DE1854304U - Haltevorrichtung fuer einen aussenrueckblickspiegel an kraftfahrzeugen mit einem haltestab. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer einen aussenrueckblickspiegel an kraftfahrzeugen mit einem haltestab.

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DE1854304U
DE1854304U DE1962K0040526 DEK0040526U DE1854304U DE 1854304 U DE1854304 U DE 1854304U DE 1962K0040526 DE1962K0040526 DE 1962K0040526 DE K0040526 U DEK0040526 U DE K0040526U DE 1854304 U DE1854304 U DE 1854304U
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DE1962K0040526
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Willy Koller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/0605Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means
    • B60R1/0617Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior specially adapted for mounting on trucks, e.g. by C-shaped support means foldable along the vehicle, e.g. in case of external force applied thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für einen Außenrückblickspiegel an Kraftfahrzeugen mit einem Haltestab.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Anbringung eines Außenrückblickspiegels an Kraftfahrzeugen und betrifft insbesondere eine Haltevorrichtung für den Haltestab, der an seinem einen Ende an dem Kraftfahrzeug befestigt ist und an seinem anderen Ende den Rückblickspiegel trägt.
  • Die über besondere Haltestäbe an den Kraftfahrzeugen befestigten Spiegel stehen insbesondere bei Lastkraftfahrzeugen meist erheblich von der Fahrzeugwandung ab und sind deswegen im besonderen Maße Schlägen und Stößen ausgesetzt, was vor allen Dingen bei Einsatz des Fahrzeuges auf Baustellen oder beim Rangieren auf begrenztem Raum der Fall ist.
  • Bei einer starren Befestigung des Rückblickspiegels an dem Kraftfahrzeug wurde häufig nicht nur der Spiegel zertrümmert, sondern der Haltestab verbog sich oder brach ab.
  • Es sind am Kraftfahrzeug beweglich angebrachte Außenrückblickspiegel bekannt, die auf verhältnismäßig kurzen Haltestäben sitzen, wobei zur Verbindung des Rückblickspiegels mit der Haltestange ein Kugelgelenk dient, wodurch der Spiegel derart beweglich befestigt ist, daß er um den starr am Fahrzeug befestigten Haltestab schwenken kann.
  • Darüber hinaus sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Rückblickspiegel nicht nur in der genannten Art mit dem Haltestab verbunden ist, sondern dieser selbst lediglich durch Federkraft auf seinem Fuß gehalten wird, so daß er entgegen der Kraft einer Feder gegenüber dem Fahrzeugrahmen verschwenkbar ist. Dabei besteht das Gelenk zwischen dem Haltestab und dem Fahrzeugrahmen aus federnd ineinandergreifenden Rastenteilen, die dazu dienen, die zueinander drehbaren Teile des Gelenkes in einer bestimmten Lage zu arretieren, so daß, wenn der Spiegel durch Auftreffen auf ein Hindernis um die Gelenkachse ausschwenkt, lediglich der Arm bzw. Haltestab zurückzuschwenken ist, um den Spiegel wieder in seine ursprüngliche Stellung zu bringen.
  • Diese bekannten Lösungen'sind jedoch nur für verhältnismäßig kleine, an kurzen Haltestäben sitzende Außenrückblickspiegel geeignet. Bei größeren, an langen Haltestäben befestigten Außenrückblickspiegeln für Lastkraftwagen eignen sich die genannten Befestigungsvorrichtungen nicht, da das Gewicht des Spiegels und der Haltestäbe erheblich größer ist und bei Verwendung der bekannten Befestigungvorrichtungen sich der Rückblickspiegel beispielsweise durch Winddruck oder auch durch die bei dem Beladen entstehenden Erschütterungen dauernd verstellen würde. Diese Mängel und Nachteile werden durch die Neuerung vermieden.
  • Sie bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Außenrückblickspiegel an Kraftfahrzeugen mit eine Haltestab, der den Rückblickspiegel trägt und der an dem dem Spiegel abgewandten Ende mittels eines etwa senkrecht angeordneten Gelenkes am Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei das Gelenk in Achsricb. tung federnd ineinandergreifende Rastenteile aufweist. Die Neuerung besteht darin, daß die Rastenteile an ihren aneinanderliegenden Stirnflächen mit ineinandergreifenden Radialzähnen versehen sind.
  • Dabei kann das eine Rastenteil des Gelenkes über das eine Ende des Haltestabes geschoben und dort durch einen Preissitz befestigt sein. Es kann nach der Neuerung aber auch so ausgebildet werden, daß es eine einstellbare Aufnahmevorrichtung für den Haltestab aufweist. Die Rastenteile werden entweder durch eine Tellerfeder oder durch eine mit
    rundem oder eckigem Querschnitt aufweisende Schraubenfeder
    zusammengehalten, die gegen das am Fahrzeug befestigte Rastenteil und gegen eine auf dem Gewinde eines mit dem Haltestab verbunden und durch das am Fahrzeug befestigte Rastenteil hindurchragenden Bolzens aufgeschraubte Mutter liegt.
  • Sind die Radialzähne nicht direkt auf den Rastenteilen angebracht, so können in diese auswechselbare Einsatzteile eingeschoben werden, die dann an einer Stirnseite die Ra dialzähne tragen. Diese Einsatzteile können aus mindestens einem gesinterten Werkstoff bestehen.
  • Der Haltestab kann vorzugsweise an seinem unteren Ende abgebogen, verjüngt und mit einem Gewinde versehen sein.
