle 74 angetrieben wird, betätigt es sowohl den Motorschalter 26 als auch den Lampenschalter 114.
Wie es in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, umfaßt das Drehschalterbetätigungselement 82 einen Schaft 122 mit zylindrischer Form, der drehbar durch ein Loch 124 in der Schaltungsplatte 98 führt. Das in Fig. 3 und 6 linke Ende 126 des Schaftes 122 hat einen wesentlich größeren Durchmesser als das Loch 124 und weist einen Schalterbetätigungsarm 128 auf, der davon radial nach außen verläuft. Der Schalterbetätigungsarm 128 dient zum Betätigen des Lampenschalters 114, wie es in den Fig. 7 und 9 dargestellt ist.
Das Loch 112 zur Antriebsineingriffnahme des Endes 78 der Antriebswelle ist im vergrößerten Ende 126 des Schaftes 122 des Drehschalterbetätigungselementes ausgebildet. Dieser Schaft muß daher koaxial zur Antriebswelle 74 verlaufen. Das rechte Ende des Schaftes 122 weist eine Gewindebohrung 130 auf, die axial darin vorgesehen ist. Eine Schraube 132 ist in diese Gewindebohrung 130 geschraubt, um einen Federhalteflansch 134 am Ende an dem Schaft 122 zu halten. Eine weitere Federhalterung 136 ist neben der Schaltungsplatte 98 befestigt, so daß sie den Schaft 122 umgibt. Zwischen diesen beiden Federhalterungen 134 und 136 befindet sich eine Druckfeder 138, die das Drehschalterbetätigungselement 82 in Längsrichtung von der Antriebseinrichtung 16 weg vorspannt, um das Schalterbetätigungselement an seiner Stelle auf der Schaltungsplatte 98 drehbar zu halten.
Ein bewegliches Kontaktelement 140, das aus einem elastischen Metallblechmaterial besteht, bildet einen Teil des Motorschalters 26. Wie es in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, weist das bewegliche Kontaktelement 140 einen etwa rechteckigen oder quadratischen mittleren Teil 142, der am vergrößerten Ende 126 des Drehschalterbetätigungselementes 82 befestigt ist, und zwei Arme 144 und 146 auf, die in diametral gegenüberliegende Richtungen vom mittleren Teil 142 weg verlaufen und in beweglichen Kontakten 148 und 150 jeweils enden. Der mittlere Teil 142 des beweglichen Kontaktelementes 140 weist eine Bohrung zum Durchgang des Endes 78 der Antriebswelle in eine Antriebsineingriffnahme mit dem Loch 112 des Schalterbetätigungselementes auf. Die beiden beweglichen Kontaktelementarme 144 und 146 sind zur Schaltungsplatte 98 gebogen, während sie vom mittleren Teil 142 weg verlaufen, und sind in eine Gleitineingriffnahme der beweglichen Kontakte 148 und 150 mit zwei festen Kontakten 152 und 154 jeweils selbst vorgespannt, die bogenförmig auf der Schaltungsplatte 98 ausgebildet sind.
Das bewegliche Kontaktelement 140 mit seinen zwei beweglichen Kontakten 148 und 150 und die beiden festen Kontakte 152 und 154 bilden kombiniert den Motorschalter 26. Wie es in den Fig. 7 bis 10 dargestellt ist, verläuft eine Linie, die die beweglichen Kontakte 148 und 150 des Motorschalters 26 verbindet, unter einem rechten Winkel zum Schalterbetätigungsarm 128, der auf den Lampenschalter 114 einwirkt.
