DE3941352A1 - Betaetigungsvorrichtung - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung

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Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung, wie sie z.B. für ein Türschließsystem gebraucht werden kann, durch das eine Tür automatisch verriegelt oder entriegelt werden kann.
Beschreibung des Standes der Technik
Bislang ist eine Betätigungsvorrichtung verwendet worden, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 60-59 278/85).
Eine Betätigungsvorrichtung 100, wie sie in dieser Figur dargestellt ist, ist mit einem Motor 102 in einem Motorpaßteil 101 a versehen, das in einem Gehäuse 101 vorgesehen ist. Der Motor 102 ist im Gehäuse 101 durch Aufpressen eines Streifens 103 auf den Enddeckel 102 a des Motors 102 und durch Eindrehen von Schrauben 104 durch den Streifen 103 hindurch im Gehäuse so eingesetzt, daß die Längsrichtung des Motors 102 sich in Richtung der Dicke des Gehäuses erstreckt. Auf die Motorwelle 102 b, die sich von dem Enddeckel 102 a in Längsrichtung des Motors 102 erstreckt, ist ein Ritzel 105 aufgepreßt, das in Zahneingriff mit einem größeren Zahnrad 106 a eines Zwischenzahnrades 106 steht, das ein größeres Zahnrad 106 a und ein kleineres Zahnrad 106 b aus einem Stück aufweist und das drehbar auf einer Zwischenwelle 107 gelagert ist.
Auf einer Abtriebswelle 108, die drehbar im Gehäuse 101 gelagert ist, ist ein Zahnsektor 109 befestigt, der innerhalb des Bereichs hin- und herschwingen kann, der durch die Dämpfungsglieder 101 b und 101 c im Gehäuse 101 begrenzt ist. Das kleinere Zahnrad 106 b des Zwischenzahnrades 106 kämmt mit dem Zahnsektor 109.
Auf der Abtriebswelle 108 ist außerhalb des Gehäuses 101 zusätzlich ein Hebel 110 befestigt, um das Abtriebsdrehmoment nach außen zu übertragen.
Wenn bei einer solchen Vorrichtung eine vorgeschriebene elektrische Spannung über die Anschlußklemmen 102 c oder 102 d an den Motor 102 angelegt wird, dreht sich die Motorwelle 102 b des Motors 102 entweder vorwärts oder rückwärts.
Durch die Drehung der Motorwelle 102 b des Motors 102 in Vorwärtsrichtung wird das Drehmoment der Motorwelle 102 b von dem Ritzel 105 über das größere Zahnrad 106 a und das kleinere Zahnrad 106 b des Zwischenzahnrades 106 auf den Zahnsektor 109 übertragen und dieser Zahnsektor kommt in Berührung mit dem Dämpfungsglied 101 b, das im Gehäuse 101 vorgesehen ist. Derselbe Zahnsektor 109 kommt in Berührung mit dem anderen Dämpfungsglied 101 c, wenn die Motorwelle 102 b des Motors 102 sich in rückwärtiger Richtung dreht, wobei der Zahnsektor 109 in dem Bereich hin- und herschwingt, in dem er außerhalb der Berührung mit einem der beidenn Dämpfungsglieder 101 b oder 101 c ist.
Während der Hebel 110 sich bewegt, wird eine nicht dargestellte Tür entweder verriegelt oder entriegelt, und zwar dadurch, daß eine Schließstange 110 auf- und abbewegt wird, die ihrerseits mit dem Hebel 110 verbunden ist.
Da bei der Betätigungsvorrichtung 100 nach dem Stand der Technik, wie sie oben beschrieben ist, der Motor 102 jedoch in dem Motorpaßteil 101 a, das im Gehäuse 101 vorgesehen ist, in einem solchen Zustand eingepaßt ist, in dem seine Längsrichtung sich in Richtung der Dickenerstreckung des Gehäuses 101 erstreckt, ist es schwierig, die Dicke des Gehäuses 101 klein zu machen, da sie gleich ist mit der Länge der Motorwelle 102 b des Motors 102. Es besteht daher das Problem, daß es unmöglich ist, die Betätigungsvorrichtung 100 kompakt auszubilden, obwohl es gefordert worden ist, sie kompakt zu machen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das oben erwähnte Problem beim Stand der Technik als Ergebnis besonderer Betrachtungen entstanden und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Betätigungsvorrichtung anzugeben.
