DE2327529A1 - Elektroschalter - Google Patents
ElektroschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/06—Key inserted and then turned to effect operation of the switch
- H01H27/063—Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
Elektroschalter.
Die .ur^fin-v-iiig betrifft einen Elektroschalter, insbesondere
einen Schalter rait einem drehbaren Schaltglied, das von der "Aus" Stellung in die übliche "Ein" Stellung und über
diene.in eine weitere "Ein" Stellung drehbar ist, wobei Federglieder das Schaltglied von der weiteren "Bin" Stellung
in die übliche "Ein" jStellung verbringen, wahrend
Verzögerungsglieder ein Rückkehren in die weitere "Ein" Stellung verhindern.
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Schalter dieser Art sind als Starter-Schalter für Motorfahrzeuge oder andere Haschinen bekannt,"bei denen die übliche
"3in" Stellung beim Lauf der Maschine benutzt i.drd
und die weitere "Bin" Stellung als Starter-Stellung mit
dem Startermotor in Verbindung ist. Bs gict auch häufig
noch eine Hilfs- "Ein" Stellung entweder zwischen der "Aus"
Stellung und der üblichen "Ein" Stellung oder an der Sei to
der "Aus" Stellung, die der üblichen "3in" Stellung gegenüberliegt.
Um die Betätigung des Startermotors zu verhindern wenn die
Maschine läuft, wird häufig ein Verzögerungsglied verwendet, das einen Rücklauf zu der weiteren "JSin" Stellung verhindern
soll bis das Schaltglied von der üblichen "Jin" Stellung zur -Ausschaltung der Maschine zurückgeführt wi::d.
Bs sind schon verschiedene Arten von Konstruktionen zur
Durchführung dieser Behinderungsfunktion entwickelt worden, jedoch haben diese den Nachteil, daß sie einen verwickelten
mechanischen Aufbau besitzen und eine Vielzahl zusätzlicher Schaltglieder benötigeil.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden bei einem
Blektroschalter aus einem drehbaren Schaltglied, das von der"Aus" Stellung in die übliche "Sin" Stellung und über
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BAD
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diese in eine weitere "Bin" Stellung drehbar ist, wobei Federglieder das Schaltglied von der weiteren "Ein" Stellung
in die übliche>"Ein" Stellung verbringen, während Verzogerungsglieder
ein Rückkehren in die weitere "Ein" Stellung verhindern bis das Schaltglied aus der üblichen "Bin"
Stellung zurückgedreht wurde erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Verzögerungsglieder aus einer Nockenlaufbahn
und einem Mitnehmerstift bestehen, der sich entsprechend der Bewegung des Schaltgliedes im Gehäuse entlang der Kurvenbahn
bewegt, wobei die Kurvenbahn eine Binweg-Schleife besitzt und der Mitnehmerstift verschiedenen Bahnen bei
der Bewegung des Schaltgliedes nach und von der weiteren "Hin" Stellung folgt, und die übliche "Bin" Stellung des
Schaltgliedes so liegt, daß der Mitnehmerstift dann in der Schleife ist, wenn der Schalter in dieser Stellung sich befindet,
wobei die Rücklaufbahn von der weiteren "Bin"- Stel- '
lung Blockierungsglieder aufweist, die derart wirken, daß der Mitnehmerstift einrastet und damit eine Rückwärts- '
drehung des Schaltgliedes in die weitere "Ein" Stellung verhindert . wenn der Stift in dieser Bahn sich befindet.
'/eitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im einzelnen gekennzeichnet.
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Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Bs zeigt:
Fig. 1 die einzelnen Teile des Schalters in auseinandergezogener Anordnung in schauMldlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansich einer Einzelheit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine geänderte Ausführungsform nach Fig. 2 in Draufsicht.
In Fig. 3 sind die drei wesentlichen Teile, nämlich die
Grundplatte 1, das drehbare Schaltglied 2 und der Gehäusedeckel 3 dargestellt. Die Grundplatte und das Schaltglied
sind in der auseinandergezogenen Stellung vom gleichen
Winkel aus gesehen, während der Deckel 3 von einem anderen Winkel betrachtet ist, um hierdurch klar und deutlich die
wesentlichen Ausführungen darzustellen.
Die Grundplatte 1 besitzt Aussparungen 4, in denen feste
Kontakte angeordnet werden können, wobei der elektrische Kontakt mit diesen Kontakten durch die Öffnungen 5 erfolgt.
In der Bohrung 6 ist ein Zentrierzapfen 6a (nur in Fig. 3 gezeigt), drehbar angeordnet.
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Am Umfang der Grundplatte 1 sind Aussparungen 7a, 7b, 7c
vorgesehen, dia in Anschläge 8a, 8b, 8c des Gehäuses, eingreifen,,
damit eine exakte Ausrichtung des Gehäuses mi ^ der Grundplatte gesichert ist.
