DE4434733A1 - R}cksetzvorrichtung f}r einen Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

R}cksetzvorrichtung f}r einen Fahrtrichtungsanzeiger

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DE4434733A1
DE4434733A1 DE4434733A DE4434733A DE4434733A1 DE 4434733 A1 DE4434733 A1 DE 4434733A1 DE 4434733 A DE4434733 A DE 4434733A DE 4434733 A DE4434733 A DE 4434733A DE 4434733 A1 DE4434733 A1 DE 4434733A1
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DE4434733A
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Yoshimi Noro
Harumi Doke
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücksetzvorrichtung für einen Fahrtrichtungsanzeiger der automatisch einen Be­ dienungshebel, der zur Anzeige der Abbiegungsrichtung eines Fahrzeuges betätigt wurde, in seine neutralen Position dreht und zurückführt.
Stand der Technik
Im folgenden wird eine konventionelle Struktur einer Rück­ setzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers dieses Typs un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 11 gegeben. Darin ist ein Träger 2 an einem Körper 1 in einer derartigen Weise befestigt, daß er um einen Schaft 2a gedreht werden kann, und ein Bedie­ nungshebel 3 und eine Rückplatte 4 sind entsprechend an dem Träger 2 befestigt sind. Eine Kugel ist ebenfalls an dem Trä­ ger 2 befestigt, und die Kugel 5 ist ein Eingriff mit einer unebenen Oberfläche 1a, die in dem Körper 1 ausgebildet ist. Gemäß dieser Struktur kann die Bedienungsseite des Bedie­ nungshebels 3 selektiv in einer horizontalen neutralen Posi­ tion, einer nach unten geneigten Rechtsabbiegeposition und einer nach oben geneigten Linksabbiegeposition gehalten wer­ den. Die Fig. 11 illustriert einen Zustand, in dem der Träger 2 in der Rechtsabbiegerichtungsposition gehalten wird.
Eine Sperrklinke 6 ist ebenfalls drehbar an dem Körper 1 be­ festigt. Während der Träger 2 in der Rechtsabbiegerichtungs­ position gehalten wird, wird, falls das Lenkrad (nicht darge­ stellt) gedreht wird, eine Rücksetznocke 7 in die Richtung eines in der Fig. 11 dargestellten Pfeiles A gedreht, um in Eingriff mit dem führenden Endabschnitt der Sperrklinke 6 ge­ bracht zu werden, um so die Sperrklinke 6 in die Richtung ei­ nes in der Fig. 11 dargestellten Pfeiles B zu drehen. Dies bewirkt, daß ein Druckabschnitt 6a, der an der Basisendab­ schnittseite der Sperrklinke 6 angeordnet ist, gegen einen vorspringenden Abschnitt 4a drückt, der in der Rückplatte 4 vorgesehen ist, so daß die Sperrklinke 2 gedreht und in ihre neutrale Position zurückgedreht wird. In dieser Vorrichtung wird der Druckabschnitt 6a der Sperrklinke 6 aus ihrem Zu­ stand gedreht, in dem sie in Oberflächenkontakt mit dem vor­ springenden Abschnitt 4a der Rückplatte 4 ist. Daher wird dem vorspringenden Abschnitt 4a der Rückplatte 4 auch ein Druck von dem Endabschnitt 6b des Druckabschnitts 6a der Sperr­ klinke 6 mitgegeben.
Der Endabschnitt 6b des Druckabschnittes 6a wird mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht. Das heißt, wenn das Lenkrad mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wird der Endab­ schnitt 6b mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht. Daher wird in der konventionellen Vorrichtung, in der die Rück­ platte 4 von dem Endabschnitt 6b gedrückt wird, der sich mit einer hohen Geschwindigkeit dreht, die schnelle Drehung des Lenkrads sich leicht auf den Drehvorgang des Trägers auswir­ ken.
