DE1755899C3 - Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel - Google Patents

Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel

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DE1755899C3
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel, insbesondere zur Befestigung seitlich an der vorderen Fahrzeugtür in Höhe der Fahrzeugsei tenscheibe, bestehend aus einem an der Fahrzeug-Karosserie befestigbaren hohlen Sockel, einem an dem Sockel gegen Federspannung um eine zur Fahrzeuglängsachse parallel bzw. etwa parallel verlaufende Längsachse schwenkbar befestigten Arm, einem am freien Ende des Armes um eine der Längsachse des Armes entsprechende Vertikalachse dreh- und festklemmbar gelagerten Zwischenstück und einem am Zwischenstück kugelgelenkig verstellbar gelagerten Spiegelkopf.
Aus dem USA.-Patent 2 701 113 ist ein Außenrückblickspiegel dieser Art bekannt, bei dem der Arm mit dem Sockel um eine zur Sockellängsachse und zur Fahrzeuglängsachse parallele Horizontalachse gegen den Widerstand einer federbelasteten Ratschenrasteinrichtung nach der Außenseite verschwenkbar verbunden ist. Am freien Ende des Armes ist mittels einer gleichen lederbelasteten Ratschenrasteinrichtung ein den Spiegelkopf kugelgelenkig verstellbar tragendes Zwischenstück um eine der Armlängsachse entsprechende Vertikalachse zum Arm verdrehbar gehalten.
Wird auf den Spiegelkopf dieses bekannten Außenrückblickspiegels ein Stoß ausgeübt, wie es beispielsweise beim Durchfahren einer — für den weit aus dem Fahrzeugumriß nach der Außenseite vorstehenden Spiegel — zu engen Garagenausfahn der Fall sein kann, so kann sich entweder der Spiegelkopf mitsamt Zwischenstück gegen den Widerstand seiner federbelasteten Ratschenrasteinrichtung ausweichend zum Arm verdrehen, oder es kann sich auch der Arm mitsamt Zwischenstück und Spiegelkopf relativ zum Sockel ausweichend nach einwärts in Richtung auf die Längsmittelachse des Fahrzeuges verschwenken, und schließlich kann bei Anstoß des ganzen Spiegels aus einer ganz bestimmten Richtung auch eine teilweise Kombination der beiden vorbeschriebenen Ausweichbewegungen eintreten.
Wird dieser bekannte Außenrückblickspiegel vor der Windschutzscheibe des Fahrzeuges, also z. B. vorn auf dessen Vorderkotflügel befestigt und dann zwecks optimalen Rückblickes auf den nachfolgenden Straßenverkehr so eingestellt, daß der Spiegelkopf weit aus dem Fahrzeugseitenumriß nach seitlich außen vorsteht, so kann dieser bekannte Außenrückblickspiegel also bei einem ausreichend heftigen Anprall an einem Hindernis diesem so ausweichen, daß er innerhalb des Fahrzeugseitenumrisses verschwindet und in der Endstellung beispielsweise auf dem Längsinnenrand des Vorderkotflügels oder gar auf dem Längsaußenrand der Motorhaube anschlägt. Diese bekannten »ausweichenden« Außenrückblickspiegel sind also dann durchaus vorteilhaft, wenn sie frei stehend z. B. auf dem Vorderkotflügel, also in jener Lage am Fahrzeug befestigt sind, für die sie ursprünglich konzipiert waren. Mit zunehmender Wölbung der Windschutzscheiben aus aerodynamischen Gründen und mit der sich daraus zwangläufig ergebenden Verkleinerung der vom Scheibenwischer durchsichtig gehaltenen Windschutzscheibenfläche insbesondere an deren mit relativ kleinem Radius nach rückwärts umgebogenen Seiter.-rändern einerseits und mit der Einführung gesetzlich in vielen Ländern vorgeschriebener Mindest-Sichtbereiche für Außenrückblickspiegel andererseits sehen sich jedoch neuerdings insbesondere die Autofabriken gezwungen, den serienmäßigen Außenrückblickspiegel statt vorn auf dem Kotflügel eher weiter nach rückwärts, nämlich auf der Vordertür, also seitlich neben dem Fahrer und für diesen zwecks jederzeitiger Handverstellung vom Fahrersitz durch das offene Seitenfenster erreichbar anzuordnen. Bei dieser Anbringung seitlich vom Fahrer auf der Vordertür verwandeln sich jedoch die Vorteile dieser bekannten Außenrückblickspiegel wegen deren völlig ungesteuerter Nachgiebigkeit bei Anstößen aus jeder beliebigen Richtung in Nachteile, insofern, als die Seitenscheibe der Vordertür den Ausweichraum für den angestoßenen Außenrückblickspiegel derart einengt, daß dessen Spiegelkopf nicht in der vom oberen Türrand und der Seitenscheibe gebildeten Einbuchtung des Fahrzeugseitenumrisses nach innen verschwinden kann und deshalb die Gefahr der Beschädigung der Scheibe oder der Tür durch Teile des Spiegels besteht.