DE2343028C3 - Elektrischer Steuerschalter - Google Patents
Elektrischer SteuerschalterInfo
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- DE2343028C3 DE2343028C3 DE19732343028 DE2343028A DE2343028C3 DE 2343028 C3 DE2343028 C3 DE 2343028C3 DE 19732343028 DE19732343028 DE 19732343028 DE 2343028 A DE2343028 A DE 2343028A DE 2343028 C3 DE2343028 C3 DE 2343028C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steuerschalter gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine solche Ausbildung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 15 607 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuerschalter der vorausgesetzten Bauart so auszubilden, daß ein Kipphebel-Sprungwerk mit zwei Stellungen, ein Tastwerk mit zwei Stellungen und ein Tastwerk
mit drei Stellungen ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 räumliche Darstellung einer Ausführungsform des Steuerschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Seitenansicht des Steuerschalters mit teilweise abgenommenem Mantel,
Fig.3 Längsschnitt durch den Steuerschalter nach
der Erfindung,
Fi g. 7 Ansicht des Außenteiles der Schaltergehäusehälfte.
1H)
F i g, 8 Längsschnitt durch die Gehäusehälfte nach der
Linie VHI-VIII,
Fig. 13 Schnitt durch Fig.7 nach der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 Schnitt durch Fig.9 nach der Linie
XIV-XIV,
Fig. 16 der Steuerschalter mit selbsttätigem Rückgang der beweglichen Kontakte in die fixierte
Ausgangsendstellung,
Fig. 17 Der Steuerschalter mit Gwährleistung des selbsttätigen Rückgangs der beweglichen Kontakte in
die neutrale Ausgangsstellung aus beiden Endstellungen.
Der in F i g. 1 dargestellte Steuerschalter für Stromkreise hat ein Gehäuse 1 meist von rechteckiger Form.
Das Gehäuse 1 ist teilbar und besteht aus zwei gleichen
Hälften. Im Gehäuse 1 werden an zwei gegenüberliegenden Innewänden feststehende Kontakte 2 angeordnet Bewegliche Kontakte 3 werden an Rotoren 4 derart
angebracht, daß ihre Kontaktteile sich beiderseits der Scheibe 4 befinden, dabei bewirkt jeder bewegliche
Kontakt 3 die Btrährung mit einem Paar der feststehenden Gegenkontakte 2.
Der Rotor 4 ist mit einem Schaltwerk 6 verbunden. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich der Drehgriff
7, mit dem die Umschaltung der Kontakte 2, 3 erfolgt Das Gehäuse wird durch einen Mantel 8 verschlossen,
an dem Steckverbinder 9 befestigt sind. Bild 2, 3 zeigt eingehender den konstruktiven Aufbau des Steuerschalters.
Die beiden Hälften des Gehäuses 1 sind in ihrem Mittelteil durch Schrauben 10 verbunden. Die selben
Schlitzschrauben 10 sind gleichzeitig Drehachsen für zwei Rotoren 4,5. Die Drehachse de. .Scheiben verläuft
also senkrecht zur Längsachse des Gehäuses. In jedem Rotor 4,5 werden an konzentrischen Kreislinien, deren
Mittelpunkt die Drehachse der Rotoren 4, 5 ist, die beweglichen Kontakte 3 befestigt
An den Innenwänden jeder Hälfte des Gehäuses 1 werden an konzentrischen Kreislinien, die mit denen der
Mitnehmerscheiben übereinstimmen, die unbeweglichen Kontakte 2 angeordnet
Es sind an jeder der Mitnehmerscheiben vierundzwanzig bewegliche Kontakte 3, an den Gehäusewänden die entsprechende Anzahl von Paaren unbeweglicher Kontakte 3 befestigt.
*\n die feststehenden Kontakte sind Leiter 11
angelötet, die in den Nischen beider Hälften des Gehäuses 1 an seiner Außenseite untergebracht sind
und in den stirnseitigen Teil des Gehäuses 1 herausgeführt, markiert und an den Steckverbinder 9
angeschlossen werden.