Der Aufbau einer Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zum Lösen der obengenannten Aufgabe ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Motor enthält, einen auf der Motorwelle des Motors angebrachte Schnecke, ein im Zahneingriff mit der Schnecke stehendes Schneckenzahnrad, das mit einem Ritzeleingriffsteil versehen und kraftbeaufschlagt ist, um in seine Ursprungslage zurückzukehren, ein Ritzel, das mit einem Schneckenzahnrad-Eingriffsteil versehen ist, das mit dem Ritzeleingriffsteil in Eingriff steht und eine Drehachse hat, deren Lage von der Lage der Drehachse des Schneckenzahnrades abweicht, einen Zahnsektor, der mit dem Ritzel in Zahneingriff steht und mit einem Halterpaßschlitz versehen ist, ein Kontakthalter, der mit dem Zahnsektor über den Halterpaßschlitz verbunden ist, und ein Umschaltmittel zum An- und Abschalten eines Kontaktes entsprechend der Verbindung des Kontakthalters mit dem Zahnsektor.
Bei einer Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung steht die auf der Motorwelle des Motors angebrachte Schnecke in Zahneingriff mit dem Schneckenrad, das mit einem Ritzeleingriffsteil versehen und in Rückkehrrichtung in seine Ursprungslage kraftbeaufschlagt ist, wobei das Ritzel mit einem Schneckenzahnrad-Eingriffsteil versehen ist, das die Kraft des Schneckenzahnrades durch Eingriff mit dem Ritzeleingriffsteil aufnimmt und eine Drehachse hat, deren Lage von der Lage der Drehachse des Schneckenzahnrades abweicht und mit dem Zahnsektor in Zahneingriff steht, der mit einem Halterpaßschlitz versehen ist, und wobei der Kontakthalter, der mit dem Zahnsektor über den Halterpaßschlitz versehen ist, den Kontakt des Umschaltmittels an- und abschaltet. Auf diese Weise ist es bei einer so ausgebildeten Betätigungsvorrichtung möglich, die Dicke zu verkleinern.
Anhand der Fig. 1 bis 7 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Draufsicht, die die Betätigungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit abgenommenem Gehäuseoberteil zeigt;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1, wobei das obere Gehäuseteil aufgesetzt ist;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der jeweiligen Teile, die die Zusammenbauverhältnisse des Schneckenzahnrades, des Ritzels, des Zahnsektors und des Kontakthalters bei der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4a, 5a, 6a und 7a sind Ausschnittansichten, die die einzelnen Arbeitszustände der Schnecke, des Schneckenzahnrades und des Ritzels bei einer Betätigungsvorrichtung zeigen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4b, 5b, 6b und 7b sind Ausschnittansichten, die die Arbeitszustände der Schnecke, des Schneckenzahnrades und des Gehäuses bei einer Betätigungsvorrichtung zeigen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 4c, 5c, 6c und 7c sind Aussschnittansichten, die die Arbeitszustände des Kontakthalters und des Stellungsschalters bei einer Betätigungsvorrichtung zeigen, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist; und
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Eine Betätigungsvorrichtung 1, wie sie in den Figuren dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 4, das aus dem oberen Gehäuseteil 2 und dem unteren Gehäuseteil 3 besteht, sowie einen Motor 5, der eine Motorwelle 5 b hat, die sich von dem Enddeckel 5 a aus erstreckt, ferner eine Schnecke 6, die auf der Motorwelle 5 b befestigt ist, ein Schneckenrad 7, das mit der Schnecke 6 in Zahneingriff steht und mit einem Ritzeleingriffsteil versehen ist, ein Ritzel 8, das mit einem Schneckenzahnrad-Eingriffsteil 8 a versehen ist, das mit dem Ritzeleingriffsteil 7 a in Eingriff steht und eine Drehachse 8 o in einer Lage hat, die unterschiedlich von der Lage der Drehachse 7 o des Schneckenzahnrades 7 ist, ein Zahnsektor 9, der mit dem Ritzel 8 in Eingriff steht und mit einem Halterpaßteil 9 a versehen ist, einen Kontakthalter 10, der mit dem Zahnsektor 9 über das Halterpaßteil 9 a in Verbindung steht, und einen Stellungsschalter 11 in der Art eines Drehschalters, dessen Kontakte 11 a, 11 b und 11 c entsprechend der Verbindung des Kontakthalters 10 mit dem Zahnsektor 9 an- und abgeschaltet werden als ein Umschaltmittel nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
Der obere Gehäuseteil 2 und der untere Gehäuseteil 3 werden dadurch zu einem Gesamtgehäuse nach Fig. 2 zusammengestellt, daß ihre jeweiligen Öffnungen gegeneinander gelegt werden.