Um dies zu verhindern, kann an eine Veränderung gedacht wer­ den. Das heißt, wie es durch die zweipunktgestrichelte Linie in der Fig. 11 dargestellt ist, daß der führende Endabschnitt der Sperrklinke 6 abgeschnitten wird, um einen geneigten Ab­ schnitt 6c zu bilden, wodurch der Eingriffsumfang der Rück­ setznocke 7 mit der Sperrklinke 6 verringert wird. Diese Mo­ difikation kann die Größe der Drehung des Trägers 2 verrin­ gern, wodurch verhindert wird, daß die schnelle Drehung des Lenkrades sich auf den Drehvorgang des Trägers 2 auswirkt. In dieser Modifikation jedoch wird eine Möglichkeit erzeugt, daß die Drehung des Lenkrades sich nicht auf den Drehbetrieb des Trägers 2 auswirkt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung zielt darauf, die Nachteile, die in der obenerwähnten konventionellen Vorrichtung gefunden wer­ den, zu eliminieren. Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers zu schaffen, die es verhindert, daß die schnelle Drehung des Lenkrades sich auf den Drehvorgang des Trägers auswirkt, und die eine Möglichkeit reduziert, daß die Drehung des Lenkrades sich nicht auf den Drehvorgang des Trägers auswirkt.
Zum Lösen der obigen Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers geschaffen, die umfaßt: einen drehbar befestigten Träger, und der einen damit verbundenen Bedienungshebel und eine damit verbundene Rückplatte aufweist ein selektives Haltemittel zum selekti­ ven Halten des Trägers in seiner neutralen Position, Rechtsabbiegerichtungsposition oder Linksabbiegerichtungspo­ sition: und eine Sperrklinke, die von einem Lenkrad drehbar ist, um gegen die Rückplatte des Trägers zu drücken, der in entweder seiner Rechts- oder Linksabbiegerichtungsposition gehalten wird, während sie gedreht wird, wodurch der Träger auf seine neutrale Position gedreht und zurückgesetzt werden kann, entsprechend dem Drückvorgang der Sperrklinke, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßoberfläche der Sperrklinke oder die zu drückende Oberfläche der Rückplatte in einer derarti­ gen Weise ausgebildet sind, daß eine Kontaktposition zwischen ihnen in eine Richtung bewegt werden kann, um von der Dreh­ zentrumsseite der Sperrklinke abgetrennt werden kann, während die Sperrklinke gedreht wird.
Gemäß der vorliegenden Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrich­ tungsanzeigers wird der Druckvorgang gegen die Rückplatte zu­ erst auf der Drehzentrumsseite der Sperrklinke durchgeführt, die mit einer relativ geringen Geschwindigkeit gedreht wird, und wird danach auf den Endabschnitt ausgeübt, der mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird. Entsprechend diesem wird im Gegensatz zu konventionellen Vorrichtungen, in denen die Rückplatte auf dem Endabschnitt der Sperrklinke gedrückt wird, die mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, die schnelle Drehung des Lenkrades sich schlecht auf den Drehvor­ gang des Trägers auswirken, um dadurch das Auswirken der schnellen Drehung des Lenkrades auf den Drehvorgang des Trä­ gers zu verhindern. Da der Drehumfang der Sperrklinke unver­ ändert bleibt, wird ebenfalls eine Möglichkeit verringert, daß die Drehung des Lenkrades sich nicht auf den Drehvorgang des Trägers auswirkt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers gemäß der Erfindung, wobei eine Abdeckung entfernt ist;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht in longitudinaler Rich­ tung der wesentlichen Abschnitte der Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht der wesentlichen Abschnitte der Ausführungsform;