  • Die Verzahnung nach der Neuerung erlaubt nicht nur ein Ausweichen der Haltestange gegenüber Stößen und Schlägen, sondern bietet darüber hinaus den Vorteil einer fast stetigen Einstellbarkeit des Rückblickspiegels im Schwenkbereich des Haltestabes. Der Haltestab kann auf seiner Länge einmal oder mehrmals abgebogen sein. Das die Plankerbverzahnung enthaltende Rastenteil kann so ausgebildet werden, daß der Haltestab auf dem Rastenteil einstellbar befestigt ist oder dieser enthält selbst an seinem einen binde das Oberteil aufgeschrumpft. Er ist an seinem einen Ende mit einem Gewinde versehen, auf das die Mutter zum Spannen der Feder aufgeschraubt werden kann.
  • Die benutzte Feder kann eine Schraubenfeder mit rundem oder eckigem Querschnitt oder auch eine Tellerfeder sein.
  • Um einer vorzeitigen Abnutzung der Verzahnung entgegenzuwirken, kann diese aus mindestens einem gesinterten Werk-
    stoff bestehen. Werden einzelne gesinterte Teile verwen-
    det, so können diese in den Rastenteilen fest oder aus-
    wechselbar eingesetzt werden.
    Anhand der Figuren werden beispielsweise Ausführungen nach der Neuerung näher beschrieben. Es zeigen : Figur 1 die Befestigungsvorrichtung eines Haltestabes für Rückblickspiegel, gesehen in Richtung des Fahrzeugrahmens, Figur 2 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung, senkrecht zum Fahrzeugrahmen gesehen, Figur 3 eine Draufsicht der Haltevorrichtung, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3, Figur 5 eiüe andere Ausführungsform der Haltevorrichtung - eines Haltestabes für Rückblickspiegel, in Richtung des Fahrzeugrahmens gesehen, Figur 6 die gleiche Haltevorrichtung wie in Figur 5, gesehen senkrecht auf den Fahrzeugrahmen, Figur 7 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach der Figur 5, Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Figur 7 und Figur 9 einen Teilschnitt entlang der Linie IX der Figur 8.
  • In der Figur 1 ist bei 1 ein Flansch gezeigt, der auf dem Aufsàtzstücke 2 das eine Rastenteil 3 trägte Auf diesem sitzt über die Verzahnung 4 verbunden das andere Rastenteil 5, welches in diesem Ausführungsbeispiel aus den Teilen 5 und 6 besteht. Der Haltestab 7 ist zwischen den Teilen 5 und 6 einstellbar eingespannt und wird, wie in Figur 2 näher gezeigt, durch die Schrauben 8, die das Teil 6 fest gegen das Teil 5 pressen, in ihrer Lage gehalten. Aus der Figur 2 sind ferner die im Flanschteil 1 vorhandenen Löcher 9 ersichtlich, durch die Schrauben oder Niete zur Befestigung der Vorrichtung an dem Kraftfahrzeuqgezogen Kerdexi können.
  • Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach der Neuerung, Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3. Aus der Figur 4 ist besonders klar ersichtlich, wie die Rastenteile zusammengehalten werden.
  • Das Oberteil 5, auf dem der Haltestab 7 befestigt ist, besitzt einen bolzenförmiges Ansatz 10, der auf seinem Ende mit einem Gewinde 11 versehen ist. Dieser bolzenförmige Ansatz 10 ragt durch eine Bohrung 12 im Rastenteil 3 hindurch. Die Bohrung besitzt bei 13 einen Absatz, gegen den sich die Feder 14-in diesem Falle eine Schraubenfeder mit rechteckigem Querschnitt-anlegt. Auf das Gewinde ist eine Mutter 15 geschraubt. Durch das Aufschrauben der Mutter 15 wird die Feder 14 zusammengedrückt, wodurch wiederum das Rastenteil 5 fester an das Rastenteil 3 herangezogen wird, so daß die bei 4 gezeigten Zähne der Verzahnung fest aufeinanderliegen. Zum Verschwenken des Teiles 5 gegen das Teil 3 und damit auch zum Verschwenken des Haltestabes 7 gegen das Teil 3 kann die Feder gelöst werden und der Rückblickspiegel in die gewünschte Lage eingestellt werden.
  • Die Figur 5 zeigt ein anderes Ausfphrungsbeispiel. Gleichermaßen wie in der Figur 1 ist 1 der Befestigungsflansch für die Befestigung der Vorrichtung an dem Fahrzeugrahmen bezeichnet. Das Rastenteil 3 trägt ein besonderes Teil 16, das die Verzahnung trägt. Das Teil 17 ist ringförmig ausgebildet und fest auf den Haltestab 7 aufgeschrumpft.
  • Es trägt an seinem unteren Ende die Verzahnung 4.
  • Figur 6 zeigt analog zu Figur 2 das Flanschteil 1 in Draufsicht mit den beiden Befestigungslöchern 9.
  • Figur 7 zeigt wiederum die Haltevorrichtung von oben.
    In der Figur 8 ist ein Schnitt entlang der Linie ViIi-ViiI
    der Figur 7 gezeigt. Der Jjltestab 7 ist in diesem Aus-
    zu
    Figur 5 ersichtliche abgebogen nd tragt a. seine äußerer
    Rand das Gebinde 11. In dem Rastenteil 3 ist ein aus einem
    , 7esii-2-eil la
    gesinterten Merkstoff bestehendes buchsenartiges feil 18
    eingesetzte welches durch die Schraube 19 a'n Verdrehen
    gehindert v.'ird. Das Teil 18 ist fest in das Rastenteil 3
    eingeps. t besitzt bei 20 einen Anschlag, gegen den die
    Tellerfeder 21 druckt. Auf der Tellereder 21 liegt eine
    der'-.--üitter
    Unterlegscheibe 22, welche beirj Aufschrauben der Lutter
    25 fet gegen die Feder gedrückt v ; ird. Der lialtesteb 7
    trt das ringförmige Teil 17 das auf den Haltestab 7
    fest aufgeschrumpft iit. Be'L Anziehen der Lütter 23 auf dem
    Gebinde 11 wird die Tellerfeder zusammengedruckt, die ihrer-
    seits nieder einen Druck auf die UnterLegsoheibe 22 ausübt
    unddadurch über die utter 23 den Hältestab 7 und damit
    das Teil 17 fest gege'. das Teil 1G preßt, so da"bei 4
    dieZahne der Verzahnung fest aufeinandersitzen.
    Figur 9 zeigt noch einen Teilschnitt in der Figur 3 ent-
    lang der Linie IX. Es ist daraus ersichtlich, da der s. lte-
    stab 7 noch-über das Gebinde 11 hinaus einseitig angefräst
    i&t, ua ein Verdrehen der Unterlegscheibe 22 zu verhindern.

