DE2054152A1 - Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung

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DE2054152A1
DE2054152A1 DE19702054152 DE2054152A DE2054152A1 DE 2054152 A1 DE2054152 A1 DE 2054152A1 DE 19702054152 DE19702054152 DE 19702054152 DE 2054152 A DE2054152 A DE 2054152A DE 2054152 A1 DE2054152 A1 DE 2054152A1
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Germany
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vehicle
setpoint
headlight
servomotor
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DE19702054152
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English (en)
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Willi 7120 Bietigheim. M Jurowski
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung zur Änderung der Soheinworferneigung bei unterschiedlicher Belastung des Fahrzeuges.
  • Es sind Fahrzeugscheinwerfer bekannt, die sich mittels einer manuell zu betätigenden Vorrichtung in eine der Beladung des Fahrzeuges angepaßten Lage neigen lassen. Die Betätigungsvor richtung kann beispielsweise durch eine Schubstange gebildet sein, die einerseits im Fahrgastraum in einem Stellknopf endet und andererseits an einem Hebel des Scheinwerfers angreift.
  • Der Hebel und der Scheinwerfer sind um eine gemeinsame Achse drehbar, so daß die Neigung des Scheinwerfers mit Hilfe einer Rastvorrichtung für die Schubstange in Stufen eingestellt werden kann. Mit Hilfe von besonderen Vorrichtungen kann die Neigung des Soheinworters auoh feineingestellt werden.
  • Derartige Schubstangen sind nicht in Jedem Fahrzeug unterzubringen, da die dichte Anordnung und Vielzahl der Aggregate im Motorraum keinen Platz für die Schubstangen läßt. Es ist auoh schwierig, die Betätigungsvorrichtung vor Motorerschütterungen so zu schützen, daß die Soheinwerfereinstellung beibehalten wird und nicht in Flatterbewegungen übergeht. Die Schubstange muß wegen Bruch- und Verbiegungsgefahr eine gewisse Stärke haben. Die Bedienungsknöpfe wirken daher leicht klobig. Eine in den Fahrgastraum geführte sohubstange stellt außerdem eine Verletzungsgefahrenstelle bei Auffahrunfällen dar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung zur Änderung der Scheinwerferneigung bei untersohiodlioher Belastung des Fahrzeuges zu schaffen, der die vorstehenden Nachteile nioht aufweist und auf kürzestem Wege auf eine neue Sohe inwerierne igung eingestellt werden kann.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung zur Anderung der Scheinwerferneigung bei unterschiedlicher Belaetung des Fahrzeuges iet nach der Erfindung daduroh gekennzeichnet, dan die Betätigungsvorrichtung durch ein elektrisch steuerbares, am Ort des Scheinwerfers angeordneten und in zwei Bewegungeriohtungen verstellbares Antriebsmittel gebildet ist, daß über eine Sohaltmaßnahxe eine Korrektur der Scheinwerferneigung einleitbar ist, bei der über einen durch die Stellung des Antriebsmittels vorgegebenen Istwert und einen duroh die Stellung eines Vorwahlsohalters oder eines Sollwertgebers des Fahrzeuges vorgegebenen Sollwert die Verstellrichtung des Antriebsmittels ableitbar und seine Verstellung einleitbar ist, und daß bei Übereinstimmung des sich mit der Verstellung des Antriebemittele ändernden Istwertes mit dem vorgegebenen Sollwert das Antriebsmittel abschaltbar ist. Diese Verstellvorrichtung hat den Vorteil, daß sie nach einer Korrektur eine etabile Stellung einnimmt und daß eine Veränderung stets auf kürzestem Weg unter Berüoksiohtigung der daiür erforderlichen Verstellrichtung erfolgt. Außerdem ist eine selbsttätige Beendigung der Verstellung sichergestellt, die manuell über einen Vorwahlschalter oder automatisch über einen Abstandsabtaster als Sollwertgeber vorgegeben werden kann. Durch die elektrische Verstellung werden alle Nachteile der bekannten mechanischen Betätigungsvorriohtung vermieden.
