DE2036818A1 - Spiegel fur Fahrzeuge zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn - Google Patents

Spiegel fur Fahrzeuge zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn

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DE2036818A1 DE19702036818 DE2036818A DE2036818A1 DE 2036818 A1 DE2036818 A1 DE 2036818A1 DE 19702036818 DE19702036818 DE 19702036818 DE 2036818 A DE2036818 A DE 2036818A DE 2036818 A1 DE2036818 A1 DE 2036818A1
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DE19702036818
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Niclas, Walter, 3001 Altwarmbuchen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/025Rear-view mirror arrangements comprising special mechanical means for correcting the field of view in relation to particular driving conditions, e.g. change of lane; scanning mirrors

Description

  • Spiegel für Fahrzeuge zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn Die erfindung bezieht sioh auf einen Spiegel für Fahrzeuge zur Beobaohtung der rückwärtigen Fahrbahn, dessen Spiegelfläche an einem Halter verstellbar angeordnet ist.
  • Spiegel mit ebener Spiegelfläche geben im Gegensatz zu gekrüzinnten mit großer Sichtfläche ein unverzerrtes, naturtreues Bild, auf dem Entfernungen, Abstände usw. mit einiger Sicherheit geschätzt werden können.
  • Nachteilig ist sowohl bei Innen- und Außenspiegeln das kleine Sichtfeld, und, um die rückwärtige Fahrbahn, insbesondere auch die seitlioh liegende Überholspur bis in die Höhe des eigenen Fahrzeuges zu übersehen, wären mehrere Spiegel erforderlich. Zur Vermeidung der Anordnung mehrerer Spiegel hat man schon in einen Spiegel zwei oder auch mehrere nebeneinander liegende ebene Spiegelflächen angeordnet, die in einem abgestimmten Winkel zueinander liegen und mehrere aneinander anschließende Sichtfelder vermitteln. Durch die aufteilung werden Jedoch die Spiegelflächen kleiner und dadurch für die praktischen Bedürfnisse unbrauchbar.
  • Es ist auch bekannt, Spiegel mit einer Fernbedienung zu versehen, bei denen aber die Fernbedienung lediglioh zum genauen Einstellen des Spiegels dient, um insbesondere bei weit vorn liegenden Spiegeln das lästige mehrnalige Ein- und aussteigen zur Einstellung des Spiegell zu vermeiden.
  • In Anbetracht der geschilderten Nachteile der bekannten Spiegel ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin zu sehen, einen Spiegel mit ebener Spiegelfläche, ohne sie zu vergrößern, BO anzuordnen, daß ein größerer und wenn gewünscht ein beliebig großer rückwärtiger Abschnitt übersehbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spiegelfläche annähernd reibungsfrei um eine Achse schwenkbar und aus einer durch Anschläge, Federn oder dgl. elastischen Mittel bestimmten Ruhelage durch Mittel der Fernbedienung in (eine oder) mehrere von Anschlägen vorbestimmte Lage verstellbar ist, so daß im wesentlichen das Sichtfeld der einen Lage an das der nächsten Lage anschließt. Die sehr leichtgängig gelagerte Spiegelfläche vermittelt in der Ruhelage den am häufigsten gewünschten Abschnitt der rückwärtigen Fahrbahn, wobei die mittlere Sichtlinie etwa parallel zur linken Fahrzeugseite verläuft. Ein übsrholendes, schon bald in gleicher Höhe befindliches Fahrzeng kann dann mit Hilfe des Spiegels nicht erkannt werden, weil es sich außerhalb des Sichtfeldes, im sogenannten toten Winkel befindet. Beim erfindungsgemäßen Spiegel wird nun durch Betätigung der Fernbedienung die Spiegelfläche um eine senkrechte Achse, um einen solchen Winkel verschwenkt, daß ich das neue Sichtfeld an das vorherige anschließt, so daß ein überholendes Fahrzeug erkannt oder die Sicherheit gewonnen werden kann, daß die Überholspur frei ist. Zweckmäßig ist es, daß durch die Betätigung der Pernbedienung die Spiegelfläohe verstellt und ein Kraftspeicher aufgeladen wird, der nach Beendigung der Betätigung die Spiegelfläche in die Ausgangslage zurückschwenkt. Dadurch wird es ermöglicht, daß, ohne die Aufmerksamkeit auf die Fernbedienung zu lenken, die Spiegelfläche kurzzeitig auf einen benachbarten Sichtfeld-Ausschnitt gestellt wird, um den im toten Winkel liegenden Teil zu erfassen, während die Spiegelfläche anschließend selbsttätig in die Ausgangslage zurückepringt.
