DE1780587B1 - Haltevorrichtung fuer insbesondere stromlinienfoermige Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Haltevorrichtung fuer insbesondere stromlinienfoermige Kraftfahrzeug-Aussenrueckblickspiegel

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DE1780587B1
DE1780587B1 DE19651780587D DE1780587DA DE1780587B1 DE 1780587 B1 DE1780587 B1 DE 1780587B1 DE 19651780587 D DE19651780587 D DE 19651780587D DE 1780587D A DE1780587D A DE 1780587DA DE 1780587 B1 DE1780587 B1 DE 1780587B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für insbesondere stromlinienförmige Kraftfahrzeub Außenrückblickspiegel, deren ein Spiegelgehäuse tragender Fuß mit der Karosserie mittels eines im wesentlichen U-förmigen Schraubelementes mit einem an der Karosserie-Innenseite anliegenden mittleren Steg und zwei durch die Karosseriewandung in den Fuß hineinragenden, als Schraubbolzen mit Muttern ausgebildeten Seitenschenkeln verschraubt ist.
  • Bei einem bekannten Außenrückblickspiegel nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1747 701 (Talhot) ist eine an der Karosserieinnenseite anliegende Gegenplatte vorgesehen, aus welcher zwei Gewindebolzen abstreben, die von innen durch zwei Bohrungen der Karosserie, durch den hohlen Fuß und durch die durchbohrte untere Wandung des Spiegelgehäuses hindurchgeführt werden und zwei von der Innenseite des Spiegelgehäuses her mittels eines Schlüssels anziehbare Muttern aufnehmen. Bei dieser bekannten und bewährten Spiegelbauart ist die Haltevorrichtung also als im wesentlichen U-förmiges Schraubelement ausgebildet, dessen mittlerer Steg von der an der Karosserie-Innenseite anliegenden Gegenplatte gebildet wird, während dessen beide Seitenschenkel von den beiden durch den hohlen Fuß in das Gehäuse hineinragenden Gewindebolzen mit Muttern gebildet werden.
  • Die bekannte Haltevorrichtung ergibt zwar eine feste und sichere Verbindung des Fußes mit der Karosserie, sie hat aber den Nachteil, daß sie nur an solchen Karosseriestellen zu verwenden ist, die zwecks Anziehen der Befestigungsschrauben bzw. zwecks Durchstecken der beiden Gewindebolzen der Gegenplatte von der Innenseite her zugänglich sind. Diese Zugänglichkeit der Karosserie-Innenseite ist jedoch nicht gegeben an solchen Stellen bzw. Teilen der Karosserie, die doppelwandig, also als geschlossener Schotten, ausgeführt sind oder die einwandig ausgeführt und mit einer zusätzlichen Verkleidungswand versehen sind, wie dies z. B. bei den Seitentüren der heutigen Kraftfahrzeuge der Fall ist. Um den Außenrückblickspiegel auch an solchen von der Innenseite her nicht zugänglichen Stellen der Karosserie befestigen zu können, ist bei einer weiteren bekannten Haltevorrichtung für Außenrückblickspiegel nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1838 997 (Talhot) der das Spiegelgehäuse tragende Fuß nach vorne und nach hinten in Form je einer flachen durchbohrten Zunge verlängert, wodurch sich der Fuß mittels zweier durch seine Zungen hindurchgesteckter, selbstschneidender Blechschrauben nur von außen her an jeder ein- oder doppelwandigen Stelle der Karosserie befestigen läßt. Ein Nachteil dieser bekannten Haltevorrichtung ist jedoch, daß die jeweils nur punktförmig in die Karosserie-Außenhaut eingreifenden Blechschrauben beim Anziehen dazu neigen, diese trichterförmig nach außen auszubeulen und sich dann bei starken Erschütterungen umso leichter von selber wieder zu lockern.
