DE1902588A1 - Elektrischer Schalter zur Geschwindigkeitssteuerung eines Motors - Google Patents
Elektrischer Schalter zur Geschwindigkeitssteuerung eines MotorsInfo
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Patentanwalt
MDNCHEN-SOLLN
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
2417 München, 16. Januar 1969
Dr. H./sch
Lucerne Products, Inc. 7600 Akron-Cleveland Road Northfield, Ohio
V. St. A.
V. St. A.
Elektrischer Schalter zur Geschwindigkeitssteuerung eines
Motors
Priorität; 1.Feb.1968; V.St.Α.;
Serial-Nr. 702 272
Die Erfindung bezieht sich auf einen räumlich gedrängten
elektrischen Schalter, der insbesondere dem Zweck dient, die Geschwindigkeit eines elektrischen Motors zu steuern
und in den beiden zu der elektrischen Stromquelle führenden Zuleitungen eine Unterbrechung bzw. einen Stromschluß zu
bewirken. Der Schalter weist zwei feste Kontaktpaare auf, von denen jedes Kontaktpaar mindestens zwei feste elektrische
Kontakte im Abstand voneinander angeordnet aufweist, und eine elektrische Kontaktbrücke mit den entsprechenden
Kontakten zusammenwirkt. Die Kontaktbrücke ist durch ein Betatigungsorgan
bewegbar zwischen einer ersten Stellung, in der keine Stromüberbrückung stattfindet und die Kontakte
der Kontaktbrücke außer Kontakt mit mindestens dem einen festen Kontakt des betreffenden Kontaktpaares sind, und
einer weiteren, eine Stromüberbrüokung bewirkenden Stellung, in der die Kontakte der Kontaktbrücke im elektrischen Kontakt
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Bayerische Vereinibank München 820993
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mit den. festen Kontakten des betreffenden Kontaktpa-res
sind, so daß dadurch die beiden festen Kontakte des Kontaktpaares
miteinander verbunden werden. Der och^lter weist
ferner ein ./iderstandselement als ein ilittel zur steuerung
der G-eachv/indigkeit des Kctors auf, das eine I-Iehmahl Widerstandswerte
wirksam zu machen imstande i;jt, darait die
Zuführung elektrischer ilnergie verschiedener ^röae zur
Steuerung der j-eschwindigkeit des Hotors möglich ist. Kin-
^ destens das eine feste Kontaktpaar weist einen zutv.'~bzllchen
festen Kontakt auf, an dem die Kontaktbrücke wirksam
wird, um das /iidersiandselement zu überbrücken und in einer
bestimmten Stellung des Betätigun?;sorganes die volle Leistung
der elektrischen Stromquelle dem Hotor zuzuführen.
Insbesondere eignet sich ein erfindungsgemäier Schalter zur
Schaltung des liotors eines Handwerkzeuges.
Die bisher gebräuchlichen derartigen Schalter, insbesondere wenn sie räumlich gedrängt sind, sind verhältnismäßig teuer,
so daß ihre Anwendungsfähigkeit nur beschränkt ist.
) In der US-Patentanmeldung 431 364 vom 23. August 1965 ist
ein elektrischer Schalter beschrieben, bei uen eine Kontaktbrücke in bezug auf fest angeordnete Kontakte des Sehalters
beweglich ist=, und zwar aus einer eine Stromunterbrechung bildenden Stellung in eine eine Stromverbindung bildende
Stellung und umgekehrt, zu dem Zweck, eine elektrische Stromquelle anzuschalten und auszuschalten, wobei eine
zweite Kontaktvorrichtung mit einem Schiebewiderstandselement
zusammenwirkt und das Widerstandselement so einstellt,
daß eine Steuerung der dem elektrischen Stromkreis zugeführten elektrischen Energie stattfindet.
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3in erfindun-rsgemäßer Schalter bildet eine räumlich gedrängte
.Schalteranordnung dieser Art und weist eine Kontaktbrücke
auf, die in bezug auf die festen Kontakte des Schalters sein
schwenkt wird, wenn die Brücke €Η*β· ihrer Ausschalt stellung es ich. befindet und in Kontakt mit dem zugehörigen festen Kontakt geschwenkt wird, wenn eine Einschaltung erfolgt; dabei arbeitet die Kontaktbrücke mit Mitteln zur kontinuierlichen Geschwindigkeitssteuerung des Motors zusammen und bewirkt zu diesem Zweck in wählbarer weise Zufuhr elektrischer Energie unterschiedlicher Größe zu dem Motor, so daß sich eine stoßfreie Geschwindigkeitssteuerung des Motors ergibt; dabei sind Kontaktbrücken in beiden Zuführungsleitungen von der elektrischen Stromquelle zu dem elektrischen Hotor vorgesehen, nicht nur in der einen leitung. Ein erfindungsgemäßer Schalter kann in ökonomischer v/eise hergestellt und montiert werden,'insbesondere in Massenherstellung.
schwenkt wird, wenn die Brücke €Η*β· ihrer Ausschalt stellung es ich. befindet und in Kontakt mit dem zugehörigen festen Kontakt geschwenkt wird, wenn eine Einschaltung erfolgt; dabei arbeitet die Kontaktbrücke mit Mitteln zur kontinuierlichen Geschwindigkeitssteuerung des Motors zusammen und bewirkt zu diesem Zweck in wählbarer weise Zufuhr elektrischer Energie unterschiedlicher Größe zu dem Motor, so daß sich eine stoßfreie Geschwindigkeitssteuerung des Motors ergibt; dabei sind Kontaktbrücken in beiden Zuführungsleitungen von der elektrischen Stromquelle zu dem elektrischen Hotor vorgesehen, nicht nur in der einen leitung. Ein erfindungsgemäßer Schalter kann in ökonomischer v/eise hergestellt und montiert werden,'insbesondere in Massenherstellung.