Wie es in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, weist der mittlere Teil 142 des beweglichen Kontaktelementes 140 weiterhin einen Verbindungsteil 156 auf, der im rechten Winkel davon abgebogen ist, um das bewegliche Kontaktelement elektrisch mit seinem Gleitunterteil 158 um den Schaft 122 des Schalterbetätigungselementes herum zu verbinden. Der Gleitunterteil 158 hat einen konstanten Gleitkontakt mit einem festen Anschlußelement 160, das gleichfalls aus einem Metallblech auf der Schaltungsplatte 98 ausgebildet ist. Das Anschlußelement 160 weist Schenkel 162 auf, die in die Schaltungsplatte 98 eingebettet sind und teilweise an der gegenüberliegenden Seite vorstehen. Das vorstehende Ende eines der Schenkel 162 des Anschlußelementes ist bei 164 mit einem Kabel 166 elektrisch verbunden, beispielsweise an dieses Kabel angelötet, das zur Anode einer Energiequelle 168 in Fig. 8 und 10 führt. Der Gleitunterteil 158 des beweglichen Kontaktelementes kann seinen fehlerfreien Gleitkontakt mit dem positiven Versorgungsanschlußelement 160 beibehalten, da die Druckfeder 138 beide zusammendrückt.
Im folgenden werden anhand der Fig. 8 und 10 in Verbindung mit den Fig. 7 und 9 die elektrischen Einzelheiten der Steuerschaltungseinrichtung 22 beschrieben. Fig. 7 und 8 zeigen den Schaltungszustand der Steuerschaltung bei geschlossenem Lampendeckel 12, und die Fig. 9 und 10 zeigen den Schaltungszustand der Steuerschaltung bei geöffnetem Lampendeckel, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Motorschalter 26 mit dem oben beschriebenen mechanischen Aufbau umfaßt das bewegliche Kontaktelement 140, das mit der Energieversorgung 68 verbunden ist und einen ersten und zweiten beweglichen Kontakt 148 und 150 aufweist, die darin elektrisch miteinander leitend ausgebildet sind, und den ersten und den zweiten festen Kontakt 152 und 154, die in einer relativen Gleitineingriffnahme mit dem beweglichen Kontaktelement 140 stehen. Wenn das bewegliche Kontaktelement 140 durch die Antriebswelle 74 angetrieben wird, die auch mit dem Lampendeckel 12 gekoppelt ist, dreht es sich annähernd um 90° mit einer Schwenkbewegung des Lampendeckels zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung.
Wenn der Lampendeckel 12 geschlossen ist, befindet sich das bewegliche Kontaktelement 140 des Motorschalters 26 in der in Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung, in der der erste bewegliche Kontakt 148 mit dem ersten festen Kontakt 152 in Eingriff steht und der zweite bewegliche Kontakt 150 vom zweiten festen Kontakt 154 getrennt ist. Der erste bewegliche Kontakt 148 läuft gleitend über den ersten festen Kontakt 152 während der Schwenkbewegung des Lampendeckels 12 von der geschlossenen Stellung zur geöffneten Stellung und verläßt in der in Fig. 9 und 10 dargestellten Weise den ersten festen Kontakt, bevor der Lampendeckel die geöffnete Stellung erreicht.
Der zweite bewegliche Kontakt 150 des Motorschalters 126 läuft andererseits auf den zweiten festen Kontakt 154 am Ende der Schwenkbewegung des Lampendeckels von der geschlossenen in die geöffnete Stellung und bleibt mit dem zweiten festen Kontakt in Eingriff, wenn der Lampendeckel geöffnet ist. Dementsprechend läuft der zweite bewegliche Kontakt 150 gleitend über den zweiten festen Kontakt 154 während des Rücklaufs des Lampendeckels von der geöffneten in die geschlossene Stellung und verläßt der zweite bewegliche Kontakt den zweiten festen Kontakt, bevor der Lampendeckel die geschlossene Stellung erreicht.
