DE1269910B - Kippbarer Aussenrueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kippbarer Aussenrueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge

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DE1269910B
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Germany
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support arm
foot piece
support surface
travel
approach
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DEP1269A
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English (en)
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Dipl-Kaufm Rolf Berner
Otto Braeckle
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MALL K G NACHFOLGER W
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MALL K G NACHFOLGER W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Kippbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge Bekannt sind Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, deren vom Fahrzeug abragender Tragarm zur Verringerung der Gefährdung von Fußgängern kippbar ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen kippbaren Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, dessen Tragarm mit einer ebenen Kontaktfläche auf einer ebenen Stützfläche eines Fußstückes unter der Wirkung einer in einem Hohlraum des Tragarmes befindlichen zylindrischen Druckfeder aufliegt und in seiner Ruhelage durch einen vom Fußstück abragenden unrunden, in eine entsprechende unrunde Ausnehmung im Tragarm greifenden Ansatz nicht drehbar ist, wobei der Tragarm mit dem Fußstück durch eine durch die im Hohlraum des Tragarmes angeordnete Druckfeder hindurchführende, unter dem Einfluß dieser Feder stehende starre Verbindungsstange über ein Kardangelenk verbunden ist.
  • Bei den bekannten Spiegeln von dieser Art ist die Stützfläche am Fußstück kreisförmig, die zentrisch von der Verbindung zwischen Tragarm und Fußstück durchsetzt wird. Innerhalb des Kreisrandes der Stützfläche liegt der die Drehung des Tragarmes in seiner Ruhelage verhindernde unrunde Ansatz.
  • Durch die Drehhinderung soll die genaue Einstellung des Spiegels in seine Gebrauchslage aufrechterhalten bleiben. Um auch die infolge des bei der Fertigung entstehenden und selbst bei besonderen Fertigungsmaßnahmen noch leicht entstehenden Spielraumes des unrunden Ansatzes in der zugehörigen unrunden Ausnehmung noch bestehende Möglichkeit einer unzulässigen Drehung des Tragarmes in seiner Ruhelage zu beseitigen, ist der unrunde Ansatz entsprechend groß zu bemessen. Dieser hat bei den bekannten kippbaren Spiegeln eine verhältnismäßig große Länge und Breite, was bei ihnen zu einer kreisförmigen Stützfläche führt, deren Durchmesser größer als der verhältnismäßig geringe Durchmesser ist, der zur Standfestigkeit des Tragarmes auf der Stützfläche genügt. Bei einem kippbaren Außenspiegel mit in dessen Tragarm untergebrachter Druckfeder und Verbindungsstange erfolgt eine Begrenzung des Kippwinkels durch Anschlagen der Stange gegen feste Teile am Tragarm bei seinem Kippen oder durch die nur geringe Zusammendrückbarkeit der vorgespannten kräftigen und verhältnismäßig kurzen Feder im Arm. Der genannte größere Durchmesser der kreisförmigen Stützfläche verringert dabei in allen Kipprichtungen den maximalen Kippwinkel, erhöht unnötig in allen Richtungen den Kippwiderstand und vergrößert den Materialaufwand für den Spiegel. Auch ist bei den bekannten Spiegeln der unrunde Ansatz und dazu der durch dieses Teil bedingte sonstige Aufbau des Spiegels noch verhältnismäßig umständlich gestaltet.
  • Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Stützfläche des Fußstückes sowie der von diesem abragende unrunde Ansatz am entgegen der Fahrtrichtung gerichteten hinteren Rand halbkreisförmig sind und eine längliche Form aufweisen, deren Längsachse in der Fahrtrichtung liegt, wobei in der Ruhelage des Tragarmes die Mittellinie der Verbindungsstange und des als Kardangelenk ausgebildeten Verbindungsstückes die Längsachse so schneidet, daß der Abstand des in Fahrtrichtung vorderen Randes von Stützfläche und Ansatz vom Schnittpunkt größer als der Abstand ihres hinteren Randes ist und der Schnittpunkt den Mittelpunkt des halbkreisförmigen hinteren Randes der Stützfläche und des unrunden Ansatzes bildet.