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Außen- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den rückblickspiegel, nämlich die frei in Fahrtrichtung Unteransprüchen gekennzeichnet,
vorstehenden und für einen darauf geschleuderten In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Unfallbeteiligten besonders verletzungsgefährlichen Erfindung dargestellt. Es zeigt
Vorsprünge bzw. Spitzen am Arm bzw. am Sockel ? Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht vom des Spiegels, ist bei einem weiteren bekannten vorderen Ende des Fahrzeuges dessen linke Seiten-Außenrückblickspiegel nach dem deutschen Ge- scheibe und oberen Vordertürrand mit einem auf brauchsmuster 1 754 299 durch eine besondere diesem befestigten Außenrückblickspiegel nach der Schutzvorrichtung vermieden, die — in Fahrtrichtung Erfindung,
gesehen — unmittelbar vor dem spitzen Spiegel- io F i g. 2 in teilweise abgebrochener Darstellung als
sockel auf die Karosserie des Fahrzeuges aufge- Einzelheit den Sockel und den Spiegelarmzapfen des
schraubt und als sanft nach rückwärts ansteigende Spiegels nach Fig. 1, jedoch um 90° verdreht,
und damit einen etwaigen Unfallbeteiligten ab- F i g. 3 die gleiche Einzelheit in Draufsicht, wobei
weisende Gleitbahn ausgebildet ist. der Spiegel armzapfen ganz knapp über dem höchsten
Desgleichen ist dieser Nachteil der Verletzungs- 15 Punkt des Sockels abgeschnitten ist,
gefahr bei dem weiteren bekannten Außenrückblick- Fig. 4 in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufspiegel nach der deutschen Patentschrift 1 480 286 sieht einen Nockenteil als Einzelheit,
durch eine sanft nach rückwärts ansteigende und F i g. 5 einen zur Befestigung auf der linken dadurch ebenfalls abweisende Schutzvorrichtung in Vordertür des Fahrzeuges bestimmten Außen-Form einer Brücke vermieden, deren rückwärtiges 20 rückblickspiegel nach der Erfindung mit teilweise Ende fest bzw. begrenzt verstellbar mit der frei in abgebrochenem Sockel und mit im Mittelteil ausFahrtrichtung vorstehenden Spitze des konischen gebrochenem Spiegelkopf in Draufsicht, wobei der Spiegelgehäuses verbunden ist und deren vorderes darunterliegende Sockel, Spiegelarmzapfen und Ende durch Schrauben bzw. Federelemente fest auf Nockenteil in der EbeneA-B in Fig. 1 geschnitten die Karosserie aufgedrückt wird. 25 sind,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, F i g. 6 den gleichen Gegenstand in Draufsicht,
unter Beibehaltung der Vorteile und unter Ver- wobei jedoch der nur als Bruchstück angedeutete
meidung der Nachteile' dieser bekannten Außen- Spiegelkopf parallel zur Fahrtrichtung (Pfeil links)
rückblickspiegel einen Kraftfahrzeug-Außenrück- verdreht und mit seiner Spiegelglas-Seite nach ein-
blickspiegel zu schaffen, der besonders auf die An- 30 wärts gegen die Seitenscheibe des Fahrzeuges ge-
bringung seitlich vom Fahrer auf der Vordertür des kippt ist,
Fahrzeuges zugeschnitten ist und dessen Ausweich- Fig. 7 den gleichen Gegenstand wie in Fig. 6,
bewegungen bei einem Anstoß von vorn oder von jedoch in entgegengesetzter Richtung parallel zur
rückwärts zwangläufig so gesteuert werden, daß sich Fahrtrichtung verdreht und mit seinem Rücken nach
die in normaler Gebrauchsstellung seitlich aus dem 35 einwärts gegen die Seitenscheibe des Fahrzeuges ge-
Fahrzeugumriß vorstehenden Spiegelteile, wie ins- kippt, so daß seine Spiegelglas-Seite nach außen
besondere 'der Spiegelkopf, flach in die vom oberen steht (also in der Stellung wie in Fig. 8),
Türrand und der Seitenscheibe gebildete Hohlkehle F i g. 8 in perspektivischer Darstellung den linken