  • Nach einer Ausgestaltung ist als Antriebsmittel ein Stellmotor mit zwei Drehrichtungen vorgesehen, der über eine Art Schneckenantrieb oder einen Kurbelantrieb mit einem verstellbaren Scheinwerfer gekoppelt ist. Uber die beiden Drehrlohtungen des Stellmotors können eine Hub- und eine Senkbewegung des Scheinwerfers ausgeführt werden.
  • Für die Ableitung des Istwertes der Scheinwerferneigung ist nach einer Ausführung ein durch den Stellmotor verstellbares Potentiometer vorgesehen, Die Stellung des Stellmotors ist dabei durch eine zugeordnete Stellung des Schleifkontaktes des Potentiometers gekennzeichnet. Der Sollwert der Scheinwerferneigung wird in ähnlicher Weise durch ein Potentiometer vorgegeben, das über einen Vorwahlsohalter manuell oder über eine mechanische Abstandsabtasteinrichtung des Fahrzeuges selbsttätig verstellt wird.
  • Die Ausscheidung iür die Verstellrichtung des Stellmotors wird in der Weise vorgenommen, daß die an den Potentiometern abgegriffenen Teilspannungen als Istwert und Sollwert gegeneinander gerichtet in einen Reihenstromkreis einbezogen sind, der zwei in Iteihe geschaltete, stromrichtungsabhängige Schaltmittel steuert, und daß duroh die Stromrichtung in diesem Vergleichsstromkreis eines dieser Schaltmittel erregt und darüber die Bewegungsriohtung des Stellmotors festgelegt wird. Die Ansteuerung ist dabei vorzugsweise so ausge;egt, daß über einen Korrekturschalter die Potentiometer und der Stellmotor an Speisespannung anscXIaltbar sind, daß das ansprechende Schaltmittel im Vergleiolssstromkreis die Anschaltung der Speisespannung aufrechterhält und daß das erregte Vergleiohsschaltmittel den Stellmotor mit der fur die zugeordnete Drehrichtung maßgebenden Polung mit der Speisespannung verbindet, bis im Vergleichsstromkreis Ubereinstimmung zwischen dem Istwert und dem Sollwert auftritt. Bei der Ubereinstimmung der Spannungsabfälle an den Potentiometern fällt das erregte Vergleichsschaltmittel ab und schaltet dabei auch den Stellmotor ab.
  • Ein Korrekturvorgang braucht nur durch kurzzeitige Betätigung des Korrekturschalters eingeleitet zu werden. Die Scheinworferneigung wird dann selbsttätig gleich in der richtigen Bewegungsrichtung verändert und nach dem Erreichen des vorgegebenon Sollwertes automatisch beendet.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Scheinwerfer mit Stellmotor, der über eine Antriebskurbel die Neigung des Scheinwerfers verändert, und Fig. 2 die Steuereinrichtung zur richtungsabhängigen Ingangsetzung des Stellmotors, Am Ort des Scheinwerfers 10 ist ein Stellmotor 11 angeordnet, der in den beiden angedouteten Drchrichtungen betrieben werdon kann. Am Scheinwerfer 10 ist in der Lagerachse 12 ein Langlochhebel 16 drehbar angebracht. Die Lage des Langlochhebels 16 zum Scheinwerfer 10 wird durch eitie Stellschraube 14 bestimmt, die duroh ein Loch des Langlochhebels 16 in ein Gewindeloch der Lasche 13 eingeführt ist. Die Lasche 13 ist fest mit dem Scheinwerfer 10 verbunden. Zwischen dem Langlochhebel 16 und der Lasche 13 ist eine Schraubenfeder 15 auf der Stellschraube 14 aufgeschoben, dio ein Lösen dor Stollschraube 14 verhindert. Der Langlochhebel 1G weist eine Führungsaufnahme 17 auf, in der der SteLlbolzen einer Kurbel 18 geführt ist.