  • Bei dieser Spiegelausführung verringert der nur teilweise unrunde Ansatz mit seinem unrunden langen Teil die durch einen Spielraum zwischen den ineinandergreifenden Teilen von Tragarm und Fußstück noch vorhandene Drehbarkeit des Armes in seiner Ruhelage zur Aufrechterhaltung der stets genauen Spiegeleinstellung. Dabei wird durch den in Fahrtrichtung vorderen längeren unrunden Teil des Ansatzes und der Stützfläche nur in dieser Richtung der maximale Kippwinkel verringert und der Kippwiderstand wegen des nur in dieser Richtung längeren Kipphebelarmes erhöht sowie der Materialaufwand vergrößert.
  • Beim erfindungsgemäßen Spiegel ist somit der Kippbereich des Tragarmes entgegen der Fahrtrichtung größer als in dieser Richtung. Hierbei ist davon ausgegangen, daß bei einem an einem schnellfahrenden Kraftfahrzeug angebrachten Außenspiegel ein Fußgänger hauptsächlich in Fahrtrichtung durch einen Aufprall des Spiegels auf ihn gefährdet ist. Zur Herabsetzung der Gefährdung braucht daher der Spiegel im wesentlichen nur entgegen der Fahrtrichtung nach hinten auszuweichen, wobei der Spiegelarm sich möglichst weitgehend oder ganz in eine Lage parallel zur Längsachse des Fahrzeugs umlegen soll.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des kippbaren Außenrückblickspiegels gemäß der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 den Spiegel in natürlicher Größe im Längsschnitt, F i g. 2 die Form der Stützfläche am Fußstück des Spiegels in Draufsicht, F i g. 3 eine andere Form dieser Stützfläche in Draufsicht, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie A-B in F i g. 1 durch den Spiegeltragarm, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie C-D in F i g. 1 durch das Fußstück.
  • Der Rückblickspiegel besteht aus dem Spiegelkopf 10 mit in dessen Gehäuse eingesetztem Spiegelglas 11, dem Tragarm 12 und dem Fußstück 13. Der Spiegelkopf 10 ist am freien Armende mittels eines Kugelgelenks 14 in seine genaue Gebrauchslage einstellbar und in dieser Lage durch eine seitliche Spannschraube 15 feststellbar. Von der Grundfläche 20 des Fußstückes ragen Schraubenbolzen 16 zur Befestigung des Spiegels am Kraftwagen ab. An der Stoßstelle 17 vom Tragarm und Fußstück ruht auf der ebenen Stützfläche 18 des Fußstückes die ebene Kontaktfläche 18' des Tragarmes. Beide Flächen sind in Form und Größe einander völlig gleich. Das Fußstück hat einen unrunden Ansatz 19, der von der Stützfläche 18 umgeben ist und in eine entsprechende unrunde Ausnehmung im Tragarm 12 zur Verhinderung von dessen Drehung in seiner Ruhelage ragt.
  • In einem Hohlraum 30 im breiten Teil des sich stark verjüngenden Tragarmes 12 ist eine verhältnismäßig kurze vorgespannte und daher nur wenig zusammendrückbare kräftige zylindrische Druckfeder 21 untergebracht, durch die und eine gelochte Scheibe 32 eine starre Verbindungsstange 22 hindurchfährt. Die Feder 21 wirkt über die Scheibe 32 auf das eine Ende der Stange 22. Das andere Stangenende führt durch einen in den Tragarm 12 eingeschraubten Ring 31, auf dem die Druckfeder 21 sich abstützt. Diese Feder wird durch Einschrauben des hohen Schraubringes 31 vorgespannt. Am aus dem Tragarm 12 herausragenden Stangenende befindet sich ein Verbindungsstück 23, welches in Höhe der Stoßstelle 17 liegt und ein Kardangelenk mit den Achsen 23 a und 23 b bildet. Mit einem Teil dieses Gelenks ist ein weiteres Verbindungsstück 39 fest verbunden, von dem ein Schraubbolzen 34 in eine Höhlung 41 im Fußstück führt. Auf den Bolzen 34 ist zur Vereinigung des Tragarmes mit dem Fußstück eine mit einem Schlitz 35 a versehene Spannmutter 35 aufgeschraubt, die gegen eine kreisrunde Schulter 36 am Fußstück anliegt.