im Fahrzeugseitenumriß hineinlegen, wobei ge- - Windschutzscheiben-Pfosten und die linke Vorder-
gebenenfalls durch eine ebenfalls zwangsgesteuerte 40 tür eines Fahrzeuges mit einem auf der letzteren be-
zusätzlichc Schutzvorrichtung die Verletzungsgefahr festigten Außenrückblickspiegel nach der Erfindung,
für etwaige Unfallbeteiligte weiter verringert bzw. wobei dieser Spiegel mit punktierten Linien in seiner
ausgeschlossen werden kann. Gebrauchsstellung und mit ausgezogenen Linien in
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem seiner gegen die Seitenscheibe gekippten Ausweich-
Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel der eingangs 45 stellung dargestellt ist,
angegebenen Art dadurch gelöst, daß die auf den Fig-9 einen mit zusätzlicher Schutzvorrichtung
Spiegelarmzapfen in Richtung der zur Längsachse versehenen Außenrückblickspiegel nach der Erfin-
des Rückblickspiegels bzw. Sockels senkrecht ver- dung in Seitenansicht, wobei die linke Vordertür
laufenden Querachse einwirkende Feder den Spiegel- und Seitenscheibe des Fahrzeuges als Bruchstücke
armzapfen mit Zwischenstück und Spiegelkopf nach 5° angedeutet sind,
außen in die mit der Spiegelarmzapfen-Achäe und Fig. 10 den gleichen Gegenstand in Draufsicht,
der Vertikalen zusammenfallende Gebrauchsstellung jedoch ohne Vordertür,
drückt, daß der um die Längsachse gegen die Fig. 11 den gleichen Spiegel mit angedeuteter
Spannung der Feder in Querrichtung nach innen Vordertür in Gebrauchsstellung, vom vorderen Ende
schwenkbare Spiegelarmzapfen den Sockel in einem 55 des Fahrzeuges her gesehen,
in Richtung der ^Querachse verlaufenden und den Fig. 12 den gleichen Gegenstand wie in Fig. 11,
Spiegelarmzapfen führenden Schlitz durchdringt, wobei der Spiegelkopf jedoch in die mit seinem
dessen äußeres Ende als mit dem Sockel einstückige Rücken gegen die Seitenscheibe gekippte Ausweich-
Anschlagfläche ausgebildet ist. und daß das Zwi- stellung verdreht ist
schenstück ein mit diesem fest verbindbares Nocken- 60 Bei den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsteil aufweist, dessen in der Gebrauchsstellung des beispielen des Außenrückblickspiegels ist der das Rückblickspiegels unter Spannung der Feder an der bewegliche Rückgrat desselben bildende Spiegel-Ansciilagfläche des Sockels anliegende Zähne sich armzapfen stets mit 1 bezeichnet. Im unteren einbci Verdrehung des Spiegelkopfes und Zwischen- geschlitzten Ende dieses Spiegel armzapf ens I ist Stückes zum Spicgelarmzapfen auf der Sockel- 65 mittels einer Klemmschraube 17 eine Blattfeder 18 Ansclilagfläche abwälzend den Spiegelarmzapfen eingespannt, deren beide Enden zwecks Vorspannung mitsamt Zwischenstück und Spicgelkopf zwangläufig gegenüber ihrem Mittelteil etwas verdreht in von im Winkel nach einwärts verkippen. unten offene Taschen 19 innen im Sockel 4 ein-
geschoben und durch Stifte 36 gesichert sind. Die Blattfeder 18 bildet zugleich die Längs-Achse x-x für den Spiegel annzapfen 1. dessen halbrundes Mittelteil in der Ruhestellung gegen eine sich oben auf dem Sockel 4 erhebende Anschlagfläche 6 anliegt und der sich in einem parallel zur Fahrzeug-Querachse c-z liegenden Schlitz 5 und zwischen Führungsflächen 35 im Sockel 4 gegen die Spannung der Blattfeder 18 in einem Winkel α nach einwärts gegen die Scitenscheibe 11 kippen läßt. Der hohle Sockel 4 ist durch Schrauben 3 auf dem schräg abfallenden Oberrand der Vordertür 2 befestigt und weist, wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, auf seiner Oberseite
aus Fir und 3 ersichtlich, au rinen etwa rechteckigen Schlitz 21 und an seiner Innenseite eine Führungsnut 22 für einen als Sperr- ,5 oStung dienenden. Ls Federstahl etwa J-förmig ,ebogenen Sperrschieber 20 auf, dessen nach oben gls längeres Ende 23 in der Sperrstellung den ofTenen Teil des Sockel-Schlitzes 5 neben dem SnSarrnzapfen 1 so ausfüllt, daß dieser sich nicht ,o aE senefan der Sockel-Anschlagfläche 6 anliegenden Ruhestellung nach einwärts kippen läßt.
