DE2343028B2 - Elektrischer Steuerschalter - Google Patents

Elektrischer Steuerschalter

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DE2343028B2
DE2343028B2 DE19732343028 DE2343028A DE2343028B2 DE 2343028 B2 DE2343028 B2 DE 2343028B2 DE 19732343028 DE19732343028 DE 19732343028 DE 2343028 A DE2343028 A DE 2343028A DE 2343028 B2 DE2343028 B2 DE 2343028B2
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control switch
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Michail Josifovitsch Karger
Leonid Vasilevitsch Tolotschko
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steuerschalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Ausbildung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 15 15 607 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuerschalter der vorausgesetzten Bauart so auszubilden, daß ein Kipphebel-Sprungwerk mit zwei Stellungen, ein Tastwerk mit zwei Stellungen und ein Tastwerk mit drei Stellungen ermöglicht sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 räumliche Darstellung einer Ausführungsform des Steuerschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 2 Seitenansicht des Steuerschalters mit teilweise abgenommenem Mantel,
Fig.3 Längsschnitt durch den Steuerschalter nach der Erfindung,
F i g. 4 Schnitt durch F i g. 2 nach der Linie IV— IV, F i g. 5 Ansicht der F i g. 2 in Pfeilrichtung »A«, F i g. 6 Mitnehmerscheibe mit Zahnkranz,
F i g. 7 Ansicht des Außenteiles der Schaltergehäusehälfte.
F i g. 8 Längsschnitt durch die Gehäusehälfte nach der Linie VIII —VIII,
F i g. 9 Ansicht des Innenteiles der Gehäusehälfte,
F i g. 10 Schnitt durch F i g. 9 nach der Linie X—X, -> F i g. 11 Schnitt durch F i g. 7 nach der Linie Xl-Xl,
F i g. 12 Schnitt durch F i g. 9 nach der Linie XII —XII,
Fig. 13 Schnitt durch Fig. 7 nach der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 Schnitt durch Fig.9 nach der Linie ίο XIV-XIV,
F i g. 15 Ansicht der F i g. 7 in Pfeilrichtung »B«.
Fig. 16 der Steuerschalter mit selbsttätigem Rückgang der beweglichen Kontakte in die fixierte Ausgangsendstellung,
is Fig. 17 Der Steuerschalter mit Gwährleistung des selbsttätigen Rückgangs der beweglichen Kontakte in die neutrale Ausgangsstellung aus beiden Endstellungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Steuerschalter für Stromkreise hat ein Gehäuse 1 meist von rechteckiger Form. Das Gehäuse 1 ist teilbar und besteht aus zwei gleichen Hälften. Im Gehäuse 1 werden an zwei gegenüberliegenden Innewänden feststehende Kontakte 2 angeordnet. Bewegliche Kontakte 3 werden an Rotoren 4 derart 2r< angebraciit, daß ihre Kontaktteile sich beiderseits der Scheibe 4 befinden, dabei bewirkt jeder bewegliche Kontakt 3 die Berührung mit einem Paar der feststehenden Gegenkontakte 2.
Der Rotor 4 ist mit einem Schaltwerk 6 verbunden. Im
»ι oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich der Drehgriff 7, mit dem die Umschaltung der Kontakte 2, 3 erfoigt.
Das Gehäuse wird durch einen Mantel 8 verschlossen,
an dem Steckverbinder 9 befestigt sind. Bild 2, 3 zeigt eingehender den konstruktiven Aufbau des Steuerschal-
r> ters.
Die beiden Hälften des Gehäuses 1 sind in ihrem Mittelteil durch Schrauben 10 verbunden. Die selben Schlitzschrauben 10 sind gleichzeitig Drehachsen für zwei Rotoren 4,5. Die Drehachse der Scheiben verläuft w also senkrecht zur Längsachse des Gehäuses. In jedem Rotor 4,5 werden an konzentrischen Kreislinien, deren Mittelpunkt die Drehachse der Rotoren 4, 5 ist, die beweglichen Kontakte 3 befestigt.
An den Innenwänden jeder Hälfte des Gehäuses 1 ■r> werden an konzentrischen Kreislinien, die mit denen der Mitnehmerscheiben übereinstimmen, die unbeweglichen Kontakte 2 angeordnet.