  • Bei einem weiteren bekannten Außenrückblickspieael nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1862 324 (Talhot) ist die Haltevorrichtung in der Weise ausgebildet, daß von der Außenfläche der Fahrzeug-Karosserie zwei Hakenschrauben durch den hohlen Fuß in das von diesem getragene Gehäuse hineinragen, deren unteres abgewinkeltes Ende flachgepresst und mit einer Bohrung versehen ist, durch die eine selbstschneidende Blechschraube hindurchgeführt und in die passend angebohrte Außenhaut der Karosserie eingeschraubt wird. Auch diese bekannte Haltevorrichtung erlaubt zwar eine einfache und sichere Befestigung des Außenrückblickspiegels nur von außen her an jeder ein- oder doppelwandigen Stelle der Karosserie, hat aber den Nachteil, daß bei allzu festem Anziehen der Muttern auf den in das Innere des Gehäuses hineinragenden Gewindeenden der Hakenschrauben die verhältnismäßig dünne Blechhaut der Karosserie an den beiden Stellen, wo die beiden Blechsehrauben nur punktförmig in die Blechhaut eingreifen, nach außen ausgebeult bzw. in die hohle Unterseite des Fußes hineingezogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Bauarten eine Haltevorrichtung zu schaffen, die eine völlig sichere Befestigung eines insbesondere stromlinienförmigen Außenrückblickspiegels auf der Karosserie auch dann zuläßt, wenn die Befestigungsstelle nicht von der Innenseite her zugänglich ist, und wenn die Karosserie aus sehr dünnem Blech hergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer Haltevorrichtung der eingangs angegebenen Art, dadurch gelöst, daß einer der beiden Seitenschenkel den Fuß durchdringt und mit seinem die Mutter tragenden Ende in das Gehäuse hineinragt und daß der von der Außenseite in die durchbohrte Karosserie einfuhrbare mittlere Steg mindestens eine seine Berührun-sfläche mit der Innenseite der Karosserie vergrößernde Anfiächung aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in bekannter Weise beide Seitenschenkel des U-förmigen Schraubenelementes den Fuß durchdringen und mit ihren die Muttern tragenden Enden in das Gehäuse hineinragen, und daß mindestens ein Seitenschenkel von außen in den mittleren Steg des U-förmigen Schraubelementes einschraubbar ist, wobei der mittlere Steg sich über die Einschraubstelle für den einen Seitenschenkel hinaus bis zum Ende des Fußes als verstärkende Unterlage der Karosserie erstrecken kann. Ein weiteres Merkmal im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß der eine oder beide Seitenschenkel des U-förmigen Schraubenelementes Anschläge zur Sicherung gegen ein Durchfallen durch die Karosseriebohrungen bzw. zur Begrenzung der Verschraubung aufweisen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mittlere Steg des U-förmigen Schraubenelementes in der Ebene seiner Anlagefläche an der Karosserie wellenartige Verbreiterungen aufweist.
  • Ferner kann der bzw. können die Seitenschenkel des U-förmigen Schraubenelementes in bekannter Weise in der Vertikalebene schräg zu dessen mittlerem Steg geneigt sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ausgerüsteten stromlinienförmigen Außenrückblickspiegel im Längsschnitt von der Seite gesehen, F i g. 2 das abgeschnittene Vorderende des Fußes des Außenrückblickspiegels nach F i g. 1, und zwar aus der in F i g. 1 durch zwei Pfeile bezeichneten Richtung her gesehen, F i g. 3 in Draufsicht einen Spiegelfuß mit untergelegter Dichtung, ohne Spiegelgehäuse, F i g. 4 in Draufsicht als Einzelheit einen Bestandteil der Haltevorrichtung nach der Erfindung, F i g. 5 im Längsschnitt von der Seite gesehen einen Außenrückblickspiegel mit einer andersartig ausgebildeten Haltevorrichtung nach der Erfindung, wobei der einstellbare Spiegelkopf und dessen Halteschraube weggelassen sind.