Der Zweck dieser den kippbaren Spiegelarm-
?apfen 1 in seiner Ruhestellung blockierenden Sperrzapieni m scmci &
ΐϊΑκ*. ist auf das obere Ende 1 ein mit prismatischer Axialpg (tiii 9 fsteckt
bohrung ^?^^^^ und am Sp.egelarmzapfen X m.ttels ^?"^,1,^.^^^ Ringnut 33 eingreifenden kor,sehen ^tcll^hrauDe
34 spielfrei ^£,£?^Α SS obere Ende des Zw.schenstiickcs»■ di konkaven Kalotte an der UntcrseU d« Sp.egü kopfes 7 ein Kugelgelenk 8 in *^eSJ™° Spiegelkopf? relativ zum Zusehens uck9 "nd^gegen kräftigen Re.bungsw.derstand ^big; um die Vertikal-Achse y-y des in Ruhes*.lung bJ.ndlic .n
Spiegelarmzapfens 1 ^^»"f^^Zn ,Ilen Richtungen femverstellen laßt. Um dem l-anrer eine schnelle und em fache Verdrehung bz«l-«n_ verstellung des Spiegelkopfes 7 m seine, nchü e * hrauchslage nur m.t der linken H*nd duorJfr offene Seitenfenster zu "möglichen kann er vorn ^n Hand den Sperrsch.eber J« >" e'n J 1 in -teilung bringen, damit den Spiegela^3P*" [£ dcr Ruhestellung-y festleg« verstellung des Spiegelkoptes / 20 w.eder zunickzielien beispiels-
ve^in^^ÄhlTÄ« Gebrauchsuuse in ri^. j ν i' ·»« crhlipRt mit der
leHung d. h.. se.n ^^^J^^S^ ß Querachse Z-. des Fahrzeu es ,fe fes 7 steht
cm. und das au^e Ende f JefpfhrzeuEes hinaus ire, über die bre.teste Stell: des ζ ^ ^
vor und ist dadurch in jew«se ^ d
Gefahr der Kolhaon ™.t anderen Fahrzeugen Verkehrsteilnehmern aus eseiz -
Mit dem ^bhA^^
dung wird TnippLfe7ais seiner vorstehenbewegung des Spiegelkoptes' ' » Anlegen
den Lage »d »^ ™ S£^T&Ai„ der desselben an der ™™^« Türrand
g^^^iSt "e"Sgtden«cht
a j ^„^ cpitpnscheibe 11 zupewandten Seite
A f m Iniefe abzapfen 1 drehbaren Zwischendes auf dem Spiege tonaP·™"! f -
™ S^ Nock^teil'lO angeschraubt, der unter dem Zwischenstück 9 hindurch und um den an dieser Stelle im Querschnitt halbrunden Spiegelarmzapfcn 1 greift und sich (in der Ruhestellung y-y des Spiegclarmzapfens 1) mit seinen beiden Zähnen 26 und 26' an der Anschlagfläche 6 oben auf dem Sockel 4 abstützt.
