DE2637326A1 - Scheinwerfernivelliersystem fuer kraftfahrzeug und elektrischer schalter zur verwendung in einem solchen system - Google Patents

Scheinwerfernivelliersystem fuer kraftfahrzeug und elektrischer schalter zur verwendung in einem solchen system

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DE2637326A1
DE2637326A1 DE19762637326 DE2637326A DE2637326A1 DE 2637326 A1 DE2637326 A1 DE 2637326A1 DE 19762637326 DE19762637326 DE 19762637326 DE 2637326 A DE2637326 A DE 2637326A DE 2637326 A1 DE2637326 A1 DE 2637326A1
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Description

PATB NT AN WALTS BÜB Ö D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTB. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham I7. August I976
Scheinwerfernivelliersystem für Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zur Verwendung in einem solchen System
Die Erfindung betrifft ein Scheinwerfernivelliersystem für ein Kraftfahrzeug und einen elektrischen Schalter zur Verwendung in einem aäLchen System.
Hin System gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Elektromotor zum Antreiben eines mit dem Seheinwerfer gekoppelten Gliedes, derart, daß eine Justierung des Scheinwerfers dergestalt ermöglicht ist, daß die Richtung des vom Scheinwerfer projizierten Lichtkegels geändert wird, eine elektrische Stromquelle, an deren Anschlüsse der Motor über einen elektrischen Schaltkreis angeschlossen ist, der eine Schalteranordnung und mehrere im Abstand angeordnete Paare elektrischer Kontakte, wobei die Schalteranordnung mehrere Schaltpositionen hat, von denen eine für jedes Paar Kontakte vorgesehen ist, sowie ein Brückenglied enthält, daas den Paaren Kontakten zugeordnet ist, wobei die Kontakte und das Brückenglied eine relative Bewegung mit der Bewegung des angetriebenen Glieds aussführen, derart, daß das Brückenglied eine Brücke zwischen den Paaren Kontakten nacheinander in jeweils getrennten Positionen des angetriebenen Glieds und folglich des Scheinwerfers bildet, und der elektrische Schaltkreis so angeordnet ist, daß dann, wenn die Schalteranordnung aus einer Schaltposition in eine weitere Schaltposition bewegt wird, Strom von der Stromquelle zum Motor zum Bewegen des angetriebenen Glieds fließt, bis das Brückenglied eine Brücke zwischen dem Paar
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Kontakten bildet, die der weiteren Schaltposition zugeordnet sind, woraufhin das Fließen von Strom zum Motor beenedet wird.
Torzugsweise sind die mehreren Paare elektrischer Kontakte durch einen gemeinsamen ersten Kontakt und eine Mehrzahl von zweiten Kontakten gebildet.
Torzugsweise ist das Brückenglied durch das angetriebene Glied bewegbar, und die V"~ARe Kontakte sind feststehend angeordnet.
Zweckmäßig weist die Schalteranordnung eine Mehrzahl von normalerweise offenen Schaltern auf, von denen einer in jeder der Schaltpositionen geschlossen ist, und das Brückenglied ist aus leitendem Material gebildet, enthält jedoch eine isolierende Partie, die nach der Bewegung der Schalteranordnung zum Schließen eines der Schalter zum Beenden des Fließens von Strom zum Motor dient, wenn die genannte Partie in Angriff an einen oder an beide der Kontakte wandert, die dem geneannten einen Schalter zugeordnet sind.
Alternativ weist die Schalteranordnung eine Mehrzahl von normalerweise geschlossenen Kontakten auf, von denen einer in jeder der Schaltpositionen offen ist, wobei das Brückenglied aus isolierendem Material gebildet ist und eine leitende Partie enthält, die eine Brücke zwischen den Paaren Kontakten nacheinander bildet, derart, daß bei einer Bewegung der Schalteranordnung zum Öffnen eines der Schalter Strom zum Motor fließt, bis die leitende Partie eine Brücke zwischen den Kontakten bildet, die dem einen Schalter zugeordnet sind.
Torzugsweise weitt der elektrische Schaltkreis eine weitere Schalteranordnung auf, die zur umkehrung der Terbindungen zwischen dem Motor und den Anschlüssen der elektrischen Stromquelle betätigbar ist, derart, daß dadurch die Bewegungsrichtung des angetriebenen Glieds umgekehrt wird, wenn die erste Schalteranordnung aus einer Schaltposition in eine weitere Schaltposition bewegt wird, nachdem deren vorhergehende Bewegung aus der genannten weiteren Position in die genannte eine Position erfolgt ist.