Das Schaltglied hat eine zentrale Aussparung 9 und eine achsiale Nase 10 mit einer doppel D-förmig oder anderseits abgeflachten
Bohrung 11 zur Aufnahme einer Antriebswelle, die mittels.eines Zündschlüssels gesteuert wird. Der Anschlag
10. wird innerhalb der Aussparung 9 von einer Tor-, sionsfeder 12 umgeben, deren eines Ende 12a in eine radiale
Aussparung 13 und deren andres Ende 12b sich gegen eine
Schulter legt, welche in einem Umfangsbereich des Schaltgliedes
sich befindet und sich etwas über diesen Umfangsbereich hinaus erstreckt.
Das Schaltglied hat weiterhin noch eine Aussparung, die
eine Feder 14a mit einer Sperrkugel 14 aufnimmt, sowie eine etwas vertieft eingelassene Bohrung 15, in die sich
"ein Stift 16' mit Pass-Sitz einsetzt. Der Stift 16 wirkt
als Gelenkbolzen für die Platte 17, welche einen Stift 18, der der Herzscheibe folgt, trägt.
Das Gehäuse ist mit einem Anschlag 19 zum Eingriff mit
dem Ende 12b der Feder 12 und drei Aussparungen 21a, 21b
und 21c für das Zusammenwirken-mit der Kugel 14 versehen,
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um die Stellung "Aus", "Sin" des Schaltgliedes zu markieren.
Das Gehäuse 3 ist auch noch mit einor ITcckonlaufbahn
22 versehen, die mit dem Stift 18 zusammenwirkt.
Die ETockenlaufbahn 22 besteht aus einem Armteil 23?
Schleifenteil 24, um eine Seite der In ^eI 25, einem Sclileifenteil
26 auf der anderen Seite der Insel 25 und einem zweiten Armteil 27. Die Stoppschulter 28 liegt an dem
Schleifenteil 26 an.
Für die Inbetriebnahme wird von der "Aus" Stellung gestartet
mit der Sperrkugel 14 in der Aussparung 21a und dem Stift 17 in der Armstellung 23 der Nockenlaufbahn 22, v/ob ei
die Bewegung des Schaltgliedes in Richtung Startstellung, z.B. entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 dargestellt,
die Kugel 14 zuerst nach der Aussparung 20b in die zusätzliche "Ein" Stellung schiebt, während der Stift 18 teilweise
entlang der Armstellung 23 sich bewegt. Weitere Bewegung in dieser Richtung bringt die Kugel 14 in die Aussparung
21c, d.h. in die Stellung "Zündung An". Der Stift 18 bewegt sich dann weiter entlang der Armstellung 22 bis
zum Eingriff mit der abgeschrägten Oberfläche 25a der Insel 25 und um den Schleifenteil 24. In der Stellung "Zündung
An" befindet sich der Stift in Ruhe in dem Schleifenteil An diesem Punkt greift der Bndteil 12b der Feder 12 in die
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Seite 19a des Federanschlags 19 im Gehäuse, .so daß eine ■
weitere Bewegung des Schaltgliedes 2 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 12 vor sich geht.
33ine weitere Drehung des Schalters in Richtung. "Start"
oder zur weiteren "Bin" .Stellung bedeutet, daß der Stift
18 entlang der abgeschrägten Oberfläche 24a in den armartig ausgebildeten Teil 27 der Nockenlaufbahn läuft. Dies
ist die Stellung, in der der Starter in Betrieb- ist. Die Feder 12 versucht dann das Schaltglied 2 zurückzuführen
in die Ausgangsstellung, in der die Sperrkugel 14 in der Aussparung 21c sich befindet. Bei dieser Bewegung'
geht der Stift 18 zurück entlang dem armartig ausgebildeten Teil 27 der Nockenlaufbahn, aber da er vorher auf der
abgeschrägten Wand 24a entlang gleitete, kann er nicht zu dem Schleifenteil 24 zurückkehren, sondern schlägt
gegen die abgeschrägte Oberfläche 25b der Insel 25 an und gleitet-von da in den Schleifenteil 26.
Sollte ein weiterer1 Versuch unternommen werden den Schalter
zu der Starstellung oder weiteren "SinUStellung zurückzuführen, wird die Schulter 28 gegen den Stift 18
schlagen und die Drehung des Schaltgliedes 2 blockieren. Dieses verhindert, daß der Startermotor während des Laufs
der Maschine eingeschaltet werden'^
30 9881/OtSO 2
Beim weiteren Zurückdrehen nach der Hilfs- oder zusätzlichen
"Ein" oder "Aus" Stellung läuft der Stift unten an dem abgeschrägten Randteil 29 entlang und geht zurück
zu dem armartig ausgebildeten Teil 23 der Nockenlaufbahn. Hieraus ist zu sehen, daß einmal der Stift eine kurze
Strecke den Randteil 29 entlang lief und bei weiterer Bewegung zu der Stellung "Bin" und "Start" auf die Oberflä-
! ehe 25a und in den Schleifenteil 24 zurück in den Schlei-
; fenteil 26 geführt wird.