Der untere Gehäuseteil 3 ist ungefähr im Mittelabschnitt der Bodenplatte 3 a mit einer Zwischenwelle 3 b versehen, die sich in Fig. 1 nach oben erstreckt.
Die Zwischenwelle 3 b hat zwei Wellenteile, deren Mittelachsen voneinander abweichen, und ist an dem unteren, nahe an der Bodenplatte 3 a gelegenen Teil mit einem Lagerzapfen 3 c zum drehbaren Lagern des Schneckenzahnrades 7 um dessen Drehachse 7 o herum versehen sowie mit einem Lagerzapfen 3 d zum drehbaren Lagern des Ritzels 8 rund um dessen Drehachse 8 o herum, wobei der Lagerzapfen 3 d sich in einer Stellung befindet, die leicht nach oben in Fig. 2 von der Drehachse 7 o des Schneckenrades 7 verschoben ist.
Der untere Gehäuseteil 3 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 3 e versehen, der sich in Fig. 2 von der Bodenplatte 3 a an der Außenumfangsseite der Zwischenwelle 3 b nach oben in Fig. 2 erstreckt, und ist ferner mit einem Halteschaft 3 f zum Lagern des Kontakthalters 10 versehen, der drehbar auf dem äußeren Umfang des ringförmigen Vorsprunges 3 e gelagert ist und ein Federeingriffsteil 3 g hat, das sich von der Bodenplatte 3 a in Fig. 3 in einem Teil an der oberen Seite der Zwischenwelle 3 b in Fig. 1 nach oben erstreckt und auf der inneren Umfangsfläche des Vorsprunges 3 e angebracht ist.
Zusätzlich ist das untere Gehäuse 3 mit einer das untere Gehäuse 3 durchdringenden Lagerung 3 h für den Zahnsektor versehen, in dem der Zahnsektor verdrehbar auf der rechten Seite in Fig. 2 gelagert ist und mit einem Motorpaßteil 3 i auf der oberen Seite in Fig. 1 zum Einsetzen des Motors 5 in einer Stellung, in der die Längsrichtung der Motorwelle 5 b des Motors 5 im rechten Winkel zu der Dickenerstreckung des unteren Gehäuses 3 steht.
Das obere Gehäuse 2 ist mit einem Teil 2 a zum Abstützen der Zwischenwelle versehen, die das obere Ende der Zwischenwelle 3 b in Fig. 2 abstützt und mit einem Stützteil 2 b für den Zahnsektor zum Abstützen des oberen Endes des Zahnsektors 9 in Fig. 2, wobei das Stützteil in einer Lage angebracht ist, das der Zahnsektorlagerung 3 h auf der rechten Seite in Fig. 2 entspricht.
Der Motor 5 ist mit einer Motorwelle 5 b versehen, die sich von einem Enddeckel 5 a aus erstreckt und die Motorwelle 5 kann durch Anlegen einer elektrischen Spannung wechselweise an die Klemmen 5 c und 5 d, die am Enddeckel 5 a vorgesehen sind, in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung umlaufen.
Die Schnecke 6 ist mit einem gezahnten Teil 6 a und mit einem Wellenteil 6 b versehen und ist auf der Motorwelle 5 b des Motors 5 mit dem Schaftteil 6 b angebracht und kann mit der Motorwelle 5 b in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung umlaufen.