Angenommen, der seitlich überstehende Spiegelkopf 7 (Fig. 5) erhält nun von einem entgegenkommenden Fahrzeug, also von vorn, einen Anstoß, so verdreht sich nicht nur der Spiegelkopf 7 um den Winkel γ (--= 90° — β), sondern um den gleichen Winkel γ und um die gleiche Vertikal-Achse y-y drehen sich auch das mit diesem durch das Reibungs-Kugelgelenk 8 verbundene Zwischenstück 9 und der mit diesem verschraubte Nockenteil 10. Wie aus Fi g. 6 ersichtlich, greift der Nockenteil 10 bei dieser Verdrehung mit seinem Zahn 26' an der Sockel-Anschlagfläche 6 mit dem wirksamen Radius R2 an, wodurch zugleich das gesamte aus Spiegelarmzapfen I, Zwischenstück 9 und Spiegelkopf 7 oestehende Oberteil des Außenrückblickspiegels um die Längs-Achse x-x über den Weg W und im Winkeln (s. Fig. 1) zwangläufig nach einwärts gekippt wird und — bei einem solchen Anstoß von vorn — das Spiegelglas 28 schließlich nahe an der Seitenscheibe Il zu liegen kommt (s. Fig. 6). Umgekehrt greift bei Verdrehung des Spiegelkopfes infolge eines Anstoßes von rückwärts, beispielsweise durch ein überholendes Fahrzeug, der andere Zahn 26 des Nockentcils 10 mit dem wesentlich kleineren wirksamen Radius/?, an der Sockel-Ansch'agfläche6 an, wodurch trotz Verdrehung des Spiegelkopfes 7 um den Vorwinkel />' und um weitere 90 ' das gesamte Spiegeloberteil ebenfalls nur um den Winkel a nach einwärts gekippt wird und wobei diesmal das Spiegelglas 28 nach der Außenseite zu liegen kommt und der — diesmal um mehr als 90° verdrehte — Nockenteil 10 dann mit seinen abgeschrägten Zahnflanken 27 an der Sockel-Anschlagfläche 6 anliegt. Desgleichen ist der in Fig. 8 in Ausweichstellung auf der linken Vordertür 2 gezeigte Spiegelkopf 7, der ursprünglich in der in punktierten Linien angedeuteten Gebrauchsstellung stand, in Richtung des Pfeils, also ebenfalls von rückwärts angestoßen worden, so daß in seiner daraufhin eingenommenen, in ausgezogenen Linien dargestellten Ausweichstellung das Spiegelglas ebenfalls nach auswärts zeigt. Dem erschwerenden Umstand, daß der in seiner Gebrauchsstellung bereits um einen gewissen Vorwinkel β nach einwärts verdrehte Spiegelkopf 7 bei einem Anstoß von vorn um entsprechend weniger als 90° und bei einem Anstoß von rückwärts um entsprechend mehr als 90° weiter verdreht werden muß, gleichzeitig aber der Kippwinkel α bei Anstößen aus beiden Richtungen stets der gleiche sein soll, wird dadurch Rechnung getragen, daß der Nockenteil 10 mittels eines Langloches 24 (Fig. 4) und einer Schraube 25 mit untergelegter Zahnscheibe
befestigt ist, daß seine beiden Zähne 26 und 26' mil unterschiedlichen wirksamen Radien an der Sockel-Anschlagfläche 6 angreifen, wodurch sich trotz dei beiden unterschiedlichen Verdrehwinkel des Spiegel- '-—'— 7 ein einheitlicher Kippwinkel α erreicher
Bei einem für ein Großserien-Fahrzeug bestimmter Außenrückblickspiegel können die erforderlicher wirksamen Radien vorher ermittelt und kann danr
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der Nockenteil 10 mit dem Zwischenstück 9 aus einem einzigen Stück als billiges Gußteil hergestellt werden, wobei dann ein besonderes Gußteil für den — in allen Zeichnungsfiguren gezeigten — linksseitigen Außenrückblickspiegel sowie ein weiteres für den spiegelbildlichen rechtsseitigen Außenrückblickspiegel vorzusehen ist. Das gleiche gilt für den mit einer außermittig angeordneten Kugelgelenkkalotte 8 versehenen Spiegelkopf, während der Sockel 4 und der Spiegelarmzapfen 1 bei symmetrischer Ausbildung für beide Sei'en verwendbar sind und lediglich der Sperrschieber 20 einmal vor dem Spiegelarmzapfen 1 und einmal hinter diesem liegt, aber beide Male für den Fahrer durch das Fenster erreichbar ist.
Ferner kann die in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1 und 2 gezeigte, zugleich als Rückholfeder und Kippachse für den Spiegelarmzapfen 1 dienende Blattfeder ersetzt werden durch einen einfachen runden Stab als Kippachse, um den die Windungen einer üblichen Schenkel- oder Haarnadel-Feder als Rückholfeder herumgelegt sind, wobei das eine Ende dieser vorgespannten Feder am Spiegelarmzapfen 1 und das andere an einer Fläche innen im Sockel 4 anliegt.