Dem Motorschalter 26 sind eng zugeordnet ein erster und ein zweiter Motorrichtungsschalter 116 und 118 oder Relaiskontaktanordnungen in Form von einpoligen Umschaltkontakten, die über ein gemeinsames Relais 170 betätigt werden. Anhand von Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß dieses Relais 170 auf der Seite der Schaltungsplatte 98 angebracht ist, die der Antriebseinrichtung 16 abgewandt ist. Wie es in den Fig. 8 und 10 dargestellt ist, liegt das Relais 170 einerseits an Masse und andererseits an einer positiven Energieversorgung 172 über einen Lampendeckelsteuerschalter 174. Der Lampendeckelsteuerschalter 174 ist ein Handschalter, der vom Fahrer des Fahrzeugs leicht erreichbar angeordnet ist. Jener ist normalerweise offengehalten, um die Lichtquelle 120 ausgeschaltet zu halten und den Lampendeckel 12 geschlossen zu halten, wobei der Lampendeckelsteuerschalter 174 geschlossen wird, um den Lampendeckel zu öffnen und folglich die Lichtquelle anzuschalten, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Ein An- und Ausschalten des Lampendeckelsteuerschalters 174 von Hand aus führt zum Erregen und Entregen des Relais 170 und somit zu einem gemeinsamen Schalten der beiden beweglichen Kontakte 176 und 178 der beiden Motorrichtungsschalter 116 und 118. Diese beweglichen Kontakte sind jeweils mit zwei Anschlüssen 180 und 182 des Antriebsmotors 18 mit entgegengesetzter Polarität im Gehäuse 70 der Antriebseinrichtung 16 verbunden, wie es in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der erste Motorrichtungsschalter 116 weist einen ersten festen Kontakt 184, der an Masse liegt, und einen zweiten festen Kontakt 186 auf, der mit dem ersten festen Kontakt 152 des Motorschalters 26 verbunden ist. Der zweite Motorrichtungsschalter 118 weist in ähnlicher Weise einen ersten festen Kontakt 188, der mit dem zweiten festen Kontakt 154 des Motorschalters 26 verbunden ist, und einen zweiten festen Kontakt 190 auf, der an Masse liegt.
Wenn das Relais 170 entregt ist und der Lampendeckelsteuerschalter 174 geöffnet ist, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, steht der bewegliche Kontakt 176 des ersten Motorrichtungsschalters 116 mit dem ersten festen Kontakt 184 in Eingriff, wohingegen der bewegliche Kontakt 178 des zweiten Motorrichtungsschalters 118 mit dem ersten festen Kontakt 188 in Eingriff steht. Die beweglichen Kontakte 176 und 178 werden mit den zweiten festen Kontakten 186 und 190 jeweils beim Erregen des Relais 180 als Folge des Schließens des Lampendeckelsteuerschalters 174 in Eingriff gebracht.
Der Lampendeckelsteuerschalter 174 bewirkt sowohl ein Öffnen des Lampendeckels 12 als auch ein Anschalten der Lichtquelle 120. Das Schließen des Lampendeckelsteuerschalters 174 muß jedoch gemäß der Erfindung nicht unmittelbar zum Anschalten der Lichtquelle 120 führen.
Wie es in den Fig. 8 und 10 dargestellt ist, weist der Lampenschalter 114 zum An- und Ausschalten der Lichtquelle 120 einen beweglichen Kontakt 192, der mit der positiven Energiequelle 172 über den Lampendeckelsteuerschalter 174 verbunden ist, und einen festen Kontakt 194 auf, der über die Lichtquelle 120 an Masse liegt. Der Lampenschalter 114 hat den in Fig. 7 und 9 dargestellten mechanischen Aufbau. Der bewegliche Kontakt 192 hat die Form eines Auslegermesserkontaktes, der an der Schaltungsplatte 98 angebracht ist. Der Messerkontakt 192 ist selbst vorgespannt, so daß er normalerweise vom festen Kontakt 194 gelöst ist. Gegen einen Kontaktpunkt 196 am Messerkontakt 192 drückt der Betätigungsarm 128, um den beweglichen Kontakt mit dem festen Kontakt 194 in Eingriff zu bringen, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Es sei daran erinnert, daß in der in Fig. 6 dargestellten Weise der Betätigungsarm 128 in einem Teil mit dem Drehschalterbetätigungselement 82 ausgebildet ist, das von der Antriebswelle 74 angetrieben wird. Der Betätigungsarm 128 drückt den Messerkontakt 192 in eine Ineingriffnahme mit dem festen Kontakt 194, wenn der Lampendeckel 12 mehr oder weniger vollständig geöffnet ist, um dadurch die Lichtquelle 120 anzuschalten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der obigen Vorrichtung beschrieben.