Ein Schalter zur Steuerung der Geschwindigkeit eines elektrischen Motors kennzeichnet sich gemäß der Erfindung durch
im Abstand voneinander angeordnete feste Kontaktpaare und
dazu bewegbare Kontaktbrücken, die aus einer ersten, mit mindestens dem einen Kontakt der festen Kontaktpaare entfernten
Stellung in eine mit diesen Kontakten elektrischen Kontakt bewirkende Stellung bewegbar sind, und durch ein
Betätigungsmittel zum Bewegen der Kontaktbrücken und durch ein Widerstandselement, das mit den festen Kontakten in
Verbindung steht und unterschiedliche Widerstandswerte zur Wirkung zu bringen gestattet, und durch ein Stromsteuerungselement
(gesteuerter Halbleitergleichrichter) in dem Verbindungszweig des Widerstandselements mit dem einen festen
Kontakt·
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Vorzugsweise ist in jeder Zuleitung zu der Stromquelle eine Kontaktbrücke vorgesehen, wobei der Schalter ein durch das
Betätigungsorgan betätigtes Schiebeorgan aufweist, das an. dem plattenförmig oder schienenförmig ausgebildeten Widerstandselement
elektrischen Kontakt bewirkt, und die festen Kontakte mit in einer Richtung oder in zwei Richtungen wirkenden
Festkörperschaltern verbunden sind und mit einer entsprechenden Zeitkonstanten Antriebsenergie dem elektrischen
Motor zur Steuerung seiner Geschwindigkeit zuzuführen·
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine geschnittene seitliche Teilansicht eines Werkzeuges mit einem erfindungsgemäßen Schalter,
wobei der Werkzeuggriff gestrichelt dargestellt ist und die Schalteranordnung mit
ihrem Betätigungsorgan in voll ausgezogenen Linien wiedergegeben ist;
Figur 2 eine Bndansicht eines in Fig. 1 dargestellten Schalters, wobei die Linie 2-2 der Fig. 1
für die Darstellung der Fig. 2 maßgeblich ist;
Figur 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in
Fig. 1 vorgesehenen Schalteranordnung entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Figur 4 eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 vorgesehenen Schalteranordnung gemäß der Schnittlinie
4-4;
Figur 5 eine Schnittdarstellung der in Fig. 1 vorgesehenen Schalteranordnung entsprechend der
Schnittlinie 5-5 der Fig. Ij
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 vorgesehenen Schalteranordnung von unten gesehen;
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Figur 7 eine vergrößerte Sohnittdarstellung des Schalters entsprechend der in Pig. 5 mit
7-7 bezeichneten Schnittlinie; ;
Figur 8 eine Schnittdarstellung entsprechend der in Fig. 2 mit der Linie 8-8 bezeichneten Schnittlinie;
Figur 9 eine vergrößerte Schnittdaratellung der Schalteranordnung entsprechend der Schnittlinie
9-9 der Fig. 2;
Figur 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Schalters mit einer Schnittebene, die duroh
die Linie 10-10 in Fig. 5 charakterisiert ist;
Figur 11 perspektivische Darstellungen der Gehäu- und seteile des in den vorstehenden Figuren
Figur 12 wiedergegebenen Schalters; /
Figur 13 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Schaltergehäuses, das in seinem Inneren
die in Fig. 11 und 12 dargestellten Gehäusehälften enthält, wobei Fig. 13A eine geschnittene
Teildarstellung wiedergibt;
Figur 14- eine auseinandergezogen dargestellte Wiedergabe
der Schalterteile, die in den in Fig. und 12 bzw. Fig. 13 dargestellten Gehäuseteilen
vorgesehen sind, wobei in gestrichelten Linien verschiedene Stellen der verschiebbar
angeordneten Kontaktbrücken wiedergegeben sind;
Figur 14A eine Endansicht eines Bedienungsknopfes, der
zum Einstellen eines Einstellelements der
Schalteranordnung vorgesehen ist;
Figur 14B eine Seitenansicht des plattenförmig ausgebildeten
Widerstandselements des Schalters}
Figur 15 eine schematische Darstellung dee einen er- '
findung s gemäß en Schalter/Enthaltenden Stromkreises
mit angeschlossenem Motor, beispiels- **
weise für ein in Fig. 1 dargestelltes Handwerkzeug, wobei ein Steuerkreis vorgesehen ':
ist, der mit Halbwellensteuerung der Energie ^
arbeitet zu dem Zweck der Einstellung der Ge- -*J
schwindigkeit des Werkzeugs} und !**
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Figur 15A eine schematische Teildarstellung eines Bauteiles des Schalters, bei der zur
Steuerung der dem Motor des Werkzeugs zugeführten elektrischen Energie eine YoIlwellensteuerung
stattfindet.
In Fig. 1 ist das von einem Motor angetriebene Werkzeug schematisch dargestellt und mit 10 bezeichnet. Das Werkzeug
kann ein Handwerkzeug mit einem nach unten sich erstreckenden Pistolengriff 11 sein, an dem eine Schalteranordnung 12
mit einem abzugähnlichen Betätigungsorgan 13 vorgesehen ist, um die dem nichtdargestellten elektrischen Motor zugeführte
Energie zu steuern.
Das abzugähnliche Betätigungsorgan 13 kann von üblicher Bauart sein und durch eine Feder vorgespannt sein und wirkt
mit dem zur Geschwindigkeitssteuerung vorgesehenen Schalter
14 zusammen.
Die Schalteranordnung hat einen Sperrmechanismus in Form eines durch eine Feder vorgespannten Stiftes 17, die es gestattet,
das Betätigungsorgan 13 in seiner vollständig eingeschobenen, volle Energiezufuhr bewirkenden Stellung zu
verriegeln. Zuführungsleitungen 18, 20 führen zu der Schalteranordnung
und bilden einen Teil des Kabels, mit dem das Werkzeug an eine geeignete Stromquelle angeschlossen ist.
Elektrische leitungen 22, 24 führen von der Schalteranordnung zu dem angeschlossenen Motor.