Es sind an jeder der Mitnehmerscheiben vierundzwanzig bewegliche Kontakte 3, an den Gehäusewänden die entsprechende Anzahl von Paaren unbewegli cher Kontakte 3 befestigt.
An die feststehenden Kontakte sind Leiter U angelotet, die in den Nischen beider Hälften des Gehäuses 1 an seiner Außenseite untergebracht sind und in den stirnseitigen Teil des Gehäuses 1 herausgeführt, markiert und an den Steckverbinder 9 angeschlossen werden.
Das Schaltwerk 6 enthält eine Zahnbuchse 12, die am Gehäuse 1 des Steuerschalters mittels Tragring 13 W) befestigt ist.
An einem Ende der Zahnbuchse 12 wird der Drehgriff 7 des Steuerschalters fixiert, am anderen kommt die Buchse 12 in Eingriff mit einem Zahnsektor 14, der ein Teil eines Winkelhebels 15 ist. An der mit dem ο-, Winkelhebel 15 gleichen Drehachse 16, ist ein H-förmiger Mitnehmer 17 mit seinen ösen angeordnet, der mittels eines Bolzens 18 mit dem Rotor 4 beweglich verbunden ist
Der Winkelhebel 15 ist beiderseits mit Vorsprüngen 19 versehen, an denen an beiden Seiten des Gehäuses 1 angebrachte zylindrische Federn 20 durch ihre Anhängeösen befestigt werden.
Mit dem anderen Ende werden die Federn 20 auf die Eindrehungen im Bolzen 18 angelegt
Der Winkelhebel 15 und der H-för.-inge Mitnehmer, die beiderseits durch gespannte Federn verbunden sind, bilden also ein System gebrochener Glieder.
Im oberen Gehäuseteil werden die beiden Gehäusehälften durch zwei Schrauben 21 fest verbunden. Durch Schrauben 22 wird am Gehäuse ein Kunststoffflansch 23 befestigt, der bei der Anbringung des Schalters an der in der Zeichnung nicht gezeigten Vorderplatte eines Steuerpultes bzw. einer Schalttafel benutzt wird. Im Inneren der Zahnbuchse 12 wird ein Meldelämpchen 24 untergebracht, das über Leiter 25 und einen Stromabnehmer 26 mit Strom versorgt wird. Im oberen Teil des Drehgriffs 7 ist ein Schauglas 27 aus durchsichtigem Material, z. B. organischem Glas vorgesehen.
Fig.6 zeigt einen Rotor. Normal bestehen die Rotoren 4 aus nachgiebigem Kunststoff, z. B. aus Polyamidharz. Der Rotor 4 hat ein zentral gelegenes Loch, um das an konzentrischen Kreislinien rechteckige Durchgangslöcher 28 hergestellt sind, in die die beweglichen in der Zeichnung nicht gezeigten Kontakte 3 eingepreßt werden.
An der Seitenfläche besitzt der Rotor 4 einen Vorsprung mit einem Langloch. In diesem Loch 29 wird der Bolzen 18 des H-förmigen Mitnehmers 17 geführt, so daß die Verbindung zwischen dem Rotor und dem Schaltwerk 6 auf diese Weise hergestellt wird.
An der anderen Seite hat der Rotor 4 an der seitlichen Fläche einen Zahnkranz 30, mit dem sie mit dem Rotor 5 in Eingriff gelangen kann.
Die Rotorzahl wird je nach der erforderlichen Zahl der Kontaktverbindungen gewählt.
Das Gehäuse des Steuerschalters ist in F i g. 7,8,9,10, 11,12,13,14,15 detailliert gezeigt.
Das Gehäuse 1 wird aus schlagfestem Kunststoff im Gießverfahren hergestellt.
Wie bereits oben erwähnt wurde, besteht das Gehäuse aus zwei gleichgroßen, durch in der Zeichnung nicht gezeigte Schrauben miteinander verbundenen Gehäusehälften. Zur Anordnung dieser Schrauben sind in jeder Gehäusehälfte durchgehende Rundlöcher 31 vorgesehen. Die Löcher 31 dienen gleichzeitig als Mittelpunkt der konzentrischen Kreislinien, an deren Umfang rechteckige Löcher 32 hergestellt sind.