Fig. 4(a) und (b) sind vergrößerte Draufsichten einer Sperr­ klinke und einer Rückplatte, die den Kontaktzustand zwischen ihnen zeigt;
Fig. 5 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 2, wenn ein Be­ dienungshebel in die Rechtsabbiegerichtungsposition drehbetä­ tigt wurde:
Fig. 6 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, wenn der Be­ triebshebel in die Rechtsabbiegerichtungsposition drehbetä­ tigt wurde;
Fig. 7 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, die einen Zustand zeigt, in dem eine Sperrklinke auf eine Rücksetznocke stößt
Fig. 8 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, die einen Zustand zeigt, in dem die Sperrklinke gedreht wird;
Fig. 9 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, die einen Zustand zeigt, in dem die Sperrklinke in Eingriff mit einem Rücksetznocke ist;
Fig. 10 ist eine Ansicht entsprechend der Fig. 1, die einen Zustand zeigt, in dem ein Lenkrad gedreht wird, wobei der Be­ dienungshebel fixiert ist; und
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf eine konventionelle Rücksetz­ vorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im folgenden wird jetzt eine Beschreibung einer Ausführungs­ form einer Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 gegeben. Zuerst, in der Fig. 1, ist ein Mantelnockenglied 11 mit einem Lenkrad (nicht dargestellt) verbunden und kann ein­ stückig mit dem Lenkrad gedreht werden. Das Mantelnockenglied 11 umfaßt Rücksetznocken 12a, 12b in seinem äußeren periphe­ ren Abschnitt und, die Rücksetznocken 12a, 12b werden ge­ dreht, wenn das Lenkrad gedreht wird, wobei sie eine durch eine zweipunktgestrichelte Linie in der Fig. 1 dargestellte Kurve beschreiben.
An der rechten Seite des Mantelnockengliedes 11 ist ein Kör­ per 13 angeordnet. Der Körper 13, wie in der Fig. 2 darge­ stellt, umfaßt eine Basisplatte 14, ein auf der oberen Ober­ fläche der Basisplatte 14 angeordnetes Gehäuse 15, und eine Abdeckung 16, die die obere Oberfläche des Gehäuses 15 ab­ deckt, wodurch Raumabschnitte 13a und 13b zwischen der Basis­ platte 14 und dem Gehäuse 15 ausgebildet sind. In den Raumab­ schnitt 13a ist ein Dimmerwechselschalter (nicht dardestellt) angeordnet, und in dem Raumabschnitt 3b ist ein Fahrtrich­ tungssignalschalter (nur die Kontakthalter 13c sind gezeigt angeordnet.
In dem Gehäuse 15, wie in der Fig. 1 dargestellt, ist ein Träger 17 angeordnet. Der Träger 17 umfaßt einen Stift 17a, der von seiner oberen Oberfläche vorspringt, und, wie in der Fig. 2 dargestellt, der Stift 17a ist in ein Loch 16a einge­ paßt, das in der Abdeckung 16 ausgebildet ist. Dies ermög­ licht, daß der Träger 17 um den Stift 17a gedreht werden kann. Und, wenn der Träger 17 um den Stift 17a gedreht wird, wird der Zustand des Fahrtrichtungssignalschalters, der in dem Raumabschnitt 13b angeordnet ist, geschaltet, um so das Fahrtrichtungssignal des Fahrzeuges einzuschalten oder auszu­ schalten.
Der Träger 17 wie in der Fig. 1 dargestellt, umfaßt Beine 17b und 17b, und zwischen den Beinen 17b und 17b, wie in der Fig. 2 dargestellt, ist ein Bedienungshebel mittels eines Stiftes 18 angeordnet. Diese Struktur ermöglicht die verti­ kale Drehung des Bedienungshebels 19. Und, wenn der Bedie­ nungshebel 19 vertikal gedreht wird, wird der Zustand des Dimmerwechselschalters geschaltet, der in dem Raumabschnitt 13a angeordnet ist.