Auf seiner einen Seite ist das Schneckenzahnrad 7 mit einem scheibenartigen Teil 7 c versehen, das ein kreisrundes Loch 7 b mit einem Innendurchmesser hat, der so groß ist, daß der Lagerzapfen 3 c für das Schneckenzahnrad, der an der Zwischenwelle 3 b vorgesehen ist, hindurchreichen kann, und das Schneckenzahnrad 7 ist ferner auf dem äußeren Umfang des scheibenartigen Teils 7 c mit einer Verzahnung 7 d zum Zahneingriff mit der Schnecke 6 versehen.
Das scheibenartige Teil 7 c ist mit einem Ritzeleingriffsteil 7 a versehen, das sich in Fig. 3 nahe an dem äußeren Umfang nach oben erstreckt, und ferner mit einem kreisförmigen Vorsprung 7 e, der sich in Fig. 3 von dem scheibenartigen Teil 7 c nach unten erstreckt, und ferner mit einem Federangriffsteil 7 f, das sich in Fig. 3 von einer Lage aus an der inneren Umfangsseite des Vorsprunges 7 e aus nach unten erstreckt, die der Lage des Ritzeleingriffsteils 7 a in bezug auf das kreisrunde Loch 7 b gegenüberliegt.
Mit der Nummer 12 ist in den Figuren eine Feder bezeichnet, mit deren Hilfe das Schneckenzahnrad 7 zu einer Rückkehr in seine Ausgangsstellung vorgespannt ist. An den jeweiligen Enden der Feder 12 sind Haken 12 a und 12 b vorgesehen, die in einem Zustand, in dem die Feder 12 in dem Vorsprung 3 e eingebaut ist, der am unteren Gehäuse 3 angebracht ist, sowohl das Federeingriffsteil 3 g umfassen, das am unteren Gehäuse 3 angebracht ist, als auch das Federeingriffsteil 7 f, das am Schneckenzahnrad 7 vorgesehen ist, welche beiden Teile zwischen die Haken 12 a und 12 b eingesetzt sind.
Das Schneckenzahnrad 7 wird durch einen Schneckenrad-Lagerzapfen 3 c gelagert, der an der Zwischenwelle 3 b vorgesehen ist, und das Schneckenrad ist so beschaffen, daß es gegen die Kraft der Feder 12 um seine Drehachse 7 o umlaufen kann und daß es durch die Elastizität der Feder 12 in die vorgeschriebene Ursprungslage zurückkehren kann.
Ferner ist ein Ritzel 8 vorgesehen mit einem Durchgangsloch 8 b in senkrechter Richtung in Fig. 3 in seiner Mitte, das einen Innendurchmesser hat, der so groß ist, daß der Ritzelschaft 3 d hineinpaßt, der an der Zwischenwelle 3 b vorgesehen ist; das Ritzel 8 hat ferner eine Verzahnung 8 c zum Zahneingriff mit dem Zahnsektor 9 und ferner ein Schneckenzahnrad-Eingriffsteil 8 a, das sich von dem äußeren Umfang der Verzahnung 8 c aus nach außen erstreckt und zum Eingriff mit dem Ritzeleingriffsteil 7 a bestimmt ist, das am Schneckenzahnrad 7 vorgesehen ist.
Das Ritzel 8 kann sich um die Drehachse 8 o drehen, die sich in einer Stellung befindet, die in Fig. 1 nach oben von der Drehachse 7 o des Schneckenzahnrades 7 verschoben ist, und sich von dieser Drehachse 7 o des Schneckenzahnrades unterscheidet, das seinerseits durch den Lagerzapfen 3 d der Zwischenwelle 3 b gelagert ist.
Der Zahnsektor 9 ist mit einem Zahnsektorschaft 9 b versehen, der einen Außendurchmesser hat, der es möglich macht, in die Zahnsektorlagerung 3 h am unteren Ende eingeschoben zu werden, und der Zahnsektor hat ferner eine Verzahnung 9 c auf einem Teil, der sich fächerartig von dem oberen Ende des Zahnsektorschaftes 9 b aus in Fig. 2 nach links erstreckt, sowie einen Halterpaßschlitz 9 a, der sich in senkrechter Richtung in Fig. 3 durch den Zahnsektor hindurch erstreckt und länglich nach rechts und links in Fig. 1 in einer Mittellage zwischen dem Zahnsektorschaft 9 b und der Verzahnung 9 c eingeschnitten ist zum Aufnehmen des Kontakthalters 10.
