DE3510642C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine Stelleinrichtung mit diesen Merkmalen ist aus der US-PS 32 43 216
bekannt. Gegenüber anderen bekannten Ausführungen hat diese Stelleinrichtung
den Vorteil, daß in den Endlagen das Abtriebselement vom Antriebsmotor
vollständig entkoppelt ist, so daß eine leichtgängige manuelle Verstellung
des Abtriebselementes möglich ist. Vorteilhaft ist weiter der
verhältnismäßig geringe Steuerungsaufwand für den Antriebsmotor, der sich
nur in einer Drehrichtung dreht. Allerdings entspricht diese bekannte Anlage
nach der US-PS 32 43 216 nicht allen Anforderungen hinsichtlich der
Betriebssicherheit. Im Störungsfalle kann nämlich die Kurbel außerhalb ihrer
Parklage stehenbleiben, so daß dann eine Verstellung des Schiebers nicht
mehr möglich ist. Zwar ist bei dieser bekannten Ausführung der Schieber mit
der Schubstange über eine Überlastfeder gekoppelt, die es ermöglicht, daß
die Schubstange von der einen Endlage in die andere Endlage auch dann
umgestellt werden kann, wenn die Verstellbewegung des Schiebers blockiert
ist, doch ist dazu ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig, denn die
Überlastfeder muß so ausgelegt sein, daß sie die normalerweise notwendige
Verstellkraft des Abtriebselementes übertragen kann. Bei den meisten
Anwendungsfällen ist jedoch die Schubstange mit dem Kraftfahrzeugtürschloß
wirkverbunden und die Praxis hat gezeigt, daß dann in einem solchen Falle
das Türschloß mittels des Schlüssels nicht mehr entriegelt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Stelleinrichtung der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln
hinsichtlich der Betriebssicherheit und Funktion zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß viele Störungsfälle
auf einer nicht ausreichend stabilen Spannungsversorgung des elektrischen
Antriebsmotors beruhen. Wird nämlich der Elektromotor mit Überspannung
betrieben, kann es vorkommen, daß die Kurbel über den für die Parklage
vorgesehenen Toleranzbereich hinausläuft und damit im Bewegungsbereich des
Schiebers stillgesetzt wird. Andererseits reicht oftmals bei Unterspannung
die Verstellkraft des Motors nicht aus, um die notwendige Betätigungskraft
für den Schieber aufzubringen. In einem solchen Fall wird also der Motor
blockiert, wobei ebenfalls die Kurbel außerhalb der normalen Parklage
stillgesetzt ist.
Diese beiden Störungsfälle werden wirksam vermieden, wenn man nach dem
Grundgedanken der vorliegenden Erfindung bei jedem Verstellvorgang zunächst
die Verstellkraft des Antriebsmotors prüft. Nur wenn diese Verstellkraft
ausreichend groß ist, soll die Entkopplung zwischen Kurbel und Schieber
aufhebbar sein. Ist diese Verstellkraft des Antriebsmotors dagegen zu klein,
soll ein Herauslaufen der Kurbel aus der Parklage verhindert werden.
Diesen Grundgedanken der Erfindung könnte man beispielsweise durch einen
Spannungsdetektor realisieren, der den Motor nur dann an die Batterie des
Fahrzeuges anschließt, wenn diese eine noch ausreichende Versorgungsspannung
liefert. Diese auf elektrischen Maßnahmen beruhende Lösung ist aber nur mit
einem verhältnismäßig hohen Aufwand realisierbar. Deswegen wird einer
mechanischen Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 der Vorzug gegeben.
Dabei muß also zunächst die Rastkraft eines Rastelementes überwunden werden,
bevor die Kurbel mit dem Schieber gekoppelt wird. Wenn also aufgrund einer
ungenügenden Batteriespannung der elektrische Antriebsmotor kein ausreichend
hohes Drehmoment aufbringt, wird dieses Rastelement nicht überwunden und der
Elektromotor kann praktisch überhaupt nicht anlaufen. Andererseits wird
durch dieses Rastelement auch gewährleistet, daß beim Abschalten des Motors
die Kurbel ihre Parklage nicht verläßt, auch wenn der Verstellmechanismus
leichtgängig arbeitet und der Antriebsmotor mit Überspannung betrieben wird.