Innerhalb des Gehäuses 15, wie in der Fig. 1 dargestellt ist ein Verriegelungskörper 20 mit einer unebenen Oberfläche 20a angeordnet. Auf der anderen Seite sind in dem Träger 17, wie in der Fig. 3 dargestellt. Aufnahmelöcher 17c, 17c ausgebil­ det, und in den entsprechenden Aufnahmelöchern 17c, wie in der Fig. 5 dargestellt, sind eine Druckfeder 17 und Kugeln 22 angeordnet. Die entsprechenden Kugeln 22, wie in der Fig. 1 dargestellt, werden gegen die unebene Oberfläche 20a gedrückt und mit ihr in Eingriff gebracht, was es ermöglicht, daß der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 in ihren entsprechenden neutralen Positionen gehalten werden. Falls der Bedienungshe­ bel 19 in seine nach unten geneigte Rechtsabbiegerichtungspo­ sition (sh. Fig. 6) oder in seine nach oben geneigte Linksab­ biegerichtungsposition gedreht wird, dann werden ebenfalls die in Eingriff stehenden Positionen der Kugeln 22 bezüglich der unebenen Oberfläche 20a bewegt, wodurch der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 selektiv an ihren hinbewegten Positio­ nen gehalten werden können. Das heißt, der Verriegelungskör­ per 20 und die Kugeln 22 dienen als selektive Haltemittel.
Zwischen dem Träger 17 und der Abdeckung 16, wie in der Fig. 2 dargestellt, ist eine Sperrklinke 23 angeordnet, die einen Führungsstift 23a an ihrer oberen Oberfläche aufweist. Auf der anderen Seite umfaßt die Abdeckung 16 einen langen und schmalen Nutenabschnitt 16b, in dem der Stift 23a der Sperr­ klinke eingelassen wird. Entsprechend diesem kann die Sperr­ klinke sich nach vorne bewegen, sich zurückziehen und entlang des Nutenabschnittes 16b sich drehen.
Die in der Fig. 3 dargestellte Sperrklinke 23 umfaßt einen Sicherungsstift 23b und einen abgestuften Abschnitt 23c in ihrer unteren Oberfläche. Eine Überstandsfeder 24 hängt an dem abstuften Abschnitt 23c und erstreckt sich ebenfalls über die entsprechenden Stifte 16b, 16b die in der Abdeckung 16 angeordnet sind. Auf der anderen Seite umfaßt der Träger 17 einen Sicherungsabschnitt 17d, der in einer dreiseitigen Prismaform ausgebildet ist, und, wenn der Träger 17 in seiner neutralen Position gehalten wird, wie in der Fig. 2 darge­ stellt, wird der Sicherungsstift 23a der Sperrklinke 23 an dem Sicherungsabschnitt 17d des Trägers 17 gesichert. Diese Struktur, wie in der Fig. 1 dargestellt, hindert die Sperr­ klinke 17 daran, sich in die Drehkurve 12c der Rücksetznocken 12 zu bewegen. In diesem Zustand werden daher, selbst wenn die Rücksetznocken 12a, 12b gedreht werden, die Rücksetz­ nocken 12a, 12b an einem Eingriff mit der Sperrklinke 23 ge­ hindert.
Ebenfalls in diesem Zustand nimmt die Überstandsfeder 24 eine Knickform ein, und die Sperrklinke 23 wird nach vorne ge­ spannt. Aus diesem Grund wird, falls der Träger 17 zu seiner Rechtsabbiegerichtungsposition oder zu seiner Linksabbiege­ richtungsposition gedreht wird, der Sicherungsabschnitt 17d des Trägers 17 dazu gebracht, sich zu bewegen, und, wie in der Fig. 6 dargestellt, bewegt sich die Sperrklinke 23 in die Drehkurve 12c aufgrund der restitutiven Kraft der Überstands­ feder 24. In diesem Zustand werden daher, falls die Rücksetz­ nocken 12a, 12b gedreht werden, die Rücksetznocken 12a, 12b mit dem führenden Endabschnitt der Sperrklinke 23 in Eingriff gebracht, so daß die Sperrklinke 23 von den Rücksetznocken 12a, 12b gedrückt und gedreht wird.