Der Zahnsektor 10 ist in der Zahnsektorlagerung 3 h gelagert, die im unteren Gehäuse 3 vorgesehen ist, und die Verzahnung 9 c ist in Zahneingriff mit der Verzahnung 8 c des Ritzels 8, so daß der Zahnsektor 9 zwischen den Seitenwänden 3 j und 3 k des unteren Gehäuses 3 hin- und herschwingen kann.
Der Kontakthalter 10 besteht aus einer ringförmigen Platte, und zwar aus einem Ringteil 10 c mit einem Lagerteil 10 b, das einen inneren Durchmesser hat, der so groß ist, daß der Halteschaft 3 f am unteren Gehäuse 3 hindurchpaßt und ferner mit einem Paßschaft 10 a, der gemäß Fig. 2 von einem Teil an der äußeren Seite des Ringteiles 10 c nach oben vorsteht und in den Halterschlitz 9 a des Zahnsektors 9 eingreift.
Der Kontakthalter 10 ist auf dem Halteschaft 3 f gelagert, der im unteren Gehäuse 3 vorgesehen ist, und ist durch Verbindung mit dem Zahnsektor 9 in einem Zustand, in dem der Paßschaft 10 a, der am Kontakthalter 10 angebracht ist, in den Halterschlitz 9 a eingreift, der am Zahnsektor 9 vorgesehen ist, zwischen einer Stellung A und einer Stellung B (siehe Fig. 4a bis 7a) verschwenkbar.
Der Stellungsschalter 11, der eine Art Drehschalter ist und als Umschaltmittel bei dieser Ausführungsform benutzt wird, umfaßt feste Kontakte 11 a, 11 b und 11 c, die etwas getrennt voneinander auf der oberen Seite der Bodenplatte 3 a des unteren Gehäuses 3 in Fig. 2 angeordnet sind, sowie einen beweglichen Kontakt 11 d, der an der unteren Seite des Ringteiles 10 c des Kontakthalters 10 in Fig. 2 angebracht ist, der in der Lage ist, den festen Kontakt 11 a mit dem festen Kontakt 11 b zu verbinden, sowie den festen Kontakt 11 b mit dem festen Kontakt 11 c innerhalb der festen Kontakte 11 a, 11 b und 11 c, jeweils entsprechend der Lageveränderung des Kontakthalters 10.
Daraufhin wird eine Diode D 1 elektrisch mit den festen Kontakten 11 a und 11 b verbunden und eine Diode D 2 wird elektrisch mit den festen Kontakten 11 b und 11 c verbunden.
Ferner ist der feste Kontakt 11 a mit der Motoranschlußklemme 5 d verbunden, die am Motor vorgesehen ist, und die Motoranschlußklemme 5 c des Motors 5 ist mit einer Anschlußklemme 13 verbunden und der feste Kontakt 11 c wird mit einer anderen Anschlußklemme 14 verbunden.
Mit der Bezugsziffer 15 ist in Fig. 1 ferner ein Schwingarm verbunden, der z.B. mit einer nicht dargestellten Schließstange einer Tür in Verbindung steht und der mit dem Lagerzapfen 9 b des Zahnsektors 9 auf der Außenseite des unteren Gehäuses in Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß er sich zwischen der Stellung C und der Stellung D bewegen kann, die jeweils dem Bewegungsfreiraum des Zahnsektors 9 entsprechen.
Zum Zusammenbau wird der Motor 5 in das im unteren Gehäuse 3 vorgesehene Motorpaßteil 3 i eingepaßt, die Schnecke 6 wird auf die Motorwelle 5 b des Motors aufgeschoben, wobei die Schnecke mit dem Schneckenzahnrad 7 kämmt und das Schneckenzahnrad ist in einer neutralen Stellung, wenn das Ritzeleingriffsteil 7 a, das am Schneckenrad 7 vorgesehen ist, in seiner untersten Stellung gemäß Fig. 4a ist; daraufhin befindet sich das Federeingriffsteil 7 f, das am Schneckenrad 7 vorgesehen ist, in einer Lage, die mit der Stellung des Federeingriffteils 3 g am unteren Gehäuse übereinstimmt, also in der obersten Stellung.