Das Schaltwerk 6 enthält eine Zahnbuchse 12, die am Gehäuse 1 des Steuerschalters mittels Tragring 13
befestigt ist.
An einem Ende der Zahnbuchse 12 wird der Drehgriff
7 des Steuerschalters fixiert, am anderen kommt die Buchse 12 in Eingriff mit einem Zahnsektor 14, der ein
Teil eines Winkelhebels 15 ist. An der mit dem Winkelhebel 15 gleichen Drehachse 16, ist ein
H-förmiger Mitnehmer 17 mit seinen Ösen angeordnet, der mittels eines Bolzens 18 mit dem Rotor 4 beweglich
verbunden ist.
Der Winkelhebel 15 ist beiderseits mit Vorsprüngen 19 versehen, an denen an beiden Seiten des Gehäuses 1
angebrachte zylindrische Federn 20 durch ihre Anhängeösen befestigt werden.
Mit dem anderen Ende werden die Federn 20 auf die Eindrehungen im Bolzen 18 angelegt
Der Winkelhebel 15 und der H-förmige Mitnehmer, die beiderseits durch gespannte Federn verbunden sind,
bilden also ein System gebrochener Glieder.
Im oberen Gehäuseteil werden die beiden Gehäusehälften durch zwei Schrauben 21 fest verbunden. Durch
Schrauben 22 wird am Gehäuse ein Kunststoffflansch 23 befestigt, der bei der Anbringung des Schalters an der in
der Zeichnung nicht gezeigten Vorderplatte eines Steuerpultes bzw. einer Schalttafel benutzt wird. Im
Inneren der Zahnbuchse 12 wird ein Meldelämpchen 24 untergebracht, das über Leiter 25 und einen Stromabnehmer
'26 mit Strom versorgt wird. Im oberen Teil des Drehgriffs 7 ist ein Schauglas 27 aus durchsichtigem
Material, z. B. organischem Glas vorgesehen.
Fig.6 zeigt einen Rotor. Normal bestehen die Rotoren 4 aus nachgiebigem Kunststoff, z. B. aus
Polyamidharz. Der Rotor 4 hat ein zentral gelegenes Loch, um das an konzentrischen Kreislinien rechteckige
Durchgangslöcher 28 hergestellt sind, in die die beweglichen in der Zeichnung nicht gezeigten Kontakte
3 eingepreßt werden.
An der Seitenfläche besitzt der Rotor 4 einen Vorsprung mit einem Langloch. In diesem Loch 29 wird
der Bolzen 18 des H-förmigen Mitnehmers 17 geführt, so daß die Verbindung zwischen dem Rotor und dem
Schaltwerk 6 auf diese Weise hergestellt wird.
An der anderen Seite hat der Rotor 4 an der seitlichen
Fläche einen Zahnkranz 30, mit dem sie mit dem Rotor 5 in Eingriff gelangen kann.
Die Rotorzahl wird je nach der erforderlichen Zahl der Kontaktverbindungen gewählt.
Das Gehäuse des Steuerschalters ist in F i g. 7,8,9,10,
11,12,13,14,15 detailliert gezeigt.
Das GehiLuse 1 wird aus schlagfestem Kunststoff im
Gießverfahren hergestellt.
Wie bereits oben erwähnt wurde, besteht das Gehäuse aus zwei gleichgroßen, durch in der Zeichnung
nicht gezeigte Schrauben miteinander verbundenen Gehäusehälften. Zur Anordnung dieser Schrauben sind
in jeder Gehäusehälfte durchgehende Rundlöcher 31 vorgesehen. Die Löcher 31 dienen gleichzeitig als
Mittelpunkt der konzentrischen Kreislinien, an deren Umfang rechteckige Löcher 32 hergestellt sind.
In die erwähnten rechteckigen Löcher 32 werden beim Zusammenbau des Steuerschalters die in der
Zeichnung nicht abgebildeten feststehenden Kontakte eingepreßt.
Durch 33 ist das »Maßfenster« bezeichnet, in dem sich der Vorsprung der Mitnehmerscheibe (in der Zeichnung
nicht gezeigt) bewegt.