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Die Erfindung ist nachstehend Stan Hand der Zeichnungen näher eiäutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Teilschnitt durch ein System gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Schnittdarstellungen eines Teils des in Fig. 1 gezeigtea Systems,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kurvenführung, die im Schnitt in Fig. 2 und 3 gezeigt ist,
Fig. 5 ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Systems,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Systems nach einer Abwandlung des einen Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 ein Schaltbild eines Systems nach einer weiteren Abwandlung und Fig. 8.eine teilweise geschnittene schematische Darstellung eines elektrischen Schalters zur Verwendung in einer weiteren Abwandlung.
In Fig. 1 bis 5 iß^ ein System zum Justieren der Neigung des Lichtkegels gezeigt, der von der Lichteinheit (dargestellt als die gestrichelte Linie 10 in Fig. 1) jedes von zwei Scheinwerfern eines Kraftfahrzeugs projiziert wird, von denen einer in einem Teil bei 11 in Fig. 1 gezeigt ist. Das System weist getrennte, identische Betätigungsmechanismen 12 auf, die den jeweiligen Lichteinheiten zugeordnet sind und von denen jeder einen Elektromotor 13 aufweist, der an der Außenseite einer Abdeckplatte 14 befestigt ist, mit der ein Getriebegehäuse I5 verschlossen ist. Im Betrieb dreht der Motor I3 eine kerbverzahnte Welle 16, die sich durch die Abdeckplatte 14 in einen kämmenden Eingriff mit einem ersten Zahnrad I7 erstreckt, das drehbar im Gehäuse 15 gelagert ist. Das Zahnrad I7 bildet mit einem zweiten und einem dritten Zahnrad 18 bzw. 19 ein Zahnradvorgelege, das so angeordnet ist, daß im Betrieb das Sad 19 sich mit erheblich geringerer Drehzahl dreht als die Welle 16.
Das Zahnrad I9 ist auf einer abgestuften Welle 21 angeordnet, die zur Drehung in der Abdeckplatte I4 gelagert ist, außerdem im Gehäuse I5 "und
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in einem Gehäuse 22, das an der Außenseite des Gehäuses 15 sitzt, die von der Abdeckplatte I4 abgewandt ist. An der Welle 21 ist durch. Madenschrauben 23 eine exzentrisch gelagerte Kurvenführung 24 befestigt, gegen die ein langgestreckter Kurvenabgreifer 25 durch eine Feder 26 gedrückt ist. Am Ende, das von der Kurvenführung 24 asbgewandt ist, weist der Abgreifer 25 eine mit Innengewinde versehene Partie 25a auf, die durch eine Halterung 27 vorsteht, die am Gehäuse 22 befestigt ist. An beiden gegenüberliegenden Enden ist die Halterung 27 an eine Planschpartie des Scheinwerferkörpers 11a angeschraubt, in dem die Lichteinheit 10 sitzt, der der betreffende Betätigungsmechanismus 12 zugeordnet ist, während eine weitere Halterung 28 an der Abdeckplatte I4 an die Rückseite des Körpers 11a angeschruabt ist.