In die erwähnten rechteckigen Löcher 32 werden beim Zusammenbau des Steuerschalters die in der Zeichnung nicht abgebildeten feststehenden Kentakte eingepreßt.
Durch 33 ist das »Maßfenster« bezeichnet, in dem sich der Vorsprung der Mitnehmerscheibe (in der Zeichnung nicht gezeigt) bewegt.
An den Kanten beider Hälften des Gehäuses 1 sind Angüsse 34 vorgesehen, die zur Aufnahme von nicht mitgezeichneten zylindrischen Federn dienen. Im oberen Gehäuseteil wird eine zylindrische Bohrung 35 zürn Einbau der Zahnbuchse hergestellt. Die Ringnut 36 dient zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestellten Tragringes.
Symmetrisch zur Gehäuselängsachse sind Nuten 37 angeordnet, die zum Einbau der Stromabnehmer für das Lämpchen bestimmt sind.
Die beiden Gehäusehälften haben an der Grundplatte einen Vorsprung 38 und eine Vertiefung 39, mit deren Hilfe sie beim Zusammenbau fixiert werden. Die öffnung 40 dient zum Einbau der Drehachse des Winkelhebels und des H-förmigen Mitnehmers.
Der beschriebene Steuerschalter mit zwei fixierten ι Endstellungen des Drehgriffs hat folgende Wirkungsweise. Bei Betätigung des Drehgnffs 7 wird auch die Zahnbuchse 12 verstellt, die über die Verzahnung den Zahnsektor 14 mit dem Winkelhebel 15 um die Achse 16 dreht. Die zylindrischen Federn 20 werden dabei so
κι gespannt, bis ein momentaner Übersprung des H-förmigen Mitnehmers 17 samt Bolzen 18 in die der ursprünglichen entgegengesetzten Stellung erfolgt, und zu diesem Zeitpunkt nimmt der Drehgriff 7 die zweite fixierte Endstellung ein.
r> Unter Einwirkung des Bolzens 18 wird der Rotor 4 sprunghaft gedreht, die über den Zahnkranz den Rotor 5 in die entgegengesetzte Richtung ebenfalls sprunghaft verstellt, da sie mit dieser im Eingriff steht Die beweglichen Kontakte 3 schließen bzw. öffnen dabei die
_>(i Paare der feststehenden Kontakte 2.
Die gegebene Konstruktion gewährleistet die Durchschaltung von achtundvierzig Stromkreisen in verschiedenen Varianten des Ein- bzw. Ausschaltens, die zweihundert überschreiten können. Dies läßt sich durch
_>-, Umstellung der beweglichen Kontakte 3 in den rechteckigen Löchern 28 an den Rotoren 4 und 5 und auch mittels Zahneingriff der Rotoren 4 und 5 durch Verstellen des Rotors 5 relativ zum Rotor 4 um eine bestimmte Zähnezahl erreichen.
in Gemäß Fig. 16 ist durch unbedeutende Umwandlungen eine fixierte Endstellung des Steuerschalters eine Ausgangsstellung, dabei wird der selbsttätige Rückgang der beweglichen Kontakte in die angegebene fixierte Stellung gewährleistet
υ Die Anhängeösen der zylindrischen Federn 20 werden von den Nuten des Bolzens 18 abgenommen und auf die Angüsse 34 des Gehäuses an der rechten und der linken Seite angelegt. Mittels des Drehgriffs 7 läßt man die unbesetzten Löcher am Zahnsektor des Hebels
κι 15 mit den mittleren Löchern des H-förmigen Mitnehmers 17 zusammenfallen, in diese Löcher wird ein Bolzen 41 eingeführt und beiderseits durch Schlitzscheiben gesichert. Der Winkelhebel und der H-förmige Mitnehmer werden also zu einem starren
ι > Hebel und fixieren unter Einwirkung der Federn 20 das Schaltwerk in einer der Endstellungen.