An den Kanten beider Hälften des Gehäuses 1 sind Angüsse 34 vorgesehen, die zur Aufnahme von nicht
mitgezeichneten zylindrischen Federn dienen. Im oberen Gehäuseteil wird eine zylindrische Bohrung 35
zum Einbau der Zahnbuchse hergestellt. Die Ringnut 36 dient zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht
dargestellten Tragringes.
Symmetrisch zur Gehäuselängsachse sind Nuten 37 angeordnet, die zum Einbau der Stromabnehmer für das ι
Lämpchen bestimmt sind.
Die beiden GehäusehKJften haben an der Grundplatte
einen Vorsprung 38 und eine Vertiefung 39, mit deren
ι ο
Hilfe sie beim Zusammenbau fixiert werden. Die öffnung 40 dient zum Einbau der Drehachse des
Winkelhebels und des H-förmigen Mitnehmers.
Der beschriebene Steuerschalter mit zwei fixierten Endstellungen des Drehgriffs hat folgende Wirkungsweise.
Bei Betätigung des Drehgriffs 7 wird auch die Zahnbuchse 12 verstellt, die über die Verzahnung den
Zahnsektor 14 mit dem Winkelhebel 15 um die Achse 16 dreht. Die zylindrischen Federn 20 werden dabei so
gespannt, bis ein momentaner Obersprung des H-förmigen
Mitnehmers 17 samt Bolzen 18 in die der ursprünglichen entgegengesetzten Stellung erfolgt, und
zu diesem Zeitpunkt nimmt der Drehgriff 7 die zweite fixierte Endstellung ein.
Unter Einwirkung des Bolzens 18 wird der Rotor 4 sprunghaft gedreht die über den Zahnkranz den Rotor 5
in die entgegengesetzte Richtung ebenfalls sprunghaft verstellt da sie mit dieser im Eingriff steht Die
beweglichen Kontakte 3 schließen bzw. öffnen dabei die Paare der /eststehenden Kontakte 2.
Die gegebene Konstruktion gewährleistet die Durchschaltung
von achtundvierzig Stromkreisen in verschiedenen Varianten des Ein- bzw. Ausschaltens, die
zweihundert überschreiten können. Dies läßt sich durch Umstellung der beweglichen Kontakte 3 in den
rechteckigen Löchern 28 an den Rotoren 4 und > und auch mittels Zahneingriff der Rotoren 4 und 5 durch
Verstellen des Rotors 5 relativ zum Rotor 4 um eine bestimmte Zähnezahl erreichen.
Gemäß Fi g. 16 ist durch unbedeutende Umwandlungen
eine fixierte Endstellung des Steuerschalters eine Ausgangsstellung, dabei wird der selbsttätige Rückgang
der beweglichen Kontakte in die angegebene fixierte Stellung gewährleistet.
Die Anhängeösen der zylindrischen Federn 20 werden von den Nuten des Bolzens 18 abgenommen
und auf die Angüsse 34 des Gehäuses an der rechten und der linken Seite angelegt Mittels des Drehgriffs 7 läßt
man die unbesetzten Löcher am Zahnsektor des Hebels 15 mit den mittleren Löchern des H-förmigen
Mitnehmers 17 zusammenfallen, in diese Löcher wird ein Bolzen 41 eingeführt und beiderseits durch
Schlitzscheiben gesichert. Der Winkelhebel und der H-förmige Mitnehmer werden also zu einem starren
Hebel und fixieren unter Einwirkung der Federn 20 das Schaltwerk in einer der Endstellungen.
Beim Umlegen des Drehgriffs 7 nach rechts dreht sich die Buchse 12, die über die Verzahnung den Zahnsektor
14 des Winkelhebels 15 und den H-förmigen Mitnehmer 17 um die Achse 16 verstellt, dabei werden die beiden
Federn 20 gespannt Unter Einwirkung des Bolzens 18 werden der Rotor 4 und über den Zahnkranz auch der
Rotor 5 verstellt; durch ihre beweglichen Kontakte 3 schließen bzw. öffnen sie die feststehenden Kontakte 2.
Der Drehwinkel der Rotoren wird durch das Maßfenster 33 begrenzt, in dem sich der Vorsprung des Rotors 4
befindet.