In die Partie 25a des Kurvenabgreifers 25 greift eine Gewindespindel 29 (Fig. 1) ein, die an ihrem freien Ende eine Kugelpartie 5I eines Kugelgelenks J2 trägt. Die Schalenpartie 33 der Gelenkeinheit 3I ist von einer ersten Partie des Gegensitzflansches 20 der zugehörigen Lichteinheit 10 getragen, während eine zweite Partie (nicht dargestellt) des Flansches 20, die allgemein vertiakl über der ersten Partie sitzt, gelenkig mit dem Körper 11a verbunden ist. Wenn also der Motor 13 so läuft, daß das Ritzel 16 die Kurvenführung 24 über das Zahnradvorgelege I7» 18 und I9 treibt, bewegt der Kurvenabgreifer 25 die erste Partie des Flansches 20 linear in eine Richtung entweder auf den Körper 11a zu oder von ihm weg. Die Lichteinheit 10 wird damit dazu gebracht, sich um die zweite Partie des Flansches 20 zu verschwenken, so daß die Neigung real tiν zur Fahrzeuglage des Lichtkegels justiert wird, der im Betrieb von der Lichteinheit 10 projizeirt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist die Form jeder Kurvenführung derart, daß mit der Bewegung derselben aus einer Position 24a kleinster Verlagerung in eine Position 24b größter Verlagerung das Maß der Bewegung, die dem Abgreifer 25 und damit der zugehörigen Liehteinheit 10 verliehen wird, sich in direkter Proportion zur Winkelposition der Kurvenführung 24 ändert. Durch die Steuerung des Laufs jedes Motors I3 ist es also möglich, jede Kurvenführung 24 zwischen einer Vielzahl getrennter Winkelpositionen zu bewegen, die verschiedenen Orientierungen
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jeder Lichteinheit 10 ihrem zugehörigen Körper 11a gegenüber entsprechen. Die Art und Weise, wie diese Steuerung bewirkt wird, ist in Fig. 5 gezeigt. Daraus ist zu ersehen, daß die Motoren 13 mit identischen Steuerkreisen versehen sind, die zwischen die Anschlüsse einer gemeinsamen elektrischen Stromquelle 32 geschaltet sind, d.h. die Fahrzeugbatterie.
Bezugnehmend auf Fig. 5 ist jeder Motor I3 mit dem negativen Pol der Stromquelle 32 an einer Seite verbunden, und er ist an der anderen Seite über einen Widerstand 33 mit einem ersten Festkontakt 34 verbunden. Jeder Kontakt 34 greift an einem betreffenden kreisrunden Brückenglied 35 an, das aus leitendem Material gebildet ist, jedoch an der Peripherie mit einer Isolierpartie 36 versehen ist. Jedes Glied 35 ist von einem der Zahnräder 19 (siehe Fig. 2 und 3) zur Winkelbwegung damit getragen, und an ihm greift auch eine Yielzahl von zweiten Festkontakten 37 an (zwei davon sind in Fig. 2 gezeigt), die im gleichen Vinkelabstand um einen Kreis herum angeordnet sind, der konzentrisch zum Brückenglied 35 liegt und einen solchen Durchmesser hat, daß die Kontakte 37 im Bewegungsweg der Isolierpartie 3?6 liegen. Ferner ist jeder der Kontakte 37 mit einem betreffenden Festkontakt 38 eines von Hand bedienbaren Drehschalters mit mehreren Schaltpositionen verbunden, dessen beweglicher Kontatk 4I mit dem Pluspol der Stromquelle 32 verbunden ist. Obgleich ein getrennter Schalter 39 für jeden Motor I3 vorgesehen ist, sitzen beide Schalter 39 zweckmäßig normalerweise so, daß sie ein gemeinsames Betätigungsglied haben. .-^
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, kann jeder Schalter 39 so angesehen werden, als ob er eine Yielzahl von normalerweise offenen Sätzen Schalterkontakten enhthielte (gebildet durch die Kontakte 38» 4"O» von denen jeweils einer in jeder Winkelposition des Schalterbetätigungsglieds geschlossen ist. In jeder Position des Schalters 39 kann also Betriebsstrom für den zugehörigen Motor I3 von dey Stromquelle 32 über den geschlossenen Kontakt 38» d-en zugehörigen zweiten Kontakt 37» äas Brükkenglied 35 und den ersten Kontakt 34 fließen, vorausgesetzt,ddß die Isolierpartie 36 im Abstand zum zweiten Kontakt 37 liegt. Der Motor
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läuft danach so, daß die Kurvenführung 24 und der Angreifer 25 vom Zahnrad I9 angetrieben werden, um die zugehörige Lichteinheit 10 zu verschwenken, bis das Brückenglied 35 bei dessen Winkelbewegung mit dem Zahnrad I9 die Position erreicht, in der die Isolierpartie 56 am zweiten Kontakt 37 angreift. Strom, kann dann nicht mehr zum Motor fließen, und folglich hört die Bewegung der Kurvenführung 24 und der Lichteinheit 10 auf. 3s versteht sich deshalb, daß die Bewegung des Schalters 39 zwischen seinen verschiedenen Schaltpositionen dazu dient, den zugehörigen Motor 13 so laufen zu lassen, daß die zugehörige Leichteinheit zwischsen einer Tielzahl von Orientierungen bewegt wird, von denen jede einer betreffenden getrennten Winkelposition des Glieds 35 entspricht und jeweils eine andere Orientierung dem Fahrzeug gegenüber des von der Lichteinheit projezierten Lichtkegels liefert.