Eine Rückplatte 25 ist auf der oberen Oberfläche des Trägers 17 angeordnet. Wie in der Fig. 3 dargestellt, umfaßt die Rückplatte 23 einen großdurchmeßrigen Aussparungsabschnitt 25a in dem zentralen Abschnitt ihrer unteren Oberfläche, und zwei kleindurchmeßrige Nutabschnitte 25b, 25b, die entspre­ chend auf den zwei Endseiten des großdurchmeßrigen Ausspa­ rungsabschnittes 25a ausgebildet sind. Auf der anderen Seite umfaßt der Träger 17 zwei Vorsprungsabschnitte 17e, 17e auf seiner oberen Oberfläche, und, wie in der Fig. 5 dargestellt, passen die Nutabschnitte 25b der Rückplatte 25 in die ent­ sprechenden Vorsprungsabschnitten 17e. Dadurch kann die Rück­ platte 25 bezüglich des Trägers 17 gleiten.
Die Rückplatte 25 umfaßt auf ihrer oberen Oberfläche, wie in der Fig. 4 dargestellt zwei Vorsprungsabschnitte 26, 27, die entsprechend in einer trapezartigen Form ausgebildet sind. Auf der anderen Seite ist die untere Seite des Basisendab­ schnittes der Sperrklinke 23 ausgeschnitten, um so eine Druckoberfläche 23d zu bilden, die geneigt ist. Und, während der Träger 17 in seiner Rechtsabbiegerichtungsposition gehal­ ten wird, wie in der Fig. 4(a) dargestellt, ist ein Punkt α, der auf der Drehzentrumsseite der Druckoberfläche 23d ange­ ordnet ist, in Kontakt mit der zu drückenden Oberfläche 26d der Rückplatte 25.
Ebenfalls ist die obere Seite des Basisendabschnitts der Sperrklinke 23 abgeschnitten, um dadurch eine geneigte Druckoberfläche 23e zu bilden. Und, obwohl nicht dargestellt, während der Träger 17 in seiner Linksabbiegerichtungsposition gehalten wird, ist ein Punkt β, der auf der Drehzentrumsseite der Druckoberfläche 23e angeordnet ist, in Kontakt mit der zu drückenden Oberfläche 27a der Rückplatte 25. Die zwei Druck­ oberflächen 23d, 23e der Sperrklinke 23 sind mit verschie­ denen Winkeln geneigt, während der Punkt α zur Rechten des Punkts β (d. h. auf der entfernten Seite von dem Fuhrungsstift 23a) angeordnet ist.
Der Träger 17 umfaßt einen ausgesparten Abschnitt 17f in sei­ ner oberen Oberfläche. Und, in dem ausgesparten Abschnitt 25a der Rückplatte 25 und in dem ausgesparten Abschnitt 17f des Trägers 17. wie in der Fig. 2 dargestellt, ist eine Druckfe­ der 28 eingelagert. Entsprechend diesem kann der Druck, der auf die Rückplatte 25 von der Sperrklinke 23 ausgeübt wird, auf den Träger 17 übertragen werden, wodurch der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 gedreht werden.
Als nächstes wird der Betrieb der obenerwähnten Vorrichtung beschrieben. Zuerst wird in der Fig. 1, falls der Bedienungs­ hebel 19, der sich in seiner neutralen Position befindet, in die Richtung eines Pfeiles B drehbetätigt wird, der Träger 17 gedreht und daher wird der Sicherungsabschnitt 17d des Trä­ gers 17 bewegt, so daß es dieses Mittel zum Sichern des Si­ cherungsstiftes 23b der Sperrklinke 23 nicht mehr gibt. Daher kann die Sperrklinke 23 sich nach vorne bewegen und entlang des Nutabschnitts 16b der Abdeckung 16 aufgrund der Feder­ kraft der Überstandsfeder 24 herauszuragen.