Das Ritzel 8 kämmt mit dem Zahnsektor 9 und das Schneckenrad-Eingriffsteil 8 a, das am Ritzel 8 vorgesehen ist, liegt auf der rechten Seite des Ritzeleingriffteils 7 a, das am Schneckenzahnrad vorgesehen ist (siehe Fig. 4a), wenn der Schwingarm 15 sich in einer Stellung C befindet, d.h. in einer Stellung, in der die Türverriegelung gelöst ist.
Der Paßschaft 10 a am Kontakthalter 10 ist darüber hinaus in den Halterschlitz 9 a am Zahnsektor 9 eingepaßt. Dieser Paßschaft 10 a des Kontakthalters 10 befindet sich in der Stellung A und der bewegliche Kontakt 11 d ist in Kontakt mit den festen Kontakten 11 c und 11 b, wenn der Schwingarm 15, der am Zahnsektor 9 befestigt ist, sich in der Stellung C befindet, d.h. in der Stellung, in der die Türverriegelung entriegelt ist, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist.
Es wird nun die Wirkungsweise der Betätigungsvorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zunächst wird eine elektrische Spannung über die Anschlußklemme 14 angelegt in dem Zustand, wie er in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt ist, d.h. in dem Zustand, in dem die Türverriegelung entriegelt ist, und die elektrische Spannung fließt von dem festen Kontakt 11 c über den beweglichen Kontakt 11 d, den festen Kontakt 11 b, die Diode D 1, die Motoranschlußklemme 5 d, den Motor 5 und die Motoranschlußklemme 5 c zur Anschlußklemme 13, worauf sich der Motor 5 in Vorwärtsrichtung dreht.
Durch die Drehung des Motors 5 dreht sich das Schneckenzahnrad 7, das in Zahneingriff mit der Schnecke 6 steht, im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4a, und das Ritzel 8 dreht sich in derselben Richtung wie das Schneckenzahnrad 7, d.h. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4a, da das Ritzeleingriffsteil 7 a am Schneckenzahnrad 7 in Eingriff steht mit dem Schneckenzahnrad-Eingriffsteil 8 a, das am Ritzel 8 vorgesehen ist.
Das Drehmoment, das auf das Ritzel 8 durch das Schneckenzahnrad 7 übertragen worden ist, erreicht sein Maximum dann, wenn das Ritzeleingriffsteil 7 a, das am Schneckenzahnrad 7 vorgesehen ist, sich nahe seiner untersten Stellung in Fig. 4a befindet, weil die Drehachse 8 o des Ritzels 8 von der Drehachse 7 o des Schneckenzahnrades 7 in Fig. 4a nach oben verschoben ist.
Durch die Drehung des Ritzels 8, das mit dem Zahnsektor 9 in Zahneingriff steht, schwingt dieser aus, wobei der Schwingarm 15, der am Zahnsektor 9 befestigt ist, sich im Uhrzeigersinn in Fig. 4a verdreht und wobei ferner der Kontakthalter 10 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4c verschoben wird. Da das Ritzeleingriffsteil 7 a, was am Schneckenrad 7 vorgesehen ist, mit dem Schneckenradeingriffsteil 8 a, das am Ritzel vorgesehen ist (vgl. Fig. 5a, 5b und 5c), bewegt sich das Federeingriffsteil 7 f, das am Schneckenzahnrad 7 vorgesehen ist, gegen die Feder 12 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 4b, wenn das Schneckenzahnrad 5 sich dreht.
Als Folge davon trennt sich der bewegliche Kontakt 11 d von dem festen Kontakt 11 c und bringt die festen Kontakte 11 b und 11 a in Kontakt miteinander, während zur gleichen Zeit der Zahnsektor 9 sich drehend bewegt und der Kontakthalter 10 durch seine Verbindung mit dem Zahnsektor 9 sich verschiebt und in einer Stellung B ankommt, die in den Fig. 6a, 6b und 6c gezeigt ist.
Der elektrische Stromkreis, der durch die Anschlußklemme 14 zum Motor besteht, wird daraufhin unterbrochen und der Motor 5 hält an. Der Schwingungsarm 15, der am Zahnsektor 9 befestigt wird, erreicht von der Position C kommend die Position D und bringt die nicht dargestellte Türverriegelung in einen Verriegelungszustand.