  • Wie leicht einzusohen ist, kann durch dio Verdrehung der Kurbelscheibe 30 um 180° der Stellbereich des Scheinwerfers 10 voll erfaßt werden. Der Drehwinkel der Kurbel ist ein Maß fUr die eingestellte Neigung. Aus der gezeigten Stellung kunn der Scheinwerfer 10 duroh Drehung der Kurbel 18 im Uhrzeigersinn nach unten geneigt werden. Nach einer Drehung um 180° erreicht der Scheinwerfer 10 seino tiefste Neigung, I)urcll Drehung der Kurbel 18 entgegen dem Uhrzeigerainn kann dor Scheinwerfer 10 angehoben werden. Ist der Scheinwerfer 10 in einem Bereich zwischen diesen beiden Endstellungen eingestellt, dann wird durch die Drehrichtung sofort die Zunahme oder die Abnahme der Scheinwerferneigung festgelegt. Bei einer Drehung im Uhrzeigersinn wird der Scheinwerfer abgesenkt, während bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn der Scheinwerfer angehoben wird.
  • Dieselbe Wirkung kann auch über eine Art Schneckenantrieb erreicht werden, bei dem eine Antriebsschnecke des Stellaotors eine Zahnstange verstellt, die fest an einem drehbar gelagerten Scheinwerfer angebracht ist. Dabei kann eine oder mehrere Umdrehungen der Antriebssclinecke für den Stellbereich des Soheinwerfors erforderlich ein.
  • Die Steuereinrichtung nach Fig. 2 zeigt den Stellmotor 11, der über zwei Schaltmittel V und R gesteuert wird. Vom Stellmotor 11 wird der Schleifkontakt 20 eines Potentiometers 19 mitgeführt. Das Potentiometer 21 mit dem Schlelfkontalst 22 wird dagegen manuell als Vorwahlschalter oder selbsttätig von einer die Belastung des Fahrzeuges erfassenden, mechanischen Abs tandsabtasteinriohtung eingestellt. Das Potentiometer 19 gibt einen Istwert und das Potentiometer 21 einen Sollwert@an.
  • Die Einstellung der Scheinwerierneigung wird durch die Betätigung der Korrekturtaste KT veranlaßt. Der Kontakt dieser Taste schaltet die Speisespannung an die Potentiometer 19 und 21. Auf Grund der Schleifereinstellungen 20 und 22 ergeben sich Teilspannungen, die den Istwert und den Sollwert kennzeichnen. Die se beiden Teilspannungen werden in einen Reihenstromkreis einbezogen, der an den beiden Schleifkontakten 20 und 22 abgegriffen wird und der die beiden in Reihe gesohalteten itelais Rund V speist, die über die Dioden 23 und 24 stromriciitungsabhängig gemacht sind. Die Polarität der resultierenden Spannung in diesem Vergleichsstromkreis bestimmt, ob das Relais V oder R anspricht. Mit diesen beiden Relais V und R kann der Stellmotor 11 mit unterschiedlich gepolter Speisespannung und damit in unterschiedlicher Drehrichtung in Gang gesetzt werden.
  • Das erregte Relais V oder R hält für die Dauer der Verstellung mit dem Kontakt v2 oder r2 die Anschaltung der Speisespannung autreollt. Die Kontakte v1 und v3 bzw. ri und r3 schalten den Stellnotor 11 an die Speisespannung. Die Drehriohtung des Steilmotore ii ist so auf den Vergleichsstromkreis abgestimmt, daß das durch den Stellmotor 11 gesteuerte Potentiometer 19 auf kürzestem Wege auf den duroh das Potentiometer 21 vorgegebenen Sollwert veretellt wird. Die treibende Spannung im Vergloiohsstromkreis wird dabei atete reduziert. Stimmt der durch das Potentiometer 19 gegebene Istwert mit dem duroh das Potentiometer 21 vorgegebenen Sollwert überein, dann ist die treibende Spannung im Vergleichsstromkreis Null und das erregte ltelais V oder @ fällt ab. Der Stellmotor ii und die Potentiometer 19 Und 21 werden v>n der Speisespannung abgeschaltet. Die erreichte Einstellung des Stellmotors lt und damit die eingestellte Scheinwerferneigung bleiben festgehalten, bis über den Korrekturschalter KT eine Neueinstellung veranlaßt wird. Besteht noch Übereinstimmung, dann kann kein Relais des Vergleichsstromkreises anspreoiien. Eine Neueinstellung unterbleibt. Nur bei einer Differenz zwisohen den vorliegenden Istwert und dem vorgegebenen Sollwert findet eine Anderung der Einstellung, und zwar sofort in der richtigen Bewegungsrichtung, statt.