  • und das übliche Sichtfeld vermittelt. Für Kraftfahrzeuge üblicher Bauweise wird eine Verschwenkungsmöglichkeit um einen bestimmten Winkel für die Spiegelfläche genügen, doch ist es bei Spezialfahrzeugen oder wenn gewünscht möglich, die Spiegelfläche in zwei oder auch in mehrere durch Anschläge begrenzte Lagen zu verschwenken. Darunter ist auch zu verstehen, daß der Spiegel nicht nur um eine senkrechte, sondern auch um eine waagerechte und auch nur um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, um bei Durchfahren eines Tales die durch die ebene Spiegelfläche begrenzte Sichtmöglichkeit nach oben die rückwärtig hoch liegende, ansteigende Fahrbahn durch kurzzeitige Verstellung des Spiegels übersehen zu können. Die Lage der Spiegelflächenachse braucht auch nicht nur senkrecht oder waagerecht zu sein, sondern kann je nach den sich bietenden Voraussetzungen in beliebiger Schräglage angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist es im Rahmen einer Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung, daß die Spiegelfläche im Sinne einer Rechts- und einer Linksdrehung aus der Ruhelage bis an einen Anschlag verstellbar ist. Die Spiegelfläche wird also durch federnde Elemente in einer bestimmten Ruhelage gehalten, während durch die Betätigung zweier Fernbedienungseinrichtungen die Spiegelfläche einmal in eine Richtung und zum anderen entgegengesetzt dazu aus der Ruhelage heraus bis zu einem Anschlag verschwenkt wird. Eine dreifache Vergrößerung des Sichtfeldes wird dadurch ermöglicht.
  • Zweckmäßig ist es ferner, daß die Anschläge zur Bestimmung der Lage der Spiegelflächen verstellbar sind, und zum Schutze der Einrichtung zum Verschwenken der Spiegelfläche ist es vorteilhaft, die verstellbare Spiegelfläche in einem gegenüber dem Halter allseitig verschwenkbaren Gehäuse anzuordnen. Duroh die Veratellbarkeit des Gehäuses, z.B. mittels eines Kugelgelenkes, wird es außerdem möglich, die Schwenkachse des Spiegels durch Drehen des Gehäuses zu verstellen. Außerdem empfiehlt es sich1 das Gehäuse an der Vorderseite zusätzlich mit einer die Spiegelfläche schützenden Scheibe zu versehen, um eine wetterdichte Umhüllung des schwenkbaren Spiegels zu schaffen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausfiihrungsbeispiel veranschaulicht und näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Verhältnisse beim Überholvorgang .zweier Fahrzeuge in einer Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spiegel.
  • Gesäß Fig. 1 vermittelt der Spiegel 1 dem Fahrer ds Fahrzeugs 2 ein durch die Pfeile 3 gekennzeichnetes Sichtfeld, das durch die ebene Spiegelfläche verhältnismäßig klein ist und das Fahrzeug 4 nicht erfaßt.
  • Durch die erfingungsgemäße Ausbildung des Spiegels 1 kann zusätzlich das durch die Pfeile 5 gekennzeichnete Sichtfeld bei Bedarf, z.B. wenn das Fahrzeug 2 selbst zum tberholen ansetzen will, überblickt werden.