Beim Freilassen des Drehgriffs 7 nimmt unter Einwirkung der gespannten zylindrischen Federn 20 das
gesamte System die Ausgangsstellung ein.
Gemäß F i g. 17 ist durch unbedeutende Umwandlungen eine neutrale (mittlere) Stellung der beweglichen
Kontakte und eine entsprechende neutrale Stellung des Drehgriffs erreichbar. Die Bolzen 41 und 18 werden
gegeneinander ausgetauscht. Anstelle der zylindrischen Federn 20 werden in die Eindrehungen des Bolzens 18
und die Angüsse 34 des Gehäuses beiderseits durch ihre Anhängeösen je zwei zylindrische Zug- und Druckfe-
dem 42 angelegt. Unter Einwirkung der zylindrischen Federn 42 und mit Hilfe des starren Hebels nimmt das
Schaltwerk also die neutrale (mittlere) Stellung ein.
Beim Rechtsverstellen des Drehgriffs 7 dreht sich die Zahnbuchse 12, die über die Verzahnung den Zahnsektor 14 des Winkelhebels 15 und den H-förmigen
Mitnehmer 17 mit den Bolzen 18 und 41 um die Achse 16 umdreht. Dabei werden zwei Federn 42 auseinandergezogen und die zwei gegenüber angebrachten zusammengepreßt.
Rotor 4 und über den Zahnkranz auch der Rotor 5, die durch ihre beweglichen Kontakte 3 die feststehenden
Kontakte 2 schließen bzw. öffnen. Der Drehwinkel der Rotoren wird auch durch das Meßfenster 33 gegeben, in
ri dem sich der Vorsprung des Rotors bewegt. Beim
Freilassen des Drehgriffs 7 nimmt das ganze System unter Einwirkung der Federn 42 die ursprüngliche
neutrale Stellung schnell ein.
Beim Linksverstellen des Drehgriffs erfolgt ein dem ίο oben beschriebenen entsprechender Prozeß.
Claims (4)
1. Elektrischer Steuerschalter mit in einer Ebene
nebeneinander liegenden, kreisscheibenförmigen, verzahnten Rotoren und einem Antrieb mit einer
Welle, deren Achse senkrecht zu den Achsen der Rotoren und diese schneidend angeordnet ist und die
an ihrem einen Ende einen Betätigungsgriff und an ihrem anderen Ende eine Zahnbuchse trägt, ι ο
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbuchse (12) mit einem Winkelhebel (15) kämmt,
dessen Drehachse parallel zu den Drehachsen der Rotoren (4, 5) angeordnet ist und auf dessen
Drehachse sich mit seinem einen Ende ein ti Mitnehmer (17) abstützt, welcher mit seinem
anderen Ende am betätigungsseitigen Umfangsabschnitt des betätigungsseitigen Schaltrotors (4)
angreift
2. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem vom Winkelhebel (15) getragenen Aufhängepunkt und
dem anderen Ende des Mitnehmers (17) wenigstens eine Zugfeder (20) gespannt ist, die bei der Drehung
des Winkelhebels (15) das Kippen des Mitnehmers (17) bewirkt
3. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17)
mit dem Winkelhebel (15) zu einer starren Bewegungsübertragungseinheit verbindbar ist, wobei eine Feder (20) diese Einheit in einer Endsteilung
zu halten sucht (F i g. 16).
4. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17)
mit dem Winkelhebel (15) ai einer starren η
Bewegungsübertragungseinheit verbindbar ist, wobei wenigstens eine Feder (42) diese Einheit in der
Mittelstellung zu halten sucht (F i g. 17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343028 DE2343028C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Elektrischer Steuerschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343028 DE2343028C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Elektrischer Steuerschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343028A1 DE2343028A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2343028B2 DE2343028B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2343028C3 true DE2343028C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=5890738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343028 Expired DE2343028C3 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Elektrischer Steuerschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343028C3 (de) |
-
1973
- 1973-08-25 DE DE19732343028 patent/DE2343028C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343028A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2343028B2 (de) | 1978-05-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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