Prinzipiell könnte man dieses Rastelement auf ein zusätzliches Teil wirken
lassen, das mit dem Antriebsmotor dauernd wirkverbunden ist. Bevorzugt wird
jedoch eine Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3, bei der ohnehin
vorhandene Getriebeteile mit dem Rastelement zusammenwirken.
So könnte man gemäß den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 Anschläge an dem mit
der Kurbel drehfest verbundenen Zahnrad vorsehen, die dann mit dem gleichen
ortsfesten Rastelement zusammenwirken. Da dieses Zahnrad in den beiden
Endlagen unterschiedliche Stellungen einnimmt, müßte man also zwei Anschläge
vorsehen.
Einfacher ist dagegen eine Lösung, bei der das Rastelement mit einem
Getriebeteil zusammenwirkt, das in beiden Endlagen des Schiebers die gleiche
Position einnimmt. Dann ist nämlich an diesem Getriebeteil nur ein Anschlag
erforderlich. Das Rastelement enthält bei einer bevorzugten Ausführung einen
Rastbolzen, der mittels einer Druckfeder in die Bewegungsbahn des Anschlages
gedrückt wird. Bei solchen Schraubendruckfedern kann die notwendige
Rastkraft mit engeren Toleranzen vorherbestimmt werden als bei einer auch
denkbaren Blattfeder, die mit dem Anschlag zusammenwirken könnte.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend
an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Verstelleinrichtung,
Fig. 2 ein Schaltbild zur Ansteuerung des elektrischen Antriebsmotors
einer Verstelleinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf eine Verstelleinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Verstelleinrichtung in Fig. 3.
Zunächst wird an Hand der Fig. 1 und 2 die prinzipielle Funktion einer
Verstelleinrichtung beschrieben, auf die sich die vorliegende Erfindung
bezieht. In einem Gehäuse 10 ist ein Schieber 11 längsbeweglich geführt.
Dieser Schieber 11 ist mit einer Schubstange 12 wirkverbunden, die in nicht
näher dargestellter Weise als Abtriebselement der Stelleinrichtung auf einen
Türverriegelungsmechanismus in einem Kraftfahrzeug wirkt. An dem Schieber 11
sind zwei Anschläge 13 und 14 vorgesehen, die mit dem Zapfen 15 einer Kurbel
16 zusammenwirken. Man erkennt aus Fig. 1, daß der Abstand A zwischen den
beiden Anschlägen 13 und 14 in Verstellrichtung des Schiebers 11 kleiner ist
als der Radius der Kurbel, d. h. also kleiner als der Abstand des Zapfens 15
vom Drehpunkt M. Dies ermöglicht einen großen Hub des Schiebers 11 bei einem
gegebenen Kurbelradius. Der Abstand B der beiden Anschläge 13 und 14 quer
zur Verstellrichtung des Schiebers 11 ist nur geringfügig größer als der
Durchmesser des Kurbelzapfens 15. In der dargestellten einen Parklage
befindet sich der Kurbelzapfen 15 mittig zwischen den Verstellbahnen der
beiden Anschläge 13 und 14. In dieser Parklage ist also der Schieber 11 von
dem Zapfen 15 bzw. der Kurbel 16 vollständig entkoppelt und der Schieber 11
mit der Schubstange 12 kann leichtgängig manuell von einer Endlage in die
andere Endlage umgestellt werden.
Wird nun der den Kurbelzapfen 15 antreibende Elektromotor eingeschaltet,
wird der Kurbelzapfen auf seiner kreisförmigen Verstellbahn in
Uhrzeigerrichtung verstellt. Er schlägt dann schließlich an dem Anschlag 14
an. Während des darauf folgenden Teils der Schwenkbewegung dieses
Kurbelzapfens 15 wird der Anschlag 14 und damit auch der Schieber 11
mitgenommen, bis er schließlich die Lage nach Fig. 1b erreicht. Der
Kurbelzapfen 15 wird dann nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad wieder
derart stillgesetzt, daß er mittig zwischen den Bewegungsbahnen der beiden
Anschläge 13 und 14 liegt. In dieser anderen Parklage ist also wiederum eine
vollständige Entkopplung zwischen dem Antriebsmotor und dem Schieber 11
gegeben.