  • Wie aus F i g. 1 der Zeichnung ersichtlich, erfolgt die Befestigung des Außenrückblickspiegels, der sich aus dem hohlen Fuß 1 mit inneren Querstegen 2, dem von diesem getragenen Gehäuse 4 und dem am letzteren durch die Schraube 6 ver- und feststellbar gehaltenen Spiegelkopf 5 zusammensetzt, mittels eines im wesentlichen U-förmigen Schraubelementes, das einen von außen in die durchbohrte Karosserie 10 einführbaren und an deren Innenseite mit mindestens einer Anflächung anliegenden mittleren Steg 11 aufweist, von dessen einem Ende ein, durch die Nase 19 gegen Durchfallen in die Karosserie 10 gesicherter und durch den hohlen Fuß 1 in das Gehäuse 4 hineinragender Schraubbolzen 12 mit Mutter 15 als einer der beiden Seitenschenkel des U-förmigen Schraubelementes abstrebt, während der zweite Seitenschenkel desselben von einem weiteren, durch die untere Wandung des Gehäuses 4 und den hohlen Fuß 1 geführten Schraubbolzen 13 mit Mutter 14 gebildet wird, der ebenfalls von außen durch eine weitere Bohrung der Karosserie 10 in eine Gewindebohrung 18 im mittleren Steg 11 eingeschraubt werden kann, wobei die Verschraubung durch einen an der Karosserie 10 anschlagenden Ansatz oder Nasen 19 begrenzt wird. Auf die beiden nunmehr starr von der Karosserie 10 abstrebenden Schraubbolzen 12 und 13 wird dann wie üblich die elastische Dichtung 9, der hohle Fuß 1 und das zwei unterseitige Bohrungen aufweisende Gehäuse 4 aufgesteckt und die Muttern 14 und 15 aufgeschraubt, die mittels eines durch die rückwärtige Öffnung des noch leeren Gehäuses 4 eingeführten Gabel- oder Ringschlüssel angezogen werden, bis der Fuß 1 vollkommen fest auf der Außenseite der Karosserie 10 aufliegt. Zuletzt wird mittels der Schraube 6 der Spiegelkopf 5 in bekannter Weise ver- und feststellbar an der rückwärtigen Öffnung des Gehäuses 4 angesetzt. Von den das U-förmige Schraubelement bildenden Befestigungsmitteln 11,12,13,14,15 ist danach von der Außenseite her nichts mehr zu sehen.
  • Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, kann die bereits durch seine mindestens oberseitige Anflächung in erwünschter Weise vergrößerte Berührungsfläche des mittleren Steges 11 mit der Innenseite der Karosserie 10 noch zusätzlich dadurch vergrößert werden, daß der mittlere Steg 11 in der Ebene seiner Anlagefläche an der Karosserie 10 wellenartige Verbreiterungen 17 aufweist, die bis unter die zueinander annähernd parallelen Längsseitenwände des hohlen Fußes 1 reichen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, den mittleren Steg 11 mit dem von ihm abstrebenden und einen der beiden Seitenschenkel des U-förmigen Schraubelementes bildenden Schraubbolzen 12 aus einem einzigen Stück Rund- oder Profilstahl herzustellen, wodurch zwecks Einführung des mittleren Steges 11 in die Karosserie 10 kein größeres Loch in letztere gebohrt zu werden braucht, als es dem Größtdurchmesser des jeweiligen Profilquerschnittes entspricht.
  • Zwecks weiterer Vergrößerung der Berührungsfläche des mittleren Steges 11 des U-förmigen Schraubelementes mit der Karosserie 10 kann sich der mittlere Steg 11 über die Einschraubstelle 18 für den einen Seitenschenkel 13 hinaus bis zum Ende des Fußes 1 erstrecken.
  • Weiter können die Seitenschenkel bzw. die Schraubbolzen 12 und 13 des U-förmigen Schraubelementes in an sich bekannter Weise in der Vertikalebene in zwei verschiedenen Winkeln oder auch im gleichen Winkel schräg zu dessen mittlerem Steg 11 geneigt sein, wobei die Muttern 14 und 15 an ihrer auf die Innenseite des Gehäuses 4 drückenden Seite zwecks Vermeidung einer Verkantung eine konvexe Kugelfläche aufweisen können. Auch kann unter die Muttern 14 und 15 eine an sich bekannte Verstärkungsplatte 16 untergelegt werden.