Das in Fig. 5 gezeigte System ist im Prinzip das gleiche wie das nach Fig. 1 bis 5» außer daß in dieser Abwandlung jedes Brückenglied, das hier mit 43 bezeichnet ist, ein Isolierteil ist, der mit einer leitenden Region 44 versehen ist. Die Region 44 greift ständig am Kontakt 34 an und weist eine Bogenregiion'auf, die einen Winkel einschließt, der größer als der Winkelabstand zwischen aufeinanderfolgenden Kontakten 37 ist und der an jedem der Kontakte 37 nacheinander angreift, während sich das Glied 43 im Winkel mit dem zugehörigen Zahnrad I9 bewegt. Ferner ist der von Hand bedienbare Schalter, der hier mit 45 bezeichnet ist, durch eine Vielzahl von normalerweise geschlossenen Sätzen Schalterkontakten gebildet, von denen jeweils einer in jeder Schaltposition des Schalters 45 offen ist. Wenn der Schalter 45 also bewegt wird, um einen bestimmten Satz jeder Schalterkontakte zu öffnen, fließt Strom zum Laufenlassen der Motoren I3, bis jedes Brükkenglied 44 eine Position erreicht, in der die leitende Region am Kontakt 37 angreift, der mit dem Satz offener Schalterkontakte verbunden ist, so daß das Fließen von Strom zu den Motoren beendet wird.
In der in Fig. 7 gezeigten weiteren Variante sind die Steuerkreise, die den Scheinwerferjustiermechanismen zugeordnet sind, die gleichen
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wie die in !Pig. 5 gezeigten, sie sind aber hier mit den Anschlüssen der Stromquelle 32 über einen gemeinsamen, von Hand bedienbaren TJmkehrschalter 42 verbunden. Der Schalter 42 ist von den Schaltern 39 getrennt und wird vom Fahrer des zugehörigen Fahrzeugs beispielsweise dann betätigt, wenn der Kontakt 41 in eine Pachtung nach rechts bewegt werden soll, nachdem er zuvor in Richtung nach links bewegt worden ist. Sine Betätigung des Schalters 42 dient zur Umkehrung der Verbindungen zwischen den Motoren 13 und defflrelektr»isehen Stromquelle 32 und ermöglicht demzufolge eine Bewegung der Lichteinheiten der Scheinwerfer in eine Sichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Positionen und dann unmittelbar zurück in die entgegengesetzte Richtung, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß jeder Motor seine betreffende Lichteinheit durch das gesamte Spiel der möglichen Positionen bewegen muß.
In der in Fig. 8 gezeigten weiteren Variante ist das System ähnlich dem in Fig. 7 gezeigten, hier wird aber ein einziger, von Hand bedienbarer Schalter benutzt, um nicht nur den Lauf der Motoren 13 zu steuern und die Scheinwerferlichteinheiten 10 damit zu justieren, sondern auch einen Mechanismus zu schaffen, um die Verbindungen zwischen den Motoren 13 und den Anschlüssen der Stromquelle 32 umzukehren. Wie in Fig. 8 dargestellt, weist der Schalter ein einziges, zylindrisches Betätigungsglied 52 auf, das in einem Loch in einer ortsfesten Supportplatte 51 zv-Y Winkelbewegung um seine Achse der Platte 51 gegenüber gelagert ist. Das Glied 52 erstreckt sich durch das Loch in der Platte 51 und ist starr mit einem Bedienungsknopf 53 an einer Seite der Plat-' te 51 verbunden, die im Betrieb zum Fahrer deszugehörigen Fahrzeugs zeigt, und außerdem mit einem ersten Zahnrad 54, das an der gegenüberliegenden Seite der Platte sitzt. Mit dem Zeahnrad 54 wirken an diametral gegenüberliegenden Seiten deesselben zwei Kugeln 55 zusammen, die von einer ortsfesten Halterung 56 getragen sind, wobei die letztere an der Platte 51 durch einen Mutter/Sehraäbenverband 50 befs*stigt ist. Jede Kugel 55 ist in Angriff an den gezahnten peripheren Rand des Eads 54 durch eine betreffende Blattfeder 57 gespannt, die von der Halterung 56 getragen ist. Das Rad 54» die Kugeln 55 tuad die Federn 57 bilden also zusammen einen Rastmechanismus zum lösbaren Festhalten des Betätigungsglieds in einer Yielzahl von Vinkelpositionen,in deren
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jeder die Kugeln 55 in den Eauia zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen des Hands 54 durch die betreffenden Federn 57 gedrückt werden.