  • Zu diesen Zweck ist das am Falter 6 schwenkbar befestigte Gehäuse 7 mit einer drehbar gelagerten Spiegelfläche 8 versehen, dessen Drehachse 9 etwa senkrecht steht und dessen Drehzapfen leichtgängig im Gehäuse 7 gelagert sind. Drehungen der Spiegelfläche 8 im Sinne des Uhrzeigers und umgekehrt dazu werden durch je einen Anschleg 10 und 11 begrenzt, und Jeder Anschlag 103 11 ist durch ein Gewinde in axialer Richtung verstellbar hergerichtet. Eine an einer Seite der Spiegelfläche 8 angeordnete Zugfeder 12 hält die Spiegelfläche 8 so, daß sie am Anschlag 11 anliegt. Bezogen auf die Drehachse 9 ist auf der anderen Seite der Spiegelfläche 8 am Gehäuse ein Elektromagnet 13 befestigt, in dessen Verlängerung an der Spiegelfläohe 8 ein magnetisierbares Stück 16 begestigt ist.
  • Wird durch den ala Fernbedienung dienenden Schalter 14 ein elektrischer Stron in den Magneten 13 geleitet, wird die Spiegelfläche 8 in eine durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage verdreht, die wiederum durch den Anschlag 10 bestimmt wird. In dieser Lage der Spiegelfläche 6 wird das in Fig. t durch die Neue 5 gkennzeichnete Siohtfeld ersielt. Nach Feststellung der Verhältnisse in diesem Sichtfeld wird der Schalter 14 wieder losgelassen, so daß die Bpiegelfläche 8 ausgenblicklich in die Ausgangslage zurückgekehrt.
  • Wegen der großen Bewegungsgeschwindigkeit bei elektromagnetischer Betätigung der Spiegelfläche 8 ist diese als besonders vorteilhaft ansueehen. Die Art der Fernbedienung hat im übrigen im Zusammenhang nit der Erfindung untergeordnete Bedeutung, und sie kann auch aus pneumatischen, hydrualischen, mechanischen oder daraus kombinierten Mitteln bestehen. Zum Schutze des Innenraumes des Gehäuses 7 und der Spiegelfläohe 8 ist an der Vorderseite eine Scheibe 15 angeordnet. Der Schutz kann auch durch eine elastische Verbindung zwischen Spiegel und Gehäuse, z.B. einen Faltenbalg, erfolgen.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Spiegel für Fahrzeuge zur Beobachtung der rückwärtigen Fahrbahn, dessen Spiegelfläche an einem Halter verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (8) annähernd reibungsfrei um eine Achse (9) schwenkbar und aus einer durch Anschläge (10; 11), Federn (12) oder dgl. elastischen Mitteln bestimmten Ruhelage durch Mittel sur Fernbedienung (14) in (eine oder) mehrere von Anschlägen (10, 11) vorbestimmte Lage verstellbar ist, so daß im wesentlichen das Sichtfeld (3) der einen Lage an das der nächsten Lage (5) anschließt.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung der Fernbedienung (14) die Spiegelfläche (8) verstellt und ein Kraftspeicher (12) aufgeladen wird, der nach Beendigung der Betätigung die Spiegelfläche (8) in die Ausgangslage zurückschwenkt.
3. Spiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelfläche (8) in Sinne einer Rechts- und einer Linksdrehung aus der Rubelage bis an einen Anschlag (10, t1) verstellbar ist.
4. Spiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (10, 11) zur Bestimmung der Lage der Spiegelfläche (8) verstellbar sind.
5. Spiegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Spiegelfläche (8) in einem gegenüber dem Halter (6) allseitig verschwenkbaren Gehäuse (7) angeordnet ist.
6. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der Vorderseite zusätzlich mit einer die Spiegelfläche (8) schützenden Scheibe (15) versehen ist.
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