Es versteht sich, daß die elektrische Steuerschaltung des Lampendeckelantriebsmechanismus 14 normalerweise einen Schaltungszustand hat, der in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist und in dem der Lampendeckel 12 in der geschlossenen Stellung am Lampengehäuse 30 gehalten ist. Der Fahrer des Fahrzeugs kann den Lampendeckelsteuerschalter 174 betätigen und schließen, um die kombinierte Nebel- und Kurvenlampenvorrichtung 10 anzuschalten. Das Schließen des Schalters 174 führt dazu, daß das Relais 170 erregt wird, so daß die beweglichen Kontakte 176 und 178 der Motorrichtungsschalter 116 und 118 von ihren ersten festen Kontakten 184 und 188 gelöst werden und mit ihren zweiten festen Kontakten 186 und 190 in Eingriff kommen.
Daraufhin wird der Antriebsmotor 18 der Antriebseinrichtung 16 in eine bestimmte Vorwärtsrichtung in Drehung versetzt, da der Motorversorgungsschaltkreis geschlossen wird, der die Anode der Energiequelle 168, das bewegliche Kontaktelement 140 des Motorschalters 126, den ersten beweglichen Kontakt 148 des beweglichen Kontaktelementes 140, den ersten festen Kontakt 152, den zweiten festen Kontakt 186 und den beweglichen Kontakt 176 des ersten Motorrichtungsschalters 116, die Anschlüsse 180 und 182 des Antriebsmotors 18, den beweglichen Kontakt und den zweiten festen Kontakt 190 des zweiten Motorrichtungsschalters 118 und Masse umfaßt.
Die Drehung des Antriebsmotors 18 in Vorwärtsrichtung wird über das Getriebe 72 und den Drehmomentbegrenzer 20 auf die Antriebswelle 74 übertragen, vorausgesetzt natürlich, daß der Lampendeckel 12 nicht blockiert. Der Lampendeckel 12 wird dann von der geschlossenen Stellung zur offenen Stellung zum Freigeben des Glases 32 der Lampenvorrichtung 10 geschwenkt.
Abgesehen davon, daß die Antriebswelle 74 an einem Ende mit dem Lampendeckel 12 gekoppelt ist, steht sie am anderen Ende in Antriebsineingriffnahme mit dem Drehschalterbetätigungselement 82 der Steuerschaltungseinrichtung 22. Bei einer Schwenkbewegung des Lampendeckels 12 von der geschlossenen in die offene Stellung werden somit sowohl der Lampenschalterbetätigungsarm 128, der in einem Stück mit dem Schalterbetätigungselement 82 ausgebildet ist, als auch das Motorschalterkontaktelement 140, das am Schalterbetätigungselement 82 angebracht ist, aus der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung in die in Fig. 9 und 10 dargestellte Stellung gedreht.
Wie es in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, kommt der Lampenschalterbetätigungsarm 128 mit dem beweglichen Kontakt 192 des Lampenschalters 114 in Eingriff, so daß er diesen in eine Ineingriffnahme mit dem festen Kontakt 194 drückt, wenn oder vorzugsweise kurz bevor der Lampendeckel 12 die geöffnete Stellung erreicht. Die Lichtquelle 120 wird beim Freigeben oder kurz vor dem Freigeben der Lampenvorrichtung 10 angeschaltet.