Das Betätigungsorgan 13 der Schalteranordnung weist einen Kopf 26 auf und einen länglichen Schaft 28, der sich von
dem Kopf 26 nach hinten in das Gehäuse 30 erstreckt, in dem die Schalteranordnung auch untergebracht ist. Eine Feder 32 '
zwischen der Hinterwandung des Gehäuses 30 und einer Ausneh-
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mung 34 in dem Schaftteil 28 drückt das Betätigungsorgan 13
nach außen in seine Ausschaltetellung. An der Unterseite
des Schaftteiles 28 des Betätigungsorgans ist eine Vertiefung 36 vorgesehen, auf deren Zweck noch nachstehend Bezug
genommen wird. Der Schaftteil hat auch einen Anschlag 38, der gegen einen schulterförmigen Absatz 40 an der Unterseite
der oberen Wandfläche 41 des Gehäuses 30 wirkt und die Auawartsbewegung des Betätigungsorgans 13 in dem Gehäuse
30 begrenzt.
Die Schaltelemente der zur Geschwindigkeitssteuerung dienenden Schalteranordnung sind in dem zweiteiligen Schaltergehäuse
44, wie die Fig. 11 und 12 zeigen, untergebracht; dieses zweiteilige Gehäuse 44 wiederum ist in dem unteren
Teil 46 des Gehäuses 30 angeordnet, und zwar fest passend eingeschoben, so daß die zur Geschwindigkeitssteuerung
dienende Schalteranordnung in dem Gehäuse 30 untergebracht ist. Zu diesem Zweck kann das zweiteilige Gehäuse 44 Vorsprünge
45 gemäß Fig. 5 an der Seite haben sowie schräg abfallende obere Flächen 45a, damit die Vorsprünge in Öffnungen
46 des Gehäuses 30 einschnappen, wenn das zweiteilige Schaltergehäuse 44 von der offenen Unterseite her in das Gehäuse
30 eingesteckt wird. Das zweiteilige Gehäuse 44 kann aus Kunststoff oder einem anderen elektrisch isolierenden
Material bestehen. Das gleiche gilt jfiir das Gehäuse 30.
An der einen Seite des zweiteiligen Schaltergehäuses 44,und
zwar im wesentlichen in der Längsrichtung an dem oberen Teil des Gehäuses, sind zwei feste elektrische Kontakte 48, 48a
vorgesehen, vgl. Fig. 7 und 14. Der feste Kontakt 48 steht in Verbindung mit der zu der einen Klemme des Motors M führenden
Leitung 24f während der feste Kontakt 48a mit dem Zuführungsdraht
20 verbunden ist. Dabei kann eine federnde An-
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schlußklemme 50 vorgesehen sein, um einen sicheren elektrischen Kontakt des blanken Endes der Drähte 20 und 24 mit den
entsprechenden Kontaktorganen im Wege einer Steckverbindung zu bewirken. Die andere Seite des zweiteiligen Schaltergehäuses
weist, wie aus den Fig. 10 und 14 hervorgeht, drei im Abstand voneinander angeordnete elektrische Kontakte
52, 52a und 52b auf. Der feste Kontakt 52 steht mit dem zu dem Motor M führenden Draht 22 in Verbindung, während der
hinterste feste Kontakt 52b mit dem unmittelbar zu der Stromquelle führenden Ansohlußdraht 18 in Verbindung steht, wie
Fig. 10 und 15 erkennen lassen. Die Kontakte 52 und 52b haben sich im wesentlichen horizontal erstreckende Kontaktflächen
56 und 56b, während der Kontakt 52a eine schräg nach oben verlaufende Kontaktfläche 58 aufweist, die sich bis
oberhalb der Fläche 56b des festen Kontaktes 52b erstreckt. Der Kontakt 52a dient zugleich als Wärmeableitung für den
Halbleitergleichrichter, der in der Schalteranordnung vorgesehen ist.
Die Schalteranordnung ist so ausgebildet, daß in den beiden zu der elektrischen Stromquelle führenden leitungen eine
Stromunterbrechung bzw. ein Stromschluß stattfindet. Mit anderen Worten werden in den die Leitungen 22 und 24 enthaltenden
Stromzweigen gleichzeitig eine Stromunterbrechung bzw. ein Stromschluß bewirkt. Zu diesem Zweck ist jedem Paar
fester Kontakte eine Kontaktbrücke 6.0, 62 zugeordnet. Jede dieser beiden Kontaktbrücken besteht aus einem länglichen
elektrisch leitenden Teil, der in einem entsprechenden Schlitz 63» 63a an. der entsprechenden Seite des Schaftteiles
28 des Betätigungsorgans 13 vorgesehen ist, wie man aus
den Fig. 3, 7 und 10 erkennen kann. Die Kontakt brück en 60, 62 sind mit dem Betätigungsorgan 13 zusammen in das Gehäuse 30
einschiebbar und wieder herausziehbar.
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Der Schaftteil 28 des Betätigungsorgans 13 weist Vertiefungen
64 auf, die mit den entsprechenden Schlitzen 63 und 63a in Verbindung stehen, und darin ist eine Feder 64a angeordnet,
die gegen einen ausgeschnittenen '2eil 66 der Kontaktbrücke wirkt und diese nach unten drückt.
In der Nähe des hinteren Endes und des vorderen Endes einer
jeden Kontaktbrücke 60, 62 erstreckt sich ein Portsatz 67, 67a nach unten, wobei der Fortsatz 67a eine nach innen
schräg verlaufende Fläche 68 aufweist, die mit einem aus
Isoliermaterial bestehenden Vorsprung 69 zusammenwirkt, welcher an dem betreffenden Seitenteil des zweiteiligen
Schaltergehäuses 44 angeordnet ist und die Kontaktbrücke in
einer nach oben geschwenkten Lage in bezug auf die darunterliegenden festen Kontaktflächen 48a, 52b hält, wenn das Betätigungsorgan
in seine Ausschaltetellung gerückt ist, die
in den Fig. 7 und 10 dargestellt ist. Eine Einwärtsbewegung des Betätigungsorgans 13 bewirkt, daß die Kontaktbrücken 60,
62 zusammen mit dem Betätigungsorgan nach innen in das Gehäuse 30 bewegt werden, so daß bei dieser nach innen gerichteten
Bewegung die Kontaktbrücken 60, 62 an den Kontaktflächen der entsprechenden festen Kontakte unter der Wirkung der
Federn 64a entlanggleiten, so daß gleichzeitig eine nach abwärts gerichtete Bewegung im Sinne einer Kontaktgabe mit
den darunterliegenden Kontaktflächen 48a, 52a erfolgt und der Schalter in seine Einschaltstellung gebracht wird. Es
ist zu beachten, daß bei dieser Bewegung des Betätigungsorgans und der daran angeordneten Kontaktbrücken die Kontaktbrücken
. an dem entsprechenden Vorsprung 69 entlanggleiten, bis die Kontaktbrücke über den Vorsprung 69 so
weit verschoben ist, daß der letztere in die Ausnehmung 70 der Kontaktbrücke einfällt. Die Feder 64a einer jeden Kontaktbrücke
bewirkt dann, daß die Kontaktbrücke nach unten
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• schwingt und die Kontaktfläche 67a des Fortsatzes auf die darunterliegende feste Kontaktfläche 48a, 52a aufliegt,
worauf die beiden Kontaktflächen sich aufeinanderliegend
verschieben.