  • Schließlich ist in F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung nach der Erfindung gezeigt: Das U-förmige Schraubelement wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung von einem an beiden Enden abgekröpften und mit Gewinde versehenen Haken gebildet und gestattet ebenfalls eine Befestigung des Außenrückblickspiegels nur von der Außenseite her an jeder ein- oder doppelwandigen und beliebig profilierten Stelle der Karosserie 10 wie folgt: Das einen der beiden Seitenschenkel des U-förmigen Schraubelementes bildende kurze Gewindeende 13 und das dessen mittleren Steg bildende Mittelstück 11 dieses Hakens werden von der Außenseite durch die eine der beiden Bohrungen in die Karosserie 10 eingeführt und der Seitenschenkel 13 durch die zweite Karosseriebohrung von innen wieder nach außen durchgesteckt. Zur Sicherung kann der in den Fuß 1 hineinragende Seitenschenkel 13 mit einem Splint oder einer Mutter 14 versehen werden. Auf den jetzt aus der Karosserie 10 schräg nach oben herausstehenden anderen Seitenschenkel 12 des U-förmigen Verbindungsgliedes wird dann der Fuß 1 mit seinen Querstegen 2 sowie ein sich zusätzlich im vorderen Gehäuseende abstützender Verstärkungswinkel 16 gesteckt und die unterseitig mit einer Kugelfläche versehene Mutter 15 aufgeschraubt. Zwecks Vergrößerung seiner Anlagefläche kann der mittlere Steg 11 sich ebenfalls bis zum vorderen Fußende hin erstrekken und ebenfalls wellenartige Verbreiterungen 17 in der Ebene seiner Anlagefläche aufweisen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für insbesondere stromlinienförmige Kraftfahrzeug-Außenrückblickspiegel, deren ein Spiegelgehäuse tragender Fuß mit der Karosserie mittels eines im wesentlichen U-förmigen Schraubelementes mit einem an der Karosserie-Innenseite anliegenden mittleren Steg und zwei durch die Karosseriewandung in den Fuß hineinragenden, als Schraubbolzen mit Muttern ausgebildeten Seitenschenkeln verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Seitenschenkel (12 bzw. 13) den Fuß (1) durchdringt und mit seinem die Mutter (14 bzw. 15) tragenden Ende in das Gehäuse (4 bzw. 23) hineinragt, und daß der von der Außenseite in die durchbohrte Karosserie (10) einführbare mittlere Steg (11) mindestens eine seine Berührungsfläche mit der Innenseite der Karosserie (10) vergrößernde Anflächung aufweist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise beide Seitenschenkel (12 bzw. 13) des U-förmigen Schraubelementes den Fuß (1) durchdringen und mit ihren die Muttern (14 bzw. 15) tragenden Enden in das Gehäuse (4 bzw. 23) hineinragen, und daß mindestens ein Seitenschenkel (13) von außen in den mittleren Steg (11) des U-förmigen Schraubelementes einschraubbar ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach einem oder beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mittlere Steg (11) des U-förmigen Schraubelementes über die Einschraubstelle (18) für den einen Seitenschenkel (13) hinaus bis zum Ende des Fußes (1) erstreckt.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder beide Seitenschenkel (12,13) des U-förmigen Schraubelementes Anschläge (19) zur Sicherung gegen ein Durchfallen durch die Karosseriebohrungen bzw. zur Begrenzung der Verschraubung aufweisen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steg (11) des U-förmigen Schraubelementes in der Ebene seiner Anlagefläche an der Karosserie (10) wellenartige Verbreiterungen (17) aufweist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Seitenschenkel (12,13) des U-förmigen Schraubelementes in bekannter Weise in der Vertikalebene schräg zu dessen mittlerem Steg (11) geneigt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1747701U (de) * 1957-04-30 1957-06-27 Yoerck Talbot Tropfenfoermiger aussen-rueckblickspiegel fuer fahrzeuge aller art.
DE1838997U (de) * 1960-03-30 1961-10-05 Yorck Talbot Befestigungs-vorrichtung fuer rueckblickspiegel an fahrzeugen, insbesondere an kraftfahrzeugen.
DE1862324U (de) * 1962-09-20 1962-11-15 Yorck Talbot Befestigungsvorrichtung fuer kraftfahrzeug-aussenspiegel.

Patent Citations (3)

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