In den Fig. 9 bis 12 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Außenrückblickspiegels nach der Erfindung gezeigt.
Bei grundsätzlich etwa gleichem Aufbau ist dieser Außenrückblickspiegel mit einer an sich bekannten, von der Vordertür 2 aus sanft nach rückwärts ansteigenden und oben über den Spiegelkopf 7 herübergreifenden Schutzvorrichtung 12 versehen, die als vor Verletzungen schützender Abweiser für bei Unfällen oder Zusammenstößen auf den Außenrückblickspiegel geschleuderte Menschen oder Tiere bestimmt ist. Das vordere Ende 13 dieser Schutzvorrichtung 12 ist um die verlängerte Längs-Achse x-.x bzw. eine koaxiale Schraube 39 drehbar in einem zusätzlichen Scharnierbock 14 auf der Vordertür 2 gelagert, und deren hinteres Ende 15 ist mittels einer die Vertikal-Achse y-y verlängernden Schraube 16 so mit dem Spiegelkopf 7 verbunden, daß sich dieser frei unter der Schutzvorrichtung 12 drehen läßt und bei seiner Kippbewegung (Winkel α) die Schutzvorrichtung 12 zwangläufig mitnimmt, wobei die offene Lücke unter der Schutzvorrichtung 12 durch eine mit Ausschnitt 40 für den Spiegelkopf 7 versehene durchsichtige oder undurchsichtige Wand 38 ausgefüllt sein kann, die mit der Schutzvorrichlung 12 verbunden sein oder ein Stück bilden kann.
Der hier als symmetrisches Zieh- oder Gußteil ausgebildete Spiegelkopf 7 weist im vertikalen Querschnitt etwa die aerodynamisch günstige Form eines Rechteckes mit schräg abgeschnittenen Vorderecken auf, und in diesen Spiegclkopf 7 ist das Spiegelglas 28 mittels eines Gelenkes 29 verstellbar und mittels einer Schraub·*. 30 feststellbar eingebaut. Dieser Spicgelkopf 7 ist mit dem Zwischenstück 9 durch ein einfaches Drehgelenk 8 so verbunden, daß er
ίο sich um die Vertikal-Achse y-y beliebig verdrehen läßt. In der gezeigten Ausführung ist dieser Außenrückblickspiegel sowohl für die linke wie die rechte Fahrzeugseite verwendbar.
Da es bei den modernen scharfkantigen Karosserieformen durchaus möglich ist, daß der obere Rand der Vordertür2, wie in Fig 11 und 12 gezeigt, eine annähernd plane Flache zur Spiegelbefestigung aufweist, kann, statt vor dem Sockel 4 einen zusätzlichen Scharnierbock 14 anzuordnen, auch der Sockel 4 entsprechend nach vorn zu verlängert werden und in seinem vordersten Ende die Schutzvorrichtung 12,13 um die Achse x-x drehbar aufnehmen. Die Oberseite dieser Sockelverlängerung kann dann etwa halbrund ausgeführt und die Unterkante der Wand 38 passend halbrund ausgekehlt sein, wodurch sich ein geschlossenes und ästhetisch befriedigendes Aussehen ergibt. Um ferner mit einem solchen notwendigerweise verhältnismäßig langen Sockel 4 auch stärker gewölbte Flächen auf der Vordertür 2 besser zu überbrücken, kann dessen Unterseite zwischen den die Befestigungsschrauben 3 tragenden äußersten Enden etwas ausgehöhlt und diese Aushöhlung durch den umlaufenden hochstehenden Rand einer elastischen Dichtung unter dem Sockel 4 nach außen unsichtbar abgedeckt werden.
