DE3533676A1 - Aussenrueckspiegel - Google Patents
AussenrueckspiegelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/025—Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors
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- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückspiegel für
Kraftfahrzeuge, der zur Erfassung des toten Winkels um eine
vertikale Achse verschwenkt werden kann.
Bei bekannten Rückspiegeln dieser Art kann durch zu weites
Verschwenken des Rückspiegels ein neuer toter Winkel zwischen
dem dem Kraftfahrzeug zugewandten Sehstrahl nach der Verschwenkung
und dem dem Kraftfahrzeug abgewandten Sehstrahl vor
der Verschwenkung entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs erwähnten
Spiegel derart auszubilden, daß dieser neue tote Winkel
nicht entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach
der Verschwenkung der dem Kraftfahrzeug zugewandte Sehstrahl
parallel zu dem dem Kraftfahrzeug abgewandten Sehstrahl vor
der Verschwenkung verläuft.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der gesamte Bereich zwischen
dem dem Kraftfahrzeug zugewandten Sehstrahl vor der Verschwenkung
und dem dem Kraftfahrzeug abgewandten Sehstrahl
nach der Verschwenkung von dem Fahrer eingesehen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 die prinzipiellen Strahlenverhältnisse,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit zweier Winkel
ψ und β voneinander veranschaulicht, und
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rückspiegels
in einem horizontalen Schnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 die Seitenwand eines Kraftfahrzeuges,
mit 2 ein Rückspiegel, befestigt an dem Kraftfahrzeug, und
mit 3 der Kopf einer in dem Kraftfahrzeug am Steuer sitzenden
Person bezeichnet.
Der Spiegel 2 bildet mit der Fahrzeugwand in der Grundstellung
den Winkel ψ. Diejenigen Sehstrahlen, die von den
Augen der Person ausgehen und vom Spiegel 2, und zwar den
Kantenbereichen reflektiert werden, sind mit s 1′ bzw. s 1″ und
s 2′ bzw. s 2″ bezeichnet. Befindet sich der Spiegel 2 in der
Grundstellung (Winkel ψ), dann handelt es sich um die Strahlen
s 1′ und s 2′. Ist der Spiegel 2 zusätzlich um den Winkel β verschwenkt,
dann werden aus diesen Strahlen die Strahlen s 1″ und
s 2″. Nach der Lehre der Erfindung sollen die Strahlen s 2′ und
s 1″ parallel zueinander sein.
Fig. 2 veranschaulicht die Abhängigkeit des Winkels β von
dem Winkel ψ, wobei diesem Diagramm die Überlegung zugrunde
liegt, daß ψ um so größer wird, je weiter der Kopf 3 der Person
vom Steuerrad entfernt ist. Fig. 2 kann man entnehmen,
daß β um so kleiner wird, je größer ψ wird.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen
Rückspiegel: Ein Halter 3 ist an dem Kraftfahrzeug
befestigt. Dieser weist einen Arm 4 auf, der nach außen abragt.
An letzterem sitzt ein Zapfen 5, der vertikal verläuft
beziehungsweise in einer vertikalen, in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Ebene innerhalb eines gewissen Winkelbereiches
verschwenkt werden kann. Am oberen Ende des Zapfens 5 sitzt
fest eine Kurvenscheibe 6. Ferner ist an dem Zapfen 5 ein Gehäuse
7 angelenkt, daß sich folglich um die Längsachse des
Zapfens 5 verschwenken läßt. Das Gehäuse 7 nimmt einen Spiegel
8 und einen Mechanismus zum Verstellen des Spiegels 8 innerhalb
des Gehäuses 7 auf. Dieser Mechanismus besteht aus
einem Stellmotor 9 mit Schraubenwelle 10, einem auf der
Welle 10 setzenden Block 11, dessen Innengewinde mit dem
Gewinde der Welle 10 kämmt, einem Zylinder mit Außenverzahnung
12 und einer Scheibe 13, die eine Öffnung 14 aufweist.
Der Zylinder 12 kämmt einerseits mit Zähnen des
Blockes 11 und andererseits mit Zähnen am Außenrand der
Öffnung 14. Die Scheibe 13 sitzt fest an dem Spiegel 8.