Eine Auswärtsbewegung der Kontaktbrücke in bezug auf das Gehäuse 30, bedingt durch die zuvor erwähnte Druckfeder 32,
hat zur Folge, daß der Vorsprung 69 der betreffenden Hälfte
des Schaltergehäuses 44 gegen die schräge Fläche 68 der zugehörigen
Kontaktbrücke wirkt und den Fortsatz 67a nach oben zurückschwenkt außer Berührung mit der darunter liegenden
festen Kontaktfläche 48a, so daß die in den Fig. 7 und 10 wiedergegebene Stellung wieder erreicht wird.
Mit dem Schaftteil 28 des Betätigungsorgans 13 ist gemäß Fig. 14 ein elektrisch leitender Schieber 72 verbunden, der
einen Schleifkontakt für die in dem zweiteiligen Gehäuse 44 vorgesehene streifenformige Widerstandsplatte 74 bildet und
durch einen oberen Schlitz 76 in der oberen Fläche des zweiteiligen Schaltergehäuses hindurchragt. Die streifenformige
Widerstandsplatte 74 dient als Rheostat und hat eine im wesentlichen I-förmige Form, wie in Seitenansicht in den Fig.
14 und 14B gezeigt ist. Die streifenformige Widerstandsplatte
74 kann aus einem Unterlagekörper aus elektrisch leitendem Material bestehen, beispielsweise aus einem Kunststoff,
die an der einen Seite mit einer Kohleschicht 74a bekleidet ist und einen vorbestimmten Widerstandswert bildet.
Die Kohleschicht kann an der Stelle 78 in Fig. 14 bis zu der isolierenden Unterlage in Form einer ITu t ausgeschliffen
sein, so daß die Widerstandsplatte in zwei !Teile zerfällt, den vorderen Teil 78a und den hinteren Teil 78b. Die
Kohleschicht kann auch an der Stelle 79 ausgeschliffen sein,
um für einen Trimmer 82 eine isolierte Lagerung 80 zu bil-
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den, und es kann eine weitere Nut 81 von der Hut 78 ausgehen und teilweise den als Trimmer vorgesehenen Teil der Widerstandsplatte
von der Seite des Gleitkontaktes 72 abtrennen. Die Widerstandsplatte ist durch eineiNiet 86, der eine entsprechende
Öffnung durchsetzt, mit einer leitenden Anschlußplatte 88 verbunden, die sich in Längsrichtung der Widerstandsplatte
erstreckt. Die Anschlußplatte 88 aus elektrisch leitendem Material hat Anschlußklemmen 90, 90a zum Anschluß
einer Leitung 92, die zu der Kapazität 96 führt,und einer Leitung 97, die zu einer Schaltvorrichtung, beispielsweise
einer Heonröhre 98, führt. Diese Schaltelemente bilden den
Steuerstromkreis, der noch anschließend zur Erörterung gelangen wird. Die Anschlußplatte 88 hat an ihrem Ende einen
Flansch 99. Eine Isolierplatte ICO erstreckt sich in der Längsrichtung an der anderen Seite der Anschlußplatte 88
über ihre gesamte Länge und auch bis unterhalb der Schaltvorrichtung
98, so daß die Anschlußplatte isoliert ist gegenüber den Kontakten 52 und 52a, wenn die Teile der Schalteranordnung
in dem Schaltergehäuse 44 eingebaut sind.
Der Schieber 72 hat federnde Kontaktarme 99 mit abgebogenen
Enden 99a, die in der Nut 100 der einen Hälfte des Schaltergehäuses 44 gleiten und den Schieber 72 in geeigneter Lage
in bezug auf die streifenförmige Widerstandsplatte 74 führen,
wenn eine Längsbewegung des Schiebers 72 zur Steuerung der Geschwindigkeit des elektrischen Motors stattfindet. Der
Schieber 72 hat auch Vorsprünge 100a, die Kontakt mit der Widerstandsschicht 74a der Widerstandsplatte 74 bewirken,
und ferner eine Zunge 100b, die in bezug auf die Seitenarme 101, welche die Gleitkontakte 100a tragen, nach oben hervorsteht
und in dem Schlitz 36 an der Unterseite des Schaftteiles 28 des Betätigungsorgans 13 eingreift, damit der
Schieber 72 mit dem Betätigungsorgan 13 verbunden ist.
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Seitlich steht ein zweckmäßigerweise federnder Anschluß 102 an der Widerstandsplatte 74 hervor, der in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine elektrische Peder sein kann, welche leitend mit der Widerstandsschicht 74a verbunden ist und
einen festen Kopf an dem äußeren Ende aufweist. Dieser Eontakt dient dem Zweck, gegen die innere Kante des festen Kontaktes
48a zu wirken, wenn die Teile der Schalteranordnung in dem Schaltergehäuse 44 entsprechend Pig. 14 eingebaut
sind, und auf diese Weise eine elektrische Verbindung der Widerstandsplatte 74 mit dem festen Kontakt 48a zu bewirken.