  • Die Stützfläche 18 des Fußstückes 13 sowie der von diesem abragende unrunde Ansatz 19 sind am entgegen der Fahrtrichtung F gerichteten hinteren Rand 24 halbkreisförmig und weisen eine längliche Form auf, deren Längsachse 42 in der Fahrtrichtung F liegt. In der Ruhelage des Tragarmes 12 schneidet die Mittellinie der Verbindungsstange 22 und des Verbindungsstückes 23 die Längsachse 42 an einer solchen Stelle, daß der Abstand des in Fahrtrichtung F vorderen Randes 25 von Stützfläche 18 und Ansatz 19 vom Schnittpunkt größer als der Abstand ihres hinteren Randes 24 ist und der Schnittpunkt den Mittelpunkt des halbkreisförmigen hinteren Randes 24 der Stützfläche 18 und des unrunden Ansatzes 19 bildet.
  • Die wegen des verhältnismäßig großen Abstandes des vorderen Randes 25 vom genannten Schnittpunkt langen Seitenränder 26, 27 des unrunden Ansatzes 19 verhindern zur Aufrechterhaltung der genauen Spiegeleinstellung ein unzulässiges Drehen des Tragarmes 12 in seiner Ruhelage um seine Längsachse auf dem Fußstück 13 bei zwischen diesem und dem Tragarm vorhandenem Spielraum. Um auch in der ausgeschwenkten Lage des Tragarmes eine erhebliche Drehung zu verhindern, sind Mittel vorgesehen, die dies ausschließen. Sie bestehen darin, daß die im Hohlraum 30 des Tragarmes 12 befindliche starre Verbindungsstange 22 an ihrem freien Ende einen flachen, in einen Schlitz 38 im Tragarm ragenden, in diesem nicht drehbaren Teil 33 (F i g. 1 und 4) aufweist und das mit einem Gelenkteil des mit der Verbingunsstange 22 verbundenen Kardangelenks fest vereinigte Verbindungsstück 39 eine rechteckige Form hat und in einer entsprechenden rechteckigen Ausnehmung 40 (F i g. 1 und 5) im Fußstück 13 ebenfalls nicht drehbar liegt. Hierdurch kann der Tragarm 12 in seiner ausgeschwenkten Lage nicht so weit um seine Längsachse verdreht werden, daß er mit seiner Kontaktfläche 18' auf dem Ansatz 19 des Fußstückes 13 aufliegt und nicht mehr zurückschwingt.