Schließlich kann die Wand 38, welche die vom drehbaren Spiegelkopf 7 frei gelassene Lücke unter der Schutzvorrichtung 12 ausfüllt, mit dieser entweder verschraubt oder verklebt oder auch mit der Schutzvorrichtung 12 aus einem Stück hergestellt werden. Da diese Wand 38 eine verhältnismäßig große Fläche aufweist, die bei galvanischer Oberflächenbehandlung beispielsweise durch Verchromung sowohl besonders teuer ist wie auffällig wirkt, kann sie als von der Schutzvorrichtung 12 unabhängiges oder auch mit dieser in einem Stück hergestelltes Formteil aus durchsichtigem Werkstoff ausgebildet werden, was auch noch den Vorteil hätte, die seitliehe Sicht des Fahrers nach unten in keiner Weise zu behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel, insbesondere zur Befestigung seitlich an der vorderen Fahrzeugtür in Höhe der Fahrzeugseitenscheibe, bestehend aus einem an der Fahrzeugkarosserie befestigbaren hohlen Sockel, einem an dem Sockel gegen Federspannung um eine zur Fahrzeuglängsachse parallel bzw. etwa ,parallel verlaufende Längsachse schwenkbar befestigten Arm, einem am freien Ende des Armes um eine der Längsachse des Armes entsprechende Vertikalachse drehbar und festklemmbar gelagerten Zwischenstück und einem am Zwischenstück kugelgelenkig verstellbar gelagerten Spiegelkopf, an dessen vorderem Teil außen gegebenenfalls eine schräg nach vorn abfallende, als abweisende Gleitbahn dienende Schutzvorrichtung gelenkig befestigt sein kann, deren vorderes Ende ao sich auf der Fahrzeugkarosserie abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Spiegelarmzapfen (1) in Richtung der zur Längsachse (x-x) des Rückblickspiegels bzw. Sockels (4) senkrecht verlaufenden Querachse (z-z) einwirkende Feder (18) den Spiegelarmzapfen (1) mit Zwischenstück (9) und Spiegelkopf (7) nach außen in die mit der Spiegelarmzapfen-Achse und der Vertikalen (y-y) zusammenfallende Gebrauchsstellung drückt, daß der um die Längsachse (x-x) gegen die Spannung der Feder (18) in Querrichtung (z-z) nach innen schwenkbare Spiegelarmzapfen (1) den Sockel (4) in einem in Richtung der Querachse (z-z) verlaufenden und den Spiegelarmzapfen (1) führenden Schlitz (5) durchdringt, dessen äußeres Ende als mit dem Sockel (4) einstückige Anschlagfläche (6) ausgebildet ist, und daß das Zwischenstück (9) ein mit diesem fest verbindbares Nockenteil (10) aufweist, dessen in der Gebrauchsstellung +o (Vertikalstellung y-y) des Rückblickspiegels unter Spannung der Feder (18) an der Anschlagfläche (6) des Sockels (4) anliegende Zähne (26 bzw. 26') sich bei Verdrehung des Spiegelkopfes (7) und Zwischenstückes (9) zum Spiegelarmzapfen (1) auf der Sockel-Anschlagfiäche (6) abwälzend den Spiegelarmzapfen (1) mitsamt Zwischenstück (9) und Spiegelkopf (7) zwangläufig im Winkel (a) nach einwärts verkippen.
2. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiegelarmzapfen (1) mit Zwischenstück (9) und Spiege'.kcpf (7) in die Gebrauchsstellung (Vertikalstellung y-y) drückende Feder (18) als Blattfeder ausgebildet ist, an der das in den hohlen Sockel (4) hineinragende untere, gabelförmig ausgebildete Ende des Spiegelarmzapfens (I) mittels einer Klemmschraube (17) befestigt ist, und daß die sich beidseitig der Befestigungsstelle des Spiegelarmzapfens (1) fortsetzenden Enden (37) der Blattfeder (18) in Lagertaschen (19) innerhalb des hohlen Sockels (4) durch Stifte (36) gehalten werden, wobei zwecks Vorspannung der Blattfeder (18) diese Lagertaschen (19) in einer Ebene liegen, die um die Längsachse (x-x) des Sockels (4) in einem spitzen Winkel geschwenkt ist, der durch die der Längsachse des Spiegelarmzapfens (1) entsprechende Vertikale (y-y) und durch eine in der geschwenkten Ebene liegende Senkrechte zur Längsachse (x-x) gebildet wird.
3. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) als in üblicher Weise auf Torsion beanspruchte und vorgespannte Schenkel- bzw. Haarnadel-Feder ausgebildet ist, deren eines Ende am Spiegelarmzapfen (1) und deren anderes Ende an einer Fläche innen im Sockel (4) anliegt, wobei die Windungen dieser Feder (18) um einen als Kippachse (x-x) für den daran befestigten Spiegelarmzapfen (1) dienenden Stab aus Rundstahl herumgelegt sind, dessen sich beidseits der Befestigungsstelle des Spiegelarmzapfens (1) fortsetzende Enden drehbar in Lagertaschen (19) innerhalb des hohien Sockels selbstsichernd bzw. durch Stifte (36) gesichert gelagen sind.
4. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere zylindrische Ende des Spiegelarmzapfens (1) eine Ringnut (33) aufweist und das auf dem oberen Ende des Zapfens (1) drehbar gelagerte Zwischenstück (9) eine dem Durchmesser des oberen zylindrischen Endes des Zapfens (1) entsprechende axiale Bohrung (41). die auf einer Seite zwei stumpfwinklig aneinanderstoßende Anfiächungen aufweist, und daß das Zwischenstück (9) auf der den Anfiächungen der Bohrung (41) gegenüberliegenden Seite mit einer mit der Ringnut (33) in Eingriff bringbaren konischen Einstellschraube (34) versehen ist.
5. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (10) als L-förmiges Winkelstück ausgebildet ist, dessen langer, vertikal nach oben gerichteter Schenkel ein in Richtung der Längsachse (x-x) verlaufendes Langloch (24) aufweist und mittels einer das Langloch (24) durchdringenden Schraube (25) an der der Seitenscheibe (11) des Fahrzeuges zugewandten Seite des auf dem Spiegelarmzapfen (1) drehbar gelagerten Zwischenstücks (9) befestigt ist und dessen kurzer, horizontal nach außen gerichteter Schenkel zwei Zähne (26 und 26') aufweist, die unterhalb des Zwischenstücks (9) in Höhe der Anschlagfläche (6) am Sockel (4) den Spiegelarmzapfen (1) klauenartig umfassen und deren äußere Enden in der äußeren Stellung des Spiegelarmzapfens (1), in der dieser an der Anschlagnäche (6) anliegt, ebenfalls an der Anschlagfläche (6) anliegen, wobei durch Verschieben des Nockenteils (1OJ in seinem horizontalen Langloch (24) relativ zum Zwischenstück (9) und Spiegelarmzapfen (1) unterschiedliche wirksame Abwälz-Radien (/·, bzw. /■.,) der beiden Nockenteil-Zähne (26, 26') auf" der Anschlagfläche (6) eingestellt werden können (F i g. 4 und 6).
6. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (27) der Zähne (26 und 26') zunächst in Richtung des langen Schenkels des L-förmigen Nockenteils (iO) parallel zu dessen Mittelachse und dann in Richtung dieser Mittelachse schräg aufeinander zu verlaufen, wobei die
schräg geneigten Flächen der Zahnflanken (27) mit der Mittelachse des kurzen Zahnnockenschenkels jeweils einen Wbikel (/f), den Vorwinkel, einschließen.
7. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Ansprüchen 1 bis" 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Sockel (4) oben einen parallel zur Längsachse (a-a) und zwischen dem äußeren und i.meren Ende des Schlitzes (5) zu diesem senkrecht verlaufenden Schlitz (21) aufweist, dessen eines Ende im Schlitz (S) endet und dessen innere, parallel zur Längsachse (x-x) verlaufende Seite eine Führungsnut aufweist, in der ein Sperrschieber (20) verschiebbar angeordnet ist, dessen ines nach oben gekröpftes Ende (23) in der S-errstellung einen Teil des Schlitzes (5) ausfüllt, .; daß der Spiegelarmzapfen (1) in seiner durch d;c Feder (18) vorgespannten Stellung gegen die Anschlagfläche (6) gedrückt und festgestellt wird.
8. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach ao Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelgelenkig mit dem Zwischenstück (9) verbundene Spiegelkopf (7) an den in der um den Winkel («) eingeschwenkten Stellung der Fahrzeugseitenscheibe (11) am nächsten liegen- a5 den Stellen mit Gummipuffern (31) und/oder Gummileisten (32) versehen ist.
9. Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13) der als Gleitbahn dienenden Schutzvorrichtung (12,13,15, 38) sich schwenkbar in einem Scharnierbock (14, 39) auf der Karosserie abstützt, dessen Bewegungsachse mit der verlängerten Mittelachse (x-x) des Sockels (4) zusammenfällt, und daß das hintere Ende (15) der Schutzvorrichtung mit der Oberseite des Spiegelkopfes (7) durch eine Schraube (16) verbunden ist, so daß der bei Verdrehung um den Winkel (α) nach einwärts verkippte Spiegelkopf (7) mit Zwischenstück (9) und Spiegelarmzapfen (1) die- Schutzvorrichtung (12, 13,15, 38) zwangläufig im gleichen Winkel mitnimmt.
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