Der bereits genannte Widerstandstrimmer 82 besteht aus einem
drehbaren Arm mit einem vorspringenden Schleifkontakt 104 an der inneren Seite zwecks Kontaktgabe mit dem unteren Teil
78c des Teiles 78b der Widerstandsplatte 74, der zwischen
den Nuten 78, 81 und 79 gebildet ist, wobei der Trimmerarm 82 drehbar duröh einen Metallniet 106 an der Widerstandsplatte und der Anschlußplatte 88 befestigt ist. Auf diese
Weise liegt der Widerstandsteil 78c des Widerstandstrimmers 82 elektrisch parallel mit den in Serie geschalteten Widerstandsteilen
78a, 78b, wobei das eine Bnde der Schaltung durch die Peder 102 mit dem festen Kontakt 48a verbunden ist.
In gleicher Weise ist der andere J?ol der Wideretande-iarallelschaltung,
nämlich die Anschlußplatte 83, mit der einen Klemme der Schältvorrichtung 98 bzw. der Kapazität 96 verbunden·
Um die Stellung des Trimmerarmes 82 in bezug auf die Widerstandsplatt·
74 von außen einstellen zu können, 1st ein drehbarer Binetellknopf 108, vgl. Pig. 14, vorgesehen., der
einen in den mit dem Trimmer arm 82 verbundenen Niet 106 eingreifenden Schaft 110 aufweist, wobei an dem Trimmerknopf
diametral gegenüberliegende Schlitze 112 gemäß Pig* 14A angeordnet
sind, die ringförmige Plansche 114 bilden und an
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dem Trimmerarm 82 angreifen, so daß der Trimmerarm duroh den Drehknopf gedreht werden kann. Daa andere Ende des Drehknopfes
108 hat einen verlängerten Zapfen 116 mit einer unrunden Vertiefung 118, in die ein geeignetes Werkzeug eingesetzt
werden kann, um nach Wunsch den Trimmerknopf zu drehen und dadurch eine Drehbewegung des Trimmerarmes 82
zu bewirken, für die Zwecke der Einstellung des Vorschaltwiderstandes des Motors. Die Einstellung kann von außen
durch die Wand des Gehäuses 30 erfolgen, und zu diesem Zweck weist daa zweiteilige Schaltergehäuse 44 gemäß Pig. Il eine
Öffnung 120 auf, in der drehbar der Zapfen 116 des Trimmerknopfes 108 koaxial mit der Öffnung 122 gelagert ist, ao
daß in die in Fig. 13 gezeigte Öffnung 122 ein Schlüssel zum Drehen des Knopfes und des Trimmerarmes eingesteckt werden
kann. Es kann daher der Trimmerarm. vollständig von außen her betätigt und vor dem Einbau in das Handwerkzeug eingestellt
werden.
Wie die Pig· 11 und 12 zeigen, ist das Schaltergehäuse 44
zweiteilig und besteht aus zwei gepreßten Hälften aus Isoliermaterial,
wobei Vorsprünge 124 und Vertiefungen 126 an der unteren Wand und an den Seitenwänden vorgesehen sind, die
ineinandergreifen, damit die beiden Gehäusehälften mitteinander
verbunden sind, nachdem die Einzelteile der Schalteranordnung eingebaut wurden. Die Vorsprünge und Vertiefungen
124, 126 passen zweckmäßigerweise innig ineinander, so daß, wenn die beiden Halften,zusammengesetzt und mit Kraftaufwand
so daß
zusammengefügt werden,/die Innenkanten 128 einander berühren, das zweiteilige Schaltergehäuse in zusammengefügter
Form zusammenhält und leicht von der offenen Unterseite her
in das Gehäuse 30 eingeschoben werden kann, indem es durch
die EiHBOhnapporgane 45 gehalten wird. Danach ist der Zusammenbau
der Schalteranordnung beendet. Sie Seitenwand»
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130 des Gehäuses haben hinreichende Elastizität, die es gestattet, daß leicht das Schaltergehäuse 44 mit seinen
seitlichen Vorsprüngen 45 von unten her in das Gehäuse eingesetzt werden kann«
Es soll nunmehr die Arbeitsweise der Schalteranordnung besprochen werden. Fig. 1 zeigt die Stellung, die der in den
Mg. 7 und IO durch die voll ausgezogenen Linien wieder-
f gegebenen Stellung der Kontaktbrücken 60, 62 entspricht,
ao daß die Schalteranordnung ausgeschaltet ist und die Anschlußleitungen 22, 24 infolge der Schwenkbewegung der Kontaktbrücken
60, 62 in bezug auf die festen Kontaktflächen 48a und 52a nach oben sich in ihrer Ausschaltstellung befinden.
Bei einer Einwärtsbewegung des Betätigungsorgans 13 werden infolge der Federwirkung der Federn 64a die Kontaktbrücken
60, 62 nach unten geschwenkt, und die Stromzweige der Leitungen 24 und 22 werden geschlossen und der
Motor M in Bewegung gesetzt. Wenn der Schaftteil 28 des Betätigungsorgans 13 sich in dem Gehäuse 30 weiter nach innen
bewegt, so werden der Schieber 72 und die Kontaktbrücken 60, 62 in Fig. 7 nach rechts in bezug auf die streifenförmige
Widerstandsplatte 74 verschoben.
Es kann ein Universalmotor M in dem Werkzeug 10 verwendet
werden, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet ist, wobei es sich um Wechselstrom oder Gleichstrom handeln kann. Handelt
es sich um eine Anordnung zur Geschwindigkeitssteuerung bei
Wecheelstrombetrieb, so werden dem Motor Antriebsimpulse
bestimmter Stärke mit vorgegebener Wiederholungsfrequenz zugeführt. Da die Geschwindigkeit des Motors von der Brregungafrequenz
und dem erregenden Strom abhängt, ändert eich dementsprechend die Geschwindigkeit des Motors.
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Zu den bisher erörterten Schaltelementen der Schalteranordnung gehören weitere Schaltelemente, die dem Zweck dienen,
eine Steuerung der Geschwindigkeit des Motors M in wählbarer Weise zu gestatten.