  • Die längliche Form der Stützfläche 18 am Fußstück 31 und der übereinstimmenden Kontaktfläche 18' am Tragarm 12 ermöglicht bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Spiegels gegenüber kippbaren Außenspiegeln mit ebenfalls einem relativ großen, eine noch unzulässige Drehung des Tragarmes verhindernden unrunden Ansatz an der Stützfläche, jedoch einer kreisrunden, von der Verbindung zwischen Tragarm und Fußstück zentrisch durchsetzten Stütz-und Kontaktfläche die Einsparung von Material. Hierfür weist der Tragarm 12 über seine ganze Länge und auch das gesamte Fußstück 13 überall einen länglichen Querschnitt entsprechend der länglichen Form der Stützfläche 18 und Kontaktfläche 18' auf. Bei der Ausführung gemäß F i g. 3 hat die längliche Stützfläche 18 eine ovale Form. Sie verjüngt sich bei der Ausführung nach F i g. 2 tropfenförmig von ihrem hinteren breiten Ende 24 zu einem schmalen vorderen,Ende-ZS;wodurch für den Tragarm und das Fußstück weiteres Material eingespart wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestalt und Lage von Stützfläche 18, Kontaktfläche 18' und unrundem Ansatz 19 am Fußstück 13 sowie deren exzentrische Durchsetzung durch die Verbindungsmittel 22, 23 wird das Umlegen des Spiegeltragarmes 12 nach hinten entgegen der Fahrtrichtung F vergrößert. Um bei dem hierdurch nach hinten nur bis zu einer bestimmten Größe erweiterten Kippbereich ein noch weitergehendes oder vollständiges Umlegen des Tragarmes 12 nach hinten zu ermöglichen, ist dieser Arm in seiner Ruhelage in bekannter Weise entgegen der Fahrtrichtung F geneigt. Zur Erzielung dieser Neigung liegt seine Stützfläche 18 am Fußstück 13 zu dessen Grundfläche 20 in bekannter Weise entsprechend schräg.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kippbarer Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, dessen Tragarm mit einer ebenen Kontaktfläche auf einer ebenen Stützfläche eines Fußstückes unter der Wirkung einer in einem Hohlraum des Tragarmes befindlichen zylindrischen Druckfeder aufliegt und in seiner Ruhelage durch einen vom Fußstück abragenden unrunden, in eine entsprechende unrunde Ausnehmung im Tragarm greifenden Ansatz nicht drehbar ist, wobei der Tragarm mit dem Fußstück durch eine durch die im Hohlraum des Tragarmes angeordnete Druckfeder hindurchführende, unter dem Einfluß dieser Feder stehende starre Verbindungsstange über ein Kardangelenk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (18) des Fußstückes (13) sowie der von diesem abragende unrunde Ansatz (19) am entgegen der Fahrtrichtung (F) gerichteten hinteren Rand (24) halbkreisförmig sind und eine längliche Form aufweisen, deren Längsachse (42) in der Fahrtrichtung liegt, wobei in der Ruhelage des Tragarmes (12) die Mittellinie der Verbindungsstange (22) und des als Kardangelenk ausgebildeten Verbindungsstückes (23) die Längsachse (42) so schneidet, daß der Abstand des in Fahrtrichtung (F) vorderen Randes (25) von Stützfläche (18) und Ansatz (19) vom Schnittpunkt größer als der Abstand ihres hinteren Randes (24) ist und der Schnittpunkt den Mittelpunkt des halbkreisförmigen hinteren Randes (24) der Stützfläche (18) und des unrunden Ansatzes (19) bildet.
  2. 2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Stützfläche (18) des Fußstückes (13) und der von ihm abragende längliche Ansatz (19) sich in der Fahrtrichtung (F) verjüngen.
  3. 3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hohlraum (30) des Tragarmes (12) befindliche starre Verbindungsstange (22) an ihrem freien Ende einen flachen, in einen Schlitz (38) im Tragarm ragenden, in diesem nicht drehbaren Teil (33) aufweist und mit einem Gelenkteil des mit der Verbindungsstange (22) verbundenen Kardangelenks ein rechteckiges Verbindungsstück (39) fest verbunden ist, das in einer entsprechenden rechteckigen Ausnehmung (40) im Fußstück (13) ebenfalls nicht drehbar liegt.
  4. 4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Tragarm (12) in seiner Ruhelage in bekannter Weise entgegen der Fahrtrichtung (F) geneigt und hierfür seine Stützfläche (18) am Fußstück (13) zu dessen Grundfläche (20) in bekannter Weise entsprechend schräg liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1647 130, 1743 118, 1766 884, 1775 512; französische Patentschrift Nr. 1178 616.
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FR2287363A1 (fr) * 1974-10-07 1976-05-07 Ichikoh Industries Ltd Monture de retroviseur sur une automobile
FR2326311A1 (fr) * 1975-10-01 1977-04-29 Mittelhaeuser Bernhard Retroviseur pour automobiles

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