Insgesamt erkennt man also aus den Fig. 1a und 1b, daß der Kurbelzapfen 15
bei jedem Stellvorgang jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in
gleicher Drehrichtung angetrieben wird. Dabei wird bei einem Stellvorgang
der eine Anschlag aus der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens herausbewegt und
dafür der andere Anschlag in die Bewegungsbahn des Kurbelzapfens
eingefahren. Der Kurbelzapfen 15 ist nur während eines Teils seiner
Schwenkbewegung mit den Anschlägen 13 bzw. 14 gekoppelt, in den Parklagen
nach jeweils einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber 11
entkoppelt.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild der Stelleinrichtung dargestellt, auf
das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung hingewiesen wird. Der
elektrische Antriebsmotor 20 ist mit einem Endlagenschalter 21 gekoppelt,
der in Form eines Umschalters ausgebildet ist. Die Schubstange 12 wirkt auf
ein nicht näher dargestelltes Schloß in einer Kraftfahrzeugtür, das über
einen Schlüssel 22 oder einen Innenverriegelungsknopf 23 betätigbar ist.
Außerdem ist mit dieser Schubstange 12 ein Wechselschalter 24 gekoppelt.
Wird dieser Innenverriegelungsknopf 23 in Fig. 2 nach rechts gedrückt,
schaltet der Wechselschalter 24 um, so daß der Elektromotor 20 über den
Wechselschalter 24 und den Endlagenschalter 21 aus der Spannungsquelle mit
dem positiven Pol 25 und dem negativen Pol 26 gespeist wird. Der
Kurbelzapfen 15 wird von der einen Parklage in die andere Parklage
umgestellt. In dieser zweiten Parklage wird der Endlagenschalter 21
umgestellt, so daß die Stromverbindung zum Antriebsmotor unterbrochen wird.
Wird später der Innenverriegelungsknopf 23 wieder nach links verstellt, wird
erneut ein Betriebsstromkreis für den Elektromotor geschlossen, der über den
Endlagenschalter 21 wieder unterbrochen wird, sobald der Kurbelzapfen wieder
außerhalb der Bewegungsbahn der beiden Anschläge des Schiebers liegt. Wird
nun eine Stelleinrichtung bei Überspannung betrieben, kann es vorkommen, daß
der Zapfen 15 über seine normale Parklage hinausläuft und beispielsweise die
in Fig. 1b gestrichelt eingezeichnete Stellung einnimmt. Bei Betrieb mit
Unterspannung kann es vorkommen, daß der Kurbelzapfen 15 an dem Anschlag 14
anschlägt, aber auf Grund einer zu geringen Verstellkraft nicht in der Lage
ist, den Schieber 11 zu bewegen. Auch bei dieser in Fig. 1a gestrichelt
eingezeichneten Position des Kurbelzapfens kann der Schieber nicht mehr
bewegt werden. Im Störungsfalle könnte damit die Tür nicht mehr entriegelt
werden.
Bei dem konkreten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, in denen nur
die für die Erfindung wesentlichen Teile dargestellt sind, sind
weitestgehend die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel treibt der Antriebsmotor 20 über eine
Schnecke 30 und zwei Zahnräder 31 und 32 schließlich ein Zahnrad 33 an, an
dem der Zapfen 15 exzentrisch fixiert ist. Oberhalb dieses Zahnradgetriebes
ist axial verstellbar der Schieber 11 geführt, der die beiden Anschläge 13
und 14 aufweist. An dem Gehäuse 10 ist eine Führung 40 für einen Rastbolzen
41 vorgesehen, der durch die Kraft einer Druckfeder 42 in die dargestellte
Lage vorgespannt wird. In dieser Lage ragt der Rastbolzen 41 in die
Bewegungsbahn eines Anschlages 43 hinein, der vorzugsweise einstückig an das
als Zwischenrad bezeichnete Zahnrad 32 angeformt ist. Die Rastkraft dieses
aus Rastbolzen 41 und Druckfeder 42 aufgebauten Rastelementes 44 ist so
ausgelegt, daß davon ausgegangen werden kann, daß der Antriebsmotor 20 nach
Überwindung der Rastkraft dieses Rastelementes 44 auch in der Lage ist, den
Schieber 11 zu verstellen. Die Kraft der Druckfeder 42 soll also mindestens
so groß sein wie die maximal notwendige Verstellkraft des Schiebers, wobei
ggf. wirksame Hebellängen bzw. Kraftuntersetzungen zu berücksichtigen sind.