Yon der Halterung 56 erstrecken sich parallel zum Glied 52 zwei ortsfeste Stangen 58j die auf jeweils gegenüberliegenden 'eiten des Glieds 52 sitzen und die zwischen ihren iiden einen ortsfesten isolierenden Eontaktträger 59 tragen. TJm. die Peripherie des Trägers 59 herum sind eine Vielzahl von Paaren Festkontakte 61 angeordnet, zwischen denen ein leitendes Brückenglied 60 bewetegbar ist, das vom Betätigungsglied 52 getragen wird. Die Anordnung des Schalters ist dann derart, daß in jeder Winkelposition des Betätigungsglieds, definiert durch den Rastmechanismus 54» 55 und 57 > das Brückenglied 60 einen elektrischen Stromkreis zwischen einem "betreffenden Paar der Festkontakte 61 schließt. Ferner versteht es sich, daß die Eon takte 6Ί die Festkontakte 438 beider Schalter 39 im System bilden, das in Fig. 7 gezeigt ist, während das Glied 60 den bewgeglichen Eontakten 4I der Schalter 59 äquivalent ist.
im Ende des Betätigungsglieds 52, das vom Enopf 53 entfernt liegt, weist der Schalter einen weiteren Rastmechanismus auf, der von einem Zahnrad 62 gebildet ist, das starr am Glied 52 sitzt, und von zwei Eugeln 65, die von betreffenden Blattfedern GA in Hingriff mit dem gezahnten peripheren Rand des Rads 62 gedrückt werden. Die Zähne des Rads 6-2 sind mit den Zähnen des Rads 54 ausgerichtet, "aw&hrend die Eugeln 63 und die Federn 64 von einer Platte 65 getragen sind, die zur Winkelbewegung am Glied 52 gelagert ist und die einen Teil einer !Prägervorrichtung 66 bildet. In der Platte 65 befinden sich zwei Schlitze 67 (von denen nur einer gezeigt ist), und diese erstrecken sich jeweils längs eines Bogens, dessen Mittelpunkt in der Achse des Glieds 52 liegt, und nehmen eine der Stangen 58 im Gleitsitz auf. An ihren Enden, die sich über die Platte 65 hinauserstrecken, sind die Stangen 58 an einem weiteren isolierenden Kontaktträger 68 befestigt, der auf einer Spindel G^ drehbar gelagert ist, die von der Torrichtung G6 gebildet ist und koaxial zum Glied 52 liegt. Ein weiteres leitendes Brückenglied 7I ist von der Spindel 69 getragen, und dieses Brückenglied ist mit der Spindel in einer
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nachstehend zu beschreibenden Weise so bewegbar, daß elektrische Stromkreise zwischen zwei weiteren im Abstand liegenden Paaren Pestkontakte 72 geschlossen werden, die an der Peripherie des Trägers 68 vorgesehen sind. Das Glied 7I und die Kontakte 42 bilden zusammen den Schalter, der betätigbar ist, um die Verbindungen zu den Motoren I3 umzukehren, und der damit dem Schalter 42 in dem in Fig. 7 gezeigten System äquivalent ist.