Und, wie in der Fig. 5 dargestellt, der Führungsstift 23b der Sperrklinke 23 wird in Kontakt mit der Endfläche des Nutenab­ schnitts 16b gebracht, um dadurch die Vorsprungsposition der Sperrklinke 23 zu begrenzen, und, wie in der Fig. 6 darge­ stellt, der vordere Endabschnitt der Sperrklinke 23 bewegt sich in die Drehkurve 12c. Ebenfalls werden die Eingriffsab­ schnitte der entsprechenden Kugeln 22 in der unebenen Ober­ fläche 20a bewegt, so daß der Träger 17 und der Bedienungshe­ bel 19 entsprechend in ihren entsprechenden Rechtsabbiege­ richtungspositionen gehalten werden. Zu der gleichen Zeit wird der Punkt α, der auf der Drehzentrumsseite der Druck­ oberfläche 23d angeordnet ist, in Kontakt mit der zu drücken­ den Oberfläche 26a der Rückplatte 25 gebracht. Die Fig. 4(a) zeigt diesen Zustand in einer vergrößerten Weise.
In diesem Zustand werden, falls das Lenkrad in die Rechtsab­ biegerichtung gedreht wird, dann die Rücksetznocken 12a, 12b in eine Richtung eines Pfeiles A′, dargestellt in den Fig. 6 und 7, gedreht, und, wie in der Fig. 7 dargestellt, der führende Endabschnitt der Sperrklinke 23 läuft auf den Rück­ setznocke 12b, mit welcher er zuerst zusammentrifft, und wird dann zurückbewegt, so daß der Träger 17 und der Bedienungshe­ bel 19 entsprechend an ihren entsprechenden Rechtsabbiege­ richtungspositionen gehalten werden. Falls das Lenkrad in die Rechtsabbiegerrichtung gedreht wird, dann wird ferner, wie in der Fig. 8 dargestellt, die Rücksetznocke 12a in Eingriff mit dem vorderen Endabschnitt der Sperrklinke 23 gebracht, so daß die Sperrklinke 23 in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung eines Pfeiles B gedreht wird. Jedoch, da die Dreh­ kräfte der Sperrklinke 23 nicht auf die Rückplatte 25 über­ tragen werden, bleiben der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 an ihren entsprechenden Rechtsabbiegerichtungspositionen.
Auf der anderen Seite greift von einem in der Fig. 6 gezeig­ ten Zustand, wenn das Lenkrad in der Linksabbiegerichtung ge­ dreht wird und daher die Rücksetznocken 12a, 12b in einer Richtung des Pfeiles A gedreht werden, die Rücksetznocke 12a, die zuerst auf die Sperrklinke 23 trifft, nicht ein mit der Sperrklinke 23, so daß der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 an ihren entsprechenden Rechtsabbiegerichtungen verblei­ ben.
Von diesem Zustand wird, falls die Rücksetznocken 12a, 12b in die Richtung des Pfeiles A gedreht werden, die Rücksetznocke 12b in Eingriff mit der Sperrklinke 23 gebracht, wie in der Fig. 9 dargestellt. Und der vordere Endabschnitt der Sperr­ klinke 23 wird in die Richtung des Pfeiles B gedreht, und, wie in der Fig. 4(b) dargestellt, der Kontaktabschnitt zwi­ schen den Druckoberflächen 23d der Sperrklinke 23 und der pressenden Oberfläche 26a der Rückplatte 25 wird sequentiell von dem Punkt α der Sperrklinke 23 zu einem auf der Basis­ endabschnittsseite angeordneten Punkt α′ bewegt. Zur gleichen Zeit wird die Rückplatte 23 von der Sperrklinke 23 angesto­ ßen, und dieser Druck wird durch die Kompressionsfeder 28 auf den Träger 27 übertragen. Als Ergebnis davon werden der Trä­ ger 27 und der Bedienungshebel 19 gedreht und in ihre ent­ sprechenden neutralen Position zurückbewegt.