Der erste bewegliche Kontakt 148 am beweglichen Motorschalterkontaktelement 140 verläßt andererseits den ersten festen Kontakt 152, so daß folglich der Antriebsmotor 18 abgeschaltet wird, bevor der Lampendeckel 12 die geöffnete Stellung erreicht. Zu diesem Zeitpunkt hat jedoch der Zwei-Wege-Vorspannmechanismus 60 damit begonnen, den Lampendeckel 12 in die geöffnete Stellung vorzuspannen, so daß der Lampendeckel unter der Kraft der Zugfeder 64 in diese Stellung geschwenkt wird, ohne daß er durch den Antriebsmotor 18 angetrieben wird. Der Lampendeckel 12 erreicht die geöffnete Stellung, wenn der Kurbelarm 62 des Zwei-Wege-Vorspannmechanismus 60 an den Anschlag 69 anschlägt.
Das bewegliche Motorschalterkontaktelement 140 hat die in Fig. 9 und 10 dargestellte Winkelstellung. Der zweite bewegliche Kontkt 150 an diesem Kontaktelement 140 ist auf den zweiten festen Kontakt 154 nach dem Beginn der Schwenkbewegung des Lampendeckels 12 von der geschlossenen in die geöffnete Stellung aufgelaufen. Da die Drehung des Drehschalterbetätigungselements 82 gleichfalls in der in Fig. 9 und 10 dargestellten Lage angehalten ist, bleibt der Lampenschalterbetätigungsarm 128 in Eingriff mit dem beweglichen Kontakt 176, so daß der Lampenschalter 114 geschlossen und die Lichtquelle 120 ausgeschaltet ist.
Der Fahrer des Fahrzeugs kann dann den Lampendeckelsteuerschalter 174 freigeben und öffnen, um die Lampenvorrichtung 10 auszuschalten und wieder zu schließen. Wenn das Relais 170 dabei entregt wird, bewegen sich die beweglichen Kontkte 176 und 178 der Motorrichtungsschalter 116 und 118 in eine Wiederineingriffnahme mit ihren ersten festen Kontakten 184 und 188. Da das Motorschalterkontaktelement 140 nun über den zweiten beweglichen Kontakt 150 mit dem zweiten festen Kontakt 154 in Eingriff steht, wird der Antriebsmotor 18 in die entgegengesetzte Richtung über einen Schaltkreis versorgt, der die Anode der Energieversorgung 168, das Motorschalterkontaktelement 140, den zweiten beweglichen Kontakt 150 am beweglichen Kontaktelement 140, den zweiten festen Kontakt 154, den ersten festen Kontakt 188 und den beweglichen Kontakt 178 des zweiten Motorrichtungsschalters 118, die Anschlüsse 182 und 180 des Antriebsmotors 18, den beweglichen Kontakt 176 und den ersten festen Kontakt 184 des ersten Motorrichtungsschalters 116 und Masse umfaßt.
Die Rückwärtsdrehung des Antriebsmotors 18 führt dazu, daß der Lampendeckel 12 aus der geöffneten in die geschlossene Stellung zurückschwenkt. Der Lampenschalterbetätigungsarm 128 gibt den beweglichen Kontakt 196 frei, so daß der Lampenschalter 114 geöffnet und die Lichtquelle 120 ausgeschaltet wird, kurz nachdem der Lampendeckel 12 mit seiner Bewegung in die geschlossene Stellung begonnen hat. Der zweite bewegliche Kontakt 150 am Motorschalterkontaktelement 140 verläßt den zweiten festen Kontakt 154, nachdem der Lampendeckel 12 die mittlere Stellung zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung passiert hat, was folglich dazu führt, daß der Antriebsmotor 18 abgeschaltet wird. Anschließend drückt der Zwei-Wege-Vorspannmechanismus 60 den Lampendeckel in die geschlossene Stellung, wo er gehalten bleibt, da der Kurbelarm 62 des Zwei-Wege-Vorspannmechanismus den Anschlag 68 erfaßt. Die Steuerschaltung hat nun den in Fig. 7 und 8 dargestellten Schaltungszustand wieder eingenommen.