In der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung befindet sich der Kurbelzapfen
15 am Zahnrad 33, das die Funktion einer Kurbel 16 übernimmt, in einer
Parklage. Der Anschlag 43 liegt kurz vor dem Rastbolzen 41. Wird nun der
Antriebsmotor 20 eingeschaltet, muß bei einer Drehbewegung des Zwischenrades
32 der Anschlag 43 den Rastbolzen 41 entgegen die Kraft der Druckfeder 42
nach unten drücken. Reicht die Antriebskraft des Elektromotors dazu nicht
aus, wird das gesamte Getriebe blockiert, wodurch gewährleistet ist, daß der
Kurbelzapfen 15 nicht in einer der Bewegungsbahnen der Anschläge 13 bzw. 14
liegt. Erst wenn der Anschlag 43 nach einem bestimmten Schwenkwinkel des
Zwischenrades 32 die Rastkraft des Rastelementes 44 überwunden hat, fährt
der Zapfen 15 in die Bewegungsbahn des Anschlages 14 ein. Das
Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zwischenrad 32 und dem mit dem
Kurbelzapfen 15 gekoppelten Zahnrad 33 ist so gewählt, daß sich das
Zwischenrad 32 um 360 Grad dreht, wenn sich das Zahnrad 33 um 180 Grad
dreht. Somit liegt der Anschlag 43 nach Ausführung eines Verstellvorganges
wieder an dem Rastelement 44 an. Dabei ist der Endlagenschalter 21 so
angeordnet, daß er den Motor dann abschaltet, wenn sich der Anschlag 43 etwa
20 Grad vor dem Rastbolzen 41 befindet. Dieser Abschaltwinkel vor der
eigentlichen Ruhelage des Anschlages 43 ist so gewählt, daß selbst bei
Überspannung das Schwungmoment des Motors nicht ausreicht, den Anschlag 43
über das Rastelement 44 hinauszufahren. Vielmehr wird der Anschlag 43 durch
das Rastelement 44 gebremst, so daß sich eine genau definierbare Parklage
auch für den Kurbelzapfen 15 ergibt. Damit ist die manuelle Verstellbarkeit
des Schiebers 11 jederzeit gewährleistet.
Insgesamt ist also folgendes festzustellen:
Bei jedem Verstellvorgang wird die Verstellkraft des Antriebsmotors 20
geprüft. Bei der konkreten Ausführung ist dazu praktisch eine auf
mechanischer Basis arbeitende Prüfvorrichtung vorgesehen, die durch das
Rastelement 44 und den Anschlag 43 an einem mit dem Motor wirkverbundenen
Teil realisiert ist. Die in der Parklage notwendige Entkopplung zwischen der
Kurbel bzw. dem Kurbelzapfen 15 und dem Schieber 11 wird nur aufgehoben,
wenn die Verstellkraft des Antriebsmotors 20 oberhalb eines Minimalwertes
liegt, der mindestens so groß ist wie die maximal notwendige Verstellkraft
für den Schieber. Bei der konkreten Ausführung ist dabei der Anschlag an
einem Getriebeteil zwischen Motor und Kurbel angeordnet, das ohnehin
vorhanden ist. Denkbar wäre natürlich auch eine Lösung, bei der man von der
Schnecke 30 ein separates Zahnrad antreibt, das mit einem Anschlag versehen
ist. Das Getriebeteil, nämlich das Zwischenrad 32 mit dem Anschlag 43 nimmt
in beiden Endlagen des Schiebers 11 die gleiche Position ein. Daher ist nur
ein Anschlag 43 erforderlich. Denkbar wäre natürlich auch eine Ausführung,
bei der Anschläge am Zahnrad 33 mit einem einzigen Rastelement
zusammenwirken. Da dieses Getriebeteil aber in den Endlagen des Schiebers
unterschiedliche Positionen einnimmt, müßten dann zwei Anschläge diametral
gegenüberliegend an diesem Zahnrad 33 angeordnet sein.