Claims (9)

  1. Sohutzansprüohe : ----------------------------------
    IT Haltevorrichtung für einen Außenrückblickspiegel an Kraftfahrzeugen mit einem Haltestab, der den Rückblickspiegel trägt und der an dem dem Spiegel abgewandten Ende mittels eines etwa senkrecht angeordneten Gelenkes am Kraftfahrzeug befestigt ist, wobei das Gelenk in Achsrichtung federnd ineinandergreifende Rastenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile an ihren aneinanderliegenden Stirnflächen mit ineinandergreifenden Radialzähnen versehen sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rastenteil des Gelenkes über das eine Ende des Haltestabes geschoben und dort durch einen Preßsitz befestigt ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß das eine Rastenteil des Gelenkes eine einstellbare Aufnahmevorrichtung für den Haltestab aufweist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile durch eine Tellerfeder zusammengehalten werden, die gegen das am Fahrzeug befestigte Rastenteil und gegen eine auf dem Gewinde eines mit dem Haltestab verbundenen und durch das am Fahrzeug befestigte Rastenteil hindurchragenden Bolzens aufgeschraubte Mutter liegt.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile durch eine runden oder eckigen Querschnitt aufweisende Schraubenfeder zusammengehalten werden.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenteile auswechselbare Einsatzteile enthalten, auf denen an einer Stirnseite die Radialzähne aufgebracht sind.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einsatzteile aus mindestens einem gesinterten Werkstoff bestehen.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab an seinem unteren Ende abgebogen ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Haltestab an seinem abgebogenen Ende verjüngt und mit einem Gewinde versehen ist.
DE1962K0040526 1962-02-15 1962-02-15 Haltevorrichtung fuer einen aussenrueckblickspiegel an kraftfahrzeugen mit einem haltestab. Expired DE1854304U (de)

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DE (1) DE1854304U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436418A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-10 Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Halter fuer stabfoermige stuetzen an kraftfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436418A1 (de) * 1984-10-04 1986-04-10 Ed. Scharwächter GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Halter fuer stabfoermige stuetzen an kraftfahrzeugen

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