  • Stand der Teollnik: DT-QS 1 455 989 63c 66/01

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung zur Änderung der Soheinwerferneigung bei unterschiedlicher Belnstung des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung durch ein elektrisch steuerbares, am Ort des Scheinwerfers (to) angeordnetes und in zwei Bewegungsrichtungen verstellbares Antriebsmittel (11) gebildet ist, daß über eine Schaltmaßnahme (KT) eine Korrektur der Solleinwerferneigung einleitbar ist, bei der über einen durch die Stellung des Antriebsmittels (11) vorgegebenen Istwert (19, 20) und einen durch die Stellung eines Vorwahlschalters oder eines Sollwertgebers des Fahrzeuges vorgegebenen Sollwert (81, 22) die Verstellriclitung des Antriebsmittels (11) ableitbar und seine Verstellung einleitbar ist, und daß bei Ubereinstimmung des sich mit der Verstellung des Antriebsmittels (11) ändernden Istwertes mit dein vorgegebenen Sollwert das Antriebsmittel (11) absohaltbar ist.
  2. 2. Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel (ii) ein Stellmotor mit zwei Drehrichtungen vorgesehen ist, der über eine Art Schneckenantrieb oder einen lçurbelantrieb mit einem verstellbaren Scheinwerfer (10) gekoppelt ist.
  3. 3. Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert an einem durch den Stollmotor (ti) verstellbaren Potentiometer (1, 20) abgreifbar ist.
  4. 4. Fahrzeugscheinwerfer mit Üetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert an einem durch einen Vorwahlschalter oder durch eine mechanische Abstandsabtasteinrichtung des Fahrzouges verstellbaren Potenliometer (21, 22) abgreifbar ist,
  5. 5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die au den Potentiometern (19, 20 und 21, 22) abgegriffenen Teilspannungen als Istwert und Sollwert gegeneinander gerichtet in einen Reihenstromkreis sinbezogen sind, der zwei in Reihe geschaltete, stromrichtungsabhängige Schaltmittel (V, R) steuert, und daß durch die STromrichtung in diesem Vergleichsstromkreis eines dieser Sohaltmittel (V, R) erregt und daruber die Bewegungsrichtung des Stellmotors (11) festgelegt wird.
  6. 6. Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß uber e@nen Korrekturschalter (KT) die Potentiometer (19, 20 und 21, 22) und der STellmotor (11) an Speisespannung (@) anschaltbar sind, daß das ansprechende Vergleichsschaitmittel (V bzw. R) die Anschaltung der Speisespannung (+) aufreehterhält und daß das erregte Vergleichsschaltmittel den Stellmotor (11) mit der für die zugeordnete Drchrichtung maßgebenden Polung mit der Speisespannung verbindet, bis im Vergleiehsstromkreis Überdinstimmung zwischen dem Istwert und den Sollwert auftritt.
  7. 7. Fahrzeugscheinwerfer mit Betätigungsvprroeltung nach Anapruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Übereinstimmung der Spannungsabfälle an den Potentiometern (19, 20 und 21, 22) das erregte Vergleichsschaltmittel (V bzw. R) abfällt und die Potentiometer und den Stellmotor (11) abschaltet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637326A1 (de) * 1975-08-21 1977-03-03 Lucas Industries Ltd Scheinwerfernivelliersystem fuer kraftfahrzeug und elektrischer schalter zur verwendung in einem solchen system
DE4017856A1 (de) * 1990-06-02 1991-12-05 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum einstellen der leuchtweite eines kraftfahrzeug-scheinwerfers

Cited By (3)

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DE4017856C2 (de) * 1990-06-02 2000-06-29 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zum Einstellen der Leuchtweite eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers

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