Nachdem der Schwingarm in der Stellung D angekommen ist und die Türverriegelung in einen Verriegelungszustand versetzt hat, wie er in den Fig. 6a, 6b und 6c dargestellt ist, dreht sich das Schneckenzahnrad 7 allein im Uhrzeigersinn und gerät in einen neutralen Zustand, d.h. in den Zustand, in dem das Ritzeleingriffsteil 7 a sich in seiner untersten Stellung gemäß Fig. 7a befindet, weil das Federeingriffsteil 7 f, das am Schneckenzahnrad 7 angeordnet ist, durch die Feder 12 in Rückkehrrichtung beaufschlagt wird, d.h. also im Uhrzeigersinn von dem Zustand aus, wie er in Fig. 6b dargestellt ist.
Zu gleicher Zeit dreht sich die Schnecke 6 durch die Drehung des Schneckenzahnrades 7 und die Motorwelle 5 b des Motors 5 dreht sich ebenfalls.
In dem Zustand, wie er in den Fig. 7a, 7b und 7c dargestellt ist, und in dem eine elektrische Spannung an der Klemme 13 angelegt ist, fließt diese Spannung von der Motorklemme 5 c durch den Motor 5, die Motorklemme 5 d, den festen Kontakt 11 a, den beweglichen Kontakt 11 d, den festen Kontakt 11 c und die Diode D 2 zur Anschlußklemme 14 und der Motor 5 dreht sich auf diese Weise in Rückwärtsrichtung. Das Schneckenzahnrad 7 dreht sich dabei in eine Richtung, die gegenteilig mit der vorerwähnten Erklärung ist, und der Schwingarm 15 bewegt sich von der Stellung D kommend in die Stellung C und damit wiederum in den Zustand, wie er in den Fig. 4a, 4b und 4c dargestellt ist.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Betätigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung einen Motor, eine auf der Motorwelle des Motors angeordnete Schnecke, ein Schneckenzahnrad, das in Zahneingriff mit der Schnecke steht und mit einem Ritzeleingriffsteil versehen ist und in einer Rückkehrrichtung in die Ursprungslage kraftbeaufschlagt ist, ein Ritzel, das mit einem Schneckenzahnrad-Eingriffsteil versehen ist, das mit dem Ritzeleingriffsteil in Eingriff kommen kann und eine Drehachse aufweist, deren Lage unterschiedlich von der Lage der Drehachse des Schneckenrades ist, ferner einen Zahnsektor, der mit dem Ritzel in Zahneingriff steht und einen Halterpaßschlitz hat, einen Kontakthalter, der über den Halterpaßschlitz mit dem Zahnsektor in Verbindung steht, und ein Umschaltmittel zum An- und Abschalten eines Kontaktes entsprechend der Verbindung des Kontakthalters mit dem Zahnsektor. Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Wirkung erreicht werden, da es möglich ist, die Betätigungsvorrichtung im Vergleich mit der Bauart nach dem Stand der Technik sehr kompakt auszubilden.

Claims (1)

  1. Betätigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
    • - einen Motor (5);
    • - eine auf der Motorwelle (5 b) des Motors (5) angeordnete Schnecke (6);
    • - ein mit der Schnecke (6) in Zahneingriff stehendes Schneckenzahnrad (7), das mit einem Ritzeleingriffsteil (7 a) versehen ist und in Richtung auf die Rückkehr in die Ursprungslage kraftbeaufschlagt ist;
    • - ein Ritzel (8), das mit einem Schneckenrad-Eingriffsteil (8 a) versehen ist und in Eingriff mit dem Ritzeleingriffsteil (7 a) steht und eine Drehachse (8 o) hat, deren Lage von der Lage der Drehachse (7 o) des Schneckenzahnrades (7) abweicht;
    • - einen Zahnsektor (9), der in Zahneingriff mit dem Ritzel (8) steht und mit einem Halterpaßschlitz (9 a) versehen ist;
    • - einen Kontakthalter (10), der über den Halterpaßschlitz (9 a) mit dem Zahnsektor (9) verbunden ist; und
    • - ein Umschaltmittel zum An- und Abschalten eines Kontaktes entsprechend der Verbindung des Kontakthalters (10) mit dem Zahnsektor (9).
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