Beim Umlegen des Drehgriffs 7 nach rechts dreht sich die Buchse 12, die über die Verzahnung den Zahnsektor 14 des Winkelhebels 15 und den H-förmigen Mitnehmer
•in 17 um die Achse 16 verstellt, dabei werden die beiden Federn 20 gespannt Unter Einwirkung des Bolzens 18 werden der Rotor 4 und über den Zahnkranz auch der Rotor 5 verstellt; durch ihre beweglichen Kontakte 3 schließen bzw. öffnen sie die feststehenden Kontakte 2.
ν, Der Drehwinkel der Rotoren wird durch das Maßfenster 33 begrenzt, in dem sich der Vorsprung des Rotors 4 befindet.
Beim Freilassen des Drehgnffs 7 nimmt unter Einwirkung der gespannten zylindrischen Federn 20 das
mi gesamte System die Ausgangsstellung ein.
Gemäß Fig. 17 ist durch unbedeutende Umwandlungen eine neutrale (mittlere) Stellung der beweglichen Kontakte und eine entsprechende neutrale Stellung des Drehgriffs erreichbar. Die Bolzen 41 und 18 werden
hi gegeneinander ausgetauscht. Anstelle der zylindrischen Federn 20 werden in die Eindrehungen des Bolzens 18 und die Angüsse 34 des Gehäuses beiderseits durch ihre "Anhängeösen je zwei zylindrische Zug- und Druckfe-
dem 42 angelegt. Unter Einwirkung der zylindrischen Federn 42 und mit Hilfe des starren Hebels nimmt das Schaltwerk also die neutrale (mittlere) Stellung ein.
Beim Rechtsverstellen des Drehgriffs 7 dreht sich die Zahnbuchse 12, die über die Verzahnung den Zahnsnktor 14 des Winkelhebels 15 und den H-förmigen Mitnehmer 17 mit den Bolzen 18 und 41 um die Achse 16 umdreht. Dabei werden zwei Federn 42 auseinandergezogen und die zwei gegenüber angebrachten zusammengepreßt.
Unter Einwirkung des Bolzens 41 dreht sich der Rotor 4 und über den Zahnkranz auch der Rotor 5, die durch ihre beweglichen Kontakte 3 die feststehenden Kontakte 2 schließen bzw. öffnen. Der Drehwinkel der Rotoren wird auch durch das Meßfenster 33 gegeben, in
■> dem sich der Vorsprung des Rotors bewegt. Beim Freilassen des Drehgriffs 7 nimmt das ganze System unter Einwirkung der Federn 42 die ursprüngliche neutrale Stellung schnell ein.
Beim Linksverstellen des Drehgriffs erfolgt ein dem
ι ο oben beschriebenen entsprechender Prozeß.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Steuerschalter mit in einer Ebene nebeneinander liegenden, kreisscheibenförmigen, verzahnten Rotoren und einem Antrieb mit einer Welle, deren Achse senkrecht zu den Achsen der Rotoren und diese schneidend angeordnet ist und die an ihrem einen Ende einen Betätigungsgriff und an ihrem anderen Ende eine Zahnbuchse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbuchse (12) mit einem Winkelhebel (15) kämmt, dessen Drehachse parallel zu den Drehachsen der Rotoren (4, 5) angeordnet ist und auf dessen Drehachse sich mit seinem einen Ende ein Mitnehmer (17) abstützt, welcher mit seinem anderen Ende am betätigungsseitigen Umfangsabschnitt des betätigungsseitigen Schaltrotors (4) angreift.
2. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem vom Winkelhebel (15) getragenen Aufhängepunkt und dem anderen Ende des Mitnehmers (17) wenigstens eine Zugfeder (20) gespannt ist, die bei der Drehung des Winkelhebels (15) das Kippen des Mitnehmers (17) bewirkt.
3. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) mit dem Winkelhebel (15) zu einer starren Bewegungsübertragung.seinheit verbindbar ist, wobei eine Feder (20) diese Einheit in einer Endstellung zu halten sucht (F i g. 16).
4. Elektrischer Steuerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) mit dem Winkelhebel (15) zu einer starren Bewegungsübertragungseinheit verbindbar ist, wobei wenigstens eine Feder (42) diese Einheit in der Mittelstellung zu halten sucht (F i g. 17).
DE19732343028 1973-08-25 1973-08-25 Elektrischer Steuerschalter Expired DE2343028C3 (de)

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DE2343028C3 DE2343028C3 (de) 1979-01-18

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