vorstehend festgestellt, wird bei Drehung des Knopfs 53 das Betätigungsglied 52 im Winkel gegen die Wirkung der Federn 57 zwischen einer Vielzahl von Schaltpositionen bewegt, in denen das Brückenglied 60 elektrische Stromkreise zwischen betreffenden Sätzen der Kontakte 61 schließt. Es versteht sich jedoch, daß die Winkelbewegung des Glieds 52 auch durch die Federn des weiteren Rastmechanismus 62, 63, 64 gehemmt wird. Je nach der Position der Stangen 58 ihren betreffenden Schlitzen 67 gegenüber wird die Trägervorrichtung 66 also entweder «ram weiteren Rastmechanismus zur Bewegung mit dem Betätigungsglied 52 gekoppelt oder an einer Bewegung dem Betätigungsglied gegenüber gehindert. Wenn die Position der 'Stangen 58 also derart ist, daß eine Bewegung der Wände der Schlitze 67 bei einer Winkelbewegung des Betätigungsglieds 52 ermöglücht wird, bewegt sich die Trägervorrichtung 66 mit dem Betätigungsglied 52, während die Kugeln 63 durch die Federn 64 ortsfest dem Rad $2 gegenüber gehalten werden. Auf diese Weise, kann das Brückenglied 7I im Winkel zwischen den Paaren Kontakten 72 bewegt werden, um die Verbindungen zu den Motoren umzukehren, wobei die Anordnung eine solche ist, daß die Winkelbewegung des Betätigungsglieds 52, die erforderlich ist, um diese Umkehrung zu bewirken, ausreicht, um die Vorrichtung 66 den Stangen 58 gegenüber über die gesamte Länge der Schlitze 67 hinweg zu "bewegen. Bine weitere Bewegung der Vorrichtung 66 in dieselbe Richtung wird dadurch durch das Anlegen Jeder Stange 58 an einem Ende des zugehörigen Schlitzes 67 verhindert, und während der weiteren Bewegung des Glieds 52 werden die Kugeln 63 also durch das Rad 62 so bewegt, daß sie zwischen die aufeinanderfolgenden Zähne des Rands in den verschiedenen Winkelpositione des Schalters einfallen. Wenn das Betätigungsglied 52 dann in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, bewegt sich die Vorrichtung 66 natürlich
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wieder mit dem Betätigungsglied, bis die Stangen 58 sich gegen die geegenüberliegenden Enden ihrer jeweiligen Schlitze 6"J legen, um damit den Umkehrschalter in seine usrsprüngliche Position zurückzuführen.
üDs versteht sich,daß der in Fig. 8 gezeigte Schalter ohne weiteres zur Verwendung im System nach Pig. 6 angepaßt werden kann.
Fernaeer versteht es sich, daß zwar in den vorstehenden. Ausührungsbeispielen ein Motor 15 für jede Lichteinheit 10 benutzt worden ist, aber als Alternative ein einziger Motor benutzt werden könnte, um mechanisch miteinander verbundene Mittel zu betätigen, die beiden. Lichteinheiten zugeordnet sind.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche ' . .
    1 λ Scheinwerf emivelliersystgem für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Elektromotor zum Antreiben eines mit dem Scheinwerfer gekoppelten Gliedes derart, daß eine Justierung des Scheinwerfers dergestalt ermöglicht ist, daß die Richtung des vom Scheinwerfer projezierten Lichtkegels geändert wird, eine elektrische Stromquelle, an deren Anschlüsse der Motor über einen elektrischen Schaltkreis angeschlossen ist, der eine Schalteranordnung und mehrere im Abstand angeordnete Paare elektrischer Kontakte, wobei dei Schalteranordnung mehrere Schaltpositionen hat, von denen eine für jedes Paar Kontakte vorgesehen ist, sowie ein Brückenglied enthält, das den Paaren Kontakten zugeordnet ist, wobei die Kontakte und das Brückenglied eine relative Bewegung mit der Bewegung des angetriebenen Glieds ausführen, derart, daß das Brückenglied eine Brücke zwischen den Paaren Kontakten nacheinder in jeweiligen getrennten Positionen des angetriebenen Glieds und folglich des Scheinwerfers bildet, und der elektrische Stromkreis so angeordnet ist, daß dann, wenn die Schalteranordnung aus einer Schaltposition in eine weitere Schaltposition bewegt wird, Strom von der Stromquelle zum Motor zum Bewegen des angetriebenen Glieds fließt, bis das Brückenglied eine Brücke zwischen dem Paar Kontakten bildet, die der weiteren Schaltposition zugeordnet sind, woraufhin das fließen von Strom zum Motor' beendet wird.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Paare elektrischer Kontakte durch einen gemeinsamen ersten Kontakt und eine Vielzahl zweiter Kontakte gebildet sind.
    5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied durch das angetriebene Glied bewegbar ist und die Paare Kontakte feststehend sind.
    4· System nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung eine Vielzahl von normalerweise offenen Schaltern aufweist, von denen einer in jeder der Schaltpositionen geschlossen ist, und daß das Brückenglied aus leitendem Ma-
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    terial gebildet ist, jedoch eine isolierende Partie enthält, die nach der Bewegung der Schalteranordnung zum. Schließen eines der Schalter zum Beenden des Zufließens von Strom zum Motor dient, wenn die Partie in Anlage an einen oder an beide der Kontakte wandert, die dem einen Schalter zugeordnet sind.