Wenn die Rücksetznocken 12a, 12b in die Richtung des Pfeiles A gedreht werden, während der Bedienungshebel 19 von der Hand eines Fahrers gehalten wird, wie in der Fig. 10 dargestellt, wird, selbst wenn die Sperrklinke 23 gegen die Rückplatte 25 drückt, die Kompressionsfeder 28 kontraktiert und daher glei­ tet nur die Rückplatte 25.
Während die obige Beschreibung des Betriebs wurde in einem Falle gegeben, in dem der Bedienungshebel 19 in die Rechtsab­ biegungsrichtungsposition gedreht wird, gilt die gleiche Be­ schreibung ebenfalls ähnlich in einem Fall, in dem der Bedie­ nungshebel 19 in die Linksabbiegerichtungsposition gedreht wird. Das heißt, während der Träger 17 in der Linksabbiege­ richtungsposition gehalten wird falls die Rücksetznocken 12a, 12b gedreht werden, wird dann die Sperrklinke 23 ge­ dreht, und daher wird der Kontaktabschnitt zwischen der Druckoberfläche 23e der Sperrklinke 23 und der zu drückenden Oberfläche 27a der Rückplatte 25 von dem Punkt β zu einem Punkt β′ bewegt, der auf der Basisendabschnittsseite angeord­ net ist. Zur gleichen Zeit wird die Rückplatte 25 gedrückt und daher werden der Träger 17 und der Bedienungshebel 19 zu ihren entsprechenden neutralen Positionen gedreht und zurück­ geführt.
Gemäß der obigen Ausführungsform wird da die Druckoberflä­ chen 23d und 23e der Sperrklinke 23 entsprechend geneigt aus­ gebildet sind, der Druckvorgang der Rückplatte 25 durch die Sperrklinke 23 auf der Drehzentrumsseite (dem Punkt α oder β) der Sperrklinke 23 durchgeführt, die mit einer relativ gerin­ gen Geschwindigkeit gedreht wird, und, danach auf der Endab­ schnittsseite (dem Punkt α′ oder β′) die mit einer hohen Ge­ schwindigkeit gedreht wird. Daher ist es schwierig, daß das schnelle Drehen des Lenkrades sich auf den Drehbetrieb des Trägers 17 auswirkt, wodurch verhindert wird, daß die schnelle Drehung des Lenkrades sich auf den Drehvorgang des Trägers 7 auswirkt. Da es nicht notwendig ist, die Drehgröße der Sperrklinke 23 zu wechseln, wird ebenfalls eine Möglich­ keit reduziert, daß die Drehung des Lenkrades sich nicht auf den Drehbetrieb des Trägers auswirkt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Punkt β nahe an das Drehzentrum 23 Seite angeordnet ist als der Punkt α aufgrund der verschiedenen Neigungswinkel der Druckoberflä­ chen 23d, 23e der Sperrklinke 23, wird auf der anderen Seite, wenn der Träger 17 von der Linksabbiegerichtungsposition in die neutrale Position gedreht wird, die Rückplatte 25 an dem Punkt β der Sperrklinke 23 gedrückt, wobei die Sperrklinke 23 mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird, wodurch man in der Lage ist, das Auftreten dies obenerwähnten Hinausschie­ ßens zu verhindern.
In der obenerwähnten Ausführungsform sind die Druckoberflä­ chen 23d und 23e der Sperrklinke 23 mit einer Neigung ausge­ bildet. Jedoch ist die Form der Druckoberflächen 23d und 23e darauf nicht begrenzt, sondern sie können beispielsweise in eine bogenförmigen Oberfläche ausgebildet sein. Der Zustand, der erfüllt sein muß, ist, daß der Kontaktabschnitt zwischen der Druckoberfläche der Sperrklinke 23 und der zu drückenden Oberfläche der Rückplatte 25 von der Drehzentrumsseite der Sperrklinke 23 zu deren vorderen Endabschnittsseite bewegt werden kann.