Die Radialbewegung des Stifts 18 ist möglich durch die
t Schwenkbewegung der Platte 17 um den Stift 16 s der in der
Bohrung 15 mit Pass-Sitz aufgenommen wird.. Der Pass-Sitz
bewirkt, daß der Stift 18 immeW der Umlaufbahn folgt und
sich nicht von dieser lösen oder anderweitig aus1 dieser
Stellung, die durch die Noekenlaufbahn bestimmt wirds heraus
bewegt kann.
Bis Ausführung nach ,der Erfindung kann in verschiedener
Weise abgeändert wsMqBo So kann EoB0 der Pass-Sitz des
Bolzens 16 in der Bohrung 15 durch ein Federglied erreicht werden bei entsprechender Ausbildung des Schältgliedes.
Beispielsweise kann« wie in Fig» 3 gezeigt, die
:- BQhruftg 15a für den Stift 16 Über einen weiten Bogen des
Umfangs als normaler Sitz ausgebildet sein, der in den >
Schlitz 30 übergeht und an einer Seite durch den
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dicken nachgiebigen Bogenteil 31 des Schaltgliedes 3 "begrenzt wird.
Patentansprüche
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Claims (1)
- - ίο -PatentansprücheBlektroschalter aus einem drehbaren Schaltglied, das von der "Aus" Stellung in die übliche "Bin" Stellung und über diese in eine weitere "Sin" Stellung drehbar ist, wobei Federglieder das Schaltglied von der v/eiteren "Ein" Stellung in die übliche "Sin" Stellung verbringen, während. Verzögerungsglieder ein Rückkehren in die weitere "Ein" Stellung verhindern bis das Schaltglied aus der üblichen "Ein" Stellung zurückgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder aus einer Nockenlaufbahn und einem Mitnehmerstift bestehen, der sich entsprechend der Bewegung des Schaltgliedes im Gehäuse entlang der Kurvenbahn bewegt, wobei die Kurvenbahn eine Einweg-Schleife besitzt und der Mitnehmerstift verschiedenen Bahnen bei der Bewegung des Schaltgliedes nach und von der weiteren »Ein» Stellung folgt, und die übliche "Ein" Stellung" des Schaltgliedes so liegt, daß der Mitnehmerstift dann in der Schleife ist, wenn dar Schalter in dieser Stellung sich befindet, wobei die Rücklaufbahn von der weiteren "Ein" Stellung Blockierungsglieder aufweist, dia derart wirken, daß der Mitneh-303331/0302COPYmerstift einrastet und damit eine Rückwärtsdrehung des Schaltgliedes in die weitere "Bin" Stellung verhindert wenn der Stift in dieser Bahn sich befindet.er .2. Schaltgiieä nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnehmerstift von einem Schwenkglied aufgenommen ist, das um eine Achse des Schaltgliedes, die parallel zu dessen Drehachse verläuft, schwenkbar ist. i3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekenny zeichnet , daß dar Drehzapfen des Scjhwenkglied'es mit Pass-Sitz in einer Bohrung des Schaltgllsdkörpsrs gelagert ist. !4. ' Schalter nach Anspruch 1-3, dadurch !gekennzeichnet j daß die Xurvenbahn in einem Tail des Gehäuses eingelassen ist, welches auch Bohrungen besitzt, die mit einem Anschlag des Schaltgli,edas derart zusammenwirken, daß die "Aus!l und übliche "Sin" Stallung des Schaltigliedes markiert wird.309881/B802 copyORIGINAL INSPECTED5. Schalter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag mit einer v/eiteren Bohrung zusammenwirkt, um eine "Zusatz-Ein" Stellung zwischen der "Aus" und der üblichen "Ein" Stellung zu markieren.6. Schalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch" gekennzeichnet , daß der Endteil des Gehäuses einra Federwiderlager aufnimmt, das mit der Feder zusammenwirkt, um das Schaltglied von der weiteren "Ein" Stellung zu der üblichen "Ein" Stellung zurückzuführen.-7. Schalter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß das drehbare Schaltglied von der mit festen Kontakten verbundenen Grundplatte, die pinen £eil des Geh&usee bildet, aufgenommen wird und φα Gehäuseteil, das die Kurvenbahn trägt, gesichert ist»♦ ·8. Schalter nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet , daß dia Kurve4bahn eben eingelassen ist und die Schleife ait Nockenflächen für die Sicherung des Einweg-Betriebes versehen ist.309881/0802COPY ORIGINAL INSPECTED
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