Die Gesamtheit, bestehend aus Scheibe 13 und Spiegel 8, ist
an einer Welle 15, die fest in dem Gehäuse 7 sitzt, angelenkt.
Ferner sitzt auf der Welle 15 ein zweiarmiger Hebel
16, dessen rechtes Ende durch eine Feder 17 gegen die
Kurvenscheibe 6 gedrückt wird und dessen linkes Ende einen
Schalter 18 aufweist.
Soll der Spiegel 8 kurzzeitig verschwenkt werden, wird der
Motor 9 strombeaufschlagt. Das hat zur Folge, daß sich die
Welle 10 dreht und der Block 11 sich infolgedessen nach
links bewegt. Dadurch wird der Zylinder 12 im Uhrzeigersinn
gedreht, was zur Folge hat, daß auch die Scheibe 13
und damit der Spiegel 8 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Diese Drehung erfolgt so lange, bis der Spiegel 8 gegen
ein Betätigungsglied des Schalters 18 stößt, was zur Folge
hat, daß der Strom, der den Motor 9 beaufschlagt, unterbrochen
wird. Der Spiegel 8 wird dann nicht mehr weiter
verschwenkt. Nach etwa 2 sec. wird der Motor 9 abermals
automatisch in umgekehrter Richtung mit Strom beaufschlagt,
so daß der Spiegel 8 wieder zurückschwenkt. Die Verschwenkung
hört auf, wenn der Block 11 gegen ein Betätigungsglied eines
Schalters 19 stößt.
Wird das Gehäuse 7 um die Welle 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt
(ψ wird größer), verschwenkt sich der Hebel 16 relativ zu
dem Gehäuse 7 im Gegenuhrzeigersinn. Der Schalter 18 nähert
sich demgemäß dem Spiegel 8, was zur Folge hat, daß der
Winkel β kleiner wird. Das steht im Einklang mit der Fig. 2:
Bei größer werdendem ψ wird β kleiner.
Die Erfindung ist sowohl auf den linken wie auf den rechten
Außenspiegel anwendbar. Die Abhängigkeit des Winkels β
von der Lage der Augen der Person in dem Kraftfahrzeug kann
allerdings auf den linken Außenspiegel beschränkt bleiben:
Beim linken Spiegel ist der Unterschied zwischen β Min. und
β Max. ca. 4°, beim rechten Spiegel nur ca. 20′.
Natürlich gehören zu dem Erfindungsfall auch solche Fälle,
bei denen der erwähnte Parallelfall nur unbedeutend verlassen
wird.
Claims (5)
1. Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge, der zur Erfassung des
toten Winkels um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verschwenkung
der dem Kraftfahrzeug (1) zugewandte Sehstrahl (s 1″)
parallel zu dem dem Kraftfahrzeug abgewandten Sehstrahl (s 2′) vor
der Verschwenkung verläuft.
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser (2, 8) bei Betätigung eines ersten
Schalters eine kurzzeitige Hin- und Herverschwenkung vollführt,
insbesondere ca. 0,3 sec. für die Verschwenkungen benötigt und/
oder ca. 2 sec. in der ausgeschwenkten Lage verharrt.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbereich (β) in Abhängigkeit
von der Lage der Augen der Person im Kraftfahrzeug
einstellbar ist, vorzugsweise nur beim linken Spiegel.
4. Außenrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Schalter (18) vorgesehen
ist, der den Strom zur Betätigung eines Motors (9), der die
Verschwenkung des Spiegels (8) vollführt, in der ausgeschwenkten
Lage des Spiegels (8) ausschaltet und dessen
Stellung relativ zum Spiegel (8) von der Ausgangsstellung
des Spiegels relativ zum Kraftfahrzeug (1) abhängig ist.
5. Außenrückspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche
2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
des ersten Schalters an dem Betätigungsglied
des Blinkerschalters des Kraftfahrzeuges sitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1986-09-19 CA CA000518692A patent/CA1284910C/en not_active Expired - Lifetime
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