Eine derartige Anordnung ist.in Fig. 15 gezeigt unter Anwendung
einer Halbwellensteuerung der dem Motor zugeführten Energie. ,-
Es ist ein gesteuerter Siliciumgleichrichter 124 von üblicher
Bauweise vorgesehen, dessen Kathode, Anode und Torelektroden mit 124a, 124b, 124c bezeichnet sind. «
Der gesteuerte Siliciumgleichrichter ist in einem Gehäuse angeordnet, das an dem festen Metallkontakt 52a angelötet ·
oder in sonstiger Weise auf dessen Oberfläche befestigt ist, ' j
wie Fig. 14 zeigt, und zwar so, daß die Anode 124b mit derselben
in unmittelbarer leitender Verbindung steht.
Die Kathode 124a ist durch den Draht 128 mit dem festen Kontakt 52b verbunden, während die Torelektrode 124c durch
den Draht 132 mit der einen Klemme der Schaltvorrichtung verbunden ist. Die andere Klemme dieser Vorrichtung ist
durch den Draht 97, wie bereits gesagt wurde» mit der Verbindungsplatte
88 verbunden. Die Kapazität 96 steht mit ihrer einen Klemme in Verbindung mit dem festen Kontakt 52b
und mit ihrer anderen Klemme über den Draht 92 mit der
Platte 88. ;
Der Motor M des Werkzeuges 10 ist durch die Zuleitung«! 22
und 24 mit den festen Kontakten 52 und 48 der Schalteranordnung
verbunden, wobei diese Ansohlußdrähte, wie zuvor angegeben
wurde, in das Schaltergehäuse eingesteckt sind und ihre Verbindung in einer Steckverbindung besteht.
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In ähnlicher Weise sind die Drähte 18 und 20 in das Schaltergehäuse
durch Einstecken mit den festen Kontakten 52b und 48a verbunden.
Wenn bei der beschriebenen Schalteranordnung die Kontaktbrücken 60, 62 in ihrer in den Pig. 7 und 10 durch die ausgezogenen
Linien dargestellten Lage sich befinden und dadurch die Schalteranordnung unterbrochen ist, so ist der
" Motor M von den Zuleitungsdrähten 18 und 20 abgeschaltet.
Wenn man das mit dem Finger betätigbare Betätigungsorgan 13 in Fig. 1 nach rechts verschiebt, so daß die Kontaktbrücke
60 *re*t dem vorspringenden Teil 69 vorbeigekippt wird und
das vordere Ende 67a der Kontaktbrücke mit dem festen Kontakt 48a Kontakt macht und in ähnlicher Weise die Kontaktbrücke
62 Kontakt mit dem festen Kontakt 52a macht, so wird der Motor M an die Zuführungsleitungen 18 und 20 angeschaltet,
wobei der Anschluß an die Leitung 18 über die Anoden-Kathoden-Strecke des gesteuerten Siliciumgleichrichters 124
erfolgt.
Dementsprechend beginnt der Rotor des Motors M sich langsam zu drehen, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die abhängt
von der Stellung des Schiebekontaktes 72 auf den Widerstandsflächen 78a, 78b der streifenförmigen Widerstandsplatte 74.
Der gesteuerte Siliciumgleichrichter wird periodisch während des Teiles des Spannungszyklus gezündet, in welchem die
Anode 124b positiv in bezug auf die Kathode 124a iet, wobei
die Zeitdauer des Zühdungszustandes abhängig ist von der Spannung, die an der Torelektrode 124c wirkt. Die Schaltvorrichtung
98, die beispielsweise eine Neondiode sein kann, wird bei einer vorbestimmten Spannung gezündet, wobei diese
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Spannung in gewissem Maße von den Arbeitsbedingungen der Diode abhängt. Der Trimmer 82, der parallel zu dem streifenförmigen
Widerstand 74 liegt, ist hinreichend einstellbar, um die Spannung an der Diode 98 einstellen zu· können, damit
das Spannungsniveau, bei dem eine bestimmte Diode stromleitend wird, wenn die Kontaktbrücken 60 und 62 Kontakt mit den
Kontakten 48a und 52a machen, einstellbar ist.
Wenn die Diode 98 stromleitend wird, wird der Siliciumgleichrichter
124 gezündet, und es wird die in der Kapazität 96 gespeicherte Ladung entladen, so daß diese Ladung einen Antriebs
stromimpuls für den Motor M bildet.
Die Zeitkonstante des Widerstands-Kapazitätszweiges 78a, 78b,
78c, 96 bestimmt die Zeitdauer, während der die Diode 98
während der positiven Halbwelle der Spannung stromführend ist. Wenn nun das Betätigungsorgan 13 in Pig. I zusätzlich
weiter nach rechts bewegt wird, so wird in zunehmendem Maß der gesteuerte Siliciumgleichrichter 124 an einer früheren
Stelle eines jeden Zyklus gesteuert, so daß sich entsprechend größere Stromimpulse für den Motor M ergeben und der
Motor entsprechend schneller läuft.
Wenn man das Betätigungsorgan 13 aus der "Aus"-Stellung bewegt
und die Kontaktbrücke 60 Kontakt mit der darunterliegenden festen Kontaktfläche 48a und die Kontaktbrücke 62 Kontakt
mit dem darunterliegenden festen Kontakt 48a und die Kontaktbrücke 62 Kontakt mit dem darunterliegenden mittleren
festen Kontakt 52a bilden, so ändert sich die Geschwindigkeit
des Motors entsprechend der Stellung des Schiebekontaktes 72 auf dem streifenförmigen Widerstand 74. Wenn die
Kontaktbrücke 62 auf der schrägen Fläche 58 nach oben läuft,
indem das Betätigungsorgan 13 weiter in das Gehäuse 30 ein-
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gedrückt wird,und sich von der genannten. Fläche abhebt und
in Kontakt mit der Fläche 56b des festen Kontaktes 52b
tritt, so wird der elektronische Steuerkreis überbrückt, und es fließt dann der volle Strom durch den Motor M, so
daß dieser mit seiner vollen Geschwindigkeit läuft.
Es wurde bereits darauf verwiesen, daß eine Arretiervorrichtung in Form eines Stiftes 17 vorgesehen ist, um das Betä-
f tigungsorgan 13 in seiner vollständig eingedrückten Maximalstellung
zu halten. Wie" Fig. 13A erkennen läßt, hat der Stift 171 der aus einem geeigneten Kunststoff bestehen kann,
einen relativ großen zylindrischen Kopfteil 17a und einen koaxialen Schaft 17b und am inneren Ende einen Kopf 17d,
der einen etwas größeren Durchmesser als der Schaft 17b . hat, so daß sich an der Verbindungsstelle ein sich ringsherum
erstreckender Absatz 17e ergibt.