Gegenüber der eingangs erwähnten bekannten Ausführung ist bei der Ausführung
nach der vorliegenden Erfindung die Betriebssicherheit verbessert, weil auch
bei unzulässig hohen Schwankungen der Versorgungsspannung für den
elektrischen Antriebsmotor eine einwandfreie Funktion, insbesondere also
eine manuelle Verstellbarkeit gewährleistet ist. Selbstverständlich wird man
auch bei einer Ausführung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen den Schieber
mit der Schubstange über eine vorzugsweise zweiseitig wirkende
Überlastkupplung koppeln, damit auch bei einem blockierten Schloß bzw. einer
blockierten Schubstange keine Störungen auftreten, die beispielsweise darin
bestehen könnten, daß der Motor 20 nicht mehr über den Endlagenschalter 21
abgeschaltet wird. Diese hohe Kräfte übertragende Überlastkupplung muß aber
bei der manuellen Betätigung des Schlosses nicht überwunden werden. Wegen
der genau definierten Endlage des Kurbelzapfens können die in Fig. 1a
angegebenen Maße A und B klein gehalten werden, wodurch bei einem gegebenen
Kurbelradius ein großer Verstellhub möglich ist.
Claims (8)
1. Stelleinrichtung, insbesondere zur Türverriegelung bei
Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Antriebsmotor bei jedem Stellvorgang
jeweils um einen Schwenkwinkel von 180 Grad in gleicher Drehrichtung
antreibbaren Kurbel, einem von dieser Kurbel zwischen zwei Endlagen
verstellbaren Schieber sowie einer mit dem Schieber gekoppelten Schubstange
als Abtriebselement, wobei die Kurbel mit dem Schieber jeweils nur während
eines Teils ihrer Schwenkbewegung gekoppelt, in den Parklagen nach jeweils
einem Schwenkwinkel von 180 Grad aber von dem Schieber entkoppelt ist, so
daß dieser dann leichtgängig zwischen seinen Endlagen verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verstellvorgang die Verstellkraft des
Antriebsmotors (20) geprüft wird und daß die Entkopplung zwischen der Kurbel
(16) und dem Schieber (11) nur aufgehoben wird, wenn die Verstellkraft des
Antriebsmotors (20) oberhalb eines Minimalwertes liegt, der mindestens so
groß ist wie die maximal notwendige Verstellkraft für den Schieber (11).
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem
mit dem Antriebsmotor (20) dauernd wirkverbundenen Teil (32) ein Rastelement
(44) zugeordnet ist, dessen Rastkraft bei jedem Verstellvorgang zur
Aufhebung der Entkopplung zwischen der Kurbel (16) und dem Schieber (11)
überwunden werden muß, wobei die Rastkraft dieses Rastelementes (44) auf die
maximal notwendige Verstellkraft für den Schieber (11) abgestimmt ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Getriebeteil (32) zwischen dem Antriebsmotor (20) und der Kurbel (16)
wenigstens ein Anschlag (43) angeordnet ist, der mit einem ortsfest
angeordneten Rastelement (44) zusammenwirkt.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeteil (32) in beiden Endlagen des Schiebers unterschiedliche Positionen
einnimmt und daß dieses Getriebeteil zwei Anschläge aufweist, die in den
beiden Endlagen mit dem gleichen ortsfesten Rastelement (44) zusammenwirken.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeteil (32) ein mit der Kurbel verbundenes Zahnrad ist und daß
dieses Zahnrad diametral gegenüberliegend je einen Anschlag aufweist.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeteil (32) in beiden Endlagen des Schiebers (11) die gleiche Position
einnimmt und daß dieses Getriebeteil (32) nur einen Anschlag (43) aufweist.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Getriebeteil ein Zwischenrad (32) ist, das das mit der Kurbel (16) drehfest
verbundene Zahnrad (31) antreibt.
8. Stelleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (44) einen Rastbolzen (41)
aufweist, der mittels einer Schraubendruckfeder (42) in die Bewegungsbahn
des Anschlages (43) gedrückt wird.
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