    5· System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung eine Vielzahl normalerweise geschlossener Schalter aufweist, von denen einer in jeder der Scha,ltpositionen offen ist, und daß das Brückenaglied aus Isoliermaterial gebildet ist und eine leitende Partie aufweist, die eine Brücke zwiscehen den Paaren Zontakten nacheinander bildet, derart, daß bei einer Bewegung der Schalteranordnung izum Öffnen eines der Schalter ein Fließen von Strom zum Motor möglich ist, bis die leitende Partie eine Brücke zwischen den Kontakten bildet, die dem genannten einen Schalter zugeordnet sind.
    6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Stromkreis eine weitere Schalteranordnung aufweist, die zum Umkehren der Verbindungen zwischen dem Motor und. den Anschlüssen der elektrischen Stromquelle betätigbar ist und damit für eine Umkehrung der Bewegungsrichtung des angetriebenen Glieds sorgt, wenn die erste Schalteranordnung aus einer Schaltposition in eine weitere Schaltposition bewegt wird, nachdem deren vorhergehende Bewegung aus der genannten weiteren Position in die genannte eine Position erfolgt ist.
    7· System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die weitere Schalteranordnung ein gemeinsamem Betätigungsglied auf v/eisen.
    8. Elektrischer Schalter zur Verwendung in dem System nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch einen feststehenden Teil, ein zur Winkelbewegung dem feststehenden Teil gegenüber um eine Achse des Betätigungsglieds herum gelagertes Betätigungsglied, erste Kontaktmittel, die mit dem Betätigungsglied zur Steuerung der Betätigung eineer Vielzahl erster elektrischer Schalter nacheinander bewegbar sind, zwei-
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    te mit dem Betätigungsglied gekoppelte Kontaktmittel, derart, daS eine begrenzte Winkelbewegung. mit dem Betätigungsglied zur Steuerung eines oder mehrerer weiterer elektrischer Schalter möglich ist, und feststehende yiderlagermittel, die vom feststehenden Teil getragen sind und zur Verhinderung einer Bewegung der zweiten Kontaktmittel um mehr als die begrenzte l/inkelbewegung dienen, wobei die Anordnung eine solche ist, daß das Betätigungsglied den zweiten Kointaktmitteln gegenüber bewegbar ist, wenn die letzteren von den Wi derlagermitteln gehalten sind.
    9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch" gekennzeich-' net, daß die zweiten Kontaktmittel von einer Trägervorrichtung getragen sind, zu der eine Platte gehört, die mit mindestens einem Bogenschlitz versehen ist, in der die Widerlagermittel gleitend aufgenommen sind, derart, daß die gegenüberlxegenden Enden des Schlitzes die Grenzpunkte der zugelassenen ¥inkelbewegung der zweiten Kontaktmittel bilden.
    10. Schalter nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung zur Winkelbewegung dem Betätigungsglied gegenüber an diesem gelagert ist und einen feststehenden Bauteil eines ßastmechanismus zum lösbaren Pesthalten des Betätigungsglieds in einer Vielzahl von im Abstand liegenden Winkelpositionen trägt, wobei der bewegliche Teil des Rastmechanismus starr mit dem Betätigungsglied verbunden ist, derart, daß der Hastmechanismus zum Kuppeln der Trägervorrichtung mit dem Betätigungsglied während der begrenzten Winkelbewegung der zweiten Kontaktmittel dient.
    11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Bauteil des ßastmeehanismus durch eine federbeaufschlagte Kugel gebildet ist und daß der bewegliche Bauteil durch ein Zahnrad gebildet ist, wobei die Kugel zwischen steukzessive nebeneinandersitzende Zähne des Sads in den jeweiligen Winkelpositionen des Betätigungsglieds gedruckt wird.
    12. Scheinwerf ernivelliersy%stein für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet dur ch einen elektrischen Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
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DE19762637326 1975-08-21 1976-08-19 Scheinwerfernivelliersystem für ein Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zur Verwendung in einem solchen System Expired DE2637326C2 (de)

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DE2637326A1 true DE2637326A1 (de) 1977-03-03
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