Der Arretierstift 17 ist innerhalb einer zylindrischen Buchse 17f angeordnet, die an der Außenseite des Gehäuses 30 vorgesehen
ist in der Nähe des oberen Endes, durch das das Be-.
tätigungsorgan 13 einschiebbar ist.
Die Buchse 17f hat einen vorspringenden Wandteil 17g an ihrem inneren Ende, der eine zentrische Öffnung 17j bildet.
Die Öffnung 17j hat einen geringeren Durchmesser als die
Buchse an der Stelle 17k und bildet daher eine ringförmige Schulter.
Der Stift 17 wird in die Buchse 17f eingesetzt, bis der Kopf 17d an dem inneren Wandteil anstößt. Indem man zusätzlich
weiteren Druck auf die Buchse ausübt, wird der Kopf 17 d durch die Öffnung 173 gedrückt, wobei die Feder 17h, die
sich auf dem Schaft 17b befindet, zusammengedrückt wird. Da-
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durch ist die Feder 17h zwischen dem inneren Wandteil 17g
und dem äußeren Kopf 17a des Stiftes eingeschlossen, so daß der Stift 17 in der Buchse 17f nach außen vorgespannt ist.
Der innere Kopf 17e des Stiftes 17 nimmt, nachdem er durch
die Öffnung gedrückt wurde, seine ursprüngliche Form wieder an und hält den Arretierstift in seinem zusammengesetzten
Zustand.
Der Schaftteil 28 des Betätigungsorgans 13 ist, wie Fig. 1
zeigt, mit einer Vertiefung 28a versehen, welche nach der Seite des Arretierstiftes 17 hin offen ist und in der Nähe
des Außenteiles 26 des Betätigungsorgans 13 liegt.
Wenn das Betätigungsorgan 13 vollständig in das Gehäuse 30
eingedrückt ist, so liegt die Ausnehmung 28a direkt gegenüber
dem Stift 17, so daß dieser in die Ausnehmung eingedrückt werden kann und sich in der Ausnehmung der innere
Kopfteil 17d des Arretierstiftes 17 verriegelt. Wenn man nunmehr den Druck auf das Betätigungsorgan 13 nachläßt, so
bewegt sich dieses unter der Kraft der Feder 32 in bezug auf das Gehäuse 30 nach außen in eine Lage, in der der
innere Kopfteil 17d des Stiftes 17 gegen die senkrechte Wandung 28b wirkt und dadurch eine weitere Auswärtsbewegung
des Betätigungsorgans 13 hemmt.
Der Druck der Feder 32 ist so groß, daß der Stift 17 in der Ausnehmung 28a trotz der Kraft der Feder 17h gehalten wizti',
so daß die Bedienungsperson ihren Finger von dem Betätigungsorgan 13 abheben kann und letzteres in der verriegelten
Stellung bleibt und der Motor M weiter mit entsprechender Geschwindigkeit läuft. ■
909 8 32/.1 Ott
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In Pig. 15A ist schematisch eine gesteuerte Zweiweggleichrichter
anordnung (Zweiweg-Thyristor) vorgesehen, die in der Technik unter dem Namen Triac bekannt ist und die die Eigenschaft
hat, eine Steuerung des dem Motor M zugeführten Stromes sowohl in der positiven Halbwelle wie in der negativen
Halbwelle der Betriebsspannung zu gestatten.
Bei Verwendung einer derartigen Gleichrichtervorrichtung 201 anstelle des in Fig. 15 vorgesehenen gesteuerten SiIiciumgleichrichters
124 wird der dem Motor zugeführte Strom sowohl in der positiven als auch in der negativen Halbwelle
eines jeden Zyklus gesteuert. So kann der "Triac"-Gleichrichter 201 während irgendeines Teiles jeder positiven und
jeder negativen Halbwelle der Stromquelle eingeschaltet werden, wobei es sich bei der Stromquelle zweckmäßigerweise
um eine 50 Hz-Wechselstromquelle handelt. Bs ergibt sich in jeder Halbwelle eine Einschaltdauer bestimmter Länge. Indem
die RC-Zeitkonstante des Steuerkreises der Triac-Vorrichtung
durch Änderung des Widerstandes 74 geändert wird, kann die EinschaltZeitdauer entsprechend geändert werden.
Eine erfindungsgemäße Schalteranordnung sah ein Schaltergehäuse
44 von 25,4 mm Länge und 15,9 mm Höhe und 12,7 mm Breite vor, und in diesem Pail waren die Abmessungen des Gehaus
es/ungefähr 54 mm χ 28 mm χ 16 mm. Aus diesen Zahlenwerten
erkennt man, daß die erfindungsgemäße Schalteranordnung
räumlich außerordentlich gedrängt ist und sich daher eine sehr weite Anwendungsfähigkeit ergibt. Sollte der Schaltermechanismus
in dem Schaltergehäuse 44 sich abgenutzt haben, so kann das Gehäuse 44 leicht aus dem Gehäuse 30 wieder
herausgenommen werden,und ein anderes Schaltergehäuse kann unter Ausnutzung der Einschnappverbindung eingesetzt werden.
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Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Schalteranordnung zur
Steuerung der Geschwindigkeit eines Motors charakterisiert wird durch ein streifen- bzw. plattenförmiges Widerstandselement
und einen damit zusammenwirkenden Gleitkontakt zur stufenfreien Steuerung der Geschwindigkeit dea Motors bei
Betätigung des Betätigungsorgans, wobei in dem Stromkreis eine Einweg- oder Zweiweg-Halbleiterschaltvorrichtung vorgesehen
ist und ein in einfacher Weise montierbarer Schalter. Der Schalter selbst bewirkt eine Stromunterbrechung-
und einen Stromschluß in beiden Zuleitungen einer elektrischen Stromquelle, und die ganze Schalteranordnung ist
räumlich so gedrängt, daß sie in einfacher Weise in einem Werkzeug, beispielsweise einem Handwerkzeug, eingebaut
werden kann.