Claims (7)

1. Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem Lampengehäuse und einem daran verschwenkbaren Deckel zum Abdecken der Lampen, mit einem in dem Gehäuse angeordneten umschaltbaren E-Motor, der den Deckel über Zahnräder antreibt, und mit einem Drehmomentbegrenzer zwischen E-Motor und Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentbegrenzer (20) an einem lose auf der Deckelantriebswelle (74) verdrehbaren Zahnrad (84) ausgebildet ist, das auf einer Seite mit einer Antriebsscheibe (86) versehen ist, an der Vertiefungen (90) über den Umfang verteilt ausgebildet sind, daß dieser Antriebsscheibe (86) eine Abtriebsscheibe (92) gegenüberliegt, die auf der Antriebswelle (74) befestigt ist und entsprechende Vorsprünge (94) über den Umfang verteilt aufweist, die in die Vertiefungen (90) eingreifen, und daß die Antriebsscheibe (86) am Zahnrad (84) durch eine im Gehäuse abgestützte Feder (96) an der Abtriebsscheibe (92) anliegend gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (84) aus Kunststoffmaterial und die Antriebsscheibe (86) aus Metall besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampendeckel (12) mit einem Ende der Antriebswelle (74) zum Verschwenken verbunden ist und ein Zwei-Wege-Vorspannmechanismus (60) an der Antriebswelle (74) vorgesehen ist, der den Lampendeckel (12) ausgehend von einer Mittelstellung zwischen geöffneter und geschlossener Stellung in die geöffnete oder geschlossene Stellung vorspannt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwei-Wege-Vorspannmechanismus (60) einen Drehzapfen (56, 58), der drehbar am Lampengehäuse (30) angebracht und nicht drehbar mit dem Lampendeckel (12) koaxial zur Antriebswelle (74) verbunden ist, umfaßt ferner eine Anschlageinrichtung (68, 69) am Lampengehäuse (30) zur Begrenzung der Drehbewegung des Drehzapfens (56, 58) in die geöffnete und geschlossene Stellung des Lampendeckels (12) und eine zwischen dem Drehzapfen und dem Lampengehäuse (30) angeordnete Feder (64), die in der Mittelstellung des Lampendeckels (12) unwirksam ist und außerhalb der Mittelstellung den Lampendeckel in die betreffende Richtung beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine erste Schaltungseinrichtung mit
einem Motorschalter (26) mit einem ersten und einem zweiten festen Kontakt (152, 154) neben der Antriebswelle (74),
einem beweglichen Kontaktelement (140) auf der Antriebswelle (74) mit einem ersten und einem zweiten beweglichen Kontakt (148, 150), wobei der erste bewegliche Kontakt (148) mit dem ersten festen Kontakt (152) während der Schwenkbewegung des Lampendeckels (12) von der geschlossenen in die geöffnete Stellung in Eingriff tritt und den ersten festen Kontakt (152) verläßt, bevor der Lampendeckel die geöffnete Stellung erreicht, und der zweite bewegliche Kontakt (150) mit dem zweiten festen Kontakt (154) während der Schwenkbewegung des Lampendeckels (12) von der geöffneten in die geschlossene Stellung in Eingriff tritt und den zweiten festen Kontakt (154) verläßt, bevor der Lampendeckel die geschlossene Stellung erreicht,
einem ersten Motorrichtungsschalter (116) und einem zweiten Motorrichtungsschalter (118), die durch einen Lampendeckelsteuerschalter (174) zum Verbinden der Anschlüsse des Antriebsmotors mit dem ersten und zweiten festen Kontakt (152, 154) und Masse betätigbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite Schaltungseinrichtung mit
einem Lampenschalter (114) zum An- und Ausschalten der Lampen und
einem Lampenschalterbetätigungselement (82), das auf der Antriebswelle (74) befestigt ist und den Lampenschalter (114) schließt, wenn der Lampendeckel (12) in die geöffnete Stellung verschwenkt ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für den Lampendeckel (12) und die Schaltungseinrichtungen gemeinsam innerhalb des Lampengehäuses (30) angeordnet sind.
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