Ebenfalls sind in der obigen Ausführungsform die Druckober­ flächen 23c und 23d der Sperrklinke 23 mit einer Neigung aus­ gebildet, wodurch die Kontaktabschnitte zwischen den Druck­ oberflächen 23c und 23d der Sperrklinke 23 und den zu pres­ senden Oberflächen 26a und 27a der Rückplatte 25 zu der vor­ deren Endabschnittsseite der Sperrklinke 23 bewegt werden. Jedoch, alternativ, können die zu drückenden Oberflächen 26a und 27a der Rückplatte 25 in einer derartigen Weise ausgebil­ det sind, daß sie geneigt sind.
Wie klar aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, kann gemäß der Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzei­ gers der Erfindung der Druckvorgang der Rückplatte zuerst auf der Drehzentrumsseite der Sperrklinke durchgeführt werden, die mit einer relativ geringen Geschwindigkeit gedreht wird, und danach auf ihrer Endabschnittsseite, die mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird. Daher wirkt sich das schnelle Drehen des Lenkrades kaum auf den Drehvorgang des Trägers aus, wodurch man in der Lage ist zu verhindern, daß die schnelle Drehung des Lenkrades sich auf den Drehvorgang des Trägers auswirkt. Da es nicht notwendig ist den Drehumfang der Sperrklinke zu wechseln, wird ebenfalls eine Möglichkeit reduziert, daß die Drehung des Lenkrades sich nicht auf den Drehvorgang des Trägers auswirkt.

Claims (6)

1. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers, die aufweist:
einen Träger (17), der drehbar befestigt ist und einen Bedienungshebel (19) und eine Rückplatte (25) aufweist;
ein Haltemittel (20, 22) zum selektiven Halten des Trä­ gers (17) in entweder seiner neutralen Position, seiner Rechtsabbiegerichtungsposition oder seiner Linksabbiegerich­ tungsposition: und
eine Sperrklinke (23) zum Drücken gegen die Rückplatte (25) des Trägers (17), die entweder in einer Rechtsabbiege­ richtungsposition oder einer Linksabbiegerichtungsposition als Antwort auf eine Drehung eines Lenkrades gehalten ist, um so den Träger (17) zu einer neutralen Position zu drehen und zurückzubewegen, wobei ein Druckglied (23d, 23e) der Sperr­ klinke (23) und ein gedrücktes Glied (26a, 27a) der Rück­ platte (25) in einer derartigen Weise ausgebildet sind, daß eine Kontaktposition zwischen dem Druckglied (23d, 23e) und dem gedrückten Glied (26a, 27a) in eine Richtung bewegt wird, um von der Drehzentrumsseite der Sperrklinke (32) sich abzu­ trennen, während die Sperrklinke (23) sich dreht.
2. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers nach Anspruch 1, worin das Druckglied (23d, 23e) ein Paar von Druckoberflächen (23d, 23e) aufweist, die einen voneinander unterschiedlichen Neigungswinkel aufweisen.
3. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers nach Anspruch 1, worin das gedrückte Glied (26a, 27a) ein Paar von gedrückten Oberflächen (26a, 27a) aufweist, die einen vonein­ ander verschiedenen Neigungswinkel haben.
4. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers nach Anspruch 1, worin das Druckglied (23d, 23e) ein Paar von Druckoberflächen (23d, 23e) aufweist die in einer bogenför­ migen Form geformt sind.
5. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers nach Anspruch 1 worin das gedrückte Glied (26a, 27a) ein Paar von gedrückten Oberflächen (26a, 27a) aufweist, die bogenförmig geformt sind.
6. Rücksetzvorrichtung eines Fahrtrichtungsanzeigers nach Anspruch 1, worin das Haltemittel (20, 22) einen Verriege­ lungskörper (20) mit einer unebenen Oberfläche (20a), und eine Kugel (22) und eine Kompressionsfeder (21) aufweist, die in dem Träger (17) angeordnet sind.
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