Patentansprüche:
903832/1021
Claims (20)
- LU 2417 - * -Patentansprü eheV1..-Elektrische Schalteranordnung zur Geschwindigkeitssteuerung eines elektrischen Motors, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander angeordnete feste Kontaktpaare (4-8, 48a) und dazu bewegbare Kontaktbrücken (60, 62), die aus einer ersten, mit mindestens dem einen Kontakt (48a, 52a, 52b) der festen Kontaktpaare entfernten . Stellung in eine mit diesen Kontakten elektrischen Kontakt bewirkende Stellung bewegbar sind, und durch ein Betätigungsmittel (13) zum Bewegen der Kontaktbrücken (60, 62) und duroh ein Widerstandselement (74)f das mit den festen Kontakten . (52a, 52b) in Verbindung steht und unterschiedliche Widerstandswerte zur Wirkung zu bringen gestattet, und durch ein Stromsteuerungselement (gesteuerter Halbleitergleichrichter, Thyristor 124) in dem Verbindungszweig des Widerstands elements (74) mit dem einen festen Kontakt (52a).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (74) aus einer streifenförmigen Platte besteht und einen Kon-) taktschieber (72) aufweist, der mit dem Betätigungsorgan (13) mechanisch verbunden ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Stromsteuerungselement aua einem Einweg-Thyristor besteht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine feste Kontaktpaar (52) einen zusätzlichen festen Kontakt (52b) aufweist und dadurch aus drei festen Kontakten besteht und die zugeordnete Kontaktbrücke (62) so ausgebildet ist, daß sie jweils mit zwei der genannten festen Kontakte Kontakt bildet,909832/1023LU 2417 - Ψ -
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere feste Kontakt (52a) eine schräge Fläche (58) aufweist, auf der der eine Vorsprung (67a) der Kontaktbrücke (62) nach oben entlanggleitet, bevor die Kontaktbrücke (62) elektrischen Kontakt mit dem v/eiteren festen Kontakt (52b) bildet.
- 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die streifenförmige Widerstandsplatte (74) voneinander elektrisch getrennte Widerstandsbelegungen (78a, 78b) aufweist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmige Widerstandsplatte (74) in einem Schaltergehäuse (44) angeordnet ist und der Widerstandsschieber (72) Federarme (99a) aufweist, mit denen er sich für die Zwecke der Führung an der Innenwandung des Schaltergehäuses (44) abstützt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Widerstandsschieber (72) eine Zunge (lOOb) vorgesehen ist, die mit dem Betätigungsorgan (13) in Verbindung steht.
- 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der streifenförmigen Widerstandsplatte (74) eine Kontaktfeder (102) angeordnet ist, die mit der Widerstandsschicht in Verbindung steht und eine Verbindung des einen der festen Kontakte (48a) bewirkt.
- 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Zwecke der Stromsteuerung vorgesehene Thyristor (124) an seiner Tor-909832/102tORIGINAL INSPECTEDHJ 2417 -T-elektrode (124c) durch einen Zeitkonstanten-Stromkreis gesteuert wird, der eine Kapazität (96) aufweist, die zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors (124) geschaltet ist.
- 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Widerstandselement (74) und den !Thyristor (124) enthaltende Schaltergehäuse (44) aus zusammenpassenden Halbteilen besteht und an den" Halbteilen ineinandergreifende Teile vorgesehen sind, die die Halbteile zusammenhalten.
- 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltergehäuse (44) in ein weiteres Gehäuse (30) einsetzbar ist und an dem weiteren Gehäuse (30) das Betätigungeorgan (13) angeordnet■ ist und daß der Kontaktschieber (72) sich über das Sohaltergehäuse (44) nach außen hinaus erstreckt und mit dem Betätigungsorgan (13) verbunden ist.
- 13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch g e -} kennzeichnet, daß ein frimmerwideret&nd (82, 78c) an dem Widerstandselement (74) vorgesehen ist«
- 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaltergehäuse (44) das Widerstandselement (74) und der Trimmer (82) angeorduet sind und der Trimmer (82) von außerhalb der Gehäuse (30, 44) einstellbar ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 14, & a durch gekennzeichnet , daß an dem Schaltergehäuse (44) Verriegelungßzungen (45) zur lösbaren Verbindung mit dem909832/1021ORfGiNAL INSPECTEDLU 2417 - V-das Schaltergehäuse (44) umgebenden Gehäuse (30) vorgesehen
sind und daß in dem umgebenden Gehäuse (30) eine Öffnung
vorgesehen ist, durch die ein Werkzeug zum Betätigen des
Trimmerarmes (82) von außen einsetzbar ist. - 16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trimmerknopf (108)zwecks Drehung an dem Trimmerarm (82) angreift und der ^ ;jt Trimmerknopf (108) mittels eines ansetzbaren Werkzeugs ' \ drehbar ist.
- 17. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der streifenförmigen ^ Widerstandsplatte (74) eine Anschlußplatte (88) angeordnet * ist, die Klemmen zum Anschluß der Anschlußleitungen der
Kapazität (96) des Zeitkonstanten-Stromzweiges und eine '' i Neonröhre (98) der Thyristorvorrichtung (124) aufweist. /^l - 18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß zwei in bezug auf die fe- '^ ' sten Kontakte (48, 48a, 52, 52a, 52b) bewegbare Kontakt- ./,. brücken (60, 62) vorgesehen sind und jede Kontaktbrücke . ^ (60, 62) den Anschluß an einender beiden zu der Stromquelle führenden Anschlußdrähte (18, 20) bewirkt. ^
- 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch ge- > ; kennz eichnet , daß die Ansohlußdrähte (18, 22) N^*'' mittels Steckverbindungen (50) mit den festen Kontakten ^-"j / (48, 48a, 52, 52a) verbunden sind. J* J '
- 20. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ',r
kennzeichnet , daß eine Zweiweg-Thyristorvor- >,?
richtung (Triac 201) vorgesehen ist. -~ORIGINAL INSPECTED
909832/102»Leerseite
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